Author Archive: Lena

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Grüner Frauenstammtisch Hietzing/Meidling

Grüner Frauenstammtisch Hietzing/Meidling

Wir fordern:

  1. Soziale Absicherung für ehrenamtlich Tätige!
  2. Selbstbewußt-Sein statt Schönheitswahn!
  3. Endlich gleicher Lohn für gleiche Arbeit, gleiche Chancen bei gleicher Qualifikation, Frauen in Vorstandsetagen!

Grüner Frauenstammtisch Hietzing/Meidling
Kontakt:
frauen.hietzing(at)gruene.at

Treffen: jeden 2. Donnerstag im Monat(ausgenommen Ferien) 19h Don Bosco Haus St.Veit Gasse 25 1130 Wien

5. Februar 2011 More

Percussion-Gruppe

(c)alena romanenko

(c)alena romanenko

Das Femous Orchestra nimmt mit einer großen Percussion-Gruppe an der Demo teil. Gesucht werden noch viele Percussionistinnen, auch mit improvisierten Instrumenten wie Kochtöpfen u.ä. Das Liederrepertoire wird demnächst online gestellt, damit ihr die Texte schon kennenlernen könnt. Probetermine werden noch bekanntgegeben. Kontakt: office@20000frauen.at

5. Februar 2011 More

SPÖ Frauen Oberösterreich

Wir fordern:

  1. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit:Unternehmen zu Gleichstellung verpflichten: Betriebe, die sich zu wirksamen Gleichstellungsmaßnahmen bei Aus- und Weiterbildung, Einkommensgerechtigkeit, Vereinbarkeit und Aufstiegschancen für Frauen verpflichten, sollen öffentliche Aufträge erhalten. Andere nicht.
  2. Halbe – Halbe bei der Mitbestimmung:Quoten in allen Entscheidungsgremien: Wir brauchen gesetzliche und damit verbindliche Quoten für ausgewogene und gleich-berechtigte Mitbestimmung in allen Gemeinderäten, Landtagen, Parlamenten und Aufsichtsräten. Frauen sind die Hälfte der Bevölkerung.
  3. Eigenständig – Unabhängig: Die Anrechnung des Partnereinkommens bei der Notstandshilfe muss abgeschafft werden. Sie macht vor allem Frauen vom Partner abhängig. Die Notstandshilfe ist eine Versicherungsleistung, für die erwerbstätige Frauen eingezahlt haben. Sie haben ein Recht auf eigenständige Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung.

SPÖ Frauen Oberösterreich
Kontakt:
SPÖ Frauen Oberösterreich, Landesfrauensekretariat
Landstrasse 36
4020 Linz
Telefonnummer: 0732 / 77 26 11 – 27
barbara.hofmann(at)spoe.at

4. Februar 2011 More

an.schläge. Das feministische Magazin

Die an.schläge sind das einzige feministische Monatsmagazin im deutschsprachigen Raum. Monatlich berichten wir nicht nur über so genannte ?Frauenthemen?, sondern über das aktuelle politische, gesellschaftliche und kulturelle Geschehen aus feministischer Perspektive. Es geht uns dabei um das Herstellen einer feministischen Gegenöffentlichkeit, um Parteilichkeit statt Pseudoobjektivität und um das Sichtbarmachen weiblicher Wirklichkeiten und Erfahrungen in einer männlich dominierten (Medien-)Welt. Das Prinzip der kollektiven Redaktion ist hierbei genauso von Bedeutung wie die Offenheit gegenüber vielfältigen feministischen Sichtweisen und Lebensweisen von Frauen.

Wir fordern:

  1. Frauen* in Wort und Bild sichtbar machen
  2. Ausfinanzierung feministischer und migrantischer Projekte/Organisationen
  3. Für eine emanzipatorische Medienpolitik & eine Förderung kritischer feministischer Berichterstattung


an.schläge

Kontakt:
an.schläge. Das feministische Magazin
redaktion(at)anschlaege.at
www.anschlaege.at/

FZ-Bar

Die FZ-Bar ist Teil des FrauenLesbenMädchenZentrums Wien und versteht sich der autonomen FrauenLesbenbewegung zugehörig. Unser Verständnis von Frau-Sein anerkennt unsere unterschiedlichen körperlichen Realitäten als Frauen ebenso wie die Auseinandersetzung mit unseren Lebensbedingungen als Frauen in einer patriarchalen Gesellschaft. Wir wollen die feministische Auseinandersetzung und den Widerstand gegen Sexismus aufzeigen und zur Diskussion stellen, weil Sexismus ein grundlegendes Machtverhältnis ist, das in vielen Bewegungen und Öffentlichkeiten ignoriert oder geleugnet wird.

