Author Archive: Lena
Mädchenzentrum Klagenfurt
Das Mädchenzentrum Klagenfurt folgt als gemeinnütziger unabhängiger Verein u.a. den Prinzipien der Parteilichkeit, Freiwilligkeit und der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Die unterschiedlichen Angebote richten sich an verschiedene Personengruppen, zielen jedoch immer auf die Erweiterung von Perspektiven und Möglichkeiten für vielfältige und selbstbestimmte Mädchen- bzw. Frauenleben.
Wir fordern:
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Kontakt:
Karfreitstraße 8
9020 Klagenfurt
E-Mail: office(at)maedchenzentrum.at
www.maedchenzentrum.at
ega
Das ega:frauen im zentrum ist Drehscheibe der Begegnung, Diskussion, Vernetzung, Weiterbildung und Unterhaltung von Frauen für Frauen.
Wir fordern:
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Kontakt:
Windmühlgasse 26
1060 Wien
T +43-1/ 589 80-423
F +43-1/ 589 80-420
Elisabeth.Gutenbrunner(at)ega.or.at
www.ega.or.at
Dullnig, I.
I. Dullnig, Juristin aus Wien.
Ich fordere:
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Falter, Ortner, Julia, „20000 Frauen am Ring: von alten Forderungen und neuen Bedürfnissen“
Es war das erste öffentliche Aufbegehren der Frauen Wiens. Am 19. März 1911 fand die große Demonstration für ihre Rechte statt. 20000 Menschen- darunter auch wenige Männer- marschierten damals auf der Ringstraße zum Rathaus. 100 Jahre später möchte eine diese Woche präsentierte Plattform engagierte Frauen an diese historische Tradition anschließen. Am 19.März ruft die Initiativen 20000frauen zur Demo am Ring auf (www.zwanzigtausendfrauen.at). „Wir entwickeln [dafür] keine neuen Ziele, sondern beziehen uns auf all die frauenpolitischen Forderungen, die noch immer nicht umgesetzt sind“, sagt Petra Unger, Sprecherin der Initiative. So hätten die Frauen schon 1911 gleichen Lohn für gleiche Arbeit gefordert- die Frauen 2011 müssen es noch immer tun. Die Aktivistinnen der Plattform sind breit vernetzt und schließen auch neue Bündnisse für ihre Anliegen: vom Frauenring bis zur Katholischen Frauenbewegung. Die Beteiligten wollen nicht mehr lange theoretisieren, sondern Forderungen rasch umgesetzt sehen. „Es gibt immer diese kleinen Schritte. Dann müssen die Frauen sich anhören, ihr seid eh schon emanzipiert“, sagt Unger. Diesem „Mythos“ wolle man nun klar entgegentreten.
Artikel vom 10.02.2011
2011-02-10_Falter 20000frauen
FrauenLesbenVernetzung
Die Feministische FrauenLesbenVernetzung Tirol besteht aus Vertreterinnen von Fraueneinrichtungen, Frauenprojekten sowie gemischtgeschlechtlichen Einrichtungen mit feministischen und frauenspezifischen Schwerpunkten. Die FLV vertritt feministische Grundsätze ist partei- sowie konfessionsunabhängig.
Wir fordern:
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Bestehend aus:
Frauen gegen Vergewaltigung, Frauen aus allen Ländern, Frauen im Brennpunkt, Autonomes Frauen Lesben Zentrum, DOWAS für Frauen, Tiroler Frauenhaus, Aranea, Regionalbüro der Anwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern für Tirol, Salzburg und Vorarlberg.
