Tag: Medien

Menne, Brigitte

Mag.a Brigitte Menne D.H.P.S., Feministin, Mutter. Künstlerin, Soziologin, Autorin, Gründerin: Findekünste / é.f. / art in basics.

Ich fordere:

  1. Geschlechtergerechtes Deutsch in allen Medien und öffentlichen Einrichtungen muss verpflichtend werden
  2. Integration des Feminismus besonders in der LehrerInnenausbildung, LehrerInnenfortbildung bzw. in allen Bildungseinrichtungen
  3. Generelle Ächtung von Gewalt gegen Frauen und Kinder in allen Medien: Veröffentlichung der Täter, Stopp ihrer bisherigen Berufsausübung, Stopp ihren öffentlichen Funktionen
18. März 2011 More

Berta – Bücher und Produkte

Berta – Bücher und Produkte, feministische Buchhandlung.

Wir fordern:

  1. Umverteilung und Rückverteilung von oben nach unten
  2. Stopp der Männergewalt, Sexismus und Heteronormativität
  3. Förderung und Aufbau kleinräumiger Ökonomien und Ausbau des sozialen Bereiches

Kontakt:
Siebenundvierzigergasse 27
8020 Graz
Tel. 0316/26 37 66
Fr. 9:00-18:30 Uhr, Sa. 9:00-13:00 Uhr
berta.buecher(at)gmx.at
fachfrauen.wolfsmutter.com

16. März 2011 More

Majer, Alexandra

Mag.a Alexandra Majer, MAS, interkulturelle Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit

Ich fordere

  1. Entfernung systemimmanenter Hürden für Frauen (Stichwort: 100% Männerquote in der Führungsebene) und Schaffung von Rahmenbedingungen, die es Frauen endlich ermöglichen, ihren gleichberechtigten Platz in allen Bereichen von Politik, Bildung, Wissenschaft, Finanz und Wirtschaft einzunehmen – auch an den obersten Schaltstellen. Also mehr weibliche Abgeordnete im Parlament, mehr Professorinnen und Rektorinnen an den Universitäten, mehr Frauen in den Führungsgremien von Unternehmen, ….
  2. Einsatz geschlechtsneutraler Sprache und geschlechtssensible Repräsentation von Frauen in den Medien (andernfalls Streichung der einschlägigen Fördermittel)
  3. Gerechte Entlohnung – die Einkommensschere muss endlich geschlossen werden!
  4. Gerechte (Risiko-)Verteilung der Versorgungs- und Erwerbsarbeit zwischen Frauen und Männern

16. März 2011 More

Duftender Doppelpunkt

Duftender Doppelpunkt“ – Kultur- und Wissenschaftsinitiative
Die Initiative strebt die Kooperation zwischen Kultur und Wissenschaft an und bietet Infos aus Literatur und (Sozial-)Wissenschaft, Literaturpreis „Duftender Doppelpunkt“ zum Schwerpunkt Arbeitswelt, Schreibwerkstätten, Literaturblog.

Wir fordern:

  1. Schluss mit sexistischer Werbung
  2. Geschlechtergerechte Sprache
  3. Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit

Duftender Doppelpunkt
Kontakt: Petra Öllinger, Georg Schober
info[at]literaturblog-duftender-doppelpunkt.at

www.literaturblog-duftender-doppelpunkt.at

16. März 2011 More

Mastnak, Ina

Feministin, Aktivistin, Wählerin, unbequeme Frau, Projektleiterin LOST SPACE?

Ich fordere

  1. Gleichberechtigte Teilhabe in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens
  2. Umgehende Gestaltung einer Gesellschaft, in der sich Frauen sicher fühlen und sicher bewegen
  3. Konsequente strafrechtliche Verfolgung aller sexistischen / misogynen / gewalttätigen Handlungen
  4. Sofortige & dauerhafte Sicherstellung der Finanzierung von Einrichtungen für Frauen & Kinder in Notsituationen
  5. Verpflichtende Aufnahme von Schriftstellerinnen, Künstlerinnen, Historikerinnen etc. durch das BMUKK in die Lehrpläne der Schulen


Kontakt:
ina(at)mur.at

15. März 2011 More

Akademische Referentin

Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik

Ich fordere:

  1. Integration feministischer Bildungskonzepte ins allgemeine Bildungssystem.
  2. Arbeitszeitreduktion auf 30 Stunden / Woche: Dann können endlich beide Elternteilen einerseits einer Arbeit nachgehen und andererseits sich die Erziehung und Hausarbeit teilen.
  3. Verpflichtende und nachhaltige feministische Reformation von Medien, um Sexismus und jegliche Art der Diskriminierung daraus zu verbannen.

