Author Archive: Lena

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Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft

Der Verein AEP wurde 1974 in Innsbruck gegründet und ist einer der ältesten Frauenvereine der Neuen Frauenbewegung in Österreich. Die öffentliche AEP-Frauenbibliothek umfasst ein großes Angebot an Sachbüchern zu feministisch relevanten Themen sowie Romane und feministische Frauenliteratur. Darüber hinaus gibt der AEP vierteljährlich die Zeitschrift „AEP-Informationen“ heraus, organisiert feministische Bildungsveranstaltungen und betreibt eine Familienberatungsstelle.

Forderungen

  • Mindeslöhne und existenzsicherndes Einkommen für ALLE Frauen!
  • Strukturveränderungen, die tatsächliche Autonomie und Handlungsfähigkeit für ALLE Frauen ermöglichen!
  • finanzielle Existenzsicherung feministischer Organisationen und Initiativen, auch im (politischen) Bildungsbereich!


Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft


Kontakt:
Office AEP
Müllerstrasse 26
A-6020 Innsbruck
Tel. +43 /
Email office(at)aep.at
www.aep.at

13. Januar 2011 More

Autonomes Frauen-Lesben Zentrum

Das FrauenLesben-Zentrum Innsbruck stellt einen wichtigen Eckpfeiler in der Landschaft der Innsbrucker Frauenprojekte dar. Durch großteils ehrenamtliche Arbeit wurde das einzige FrauenLesben-Zentrum Westösterreichs aufgebaut und erhalten. Unter anderem werden hochkarätig besetzte Lesungen, wissenschaftliche Forschungsprojekte, gesellschaftspolitisch relevante Kulturveranstaltungen sowie niederschwellige Beratungen in unseren Räumlichkeiten angeboten. Weiters bieten wir regionalen Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen Platz in einem Raum ausschließlich für Frauen und frei von struktureller Gewalt und Machtausübung. Ein Ziel des Vereins ist es, Treffpunkt für Cafetrinkerinnen, Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen, politisch Ambitionierte, feministisch Interessierte in einem Raum ausschließlich für Frauen/Lesben zu sein.

Forderungen

  • Aufnahme ins fixe Landes-, Bundes- und Stadtbudget
  • Unterstützung, Förderung und Anerkennung alternativer Lebensmodelle jenseits der Heteronormativität
  • Frauenpolitik zugeschnitten auf die realen Lebenszusammenhänge von Frauen und Lesben

Autonomes Frauen-Lesben Zentrum InnsbruckKontakt:
Liebeneggstraße 15
6020 Innsbruck
Fon / Fax: 0512- 580839
info(at)frauenlesbenzentrum.at
www.frauenlesbenzentrum.at/
Bürozeiten: Di. 14.00–17.00 Uhr, Fr. 10.00–12.00 Uhr
Cafe Anchorage: Di. 18.00 bis 23.00 Uhr, Fr. 20.30 bis 24.00 Uhr

11. Januar 2011 More

Grazer Frauenrat

Der Grazer Frauenrat ist überparteilich, nicht konfessionell gebunden und nicht gewinnorientiert. Der Grazer Frauenrat bezweckt Frauenanliegen in der Stadt Graz zu forcieren und durchzusetzen, das bedeutet die Vertretung feministischer Positionen und Prinzipien in allen Bereichen und die Partizipation demokratischen politischen Gestaltungswillens beim Generieren von Lösungsansätzen und an deren Umsetzung. Ziel ist die Vernetzung von institutionellen und autonomen Fraueneinrichtungen, Fraueninitiativen, Frauengruppen, Interessensvertretungen für Frauen, Ombudsstellen und engagierten Privatfrauen.

Forderungen

  • Alle gesellschaftspolitischen Entwicklungen und Maßnahmen nach den Geschlechterdimensionen kritisch hinterfragen
  • Geschlechtergerechtigkeit umsetzen
  • Sexismus und Diskriminierung beenden

Der Grazer Frauenrat ist Trägerverein der Unabhängigen Frauenbeauftragten der Stadt Graz; sie ist die Vorsitzende und Geschäftsführerin.