denkwerkstatt: „20000frauen“
Am Dienstag hat sich die Plattform 20000frauen (die Denkwerkstatt berichtete) bei einer Pressekonferenz im Wiener KosmosTheater erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Rund hundert Organisationen und feministische Initiativen haben sich bereits der Aktion angeschlossen – die Liste der frauenpolitischen Forderungen wird immer länger. Um am 19. März wie einst 1911 wieder 20.0000 Frauen auf die Straße zu bringen, wird derzeit in allen Bundesländern Österreichs mobilisiert. Auch Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek hat bereits ihre Unterstützung angekündigt, sie wird am 19. März bei der Abschlusskundgebung vor dem Parlament sprechen. …Bei der Pressekonferenz … Artikel vom 10.02-2011
Frauen im Brennpunkt
Frauen im Brennpunkt arbeitet auf dem Gebiet der gesellschaftlichen und individuellen Stärkung von Frauen. Das bedeutet, dass der Verein einerseits einzelne Frauen und Mädchen in persönlich unsicheren Situationen unterstützt und berät, andererseits auf der gesellschaftspolitischen Ebene für die Anliegen von Frauen eintritt. Wir tragen kontinuierlich zur Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung der öffentlichen Meinung im Bereich Frau-Berufstätigkeit-Vereinbarkeit von Familie und Beruf-finanzielle Absicherung durch eigenständige Berufstätigkeit von Frauen bei.
Wir fordern:
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Kontakt:
Marktgraben 16/2
6020 Innsbruck
0512/587608
info(at)fib.at
www.fib.at
Frauen aus allen Ländern
Der Verein Frauen aus allen Ländern ist eine Kultur-, Bildungs und Beratungsinitiative für Frauen unterschiedlicher Herkunft. Ziel ist durch Angebote Frauen darin zu bestärken selbstbestimmt ihren Weg zu gehen, ihren Handlungsradius zu erweitern und Partizipation in verschiedenen gesellschaftlichen Lebensbereichen zu ermöglichen.
Wir fordern:
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Kontakt:
Schöpfstraße 4
6020 Innsbruck
www.frauenausallenlaendern.org
Bürozeiten:Mo.-Mi. 8:30 – 11:30 | 14:00 – 17:00
EXIT
Verein EXIT – Verein zur Aufklärung und Bekämpfung von Menschenhandel aus Afrika. Seit 2006 setzt sich EXIT für die Rechte und den Schutz betroffener Frauen und Mädchen in Österreich ein. Die wichtigsten Anliegen des Vereins EXIT sind die Aufklärung der afrikanischen und europäischen Öffentlichkeit über Menschenhandel und Zwangsprostitution, sowie die Unterstützung von Opfern von Menschenhandel in Österreich. Was wir tun, in Österreich: Aufklärungskampagnen, Sensibilisierung von Behörden und Öffentlichkeit, rechtliche und psychosoziale Beratung und Begleitung, Unterstützung der Betroffenen in ihrer gesellschaftlichen (Re-)Integration, Vernetzung mit relevanten Behörden, zivilgesellschaftlichen Einrichtungen und Fachpersonal, Recherche und Dokumentation, Seminare, Bildungworkshops und Kulturinitiativen, Lobbying für effizienten und nachhaltigen Opferschutz. Was wir tun, in Nigeria: Aufklärungskampagnen über den Menschenhandel nach Europa, Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und Organisationen, Opfer- und Angehörigenschütz.
Wir fordern:
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Kontakt:
Leipzigerstrasse 14/1
1200 Wien
joana(at)vereinexit.org
www.adesuwainitiatives.org
(Mon: 10.00 – 13.00): Nur mit Voranmeldung!
+43 (0) 650 330 8521
Netzwerk österreichischer Frauen – & Mädchenberatungsstellen
Der Verein Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen ist ein Dachverband von derzeit 57 Mitgliedseinrichtungen aus allen neun Bundesländern mit den Standorten Wien und Innsbruck. Wir verstehen uns als Gender-Kompetenzzentrum, Anlaufstelle für Frauenfragen, Informationsdrehscheibe für Fraueneinrichtungen und –initiativen und setzen uns national wie auch europaweit für Chancengleichheit ein. Durch unsere Aktivitäten sollen die Perspektiven von Frauen und Mädchen auf allen Ebenen unserer Gesellschaft eingebracht und damit zu einer Verbesserung ihrer Lebensbedingungen beigetragen werden.