 

15. März 2011 More

Garnitschnig, Johanna

Shiatsu-Praktikerin, Klinische und Gesundheitspsychologin.

Ich fordere:

  1. Gleiche Chancen im Bildungssystem und in der Arbeitswelt unabhängig von Geschlecht und Herkunft
  2. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  3. Noch viel mehr Solidarität unter Frauen in allen Bereichen
  4. Geschlechtergerechte Sprache

Kontakt:
Kettenbrückengasse 21/2/7
A-1050 Wien
Tel.: 0699/19 52 75 38
johanna.garnitschnig(at)shiatsu-vienna.net
www.shiatsu-vienna.net

10. März 2011 More

Veßel, Sophie

Mitarbeiterin von FIAN Österreich, Menschenrechtsorganisation für das Recht auf Nahrung, und aktiv bei WIDE.

Ich fordere:

  1. Zugang zu (höherer) Bildung und Ressourcen (zB Land) und berufliche Aufstiegschancen für Frauen weltweit, damit sie ihre Lebensumfeld verändern können
  2. mehr (Vor)bilder von starken, selbstbestimmten und ganz normalen Frauen in der Öffentlichkeit
  3. mehr Sichtbarkeit von Männern, die ein eine neue Form von Männlichkeit leben und mit Frauen in gemeinsamem Interesse die Gesellschaft gestalten

7. März 2011 More

Mädchenmannschaft

Die Mädchenmannschaft ist ein feministisches Weblog und ein Verein, der sich für die Anliegen von Frauen einsetzt. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Sichtbarkeit von Frauen im Netz. Das Angebot von Blog und Verein richtet sich an Feministinnen, Feministen und alle, die es werden wollen.

Wir fordern:

  1. eine gerechte Gesellschaft, in der alle Frauen frei von Zwängen leben können – egal ob politischen, wirtschaftlichen oder sozialen
  2. Schluss mit Geschlechterklischees!
  3. Schluss mit Ausbeutung am Arbeitsplatz und in der Familie!
  4. Schluss mit ungerechten politischen Entscheidungen!

MädchenmannschaftKontakt:
www.maedchenmannschaft.net

2. März 2011 More

Etschmann, Katharina

Katharina Etschmann, Diplomsozialarbeiterin, MA in women´s studies & feminist research.

Ich fordere:

  1. eine Gleichwertigkeit aller L(i)ebensformen und ein Ende der heterosexuellen Norm!
  2. eine gerechte Bezahlung von Kompetenzen, vor allem in personenbezogenen Dienstleistungsberufen (Pflege, Sozialberufe, Bildung,…), gegen weiteren Sozialabbau und Einsparungen bei Frauen- und Mädchenprojekten!
  3. eine geschlechtergerechte Sprache in Medien, an Schulen und öffentlichen Einrichtungen!

Katharina Etschmann

25. Februar 2011 More

Skala, Barbara

Barbara Skala, Trainerin & Dipl. Mediatorin, Dipl. Erwachsenenbildnerin, Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik.

Ich fordere:

  1. Eine sofortige Angleichung der Kollektivverträge für feminisierte Branchen wie Erziehung, Bildung, Pflege und Soziales an jene der Produktionsberufe wie z.B. Metallarbeit
  2. Eine gesetzliche Frauenquote von 40% in Vorstandsetagen und bei Aufsichtsräten in allen Unternehmen sowie in Leitungsfunktionen bei Instituten, Universitäten, Krankenhäusern und anderen von Steuergeldern finanzierten Betriebe
  3. Eine Verpflichtung der öffentlichen bzw. von Steuergeldern gestützten Medien zur gendergerechten/ genderneutralen Sprachverwendung

Barbara SkalaKontakt:
www.skala-training.at

24. Februar 2011 More

gendup – Zentrum für Gender Studies und Frauenförderung der Universität Salzburg

gendup – Zentrum für Gender Studies und Frauenförderung der Universität Salzburg
* Frauenförderprogramme für Studentinnen und Wissenschafterinnen
* Planung, Organisation und Weiterentwicklung des Wahlfachangebotes „Gender Studies“
* Vernetzung externer und interner WissenschafterInnen

Wir fordern:

  1. Verpflichtendes Pensionssplitting für Eltern um die Armutsgefährdung von Frauen in höherem Alter zu reduzieren
  2. Verstärkte Anti-Diskriminierungsmaßnahmen, insbesondere höhere Strafen bei Verletzung des Gleichbehandlungsgesetzes um Übertretungen stärker entgegen zu wirken
  3. Geschlechtergerechter Sprachgebrauch um die Sichtbarkeit von Frauen zu erhöhen


gendup


gendup_team

Kontakt:
Kaigasse 17, 1. Stock,
Öffnungszeiten Mo-Do 9.00 bis 12.00 Uhr,

24. Februar 2011 More

Aumair, Betina

Mag.a Betina Aumair, Leiterin von Genderraum – Verein für Gender und Diversity Projekte, Strickaktivistin.