Wir fordern:

  1. Ein Kommunikationsraum für Frauen/Lesben/Mädchen in jedem Bezirk!
  2. Förderung der politischen und der Selbst/Bewusstseinsbildung unter Frauen
  3. Entwicklung von kollektivem Widerstand

FZBar
Kontakt:
Währinger Straße 59 / 6
1090 Wien

4. Februar 2011 More

WIDE Österreich

WIDE-Netzwerk Women in Development Europe – Verein zur Förderung genderbewusster entwicklungspolitischer Informations-, Bildungs- und Projektarbeit.

Wir fordern:

  1. Einrichtung eines Fonds für das Millenniums-Entwicklungsziel Nr. 3, das die Gleichstellung und das Empowerment von Frauen fordert (MDG3-Fonds), der nach holländischen Vorbild mit 12 Millionen € jährlich dotiert sein soll
  2. Förderung alternativer feministischer Ökonomieansätze, die statt Gewinnmaximierung das gute Leben für alle im Blick haben
  3. Keine Patente auf Saatgut – Saatgut in BäuerInnenhand!

WIDE Kontakt:
Währingerstr. 2-4/22, A 1090-Wien
Tel: (++43-1) 317 40 31
dullnig(at)wide-netzwerk.at
www.wide-netzwerk.at

4. Februar 2011 More

Frauenreferat der Stadt Bruck an der Mur

Die Aufgaben des Frauenreferates: Umsetzung von frauenspezifischen Projekten der Stadt Bruck an der Mur, Frauenförderung, Organisation von Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit zu frauenrelevanten Themen, Aufbau eines frauenspezifischen Netzwerkes, Vertretung von Frauenangelegenheiten in der Stadtverwaltung und Servicestelle für Brucker Frauen.

Wir fordern:

  1. Gleiche wirtschaftliche Unabhängigkeit für Frauen und Männer
  2. Mehr Frauen in Führungspositionen
  3. Gerechte Verteilung der unbezahlten privaten Versorgungsarbeit auf Frauen und Männer

Frauenreferat Bruck an der MurKontakt:
GRin Ingrid Berger, Frauenreferentin
Mag.a Irmengard Kainz, Büroleiterin
03862 / 890 – 461
irmengard.kainz(at)bruckmur.at
www.frauandermur.at

3. Februar 2011 More

Gesellschaft für Familienplanung, Österreichische

Die Österreichische Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF) ist ein überparteilicher, 1966 gegründeter Verein von Personen aus dem Bereich Medizin, Psychologie, Soziologie, Sozialarbeit und Pädagogik, denen sexuelle und reproduktive Gesundheit national und international ein Anliegen ist.

Wir fordern:

  1. die Gleichstellung der Geschlechter
  2. eine Gesellschaft, in der jedes Individuum frei und informiert über alle Belange der sexuellen und reproduktiven Gesundheit entscheiden kann
  3. niederschwelligen Zugang zu Dienstleistungen der sexuellen und reproduktiven Gesundheit weltweit

Österreichische Gesellschaft für Familienplanung
Kontakt:
Bastiengasse 36-38
1180 Wien

buero(at)oegf.at
www.oegf.at

3. Februar 2011 More

Miteinander Lernen – Birlikte Öğrenelim

Der Verein Miteinander Lernen – Birlikte Öğrenelim ist ein Beratungs-, Bildungs- und Psychotherapiezentrum für Frauen, Kinder und Familien und entwickelte im Laufe seiner 27jährigen Tätigkeit ein ganzheitliches Arbeitskonzept für Migrantinnen aus der Türkei. Die muttersprachlichen Angebote von Miteinander Lernen – Birlikte Öğrenelim umfassen: Sozial-, Familien-, Frauen-, Gesunheits- und Erziehungsberatung, Informationsveranstaltungen, Workshops und Gruppenangebote, Deutsch- und Alphabetisierungskurse mit Kinderbetreuung, Lern- und Freizeitbetreuung für schulpflichtige Kinder und Jugendliche mit der Erstsprache Türkisch, Psychotherapie, Fortbildungen für MultiplikatorInnen im psychosozialen Bereich.