Wir fordern:
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Kontakt:
Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen
Wien – Tel: – netzwerk(at)netzwerk-frauenberatung.at
Innsbruck – Tel: – netzwerk-ibk(at)netzwerk-frauenberatung.at
www.netzwerk-frauenberatung.at
www.frauenberatung.eu
Frauenreferat der Diözese Innsbruck
Das Frauenreferat der Diözese Innsbruck organisiert und unterstützt Initiativen, die ein gleichwertiges Miteinander und eine gleichwertige Teilhabe von Frauen in der Kirche verwirklichen und den spirituellen und religiösen Bedürfnissen von Frauen entsprechen. Das Frauenreferat unterstützt die Anliegen des Internationalen Frauentages in seiner Arbeit und trägt sie alljährlich um den 8. März mit spezifischen Veranstaltungen in die Öffentlichkeit.
Wir fordern:
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Kontakt:
Diözese Innsbruck
Abteilung Familie und Lebensbegleitung
Riedgasse 9, 6020 Innsbruck
Tel:
Fax:
angelika.ritter-grepl(at)dibk.at
www.dibk.at
Femous
femous:platform for famous female culture
femous macht frauen in musik sichtbar!
wir fordern
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Kontakt:
www.femous.at
facebook
youtube
myspace
twitter
Projektleitung:
Silvia Jura,
Susi Rogenhofer,
Margit Niederhuber
SOHO-Lesben
Die SOHO-Lesben haben sich schon immer sowohl in der Sozialdemokratischen Frauenbewegung als auch in der Sozialdemokratischen Lesben- und Schwulenbewegung (SoHo) engagiert. So sind wir aktiv bei der SOHO, fühlen uns aber auch der Frauen- und Lesbenbewegung nahe. Bewusst suchen wir daher Kooperationspartnerinnen im frauen-/lesbenpolitischen Umfeld.
Wir fordern:
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„Was heute zählt: Solidarität mit und für alle Frauen“
Kontakt:
office(at)soho.or.at
www.soho.or.at/glbt/
Women Initiative For Peace And Good Governance (Nigeria)
WOMEN INITIATIVE FOR PEACE AND GOOD GOVERNANCE (WIPGG) was founded in response to the demands of grassroots young mothers to their information needs on various developmental issues particularly good governance, peace and gender related inequality.WIPGG overall goal aims at ensuring sustainable development in our society through promotion of peace and good governance.The organization is a local organization that works directly in all grassroots communities of Nigeria. Its activities centers around increasing awareness and capacities of local political decision makers/CBOs to implement Government policies aimed at reducing gender inequalities and supporting rural young mothers economic empowerment, strengthen community peace and conflict management and enhancing improved public service delivery (water and sanitation etc.) in the grassroots. Its thematic focus is on peace, good governance. women’s economic empowerment/political participation. Our aims and objectives are to create awareness of good governance at the grassroot, to empower/mobilize communities with knowledge to enable them participate fully in governance and development, to advocate/sensitize for peaceful co-existence of members of the community to prevent armed violence, to track and monitor the implementation of development projects at the local level, to train CBOs on budget transparency, accountability and participation, to network and exchange information with other organizations that are interested in issues relevant to women and development.
We demand:
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Kontakt:
Juliana Ngozi Okeke
wipgg(at)yahoo.com
ANAMBRA ONITSHA, AN P.O.BOX 6134
Nigeria
Berger, Karin
Karin Berger ist Regisseurin, Autorin und Forscherin und seit den 70er Jahren mit der Frauenbewegung verbunden. In einem großen Teil ihrer filmischen und publizistischen Arbeiten geht es um die Situation von Fauen in Gegenwart und Vergangenheit – so z.B. in dem Film Ceija Stojka (1999), dem Porträt einer Romni, oder dem Buch Am Anfang war ich sehr verliebt, in dem Frauen, die in Wiener Frauenhäusern waren, erzählen.
