Author Archive: Lena
Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft
Der Verein AEP wurde 1974 in Innsbruck gegründet und ist einer der ältesten Frauenvereine der Neuen Frauenbewegung in Österreich. Die öffentliche AEP-Frauenbibliothek umfasst ein großes Angebot an Sachbüchern zu feministisch relevanten Themen sowie Romane und feministische Frauenliteratur. Darüber hinaus gibt der AEP vierteljährlich die Zeitschrift „AEP-Informationen“ heraus, organisiert feministische Bildungsveranstaltungen und betreibt eine Familienberatungsstelle.
Forderungen
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Kontakt:
Office AEP
Müllerstrasse 26
A-6020 Innsbruck
Tel. +43 /
Email office(at)aep.at
www.aep.at
Autonomes Frauen-Lesben Zentrum
Das FrauenLesben-Zentrum Innsbruck stellt einen wichtigen Eckpfeiler in der Landschaft der Innsbrucker Frauenprojekte dar. Durch großteils ehrenamtliche Arbeit wurde das einzige FrauenLesben-Zentrum Westösterreichs aufgebaut und erhalten. Unter anderem werden hochkarätig besetzte Lesungen, wissenschaftliche Forschungsprojekte, gesellschaftspolitisch relevante Kulturveranstaltungen sowie niederschwellige Beratungen in unseren Räumlichkeiten angeboten. Weiters bieten wir regionalen Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen Platz in einem Raum ausschließlich für Frauen und frei von struktureller Gewalt und Machtausübung. Ein Ziel des Vereins ist es, Treffpunkt für Cafetrinkerinnen, Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen, politisch Ambitionierte, feministisch Interessierte in einem Raum ausschließlich für Frauen/Lesben zu sein.
Forderungen
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Kontakt:
Liebeneggstraße 15
6020 Innsbruck
Fon / Fax: 0512- 580839
info(at)frauenlesbenzentrum.at
www.frauenlesbenzentrum.at/
Bürozeiten: Di. 14.00–17.00 Uhr, Fr. 10.00–12.00 Uhr
Cafe Anchorage: Di. 18.00 bis 23.00 Uhr, Fr. 20.30 bis 24.00 Uhr
Grazer Frauenrat
Der Grazer Frauenrat ist überparteilich, nicht konfessionell gebunden und nicht gewinnorientiert. Der Grazer Frauenrat bezweckt Frauenanliegen in der Stadt Graz zu forcieren und durchzusetzen, das bedeutet die Vertretung feministischer Positionen und Prinzipien in allen Bereichen und die Partizipation demokratischen politischen Gestaltungswillens beim Generieren von Lösungsansätzen und an deren Umsetzung. Ziel ist die Vernetzung von institutionellen und autonomen Fraueneinrichtungen, Fraueninitiativen, Frauengruppen, Interessensvertretungen für Frauen, Ombudsstellen und engagierten Privatfrauen.
Forderungen
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Der Grazer Frauenrat ist Trägerverein der Unabhängigen Frauenbeauftragten der Stadt Graz; sie ist die Vorsitzende und Geschäftsführerin.
Kontakt:
Maggie Jansenberger
Unabhängige Frauenbeauftragte der Stadt Graz
Vorsitz & Geschäftsführung Grazer Frauenrat
Keesgasse 6, 1.Stock, 8010 Graz
Tel: 0316/ 872 – 4660
Mobil:
maggie.jansenberger(at)stadt.graz.at
www.grazerfrauenrat.at
Watchgroup gegen sexistische Werbung
Die Watchgroup gegen sexistische Werbung beobachtet die (Grazer) Werbelandschaft und überprüft Werbungen auf sexistische Sujets hin und zeigt diese auf. Sexistische Werbungen werden zuerst- basierend auf einem Kriterienkatalog, der von Expertinnen entwickelt wurde -analysiert und eingestuft, dann auf der Website veröffentlicht. Parallel dazu werden die Unternehmen informiert und zur Stellungnahme aufgefordert; oder Beschwerde beim Werberat eingebracht. Städte und Kommunen werden aufgefordert politische Verantwortung zu übernehmen. Als kostenloses Service bietet die Watchgroup an, Werbungen vorab zu sichten um sexistische Sujets zu verhindern. Weiters können Referate, Workshops und Wahrnehmungsrundgänge gebucht werden.