Wir fordern:

  1. „barrierefreien“ Zugang zu Bildung – weg mit der Integrationsvereinbarung!
  2. muttersprachliche Psychotherapie für MigrantInnen auf Krankenschein
  3. Kassenverträge für im Gesundheitsbereich tätige NGOs

Miteinander lernen
Kontakt:
Koppstr.38/8
1160 Wien
www.miteinlernen.at

3. Februar 2011 More

Linzer Frauenbüro

Das Frauenbüro der Landeshauptstadt Linz setzt sich für Chancengleichheit und die Gleichstellung von Frauen ein. Als Servicestelle des Magistrats und Bindeglied zwischen Frauen, Politik und Verwaltung vertritt es die Interessen der Linzerinnen, zeigt strukturelle Benachteiligungen von Frauen auf und initiiert entsprechende Gegenmaßnahmen. Das Linzer Frauenbüro entwickelt und unterstützt Projekte und Maßnahmen, die geeignet sind, tradierte Rollenbilder zu überwinden und tritt parteilich für die Interessen von Frauen ein.

Wir fordern

  1. Eigenständigkeit und selbstbestimmte Lebensgestaltung für Frauen
  2. Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit für Frauen
  3. Sexismus beenden, wirksamer Schutz vor Gewalt

Linzer Frauenbüro Kontakt:
Mag.a Jutta Reisinger
Frauenbeauftragte
Magistrat der Landeshauptstadt Linz
Linzer Frauenbüro
Präsidium, Personal und Organisation
Altes Rathaus, Hauptplatz 1
A-4041 Linz
Tel.: +43(0)732/7070-1191
Fax.: + 43(0)732/7070-54-1191
jutta.reisinger(at)mag.linz.at
www.linz.at/frauen

3. Februar 2011 More

WAVE Network & European Info Centre Against Violence

WAVE is a network of European women’s non-governmental organisations working in the field of combating violence against women and children (women’s refuges, counselling centres, SOS hotlines/helplines, organisations focusing on prevention and training, etc.). Currently the Network focuses specifically on violence in the family and in intimate relationships. The Network sets out to promote and strengthen the human rights of women and children in general and to prevent violence against women and children in particular.

Wir meinen,

  1. Alle Frauen haben ein Recht auf ein Leben frei von (psychischer, sexueller, ökonomischer, struktureller, körperlicher…) Gewalt
  2. Frauen haben ein Recht auf ein angstfreies, lustvolles, selbstbestimmtes Leben
  3. Frauen haben ein Recht auf sexismusfreie Bildung und Arbeit

Wave

Kontakt:
Bacherplatz 10/4
1050 Vienna, Austria
phone: +43-(0)1-5482720
fax: +43-(0)1-5482720-27
office[at]wave-network.org
www.wave-network.org

3. Februar 2011 More

apfl- ug

apfl- ug ist eine autonome Gruppierung in der Personalvertretung der Wiener LandeslehrerInnen (APS) und in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD). Im Zentralausschuss (oberstes Gremium der Personalvertretung) wird unsere Fraktion von einer Frau vertreten.

Wir fordern:

  1. Quotenregelung für die Besetzung von schulischen Führungspositionen
  2. Berücksichtigung sämtlicher Kindererziehungs- bzw. Pflegezeiten für die Pension
  3. Bessere Karrierechancen (universitäre Aus- und Fortbildung)

apfl- ug
Kontakt:
Tel. +43 660 769 75 86
www.apflug.at
wir treffen uns jeweils am 1. Montag jedes Monats, um 19:30 in der Odeongasse, 1020 Wien
Der Eingang ist in der Großen Mohrengasse. Haus 42.

2. Februar 2011 More

Frauenbüro Klagenfurt

Das Frauenbüro ist eine Serviceeinrichtung des Magistrats der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee. Unser Grundsatz: Wir stellen Frauen in den Mittelpunkt. Unser Ziel: Gleichstellung für Frauen und Männer in allen gesellschaftlichen Bereichen. Unsere Angebote: Ausbildungslehrgang für Selbstverteidigungstrainerinnen, Beratung in schwierigen Lebenssituationen, spezielle Rechtsberatung, Entwicklung von Frauennetzwerken, Förderung von Fraueneinrichtungen und Projekten, Workshops, Vorträge, Diskussionen, Ausstellungen, Feste, Informationen, Frauenplattform, Treffpunkt für AlleinerzieherInnen und Interessierte, FrauenWalkTreff und der Klagenfurter Frauensalon.