Ich fordere:
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Kontakt:
office(at)karinberger.at
www.karinberger.at
Gutierrez Rosales, Cecilia
Ich bin eine Österreicherin mit ausländischen Wurzeln (stamme ursprünglich aus Perú). Seit 1995 lebe ich in Wien, Floridsdorf mit einer Unterbrechung von 7 Jahren, in denen meine Familie und ich im Ausland lebten (Finnland, Vereigniten Staaten, Deutschland). Als ich sowohl in anderen Ländern als auch in Perú lebte, arbeitete ich in NGOs und/ oder bei internationalen Organisationen zu Themen wie Armutsreduktion (Lima), Umweltzerstörung (in Finnland) und in Migration (in Kalifornien). Als ich hier ankam, bin ich sofort zu den Floridsdorfer GRÜNEN gegangen wegen meiner politischen Interessen. Meine politischen Tätigkeiten beginnen in den 1980er-Jahren in meinem Heimatland. Ich habe Volkswirtschaft studiert und mein Diplom in Österreich vor kurzem nostrifizieren lassen. Derzeit beschäftige ich mich mit Übersetzungen und Englisch Unterricht in Wien/ NÖ.
Ich fordere:
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Mein Motto lautet „EINE ANDERE WELT IST MÖGLICH!!“
VIVAN LAS MUJERES MIGRANTES!
LATINOAMERICA PRESENTE!
por SOLIDARIDAD…
por IGUALDAD…
y JUSTICIA SOCIAL!
ABAJO LA POLITICA DE FEKTER!
Kontakt:
cecilia.gutierrez(at)gruene.at
Heuermann, Lore
Foto, Installations- und Performancekünstlerin, seit den 1970er Jahren der Frauenbewegung verbunden. Hat hat Anfang der 1970er Jahre gemeinsam mit Johanna Dohnal gegen die Bestrafung bei Abtreibung protestiert und saß zwei Jahre in einem Arbeitskreis zur Gründung eines Frauenkulturzentrums. War 1975 beteiligt bei der Gestaltung der Ausstellung „Frauen in Politik, Wissenschaft und Kunst“ im Wiener Rathaus. 1972 zeigte sie im Museum für Angewandte Kunst einen 80-teiligen Hexen-Zyklus, als das noch kein öffentliches Thema war.
Allgemeiner Kommentar
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Kontakt:
www.loreheuermann.at
atelier(at)loreheuermann.at
dieStandard „Den ideologischen Rucksack tragen wir alle“
Die geplante Großdemonstration am 19. März nimmt Formen an – Bei der Pressekonferenz informierten Aktivistinnen und Unterstützerinnen von „AUS!“
„Die Emanzipation von Frauen und Männern ist weniger weit fortgeschritten, als oft behauptet wird“, so Petra Unger, Sprecherin der Plattform „AUS!“ bei der Pressekonferenz am Dienstag im Kosmos-Theater. Die Plattform „20.000frauen – AUS! Aktion. Umsetzung. Sofort.!“ wurde für die am 19. März geplante Großdemonstration auf der Wiener Ringstraße ins Leben gerufen. Denn für die Aktivistinnen ist es „an der Zeit, die alten Forderungen wieder lautstark auf die Straße zu tragen und für Frauen-, Menschenrechte und mehr Demokratie einzutreten“. … Den ideologischen Rucksack tragen wir alle Artikel vom 09.02.2011, wien@orf.at CHRONIK
Grüne Wirtschaft Wien
Die Grüne Wirtschaft Wien setzt sich besonders für Start Ups, EPUs und Kleinstunternehmen ein, die ja sehr oft von Frauen geführt werden. Gleiches Einkommen für gleiche Arbeit ist für uns Standard! In einigen Fachgruppen haben wir besondere Konditionen für Berufsausfallsversicherungen erreicht.