Grazer Unabhängiger Frauenrat

Kontakt:
Maggie Jansenberger
Unabhängige Frauenbeauftragte der Stadt Graz
Vorsitz & Geschäftsführung Grazer Frauenrat
Keesgasse 6, 1.Stock, 8010 Graz
Tel: 0316/ 872 – 4660
Mobil:
maggie.jansenberger(at)stadt.graz.at
www.grazerfrauenrat.at

11. Januar 2011 More

Watchgroup gegen sexistische Werbung

Die Watchgroup gegen sexistische Werbung beobachtet die (Grazer) Werbelandschaft und überprüft Werbungen auf sexistische Sujets hin und zeigt diese auf. Sexistische Werbungen werden zuerst- basierend auf einem Kriterienkatalog, der von Expertinnen entwickelt wurde -analysiert und eingestuft, dann auf der Website veröffentlicht. Parallel dazu werden die Unternehmen informiert und zur Stellungnahme aufgefordert; oder Beschwerde beim Werberat eingebracht. Städte und Kommunen werden aufgefordert politische Verantwortung zu übernehmen. Als kostenloses Service bietet die Watchgroup an, Werbungen vorab zu sichten um sexistische Sujets zu verhindern. Weiters können Referate, Workshops und Wahrnehmungsrundgänge gebucht werden.

Wir fordern:

  • Verbot von sexistischer/diskriminierender Werbung in allen Medien auf gesetzlicher Ebene mit Sanktionen und Kontrollmöglichkeit vor Veröffentlichung
  • Selbstregulierung und Monitoring durch Expertinnen und Experten mit Gender- und Antidiskriminierungskompetenz
  • Sensibilisierungsmaßnahmen als Standard in entsprechenden Aus-/Weiterbildungen

Watchgroup gegen sexistische Werbung
Kontakt:
info(at)watchgroup-sexismus.at
www.watchgroup-sexismus.at

11. Januar 2011 More

Frauen-Volksbegehren Unabhängiges Frauenforum

100 Jahre Frauentag – 14 Jahre Frauenvolksbegehren. Und noch immer und immer wieder müssen Frauen massivst um Gleichberechtigung in allen Lebenslagen kämpfen. Die Forderungen des Vereins Frauenvolksbegehren – Unabhängiges Frauenforum – sind aktuell wie eh und je. Frauengleichberechtigung beginnt mit der Ökonomie. Deshalb fordern wir nach wie vor

  • Gleiche Bezahlung für gleiche Leistung, die immer weiter aufgehende Einkommensschere gibt uns hier leider mehr als Recht
  • Öffentliche Aufträge und Förderungen nur für Unternehmen, die sich aktiv um die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern bemühen und das auch in entsprechenden Entwicklungsplänen nachweisen können. Das betrifft sowohl die Bezahlung, als auch die betriebliche Weiterbildung und die Verteilung von Führungspositionen

Unabhängiges Frauenforum
Kontakt:
uff(at)aon.at
Obfrau Unabhängiges Frauenforum
Romana Bartl
romana.bartl(at)bartlsmost.at

11. Januar 2011 More

dieStandard, „Ein Signal für Frauenrechte setzen“

Die Vorbereitungsplattform „100 Jahre Internationaler Frauentag“ arbeitet seit Monaten an der Planung und Organisation des großen Jubiläums am 19. März. Dies ist ihr Aufruf zur Teilnahme an den Aktivitäten. Vor 100 Jahren, am 19. März 1911, fand in Wien die erste große Demonstration für die Rechte von Frauen statt. An die 20.000 Personen – mehrheitlich Frauen – marschierten damals auf der Ringstraße zum Rathaus. … Ein Signal für Frauenrechte setzen Artikel vom 10.01.2011, wien@orf.at CHRONIK





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10. Januar 2011 More

ARGE Love All? Care for All? Frauen in der Pflege

Wir sind eine Gruppe von Frauen, die in verschieden Bereichen der Pflege arbeiten. Wir tauschen Erfahrungen aus unserem Berufsumfeld aus, um Veränderungen in unserem Berufsbild zu erwirken. Anlässlich von 100 Jahren Internationaler Frauentag bereiten wir auch einen Demobeitrag für den 19. März 2011 vor.

Wir fordern:

  • bessere Entlohnung, höhere Zulagen
  • Prestige (Anerkennung und Respekt) für den Pflegeberuf in Österreich
  • Pflegenotstand beseitigen durch:bessere Arbeitsbedingungen, Verbesserung des Arbeitsklimas, Anerkennung von spezifischen Krankheiten als Berufskrankheiten, wie z.B. Rückenleiden, Gelenkserkrankungen, Burn-out, Schaffen von erleichterten Arbeitsbedingungen für ältere Krankenschwestern, die lange am Krankenbett gearbeitet haben, Verbesserung und Anerkennung des Berufsbildes im interdisziplinärem Team, Nachbesetzung von frei werdenden Dienstposten