Wir fordern:

  1. den umfassenden Schutz von Frauen vor Gewalt
  2. das Schließen der Einkommensschere
  3. die Umverteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit

Frauenbüro Klagenfurt Abteilung Präsidium/Frauenbüro
Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
A-9010 Klagenfurt am Wörthersee
Kumpfgasse 20/2,
Tel [0463] 537 4656
frauenbeauftragte(at)klagenfurt.at
www.klagenfurt.at/frauen

2. Februar 2011 More

INSEL, Mädchen- und Frauenzentrum

INSEL, Mädchen- und Frauenzentrum, Frauenservicestelle des Bundesministeriums ist ein Beratungs- Informations- Bildungs- und Kommunikations-zentrum für Mädchen und Frauen. Die INSEL ist Anlaufstelle für alle Anliegen und will Mädchen und Frauen jeden Alters und in den verschiedensten Lebenslagen unterstützen. Die INSEL ist ein gemeinnütziger, parteilich und konfessionell unabhängiger Verein. Wir bieten: Mädchen- und Frauenberatung, Rechtsberatung, Frauenbibliothek und Internet-Café. Wir veranstalten: Vorträge, Seminare, Kurse, Workshops, Ausstellungen, Lesungen… Wir kooperieren mit Ämtern, Behörden, anderen Vereinen und Schulen. Wir machen Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzungsarbeit.

Wir fordern

  1. Finanzielle Absicherung der Frauenberatungsstellen
  2. Kostenlose psychologische Beratung, Lebens- und Sozialberatung, Rechtsberatung für Mädchen und Frauen – und zwar flächendeckend, kompetent, vertraulich, anonym und multiprofessionell
  3. Chancengleichheit in allen Lebensbereichen
  4. Schließung der Lohn- und Gehaltsschere

Die InselKontakt:
INSEL, Mädchen- und Frauenzentrum
Frauenservicestelle des Bundesministeriums
Grubbachstr. 6
4644 Scharnstein
Tel. 07615 / 7626
vereininsel(at)aon.at
www.verein-insel.at

1. Februar 2011 More

Nationalkomitee für UN Women, Österreichisches

Das Österreichische Nationalkomitee für UN Women (früher UNIFEM) unterstützt mittels Lobbying, Fundraising und Vernetzung die Arbeit von UN Women. Die UN Organisation für Frauen bietet technische und finanzielle Hilfe, um innovative Projekte für Frauen in Entwicklungsländern zu unterstützen, eine bessere Einbindung von Frauen in alle Entscheidungsbereiche zu sichern und um die politische, ökonomische und gesellschaftliche Stärkung von Frauen zu fördern.

Wir fordern

  • Say NO to Violence against Women!
  • Reduzierung der Müttersterblichkeit!
  • Empowerment von Frauen weltweit!

Nationalkomitee für UN WomenKontakt:
Obere Donaustraße 81/23
1020 Wien
T: 43 1 310 9696
info(at)unifem.at
UN WOMEN Österreich
www.unwomen.org

30. Januar 2011 More

Demo-Gestalterinnen

(c)alena romanenko

(c) Alena Romanenko


Du kannst dir vorstellen, auf der Demo eine Aktion zu machen, Lieder zu singen, Demo-Sprüche beizusteuern? Du malst gern Transparente? Melde dich bitte bei: edith.ertl-hofinger@gmx.at

30. Januar 2011 More

UN Women: Neue Organisation für Frauenrechte startet ins Jahr 2011

UN Women: Neue Organisation für Frauenrechte startet ins Jahr 2011

2011 stehen Frauenrechte ganz oben auf der Agenda. Mit der Gründung der Abteilung „UN Women“ wird der Einsatz für Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen weltweit von bisher vier Organisationen gebündelt. Der „World‘s Women 2010“ Bericht erfasste im letzten Jahr erfreuliche Fortschritte bei den MDGs 3 und 5. In den Bereichen Mutterschutz und medizinische Versorgung muss bis 2015 aber noch viel erreicht werden.