Ich fordere:

  1. Sexismus darf nicht länger Kavaliersdelikt sein
  2. gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit
  3. die Verwendung des generischen Femininums oder zumindest geschlechtersensibler Sprache in allen öffentlichen Medien
  4. gleiche Karenzrechte/-pflichten für Männer und Frauen
  5. die Unabhängigkeit sämtlicher monetärer Sozialleistungen des Staates vom Einkommen der Partnerin/des Partners
  6. die rechtliche Anerkennung und Gleichstellung sämtlicher Partnerschaftsentwürfe
  7. die Übernahme der Pflegeleistungen in die Verwantwortung des Staates
  8. die Einführung einer verpflichtenden und sanktionierbaren Quotenregelung in privaten Unternehmen und im Öffentlichen Dienst
  9. alle Frauen auf, weniger hinzunehmen und ihre Rechte einzufordern

Betina Aumair
Kontakt:
0660 6592208
betina.aumair(at)genderraum.at
www.genderraum.at

23. Februar 2011 More

Oßberger, Melanie

Mag.a Melanie Oßberger, Projektleitung GLOBALE VERANTWORTUNG -Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe.

Ich fordere:

  1. gleichen Lohn für gleiche Arbeit!
  2. ein Verbot frauenverachtender Werbung und Bilder!
  3. alle Frauen auf, weniger hin zu nehmen!

Melanie Oßberger Kontakt:
Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe
Apollogasse 4/9, 1070 Wien
Tel.: (+43 1) 522 44 22-13
Fax: (+43 1) 522 44 22-10
melanie.ossberger(at)globaleverantwortung.at
www.globaleverantwortung.at
globaleverantwortung

22. Februar 2011 More

Jost, Jella

Autorin, Journalistin, Saengerin, Schauspielerin und studiert zurzeit am Rosa Mayreder Kolleg feministische Politik und Forschung. Arbeitete am Schauspielhaus Wien, fuer die Wiener Festwochen und kreierte Eigenproduktionen.Der Focus verschiebt sich nun vom darstellerischen zum politischen Agieren und Schreiben. Lebt in Wien, Mutter zweier Kinder.

Ich fordere:

  1. MEDIENPAEDAGOGIK ALS EIGENES FACH IN DEN SCHULEN: Wider die geballte und sexualisierte Gewalt auf allen Ebenen. Die Forschung im Bereich der Neurologie, liefert immer mehr Beweise für Zusammenhaenge zwischen Spielkonsolen, Computerspielen, Fernsehen, Internet und psychischen Stoerungen bis hin zu gelebter Gewalt.
  2. MASSIVE ERHOEHUNG DES KINDERBETREUUNGSGELDES FÜR MAENNER UND FRAUEN DIE IN KARENZ GEHEN, AUF EINEN BETRAG VON 2.000,- UND ANRECHUNG DER KINDERBETREUUNGSZEITEN AUF 4 JAHRE PRO KIND, EGAL IN WELCHEM ABSTAND DIE GEBURTEN ERFOLGTEN: Gegen Altersarmut von Frauen. Frauen sind die, die gebaeren. Frauen sind nach wie vor diejenigen, die ihren Beruf dafuer aufgeben (muessen). Frauen reproduzieren, stuetzen und pflegen unsere Gesellschaft! Und diese Tatsache ist der Regierung einen laecherlichen Betrag wert??
  3. MEHR SICHTBARKEIT ÄLTERER FRAUEN IN KUNST UND KULTUR, IN HOHEN POSITIONEN. FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE OPERNDIREKTORIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE BURGTHEATERDIRKETORIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE KLUTURSTADTRÄTIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE ORF INTENDANTIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE KANZLERIN! Wider die ewige, transgenerative, Patriarchalisierung der gro?en heiligen Kulturtempel.

JELLA JOST Kontakt:
www.jellajost.com

22. Februar 2011 More

Obaro, Nima & Krobath, Martina

Obaro, Nima, Studentin der Kultur- und Sozialanthropologie, politisch aktive Feministin, Autorin von Frauenportraits. Krobath, Martina, Studentin der Umweltpädagogik, Feministin, Verfechterin partizipatorisch, demokratischer Schulmodelle.