Love All? Care for All? Frauen in der Pflege
Kontakt:
connydordevic(at)yahoo.de

FESTE.KÄMPFE. 100 Jahre Frauentag vom Johanna Dohnal Archiv

Das Projekt 100 Jahre Frauentag besteht aus der Ausstellung FESTE.KÄMPFE., einer Reihe von Kunstprojekten im öffentlichen Raum unter dem Titel In. Anspruch. Nehmen und dem Buch zur Ausstellung Frauentag! Erfindung und Karriere einer Tradition. Die Ausstellung nähert sich der 100-jährigen Geschichte des Frauentags einerseits über die wiederkehrenden Themen Gleichheit, Frieden und Körper, andererseits werden die Frauentage in die jeweiligen gesellschaftspolitischen und organisationsgeschichtlichen Kontexte eingebettet. In Bild und Text wird dargestellt, wie Frauenbewegungen den öffentlichen Raum in Anspruch genommen haben und nehmen, wie politische Identitäten entstehen, wie sich Rituale und Symbole entwickeln und verändern.

Wir fordern:

  • Es soll keine Menschen zweiter Klasse geben

FESTE.KÄMPFE. 100 Jahre FrauentagKontakt:
Johanna Dohnal Archiv / Ausstellungsteam „FESTE.KÄMPFE. 100 Jahre Frauentag“
Kontaktperson: Heidi Niederkofler
heidi.niederkofler(at)nethack.at
http://www.kreisky.org/index_archiv.htm

8. Januar 2011 More

Cenic, Lina Anna

Mag.a Lina Anna Cenic, Studentin in Salzburg.

Ich fordere:

  • Bedingungsloses Grundeinkommen für alle
  • Freier Zugang zu Daseinsvorsorge, va auch viel höher entlohnter Pflege und jeglicher Bildung
  • Bewegungsrecht für alle Menschen

Mag.a Spielbauer Cenic

Kontakt:
lina.spielbauer(at)gras.at

8. Januar 2011 More

Denkwerkstatt

Die Denkwerkstatt ist ein feministisches Weblog, das sich vor allem den Themen Gender Studies bzw. Geschlechterforschung, Frauenpolitik, Medienkultur und Männlichkeiten widmet.

Wir fordern:

  • Flächendeckendes, hochwertiges Kinderbetreuungsangebot für Kinder unter drei Jahren
  • (Finanzielle) Aufwertung der Arbeit von Kindergarten- und VolksschulpädagogInnen + Umfangreiche Inhalte gendersensibler Pädagogik verpflichtend in die Ausbildung
  • Ausfinanzierung der Universitäten und mehr Professorinnen! – Quoten an den Universitäten auf allen Hierarchieebenen

DenkwerkstattKontakt:
www.denkwerkstatt.wordpress.com
denkwerkstattblog(at)gmail.com

7. Januar 2011 More

hellwach

Der Verein hellwach ist eine kunstpolitische Intervention im öffentlichen Raum zum Thema „Gewalt an Frauen“. Es verortet sich an der Schnittstelle zwischen Kunst, Soziales und Politik. Wir nutzen den öffentlichen Raum als Aktions- und Ausstellungsort und bringen das Thema direkt zu den Menschen „vor Ort“.

Wir fordern:

  • Ausreichend Geld und Ressourcen für feministische Kunst
  • Einen autonomen Aufenthaltsstatus für Migrantinnen! Sie sind sonst rechtlos der Gewalt durch den Ehemann ausgesetzt
  • Gewalt an Frauen von Männern wird in allen Kulturen, Religionen und Schichten ausgeübt und hat absolute Asylrelevanz!
  • Frauen und Künstlerinnen raus aus dem Prekariat!

HellwachKontakt: Verein hellwach
1160 Wien; Friedmanngasse 36
www.hellwach.info

Kontaktpersonen:
Carla Knapp & Angela Zwettler
www.zwettlera.wordpress.com

5. Januar 2011 More

SPEKTRUM Frau-Familie-Fortbildung

Der Verein SPEKTRUM bietet eine ganzheitliche Betreuung in allen Lebenslagen. SPEKTRUM bietet Sprachkurse, EDV-Kurse, Kurse zur Persönlichkeitsbildung, Berufsorientierung, Kurse zu Frauengesundheit und Frauenkreativität, Bildungsberatung, Psychotherapie, Frauencafe-Offener Treffpunkt, eine Bücherei, Trauerbegleitung, Erziehungsberatung, Ernährungsberatung Geburtsvorbereitungskurse, Elternbildung, Spielgruppen, Englischkurse für Kinder und Kinderbetreuung.