Wir fordern:
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Kontakt:
info(at)watchgroup-sexismus.at
www.watchgroup-sexismus.at
Frauen-Volksbegehren Unabhängiges Frauenforum
100 Jahre Frauentag – 14 Jahre Frauenvolksbegehren. Und noch immer und immer wieder müssen Frauen massivst um Gleichberechtigung in allen Lebenslagen kämpfen. Die Forderungen des Vereins Frauenvolksbegehren – Unabhängiges Frauenforum – sind aktuell wie eh und je. Frauengleichberechtigung beginnt mit der Ökonomie. Deshalb fordern wir nach wie vor
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Kontakt:
uff(at)aon.at
Obfrau Unabhängiges Frauenforum
Romana Bartl
romana.bartl(at)bartlsmost.at
dieStandard, „Ein Signal für Frauenrechte setzen“
Die Vorbereitungsplattform „100 Jahre Internationaler Frauentag“ arbeitet seit Monaten an der Planung und Organisation des großen Jubiläums am 19. März. Dies ist ihr Aufruf zur Teilnahme an den Aktivitäten. Vor 100 Jahren, am 19. März 1911, fand in Wien die erste große Demonstration für die Rechte von Frauen statt. An die 20.000 Personen – mehrheitlich Frauen – marschierten damals auf der Ringstraße zum Rathaus. … Ein Signal für Frauenrechte setzen Artikel vom 10.01.2011, wien@orf.at CHRONIK
ARGE Love All? Care for All? Frauen in der Pflege
Wir sind eine Gruppe von Frauen, die in verschieden Bereichen der Pflege arbeiten. Wir tauschen Erfahrungen aus unserem Berufsumfeld aus, um Veränderungen in unserem Berufsbild zu erwirken. Anlässlich von 100 Jahren Internationaler Frauentag bereiten wir auch einen Demobeitrag für den 19. März 2011 vor.
Wir fordern:
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FESTE.KÄMPFE. 100 Jahre Frauentag vom Johanna Dohnal Archiv
Das Projekt 100 Jahre Frauentag besteht aus der Ausstellung FESTE.KÄMPFE., einer Reihe von Kunstprojekten im öffentlichen Raum unter dem Titel In. Anspruch. Nehmen und dem Buch zur Ausstellung Frauentag! Erfindung und Karriere einer Tradition. Die Ausstellung nähert sich der 100-jährigen Geschichte des Frauentags einerseits über die wiederkehrenden Themen Gleichheit, Frieden und Körper, andererseits werden die Frauentage in die jeweiligen gesellschaftspolitischen und organisationsgeschichtlichen Kontexte eingebettet. In Bild und Text wird dargestellt, wie Frauenbewegungen den öffentlichen Raum in Anspruch genommen haben und nehmen, wie politische Identitäten entstehen, wie sich Rituale und Symbole entwickeln und verändern.
Wir fordern:
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Kontakt:
Johanna Dohnal Archiv / Ausstellungsteam „FESTE.KÄMPFE. 100 Jahre Frauentag“
Kontaktperson: Heidi Niederkofler
heidi.niederkofler(at)nethack.at
http://www.kreisky.org/index_archiv.htm
Cenic, Lina Anna
Mag.a Lina Anna Cenic, Studentin in Salzburg.
Ich fordere:
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Kontakt:
lina.spielbauer(at)gras.at
Denkwerkstatt
Die Denkwerkstatt ist ein feministisches Weblog, das sich vor allem den Themen Gender Studies bzw. Geschlechterforschung, Frauenpolitik, Medienkultur und Männlichkeiten widmet.
Wir fordern:
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Kontakt:
www.denkwerkstatt.wordpress.com
denkwerkstattblog(at)gmail.com
hellwach
Der Verein hellwach ist eine kunstpolitische Intervention im öffentlichen Raum zum Thema „Gewalt an Frauen“. Es verortet sich an der Schnittstelle zwischen Kunst, Soziales und Politik. Wir nutzen den öffentlichen Raum als Aktions- und Ausstellungsort und bringen das Thema direkt zu den Menschen „vor Ort“.
Wir fordern:
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Kontakt: Verein hellwach
1160 Wien; Friedmanngasse 36
www.hellwach.info
Kontaktpersonen:
Carla Knapp & Angela Zwettler
www.zwettlera.wordpress.com
SPEKTRUM Frau-Familie-Fortbildung
Der Verein SPEKTRUM bietet eine ganzheitliche Betreuung in allen Lebenslagen. SPEKTRUM bietet Sprachkurse, EDV-Kurse, Kurse zur Persönlichkeitsbildung, Berufsorientierung, Kurse zu Frauengesundheit und Frauenkreativität, Bildungsberatung, Psychotherapie, Frauencafe-Offener Treffpunkt, eine Bücherei, Trauerbegleitung, Erziehungsberatung, Ernährungsberatung Geburtsvorbereitungskurse, Elternbildung, Spielgruppen, Englischkurse für Kinder und Kinderbetreuung.