Wir fordern:

  1. Grundeinkommen als Menschenrecht weltweit und 50%ige Aufteilung von unbezahlter (Reproduktions)Arbeit an Männer und Frauen. Alle haben ein Recht auf Freizeit, Zeit für sich und Selbstverwirklichung!
  2. Umsetzung von Gleichstellung als Unterrichtsprinzip: das bedeutet die Verankerung feministischer Inhalte in alle (Aus)Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen, insbesondere an pädagogischen Hochschulen sowie die Verankerung kritischer Männlichkeitsforschung, selbstbestimmtes Lernen ohne Leistungsdruck und ein solidarisches Miteinander
  3. Eine am Gemeinwohl orientierte Ökonomie unter Berücksichtigung vorhandener feministischer Perspektiven!
  4. Sofortige Umsetzung des Gender Budgeting unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft, WissenschafterInnen und NGOs
  5. Transparenz von Löhnen und Gehältern per Gesetz! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!
  6. Weg mit der reaktionären ÖVP- und FPÖ-Politik (SPÖ) und Schluss mit frauenfeindlichen und rassistischen Gesetzen
  7. Schutzzonen vor Ambulatorien, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen! – Schwangerschaftsabbruch raus aus dem Strafgesetzbuch und auf Krankenschein!
  8. Den Reichtum feministischer utopischer Literatur und Theorie für die Entwicklung alternativer Gesellschaftsentwürfe nutzen
  9. Grundsätzliche Repräsentanz von Frauen und unserer Sichten der Welt in allen Medien

Obaro, Nima & Krobath, Martina

21. Februar 2011 More

Baier, Antje

Ich bin 36 jahre jung und möchte am liebsten nur für frauenrechte kämpfen, jeden tag aufs neue!

Ich fordere:

  1. Stop mit Genitalverstümmelungen!
  2. Stop mit Frauenhandel!
  3. Stop mit Darstellung sexueller Gewalt an Mädchen und Frauen, dh. PorNO!!

antje baier

18. Februar 2011 More

Outdoortrainerin aus Wien

Ich fordere:

  1. ein gesetzliches Verbot von Foto-Manipulation abgebildeter Körper für Werbungen und Magazine sowie Kontrolle und Einhaltung eines gesetzlichen Verbots sexistischer Werbungsinhalte
  2. die Überarbeitung sämtlicher Lehrbücher und Unterrichtsmaterialien: Integrieren feministischer Forschung sowie Gleichberechtigung in Sprache und Schrift – überall. Sowie auch die Überarbeitung unserer Lehr- und Unterrichts-Methoden: handlungsorientiertes Lehren des Intellekts wie der Intuition zu gleichen Teilen, Hirn UND Herz
  3. Eigene Frauenkurse in Fahrschulen
13. Februar 2011 More

Actúa Mujer (Costa Rica)

Actúa Mujer“ International Arts Program for the empowerment of women and girls, in Costa Rica.
Actúa Mujer“ Programa Internacional de artes para el empoderamiento de mujeres y niñas.

We demand:

  1. Girls have the right to a dignified role in society, where they are visible as girls and women, where they are represented and find social models that promote equality and non-violence against women; where they find organisations and institutions which protect them against exclusionary and discriminatory practices against girls and women. Both girls and boys have the right to culture and art that empowers them in becoming active agents in building a more just and equitable society
  2. Women have the right to art that represents them and their bodies in a dignified way that is free of violence. We make art that comes from the freedom of our bodies, emotions, social and spiritual context
  3. Women and girls have rights to new ways of knowing their bodies, recover their ancestral and current memory, women have rights to build their stories, both individual and collective

Actúa Mujer
Kontakt:
Oficina: (506) 2222- 54-56
info(at)actuamujer.com
www.actuamujer.com

12. Februar 2011 More

Dullnig, I.

I. Dullnig, Juristin aus Wien.

Ich fordere:

  1. gleiche Präsenz von Frauen und Männern in Wort, Schrift & Bild
  2. ein Überdenken, Überarbeiten von Lehrbüchern und der Beseitigung von Stereotypen!
  3. Umsetzung der bereits vorhandenen Gesetze!
10. Februar 2011 More

Femous

femous:platform for famous female culture
femous macht frauen in musik sichtbar!