Wir fordern:
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Kontakt:
Grüne Wirtschaft Wien
1060 Wien, Blümelgasse 1
Telefon
Fax 01/944 01 50-9
brigitte.krenn(at)gruenewirtschaft.at
www.gruenewirtschaft.at
diepresse.com, 100. Frauentag: Wie vor hundert Jahren
Eine Plattform will 20.000 Frauen auf die Ringstraße bringen. Denn die Emanzipation sei noch nicht wirklich umgesetzt. Der Verein Exit fordert Hilfe für Frauen, die von Menschenhandel betroffen sind. Wien/M.l. Einen kleinen Vorgeschmack auf März gibt es schon vor dem Eingang zur Pressekonferenz: Eine kleine Gruppe von Frauen steht mit Transparenten auf der Straße und verteilt Flyer an Passanten, auf denen steht: „Aus! Aktion Umsetzung. Sofort.“. Die „Plattform 20.000 Frauen“ will am 19.März anlässlich des 100.Frauentages 20.000 Frauen auf der Ringstraße für ihre Rechte demonstrieren sehen. Vor genau 100 Jahren fand in Wien die erste große Demonstration für Frauenwahlrecht, Mutterschutz und gleichen Lohn für gleiche Arbeit statt. Obwohl bereits vieles erreicht ist und die meisten Forderungen bekannt sind, sei es laut der Sprecherin der Plattform, Petra Unger, Zeit, auf die Straße zu gehen: „Wir sind nicht so emanzipiert, wie behauptet wird.“ … 100. Frauentag: Wie vor hundert Jahren Artikel vom 08.02.2011
diepresse.com, Demo am Frauentag: 20.000 sollen über den Ring ziehen
Frauenorganisationen rufen aus Anlass des 100. Frauentages zu einer großen Demonstration auf. „Wir müssen lauter werden“, meinen sie. Forderungen wie jene nach gleichem Lohn müssten endlich umgesetzt werden. Die „Plattform 20.000 Frauen“ will anlässlich des 100. Frauentags wieder 20.000 Menschen auf der Wiener Ringstraße sehen. An Forderungen sei bereits alles bekannt, aber: „Es wird Zeit, dass wir die Forderung nach Umsetzung auf die Straße tragen“, sagte Plattform-Sprecherin Petra Unger am Dienstag, exakt ein Monat vor dem Frauentag am 8. März. Die Demo findet am 19. März statt. … Demo am Frauentag: 20.000 sollen über den Ring ziehen Artikel vom 08.02.2011
Wienerzeitung, Ein Aufruf zur Frauen-Mobilisierung
Wien. (flor) 20.000 Menschen – mehrheitlich Frauen – marschierten am 19. März 1911 auf der Wiener Ringstraße zum Rathaus. Ihre Anliegen waren unter anderem das allgemeine Frauenwahlrecht, gleicher Lohn für gleiche Arbeit, die Straffreiheit des Schwangerschaftsabbruchs und der Mutter-Kindschutz. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums am 19. März will die Plattform „20.000 Frauen“ – die etwa von den ÖGB-Frauen unterstützt wird – wieder 20.000 Menschen auf die Straße bringen: Die Forderungen seien bereits bekannt. … Ein Aufruf zur Frauen-Mobilisierung Artikel vom 08.02.2011
Radio FM4, 20.000 Frauen
20.000 Frauen
Am 19. März 1911 gingen in Österreich erstmals zwanzigtausend Frauen und Männer auf die Straße, um für die Rechte von Frauen zu kämpfen. Anlässlich des 100-Jahre-Jubiläums des Frauentags ist auch für heuer eine große Demo geplant. … 20.000 Frauen Artikel vom 08.02.2011
Radio Ö1, 100 Jahre Frauentag
100 Jahre Frauentag
Und wo bleibt die Gleichberechtigung?
Am 19. März 1911 demonstrierten 20.000 Frauen auf der Wiener Ringstraße für mehr Rechte. 100 Jahre später soll sich das wiederholen. Eine überparteiliche Plattform will darauf hinweisen, dass Frauen auch im Jahr 2011 noch immer benachteiligt sind und dass Forderungen, wie „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ noch nicht umgesetzt sind. … 100 Jahre Frauentag Artikel vom 08.02.2011
TERRE DES FEMMES (GER)
TERRE DES FEMMES ist eine gemeinnützige Menschenrechtsorganisation für Frauen und Mädchen, die durch internationale Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit, Aktionen, Einzelfallhilfe und Förderung von einzelnen Projekten Frauen und Mädchen unterstützt.
Wir fordern:
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Kontakt:
Postfach 2565
72015 Tübingen
Tel: 07071/7973-0
Fax: 07071/7973-22
geschaeftsfuehrung(at)frauenrechte.de
www.frauenrechte.de
alpha Frauen für die Zukunft
alpha Frauen für die Zukunft ist ein überparteilicher Frauenclub mit dem Schwerpunkt gesellschaftspolitische Bildung. Zielgruppe sind Frauen jeglichen Alters, die sich in der Gesellschaft engagieren wollen, nach dem Vorbild und in der Tradition Hildegard Burjans, der ersten christlichsozialen Abgeordneten im österreichischen Parlament. Zielsetzung ist, ein effektives Netzwerk für Frauen zu knüpfen, ohne Männer auszuschließen.