Mit der Neugründung der “UN Women“ Abteilung der Vereinten Nationen werden seit dem ersten Januar 2011 die Kräfte von bisher vier Organisationen gebündelt, um Gleichberechtigung und Mutterschutz weltweit zu stärken. Damit wird eine Entscheidung vollzogen, die von der UN-Generalversammlung einstimmig gefällt wurde, wie wir im Juli 2010 berichteten. Der Zusammenschluss besteht aus der Abteilung Frauenförderung (DAW), dem Internationalen Forschungs- und Ausbildungsinstitut zur Förderung der Frau (INSTRAW), dem Büro der Sonderberaterin für Gleichstellungsfragen und Frauenförderung (OSAGI) und dem Entwicklungsfonds der Vereinten Nationen für die Frau (UNIFEM).

Der Zusammenschluss dient unter anderem der gezielten Unterstützung der Millenniumsziele. Insbesondere das dritte Millenniumsziel, die umfassende Gleichberechtigung in Schulbildung, kann von der Kräftebündelung profitieren. Auch das fünfte Ziel, Zugang zu Reproduktionsmedizin und die Senkung der Müttersterblichkeit, gehört zum Aufgabenbereich von „UN Women“.

Wie wichtig die Arbeit von „UN Women“ ist, zeigte die Veröffentlichung des Berichts „The World‘s Women 2010“ im vergangenen Jahr. In vielen Ländern sind positive Entwicklungen für Frauen zu verzeichnen. Fast 90 Prozent aller Mädchen haben inzwischen Zugang zu Schulbildung und die Zahl von medizinisch betreuten Schwangerschaften hat sich deutlich erhöht. Doch noch immer sterben jährlich mehr als 300.000 Mütter aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung an den Folgen eine Schwangerschaft. Auch bei der Repräsentanz von Frauen in Parlamenten gibt es noch viel Verbesserungsbedarf: weltweit sind nur 17 Prozent aller Abgeordneten Frauen.

„Nach wie vor hat Armut ein weibliches Gesicht. Weit über 70% der Menschen, die in extremer Armut leben sind Frauen. Deshalb müssen Armutsbekämpfungsprogramme sich gezielt an Frauen richten.“, betont Dr. Renée Ernst, Leiterin der deutschen UN-Millenniumkampagne. „UN Women nimmt mit vereinten Kräften und der Expertise von vier verschiedenen Organisationen die Arbeit auf. Sehr wichtig wird das Engagement auf lokaler Ebene sein. In der Arbeit mit einzelnen Ländern und vor Ort ansässigen Nichtregierungsorganisationen liegt der Schlüssel für umfassende medizinische Versorgung und wirkungsvolle Gleichstellungspolitik“, sagt Ernst zum Start von „UN Women“.

Zur 55. Konferenz „Commission on the Status of Women“ im Februar 2011 werden erste Berichte und Empfehlungen der neuen Organisation erwartet. Die Direktorin von „UN Women“ ist Michelle Bachelet, ausgebildete Ärztin und bis im letzten Jahr Präsidentin Chiles. Anlässlich ihrer Ernennung sagte Bachelet mit Blick auf die Millenniumsziele: „Ich bin eine realistische Frau und mir der Herausforderungen für UN Women vollkommen bewusst.“ Die große Unterstützung der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen im Aufbau von „UN Women“ ermutige sie aber sich dafür einzusetzen, die politischen Versprechen Realität werden zu lassen, sagte sie in New York.

Quelle:

www.un-kampagne.d
e

30. Januar 2011 More

END FGM

End FGMEND FGM is a European campaign, led by Amnesty International Ireland, working in partnership with a number of organisations in EU member states.

Female genital mutilation (FGM) is recognised internationally as a gross violation of human rights of girls and women. It is a denial of their physical and mental integrity, their right to freedom from violence and discrimination and in the most extreme cases, of their lives.

Most often in the absence of anesthesia, young girls and women are subjected to procedures that involve partial or total removal of the external female genitalia, or other injury to the female genital organs for non-medical reasons (WHO).

3 million girls are subjected to genital mutilation every year (UNICEF). This means that over 8000 girls are subjected to this dangerous and potentially life-threatening procedure every day.

FGM is practiced in 28 African countries and in some parts of Asia and Middle East. FGM is now being encountered in Europe and it is challenging existing service delivery, legislation and preventive actions. Hence, it is essential that the European institutions address this issue and protect the human rights of women and girls.