wir fordern

  1. Symmetrie der Geschlechter im Kunst- und Kulturbereich
  2. Feministische statt patriarchaler Netzwerke
  3. Paritätische Besetzung von Frauen und Männern bei Jurys und Beiräten im Kulturbetrieb
  4. Gezielte Maßnahmen bei Neueinstellungen und bei Umstrukturierungen zur Erhöhung des Frauenanteils besonders in Führungspositionen im Kulturbetrieb
  5. Auseinandersetzung mit Gender-Fragen bei der Konzeption von Projekten und Aktivitäten von Kultureinrichtungen
  6. Geschlechtsgerechte Statistik bei Kulturberichten
  7. Gender-sensibles Projektmanagement in allen Kultureinrichtungen
  8. Ausrichtung etablierter kultureller Großereignisse mit Frauenschwerpunkten
  9. Geschlechterparitätische Vergabe von Preisen und Stipendien
  10. Kulturelle Einrichtungen, die Subventionen erhalten müssen aufgefordert werden, ihr Programm geschlechterparitätisch zu gestalten


femous

Kontakt:
www.femous.at
facebook
youtube
myspace
twitter
Femous
Projektleitung:
Silvia Jura,
Susi Rogenhofer,
Margit Niederhuber

9. Februar 2011 More

Berger, Karin

Karin Berger ist Regisseurin, Autorin und Forscherin und seit den 70er Jahren mit der Frauenbewegung verbunden. In einem großen Teil ihrer filmischen und publizistischen Arbeiten geht es um die Situation von Fauen in Gegenwart und Vergangenheit – so z.B. in dem Film Ceija Stojka (1999), dem Porträt einer Romni, oder dem Buch Am Anfang war ich sehr verliebt, in dem Frauen, die in Wiener Frauenhäusern waren, erzählen.

Ich fordere:

  1. Hervorragende Kindergärten und -krippen in großer Anzahl mit genügend Personal
  2. 20-Stunden-Woche für Frauen und Männer
  3. Keine entwürdigenden Frauenbilder in allen Medien


Karin Berger

Kontakt:
office(at)karinberger.at
www.karinberger.at

9. Februar 2011 More

Rare Videos

In eigener Sache:

Videos zu jüngeren Projekten


Ohne Frauen ist kein Staat zu machen

20000frauen bei der Frauensommeruniversität 2012

Obsorgeaktion 20000frauen

Zeltstadt der Frauen

Videos von Zeltstadt-Teilhabenden



Straßenaktionen gegen Korruption

Frauentag 2012

Frauenenquete Arbeit.neu.denken am 07.10.2011

Sommer 2011: „Das Boot ist leer“ und „Lesbians Pride“



Frührjahr 2011: Muttertag

Videos von Privaten und Organisationen zur Frauenrechtsdemo am 19.03.2011:



100 jahre frauentag from an.schläge tv on Vimeo.

Aktionen vor dem 19.03.2011:

Weitere feministische Videos:


Bande Annonce Women Are Heroes von womenareheroes

eGender:
„Die eGender-Web-Plattform möchte Raum für Reflexion und Diskussion für dieses noch junge Forschungs- und Praxisfeld bieten. Im Zentrum stehen Fragen nach der Bedeutung eines geschlechtersensiblen Umgangs mit digitalen Medien im Hochschulalltag. Dies betrifft zahlreiche Ebenen: Von universitären Organisations- und Planungsstrukturen bis hin zur konkreten Einbindung digitaler Medien in die Lehre. Hierbei sind sowohl technische Grundlagen, didaktische Herangehensweisen und soziale wie (lern-)kulturelle Kontexte zu berücksichtigen.“

Cyberfeminismus: Endstation Sehnsucht?

Digitale Körperszenarien. Überlegungen zu einer (Neu-)Erfindung des Geschlechts

(Former) Eastern Europe, Feminism and Politics

Frauen und Informations- und Kommunikationstechnologien im globalen Süden: Chancen und Grenzen für ein Empowerment

„Subversive Stitching“

The She Zone

Vermittlung von „gender“ im ingenieurwissenschaftlich-technischen Feld

Sonstige:

LINDSEY, 24, France – „Balancing Act“ from No Country for Young Women on Vimeo.

Canary Sing: Heroines from ReelGrrls Workshops on Vimeo.

The Personal is Political, Revisited – Exquisite Acts & Everyday Rebellions from Audrey Chan on Vimeo.

Strategies for Contemporary Feminism – Exquisite Acts & Everyday Rebellions from Audrey Chan on Vimeo.

Dafne Plou – Feminist Tech Exchange from Jhybe on Vimeo.

Ladyguards

Reassemblage

The Expanding Definition of Whiteness

Who is the subject of Feminism? Q&A from Institute for Research on Women on Vimeo.

Josephine Ho: The Criminalization of Economic and Sexual Underclasses from BCRW Videos on Vimeo.

Naomi Klein: Organizing the Precarious from BCRW Videos on Vimeo.

Engendering Justice: Women, Prisons and Change from BCRW Videos on Vimeo.

Feminism and Climate Change Panel 2: Development and Sustainability from BCRW Videos on Vimeo.