Wir fordern:
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Kontakt:
Club alpha
Stubenbastei 12/14
1010 Wien
+43 1 513 48 00
www.alphafrauen.org
Rare Videos
In eigener Sache:
Videos zu jüngeren Projekten
Ohne Frauen ist kein Staat zu machen
20000frauen bei der Frauensommeruniversität 2012
Videos von Zeltstadt-Teilhabenden
Straßenaktionen gegen Korruption
Frauentag 2012
Frauenenquete Arbeit.neu.denken am 07.10.2011
Sommer 2011: „Das Boot ist leer“ und „Lesbians Pride“
Videos von Privaten und Organisationen zur Frauenrechtsdemo am 19.03.2011:
100 jahre frauentag from an.schläge tv on Vimeo.
Aktionen vor dem 19.03.2011:
Weitere feministische Videos:
Bande Annonce Women Are Heroes von womenareheroeseGender:
„Die eGender-Web-Plattform möchte Raum für Reflexion und Diskussion für dieses noch junge Forschungs- und Praxisfeld bieten. Im Zentrum stehen Fragen nach der Bedeutung eines geschlechtersensiblen Umgangs mit digitalen Medien im Hochschulalltag. Dies betrifft zahlreiche Ebenen: Von universitären Organisations- und Planungsstrukturen bis hin zur konkreten Einbindung digitaler Medien in die Lehre. Hierbei sind sowohl technische Grundlagen, didaktische Herangehensweisen und soziale wie (lern-)kulturelle Kontexte zu berücksichtigen.“Cyberfeminismus: Endstation Sehnsucht?
Digitale Körperszenarien. Überlegungen zu einer (Neu-)Erfindung des Geschlechts
(Former) Eastern Europe, Feminism and Politics
Vermittlung von „gender“ im ingenieurwissenschaftlich-technischen Feld
Sonstige:
LINDSEY, 24, France – „Balancing Act“ from No Country for Young Women on Vimeo.
Canary Sing: Heroines from ReelGrrls Workshops on Vimeo.
The Personal is Political, Revisited – Exquisite Acts & Everyday Rebellions from Audrey Chan on Vimeo.
Strategies for Contemporary Feminism – Exquisite Acts & Everyday Rebellions from Audrey Chan on Vimeo.
Dafne Plou – Feminist Tech Exchange from Jhybe on Vimeo.
The Expanding Definition of Whiteness
Who is the subject of Feminism? Q&A from Institute for Research on Women on Vimeo.
Josephine Ho: The Criminalization of Economic and Sexual Underclasses from BCRW Videos on Vimeo.
Naomi Klein: Organizing the Precarious from BCRW Videos on Vimeo.
Engendering Justice: Women, Prisons and Change from BCRW Videos on Vimeo.
Feminism and Climate Change Panel 2: Development and Sustainability from BCRW Videos on Vimeo.
The Vagina Monologues
arte-Channel:
Haiti: Frauen in Not prostituieren sich Das Erdbeben vom 12. Januar 2010 hat in Haiti mehr als eine Million Menschen obdachlos gemacht und zahllosen Familien die Existenzgrundlage zerstört. Vor allem junge, alleinstehende Frauen kämpfen seither ums Überleben -, und landen dabei nicht selten auf dem Straßenstrich. In der Hauptstadt Port-au-Prince ist nicht einmal bekannt, wieviele Frauen durch die Folgen des Erdbebens in die Prostitution gezwungen wurden. Es dürften jedoch hunderte sein, die im Geschäft mit dem käuflichen Sex den letzten Ausweg sahen. Nun beginnen Hilfsorganisationen damit, sich um diese Frauen zu kümmern. Viele von ihnen sind noch minderjährig oder haben kleine Kinder zu versorgen.