Wir fordern:
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Kontakt:
Verein SPEKTRUM Frau-Familie-Fortbildung
Alte Straße 3, 4210 Gallneukirchen
07235/65969
spektrum(at)utanet.at
www.spektrum-gallneukirchen.at
Geml, Barbara
Meine Forderungen:
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Kontakt:
babsi.geml(at)gmail.com
Rheindorf, Lena
Mag.a Phil. Bakk.a Soz. Lena Rheindorf
Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik
Meine Forderungen:
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Kontakt: webteam(at)20000frauen.at
Mitglied von: http://quotenschoten.at
Wissenswertes im Netz:
Vida-Interview „Viele erwarten sich eine unsichtbare Fee“
dieStandard-Interview „Ich habe eine Perle für Dich“
Abschlussarbeit Feministisches Grundstudium: „Reinigungstätigkeit, das ist nicht mein Thema, das macht wer anderer …“
Diplomarbeit:
Eine Annäherung an Hollywoods Whiteness durch die Analyse der Inszenierungen des vermeintlich „Anderen“
facts0805: Wie Kinder in Tepoztlan feiern. Eine ethnographische Studie aus Mexiko
facts0705: Soziale Beziehungen und Freizeitverhalten. Eine Befragung in Berlin.
facts0705: Die globale Situation von Freizeit und Jugendlichen. Ergebnisse des World Youth Reports.
facts0705: Jugendliche Raumaneigung in Wien. Das Projekt City Bound – „Misses X“.
facts0605: PISA II. Österreichischer Bericht des internationalen Vergleiches von Schulleistungen
facts 0505: Jugendliche in der Slowakei und europäische Identität. Nationale und übernationale Identitätsentwürfe
Autonomes FrauenLesben und Mädchenzentrum
Das FZ, Verein Kommunikationszentrum für Frauen, Lesben und Mädchen, ist ein selbstverwalteter, feministischer Frauenort. Das Zentrum ist Sitz und Treffpunkt verschiedenster Gruppen, wie z. B. Wendo Wien (= feministische Selbstverteidigung), Verein feministischer Handwerkerinnen, Tanz- und Yogagruppen, Trainingsgruppen, Aktionsgruppen, Peregrina und viele mehr….
Wir fordern:
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Wir sind für eine FrauenLesben Demonstration, sowohl am 8. März 2011 wie auch am 19. März 2011. Männer können sich eigenständig, auf eine andere Art und Weise, solidarisch zeigen.
Kontakt:
Währingerstraße 59/6
1019 Wien
lesbenfrauennachrichten(at)gmx.at
Corraleras – VSStÖ Wien Frauen
Die „Corraleras“ (dt. Wilde Weiber) sind die Frauen des VSStÖ (Verband Sozialistischer Student_innen) Wien. Wir beschäftigen uns mit frauenpolitischen, feministischen und queerpolitischen Theorien und Fragestellungen und tragen unsere Konzepte und Forderungen an den Wiener Hochschulen nach außen.
Wir fordern:
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Kontakt:
Corraleras/VSStÖ Wien
Schmerlingplatz 2
1010 Wien
Tel: 01/4060782
E-Mail: office(at)vsstoe-wien.at
Katholische Frauenbewegung Österreichs
Die Katholische Frauenbewegung (kfb) ist Österreichs größte Frauenorganisation. Sie versteht sich als eine Gemeinschaft, die Frauen befähigt, ihren Anliegen und Interessen Gehör zu verschafften und sich aktiv an der Gestaltung des gesellschaftlichen Lebensraumes zu beteiligen. Sie ermutigt Frauen, Funktionen in Interessensvertretungen und politischen Organisationen zu übernehmen. Die kfb pflegt darüber hinaus auch Kontakte und Partnerschaften zu Frauen anderer Länder und Erdteile. Mit ihrer Aktion Familienfasttag will sie dazu beitragen, die Lebensbedingungen von Frauen in Ländern des Südens zu verbessern und gleichzeitig das entwicklungspolitische Bewusstsein in Österreich zu fördern.
Wir fordern:
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Kontakt:
Katholische Frauenbewegung Österreichs
Spiegelgasse 3/11
1010 Wien
Telefon: +43(1)515523695
E-Mail: office(at)kfb.at
www.kfb.at
Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen
Die Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen (GIF) ist Forum gesellschaftlichen Zusammentreffens und Dialoges zur Unterstützung von Migrantinnen. Im Zentrum stehen Rechtsaufklärung und die Vermittlung von Informationen, Beratung und Therapie. Die zugehörige Sprachschule „Parvin Etesami“ richtet sich an persisch-sprechende Migrantinnen.
Wir fordern:
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Kontakt:
Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen
Gustav-Tschermak-Gasse 32/4
1190 Wien
Telefon: 0043-699/10469 278
E-Mail: office[at]gifwien.com