The Vagina Monologues

arte-Channel:

  • Haiti: Frauen in Not prostituieren sich
  • Das Erdbeben vom 12. Januar 2010 hat in Haiti mehr als eine Million Menschen obdachlos gemacht und zahllosen Familien die Existenzgrundlage zerstört. Vor allem junge, alleinstehende Frauen kämpfen seither ums Überleben -, und landen dabei nicht selten auf dem Straßenstrich. In der Hauptstadt Port-au-Prince ist nicht einmal bekannt, wieviele Frauen durch die Folgen des Erdbebens in die Prostitution gezwungen wurden. Es dürften jedoch hunderte sein, die im Geschäft mit dem käuflichen Sex den letzten Ausweg sahen. Nun beginnen Hilfsorganisationen damit, sich um diese Frauen zu kümmern. Viele von ihnen sind noch minderjährig oder haben kleine Kinder zu versorgen.

  • Haiti: Vergewaltigungen in Camps
  • Mehr als eine Million Menschen leben heute in Zelten – für viele Frauen bedeutet das Schutzlosigkeit. Nach Angaben von Amnesty International mehren sich Vergewaltigungen in den Zeltlagern. Sophie Rosenzweig und Joseph Gordillo haben eine Organisation begleitet, die versucht den Frauen zu helfen. Sie waren in einem Zeltlager in der Hauptstadt Port-au-Prince.

  • Theater: Verschleierte Monologe
  • Wahre Geschichten, Berichte von muslimischen Frauen, um gegen Angst und Ignoranz anzukämpfen.


  • Afghanistans erste Gouverneurin
  • Sie ist die einzige Frau, die in Afghanistan eine Provinz regiert. 2005 ernannte Präsident Karzai die ehemalige Ministerin für Frauenfragen Habiba Sarabi zur Gouverneurin von Bamiyan. Nun muss sie dort den Wiederaufbau stemmen.

  • Die Scheidung
  • Seit der Islamischen Revolution und dem Sturz des Schahs im Jahr 1979, hat sich das iranische Rechtssystem tiefgreifend verändert. Das Zivilgesetzbuch gründet nun auf den Regeln der Scharia, dem islamischen Gesetz. Laut Scharia darf ein Mann bis zu vier Ehefrauen haben; solange seine erste Frau damit einverstanden ist. Außerdem kann ein Mann sich schnell und problemlos von einer Frau scheiden lassen. Für die Frauen ist dies um einiges schwieriger. Sie müssen ihre Gründe vor einem islamischen Richter darlegen; das Verfahren ist nicht nur sehr lang, sondern auch sehr kostspielig.


  • Haiti: Portrait Präsidentschaftskandidatin

  • Der krisengeschüttelte Inselstaat Haiti könnte künftig von einer Frau regiert werden: Michelle Manigat ist die einzige Kandidatin, die mit Sicherheit bei der Stichwahl um das Präsidentenamt antritt – wann diese Wahl stattfinden soll, ist aber noch nicht sicher. Nach dem ersten Wahlgang Ende November waren Betrugsvorwürfe laut geworden, es kam zu Ausschreitungen, und letzten Endes zählte die Organisation Amerikanischer Staaten die Stimmen neu nach.

  • Interview mit Anja Gutzol
  • Anja Gutzol ist der Kopf der ukrainischen Frauenbewegung Femen. Sie koordiniert alle Protestaktionen der Bewegung, die die Errungenschaften der Orangenen Revolution bewahren will und sich gegen jeden Totalitarismus wendet. Femen hat 300 Mitglieder.

  • Schweden: Initiative für mehr Gleichberechtigung
  • In Schweden wird am Sonntag gewählt. In den letzten Umfragen vor der Parlamentswahl liegt die konservativ-liberale Regierungskoalition klar vor den Sozialdemokraten. Entscheidend für den Wahlausgang könnte auch das Ergebnis der rechtextremen Schwedendemokraten werden. Umfragen zufolge könnten sie erstmals die Vierprozent-Hürde überspringen und ins Parlament einziehen. In diesem Fall käme keines der beiden Lager auf eine Regierungsmehrheit. Schweden galt lange als Vorbild – für einen fairen Sozialstaat und Gleichberechtigung. Viele Frauen haben heute allerdings auch dort schlecht bezahlte, unsichere Arbeitsplätze. Gleichberechtigung gehört fast nur noch bei der „Feministischen Initiative“ von Gudrun Schymann zum Wahlprogramm.

  • Kuba: Die Damen in weiß
  • Die Damen in weiß sind ein Symbol des gewaltlosen Widerstandes gegen das Castro-Regime. Dafür wurden die Frauen politischer Gefangener mitausgezeichnet mit dem Sacharow-Preis. Es wurde ihnen aber untersagt, zur Preisverleihung nach Straßburg zu reisen.