Haiti: Vergewaltigungen in Camps Mehr als eine Million Menschen leben heute in Zelten – für viele Frauen bedeutet das Schutzlosigkeit. Nach Angaben von Amnesty International mehren sich Vergewaltigungen in den Zeltlagern. Sophie Rosenzweig und Joseph Gordillo haben eine Organisation begleitet, die versucht den Frauen zu helfen. Sie waren in einem Zeltlager in der Hauptstadt Port-au-Prince.
Theater: Verschleierte Monologe
Wahre Geschichten, Berichte von muslimischen Frauen, um gegen Angst und Ignoranz anzukämpfen.
Afghanistans erste GouverneurinSie ist die einzige Frau, die in Afghanistan eine Provinz regiert. 2005 ernannte Präsident Karzai die ehemalige Ministerin für Frauenfragen Habiba Sarabi zur Gouverneurin von Bamiyan. Nun muss sie dort den Wiederaufbau stemmen.
Die Scheidung Seit der Islamischen Revolution und dem Sturz des Schahs im Jahr 1979, hat sich das iranische Rechtssystem tiefgreifend verändert. Das Zivilgesetzbuch gründet nun auf den Regeln der Scharia, dem islamischen Gesetz. Laut Scharia darf ein Mann bis zu vier Ehefrauen haben; solange seine erste Frau damit einverstanden ist. Außerdem kann ein Mann sich schnell und problemlos von einer Frau scheiden lassen. Für die Frauen ist dies um einiges schwieriger. Sie müssen ihre Gründe vor einem islamischen Richter darlegen; das Verfahren ist nicht nur sehr lang, sondern auch sehr kostspielig.
Der krisengeschüttelte Inselstaat Haiti könnte künftig von einer Frau regiert werden: Michelle Manigat ist die einzige Kandidatin, die mit Sicherheit bei der Stichwahl um das Präsidentenamt antritt – wann diese Wahl stattfinden soll, ist aber noch nicht sicher. Nach dem ersten Wahlgang Ende November waren Betrugsvorwürfe laut geworden, es kam zu Ausschreitungen, und letzten Endes zählte die Organisation Amerikanischer Staaten die Stimmen neu nach.
Interview mit Anja Gutzol Anja Gutzol ist der Kopf der ukrainischen Frauenbewegung Femen. Sie koordiniert alle Protestaktionen der Bewegung, die die Errungenschaften der Orangenen Revolution bewahren will und sich gegen jeden Totalitarismus wendet. Femen hat 300 Mitglieder.
Schweden: Initiative für mehr Gleichberechtigung In Schweden wird am Sonntag gewählt. In den letzten Umfragen vor der Parlamentswahl liegt die konservativ-liberale Regierungskoalition klar vor den Sozialdemokraten. Entscheidend für den Wahlausgang könnte auch das Ergebnis der rechtextremen Schwedendemokraten werden. Umfragen zufolge könnten sie erstmals die Vierprozent-Hürde überspringen und ins Parlament einziehen. In diesem Fall käme keines der beiden Lager auf eine Regierungsmehrheit. Schweden galt lange als Vorbild – für einen fairen Sozialstaat und Gleichberechtigung. Viele Frauen haben heute allerdings auch dort schlecht bezahlte, unsichere Arbeitsplätze. Gleichberechtigung gehört fast nur noch bei der „Feministischen Initiative“ von Gudrun Schymann zum Wahlprogramm.
Kuba: Die Damen in weiß Die Damen in weiß sind ein Symbol des gewaltlosen Widerstandes gegen das Castro-Regime. Dafür wurden die Frauen politischer Gefangener mitausgezeichnet mit dem Sacharow-Preis. Es wurde ihnen aber untersagt, zur Preisverleihung nach Straßburg zu reisen.
Frauen in der Armee
Bolivien: Göttinnen des Rings
In traditioneller Kleidung steigen die Frauen vom Volk der Aymara in den Ring und legen ihre Gegner aufs Kreuz. Das Publikum liebt sie dafür.
Australiens Rinderfarmer stehen vor einem Problem: Ihnen laufen reihenweise Cowboys weg. Statt harter Kerle treiben nun immer mehr junge Frauen die riesigen Viehherden kilometerweit durch das Outback.