Wir fordern:

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
  • Flächendeckende Kinderbetreuung
  • Sicherstellung der Finanzierung für Frauenberatungsstellen

SPEKTRUM Frau-Familie-FortbildungKontakt:
Verein SPEKTRUM Frau-Familie-Fortbildung
Alte Straße 3, 4210 Gallneukirchen
07235/65969
spektrum(at)utanet.at
www.spektrum-gallneukirchen.at

4. Januar 2011 More

Geml, Barbara

Meine Forderungen:

  • Gleiche Bezahlung gleicher Leistung, unabhängig vom Geschlecht
  • Flächendeckende, kostenlose Kinderbetreuung für unter 3-jährige in ganz Österreich
  • Unternehmen zur Ermöglichung der Karenz für Väter verpflichten

Kontakt:
babsi.geml(at)gmail.com

2. Januar 2011 More

Rheindorf, Lena

Mag.a Phil. Bakk.a Soz. Lena Rheindorf
Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik

Meine Forderungen:

  • Schluss mit der geschlechtsspezifischen Segregation des Arbeitsmarktes und der Konzentration von „Frauenberufen“ auf den Niedriglohnsektor
  • Umsetzung verpflichtender Frauenquoten in Führungspositionen in parteipolitischen Organisationen und in der öffentlichen Verwaltung
  • Umfassende Anerkennung/Gleichberechtigung „alternativer Formen des Zusammenlebens“/Abkehr vom starren Kernfamilienmodell
  • Entkoppelung des Aufenthaltsstatus vom Einkommen von MigrantInnen
  • Aufhebung des Berufsverbotes für AsylwerberInnen
  • Erhöhung der finanziellen Förderungen der internat. weiblichen Entwicklungszusammenarbeit

Kontakt: webteam(at)20000frauen.at
Mitglied von: http://quotenschoten.at

Wissenswertes im Netz:

Vida-Interview
Viele erwarten sich eine unsichtbare Fee

dieStandard-Interview „Ich habe eine Perle für Dich“

Abschlussarbeit Feministisches Grundstudium: „Reinigungstätigkeit, das ist nicht mein Thema, das macht wer anderer …“

No-Racism: Whiteness im Film

Diplomarbeit:
Eine Annäherung an Hollywoods Whiteness durch die Analyse der Inszenierungen des vermeintlich „Anderen“

facts0805: Wie Kinder in Tepoztlan feiern. Eine ethnographische Studie aus Mexiko

facts0705: Soziale Beziehungen und Freizeitverhalten. Eine Befragung in Berlin.

facts0705: Die globale Situation von Freizeit und Jugendlichen. Ergebnisse des World Youth Reports.

facts0705: Jugendliche Raumaneigung in Wien. Das Projekt City Bound – „Misses X“.

facts0605: PISA II. Österreichischer Bericht des internationalen Vergleiches von Schulleistungen

facts 0505: Jugendliche in der Slowakei und europäische Identität. Nationale und übernationale Identitätsentwürfe

2. Januar 2011 More

Autonomes FrauenLesben und Mädchenzentrum

Das FZ, Verein Kommunikationszentrum für Frauen, Lesben und Mädchen, ist ein selbstverwalteter, feministischer Frauenort. Das Zentrum ist Sitz und Treffpunkt verschiedenster Gruppen, wie z. B. Wendo Wien (= feministische Selbstverteidigung), Verein feministischer Handwerkerinnen, Tanz- und Yogagruppen, Trainingsgruppen, Aktionsgruppen, Peregrina und viele mehr….

Wir fordern:

  • Sexismus benennen, bekämpfen und beenden für Freiheit und Selbstbestimmung! FrauenLesbenorganisierung statt Männerdominanz, Gewalt, Frauenhass, Pornografisierung der Gesellschaft, Geschlechterrollen, Barrieren, Körpernormen, Vermarktung von Frauen, Gebärzwang, Lesbenfeindlichkeit
  • Patriarchat in Frage stellen und abschaffen! Für ein solidarisches Gesellschafts- und Wirtschaftssystem. Revolution statt Herrschaft, patriarchale Kleinfamilie, billiger und kostenloser Frauenarbeit, Arbeitszwang, Staatsgewalt, Klassengesellschaft, Neoliberalismus und Kriegen
  • Gleiche Rechte für MigrantInnen und Flüchtlinge für internationale feministische Frauensolidarität! Grenzenlose Bewegungsfreiheit statt Rassismus, Nationalismus, Ausschluss und „Festung Europa“.