  • Frauen in der Armee

  • Bolivien: Göttinnen des Rings
  • In traditioneller Kleidung steigen die Frauen vom Volk der Aymara in den Ring und legen ihre Gegner aufs Kreuz. Das Publikum liebt sie dafür.

  • Cowgirls im australischen Outback (Ausschnitt)

  • Australiens Rinderfarmer stehen vor einem Problem: Ihnen laufen reihenweise Cowboys weg. Statt harter Kerle treiben nun immer mehr junge Frauen die riesigen Viehherden kilometerweit durch das Outback.

  • Body Dysmorphic Disorder – wenn der Schönheitswahn krank macht
  • Obwohl sie völlig „normal“ aussehen, halten sie sich für dick und unattraktiv. Manche Betroffene gehen wegen ihrer eingebildeten Hässlichkeit nicht mehr vor die Tür. Meistens hilft nur eine Therapie.


  • Schöhnheitswahn in Bukarest
  • In Rumänien sind Schönheitsoperationen und Diäten an der Tagesordnung – viele Frauen unterwerfen sich einem rigiden Schönheitsideal. Für Männer gilt das überhaupt nicht –warum eigentlich?


  • Die junge Frau am See
  • Eine Frau lebt allein in einem Häuschen an einem See. Sie fühlt sich der Natur und dem Wasser ausgeliefert und leidet unter ihrer Einsamkeit. Eines Tages ist der See von der Sonne völlig ausgetrocknet – und die Frau am Ende ihrer Möglichkeiten.

  • Offizielle Auswahl: Die Frauen
  • Moderne Comic-Heldinnen haben nicht die üppigen Oberweiten ihrer Kolleginnen aus der Heroic Fantasy oder dem Erotik-Comic. Sie sind einfach moderne Frauen. Das Internationale Comic-Festivals Angoulême nominierte gleich mehrere Graphic Novels, in denen die weibliche Hauptfigur vor allem eine freie, emanzipierte Frau ist.

  • Literatur: „Der Konflikt. Die Frau und die Mutter“
  • In Frankreich ist sie derzeit die Hassfigur vieler Mütter: Elisabeth Badinter, französische Philosophin, Feministin und scharfe Kritikerin der Über-Mütter.
    In ihrem neuen Buch „Der Konflikt. Die Frau und die Mutter“ warnt Badinter vor dem neuen Mutter-Gefühl der Französinnen, dem „Zurück zur Natur“, was für sie vor allem eines bedeutet :Ein Rückschritt in der Geschichte weiblicher Emanzipation. Nun ist das Buch in Deutschland heraus gekommen, der Hochburg der Mütterlichkeit, dem Stammland des Stillens. Wie haben die deutschen Frauen reagiert?

  • Alice Schwarzer

  • Interview mit Alice Schwarzer anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2009


  • Svenja Flaßpöhler
  • Interview mit der Philosophin Dr. Svenja Flaßpöhler über feministische Pornographie in voller Länge!

    7. Februar 2011 More

    an.schläge. Das feministische Magazin

    Die an.schläge sind das einzige feministische Monatsmagazin im deutschsprachigen Raum. Monatlich berichten wir nicht nur über so genannte ?Frauenthemen?, sondern über das aktuelle politische, gesellschaftliche und kulturelle Geschehen aus feministischer Perspektive. Es geht uns dabei um das Herstellen einer feministischen Gegenöffentlichkeit, um Parteilichkeit statt Pseudoobjektivität und um das Sichtbarmachen weiblicher Wirklichkeiten und Erfahrungen in einer männlich dominierten (Medien-)Welt. Das Prinzip der kollektiven Redaktion ist hierbei genauso von Bedeutung wie die Offenheit gegenüber vielfältigen feministischen Sichtweisen und Lebensweisen von Frauen.

    Wir fordern:

    1. Frauen* in Wort und Bild sichtbar machen
    2. Ausfinanzierung feministischer und migrantischer Projekte/Organisationen
    3. Für eine emanzipatorische Medienpolitik & eine Förderung kritischer feministischer Berichterstattung


    an.schläge

    Kontakt:
    an.schläge. Das feministische Magazin
    redaktion(at)anschlaege.at
    www.anschlaege.at/

    Frauen lesen Frauen

    Wir sind ein Zusammenschluss von Frauen innerhalb des Ersten Wiener Lesetheaters, (Autorinnen und Schauspielerinnen) die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ausschließlich Werke von Schriftstellerinnen öffentlich zu lesen, weil wir finden, dass Frauen im Literaturbetrieb immer noch unterrepräsentiert sind.