Body Dysmorphic Disorder – wenn der Schönheitswahn krank macht Obwohl sie völlig „normal“ aussehen, halten sie sich für dick und unattraktiv. Manche Betroffene gehen wegen ihrer eingebildeten Hässlichkeit nicht mehr vor die Tür. Meistens hilft nur eine Therapie.
Schöhnheitswahn in BukarestIn Rumänien sind Schönheitsoperationen und Diäten an der Tagesordnung – viele Frauen unterwerfen sich einem rigiden Schönheitsideal. Für Männer gilt das überhaupt nicht –warum eigentlich?
Die junge Frau am SeeEine Frau lebt allein in einem Häuschen an einem See. Sie fühlt sich der Natur und dem Wasser ausgeliefert und leidet unter ihrer Einsamkeit. Eines Tages ist der See von der Sonne völlig ausgetrocknet – und die Frau am Ende ihrer Möglichkeiten.
Offizielle Auswahl: Die Frauen Moderne Comic-Heldinnen haben nicht die üppigen Oberweiten ihrer Kolleginnen aus der Heroic Fantasy oder dem Erotik-Comic. Sie sind einfach moderne Frauen. Das Internationale Comic-Festivals Angoulême nominierte gleich mehrere Graphic Novels, in denen die weibliche Hauptfigur vor allem eine freie, emanzipierte Frau ist.
Literatur: „Der Konflikt. Die Frau und die Mutter“ In Frankreich ist sie derzeit die Hassfigur vieler Mütter: Elisabeth Badinter, französische Philosophin, Feministin und scharfe Kritikerin der Über-Mütter.
In ihrem neuen Buch „Der Konflikt. Die Frau und die Mutter“ warnt Badinter vor dem neuen Mutter-Gefühl der Französinnen, dem „Zurück zur Natur“, was für sie vor allem eines bedeutet :Ein Rückschritt in der Geschichte weiblicher Emanzipation. Nun ist das Buch in Deutschland heraus gekommen, der Hochburg der Mütterlichkeit, dem Stammland des Stillens. Wie haben die deutschen Frauen reagiert?Alice Schwarzer
Interview mit Alice Schwarzer anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2009
Svenja FlaßpöhlerInterview mit der Philosophin Dr. Svenja Flaßpöhler über feministische Pornographie in voller Länge!
Kindergartenaufstand, Kollektiv
Das Kollektiv Kindergartenaufstand ist ein Zusammenschluss von Angestellten im Elementarbildungsbereich (Kindergartenpädagoginnen, Betreuerinnen). Wir stehen für Vernetzung, Selbstermächtigung, Informationsaustausch, Solidarität und für Aktivismus im Sinne der Verbesserung der Arbeitssituation. Laut Statistik Austria gibt es in dem Berufsfeld Kindergartenpädagogik 1,2 % Männer, die restlichen 98,8 % sind Frauen. Es handelt sich also um einen typischen Frauenberuf mit allen negativen Begleiterscheinungen, die damit einhergehen. Da spielen wir nicht mehr mit!
Wir fordern:
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WIR SIND VIELE – WIR SIND LAUT – wir zeigen uns am 19. März 2011 auf der Demo zum Internationalen Tag für Frauenrechte!
Kontakt:
kindergartenaufstand(at)gmx.at
www.kindergartenaufstand.at
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NetzSpinnereiWerk
Wir sind ein offenes feministisches Frauen-Netzwerk mit Sitz in Wien, ein Ressourcenpool, mit dem Ziel, Netzwerke zu bilden und zu stärken, solidarökonomische Alternativen zu fördern und zu schaffen. Wir planen regelmäßige Schenkfeste, diskutieren über Schenkwirtschaft und diesbezügliche Theorien sowie deren Praxistauglichkeit, spinnen Ideen und deren Umsetzung. Über neue Teilnehmerinnen freuen wir uns! Und wir wünschen uns NachahmerInnen in Österreich und der Welt!
Wir wünschen uns
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netzspinnereiwerk(at)yahoogroups.de
netzspinnereiwerk.tumblr.com