Wir sind für eine FrauenLesben Demonstration, sowohl am 8. März 2011 wie auch am 19. März 2011. Männer können sich eigenständig, auf eine andere Art und Weise, solidarisch zeigen.

Kontakt:
Währingerstraße 59/6
1019 Wien
lesbenfrauennachrichten(at)gmx.at

29. Dezember 2010 More

Corraleras – VSStÖ Wien Frauen

Die „Corraleras“ (dt. Wilde Weiber) sind die Frauen des VSStÖ (Verband Sozialistischer Student_innen) Wien. Wir beschäftigen uns mit frauenpolitischen, feministischen und queerpolitischen Theorien und Fragestellungen und tragen unsere Konzepte und Forderungen an den Wiener Hochschulen nach außen.

Wir fordern:

  • Wir fordern eine echte soziale Absicherung von Studierenden. Dies ist vor allem für Frauen relevant, da diese monatlich weniger Geld zur Verfügung haben als Studenten und oft in mehreren prekären Beschäftigungsverhältnissen sind
  • Des Weiteren setzen wir uns dafür ein, dass feministische gender-theoretische Lehrinhalte nicht nur als Wahlfächer in Curricula verankert sind, sondern als Pflichtfächer in jeder Studienrichtung angeboten werden
  • Wir kämpfen für die Einsetzung einer Kontrollkommission für Frauenförderung (KKFF), die – aus Studentinnen und weiblichen Lehrenden zusammengesetzt – über die Frauenförderung an Instituten, die Einhaltung von Quoten bei Einsetzungen und die Umsetzung feministischer Lehrinhalte wacht und ein vorgeschlagenes Budget ablehnen kann

Corraleras
Kontakt:
Corraleras/VSStÖ Wien
Schmerlingplatz 2
1010 Wien
Tel: 01/4060782
E-Mail: office(at)vsstoe-wien.at

www.vsstoe-wien.at/corraleras/

28. Dezember 2010 More

Katholische Frauenbewegung Österreichs

Die Katholische Frauenbewegung (kfb) ist Österreichs größte Frauenorganisation. Sie versteht sich als eine Gemeinschaft, die Frauen befähigt, ihren Anliegen und Interessen Gehör zu verschafften und sich aktiv an der Gestaltung des gesellschaftlichen Lebensraumes zu beteiligen. Sie ermutigt Frauen, Funktionen in Interessensvertretungen und politischen Organisationen zu übernehmen. Die kfb pflegt darüber hinaus auch Kontakte und Partnerschaften zu Frauen anderer Länder und Erdteile. Mit ihrer Aktion Familienfasttag will sie dazu beitragen, die Lebensbedingungen von Frauen in Ländern des Südens zu verbessern und gleichzeitig das entwicklungspolitische Bewusstsein in Österreich zu fördern.

Wir fordern:

  • Internationale Anerkennung und Umsetzung der Frauenrechte
  • Maßnahmen zur Prävention gegen Gewalt an Frauen
  • Abbau der Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen
  • Aufwertung und Anerkennung ehrenamtlicher Tätigkeit
  • Zugang für Frauen zu kirchlichen Weiheämtern

Katholische Frauenbewegung ÖsterreichsKontakt:
Katholische Frauenbewegung Österreichs
Spiegelgasse 3/11
1010 Wien
Telefon: +43(1)515523695
E-Mail: office(at)kfb.at
www.kfb.at

23. Dezember 2010 More

Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen

Die Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen (GIF) ist Forum gesellschaftlichen Zusammentreffens und Dialoges zur Unterstützung von Migrantinnen. Im Zentrum stehen Rechtsaufklärung und die Vermittlung von Informationen, Beratung und Therapie. Die zugehörige Sprachschule „Parvin Etesami“ richtet sich an persisch-sprechende Migrantinnen.

Wir fordern:

  • Jeder Frau müssen die Menschen- und Grundrechte unabhängig von Familienstand und Rechtsbeziehungen zu Männern gewährt werden
  • Mehr Genderbewußtsein im Bildungsbereich und keine Toleranz gegenüber Diskriminierungen aufgrund von Zuschreibungen von Religion oder Kultur
  • Staatliche Förderung von Gender-Mainstreaming-Maßnahmen auch in privaten Betrieben, verpflichtende Maßnahmen und wirksame Selbstkontrollmechanismen für TeilnehmerInnen an öffentlicher Meinung

Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen Kontakt:
Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen
Gustav-Tschermak-Gasse 32/4
1190 Wien
Telefon: 0043-699/10469 278
E-Mail: office[at]gifwien.com