    Wir fordern

    1. Eine stärkere Betonung, Förderung und Beachtung weiblicher Kreativität im Literaturbetrieb
    2. Mehr Theaterstücke und Drehbücher von Frauen, womit sich gleichzeitig mehr weibliche Rollen für Schauspielerinnen ergeben würden
    3. Keine Diskriminierung berufstätiger Mütter durch Dopelbelastung und Karriereverhinderung und gleichberechtigte Verantwortung in der Kinderbetreuung durch Väter
    4. Eine Forderung seit 100 Jahren: gleicher Lohn für gleiche Arbeit

    Frauen lesen Frauen
    Kontakt:
    hilde.schmoelzer(at)utanet.at

    29. Januar 2011 More

    dieStandard.at

    dieStandard.at ist ein tagesaktuelles, feministisches Online-Medium mit Schwerpunkt auf Frauenpolitik, Arbeitsverhältnisse, Wissenschaft und Kultur.

    Wir fordern

    • Der systematischen Verschlechterung der Beschäftigungsverhältnisse und Bezahlung in Berufen, die zunehmend von Frauen ausgeübt werden, muss mit arbeitsrechtlichen Schritten entgegengewirkt werden
    • Männer und Frauen müssen in den Medien sprachlich gleichermaßen vertreten sein und wir brauchen eine Aufweichung der geschlechterstereotypen Themenzuschreibung
    • Eine Neubewertung des Nachrichtenwertes muss her: Frauenpolitische Themen müssen auch abseits von wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Zusammenhängen als wichtig und dringend erachtet werden

    dieStandard.atKontakt:
    dieStandard.at

    27. Januar 2011 More

    Weish, Ulli

    Dr.in Ulrike Weish,
    Medien- und Kommunikationswissenschafterin, Universitätslektorin, Moderatorin, Aktivistin, Mitinitiatorin der Quotenschoten.

    Ich fordere

    • Sofortige Aufstockung des Frauenanteils in Politik, Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung in allen Führungsebenen, sowie bei Förderungen für künstlerische und wissenschaftliche Tätigkeiten und Projekte auf 50%
    • Keine Abschiebung und Illegalisierung von Frauen in nicht dokumentierten Arbeits- und Zwangsarbeitsverhältnissen, eine menschenrechtskonforme Asyldebatte und das Ende der Schubhaft in Österreich
    • Eine Umstrukturierung des Werberates (1/3 Gender Expertise, 1/3 KonsumentInnen, 1/3 Werbewirtschaft) sowie eine gesetzliche Reglementierung statt Selbstregulation der Werbeindustrie um Sexismus in der Werbung rechtlich belangen zu können

    Weish, Ulli

    Kontakt:
    ulli.weish(at)univie.ac.at
    www.quotenschoten.at

    25. Januar 2011 More

    Sohm, Hanna

    Hanna Sohm lebt in Wien, ist PR-Beraterin und war lange Jahre Mitherausgeberin von fiber. werkstoff für feminismus und popkultur.

    Ich fordere

    • Gerechte Einbindung und Berücksichtigung von Lebenseinstellungen und Denkweisen von Frauen* in Gesellschaft und Politik, auf Bühnen, in Medien, auf Podien, in Projekten …!
    • (öffentliche) Stärkung und Anerkennung von queer-feministischen Projekten!
    • Frauen* in Führungsetagen, Stärkung von Frauen*-Netzwerken in der Arbeitswelt und gleicher Lohn für gleiche Arbeit!

    Sohm Hanna
    Kontakt:
    h.sohm(at)gmx.at

    23. Januar 2011 More

    fiber. werkstoff für feminismus und popkultur

    fiber. werkstoff für feminismus und popkultur versteht sich als (Medien-) Projekt, das sich kritisch mit den Wirkungsweisen von Dominanzkulturen und herrschenden Machtverhältnissen auseinandersetzt. Der Anspruch, die Vielfältigkeit und Ambiguität von alltäglichen Lebensweisen und –möglichkeiten sichtbar zu machen, spiegelt sich daher immer im fibrigen Tun (Magazin, Feste, Kontroversen, Festivals) wider.

    Forderungen

    • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!
    • Vielfalt statt Einfalt! Für ein Leben jenseits von Stereotypen
    • Mehr Wertschätzung und öffentliche Unterstützung für queer_feministische Projekte!

    fiber. werkstoff für feminismus und popkultur
    Kontakt:
    fiber. werkstoff für feminismus und popkultur
    www.fibrig.net
    www.myspace.com/fibrig
    kontakt@fibrig.net

    20. Januar 2011 More

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