The European Union is founded on the principles of respect for fundamental rights including children’s rights and equality between women and men, all of which are enshrined in the Charter of Fundamental Rights. As defender of human rights, as protector and promoter of the Charter of Fundamental Rights, the European Parliament must fulfill its commitments and play a leading role in this initiative to end FGM in Europe.

END FGM, a campaign led by Amnesty International Ireland is calling on the future members of the European Parliament to build on the work already done and to ensure continuity in the demands and concerns raised by the European Parliament. Therefore it appeals to candidates to the European Parliament to sign this declaration of intent.

If elected I declare my intention to support the following measures:

1. The creation of an intergroup in the European Parliament to deal with the issue of FGM and the European Union.
2. An EU wide study to assess the prevalence of FGM and gather good practices to deal with FGM in the EU.
3. The adoption and implementation of an EU strategy to deal with FGM.
4. Ensure that the strategy is supported by proper funding to civil society, prevention services and service providers working with women affected by FGM and girls at risk.
5. Ensure that FGM is not used as a means to regulate migration or to foster anti-migrant feelings.

Our Vision

The campaign aims to put female genital mutilation (FGM) high on the EU agenda and to echo the voices of women who have undergone FGM and those at risk of being subjected to it.
Our Mission

By lobbying European Union institutions, the campaign is committed to ensuring that the EU adopts a definitive strategy to end FGM and provide protection to women and girls who flee their countries for fear of being mutilated.

Working with partner organisations, the campaign will also play a role in capacity development of the sector through training and fundraising support.

The END FGM campaign is a three-year Europe-wide campaign led by Amnesty International Ireland. It is running in partnership with non-governmental organisations that work directly with national governments in EU member states.

The campaign is committed to ensuring that the European Union adopts a definitive strategy to end female genital mutilation and provide protection to women and girls who flee their countries for fear of being mutilated.

Furthermore, it also works with other European institutions such as the Council of Europe.

handeln

30. Januar 2011 More

Timmermann, Liane (UK)

Liane Timmermann, radical feminist living in Wales/UK involved in MillionWomenRise in the UK.

My Demand

  1. All prostitution exploits women, regardless of women’s consent
  2. Criminalize the men who buy women and children and anyone who promotes sexual exploitation, particularly pimps, procurers and traffickers
  3. Provide education and employment opportunities that enhance women’s worth and status, diminishing the necessity for the women to turn to prostitution
  4. Challenging the acceptance of the sex industry and the normalization of prostitution as work
  5. Increase the penalty for Domestic Abuse

Liane Timmermann, Wales, GB

Kontakt:

www.millionwomenrise.com

29. Januar 2011 More

Dullnig, Ursula

Mag.a Ursula Dullnig M.A.
Koordinatorin WIDE Österreich

Ich fordere:

  1. frei sein im denken: Förderung feministischer Bildungseinrichtungen!
  2. frei sein im handeln: Förderung alternativer feministischer Ökonomie: gutes Leben für alle!
  3. frei sein im lieben: Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare

Dullnig, Ursula
Kontakt:
WIDE-Netzwerk Women in Development Europe
Währingerstr. 2-4/22
A 1090-Wien
Tel: (++43-1) 317 40 31
dullnig(at)wide-netzwerk.at
www.wide-netzwerk.at

29. Januar 2011 More

Frauen lesen Frauen

Wir sind ein Zusammenschluss von Frauen innerhalb des Ersten Wiener Lesetheaters, (Autorinnen und Schauspielerinnen) die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ausschließlich Werke von Schriftstellerinnen öffentlich zu lesen, weil wir finden, dass Frauen im Literaturbetrieb immer noch unterrepräsentiert sind.

Wir fordern

  1. Eine stärkere Betonung, Förderung und Beachtung weiblicher Kreativität im Literaturbetrieb
  2. Mehr Theaterstücke und Drehbücher von Frauen, womit sich gleichzeitig mehr weibliche Rollen für Schauspielerinnen ergeben würden
  3. Keine Diskriminierung berufstätiger Mütter durch Dopelbelastung und Karriereverhinderung und gleichberechtigte Verantwortung in der Kinderbetreuung durch Väter
  4. Eine Forderung seit 100 Jahren: gleicher Lohn für gleiche Arbeit

Frauen lesen Frauen
Kontakt:
hilde.schmoelzer(at)utanet.at

29. Januar 2011 More

Frauenbündnis „8. März“

Das Frauenbündnis „8. März“ in Oberösterreich besteht aus vielen politischen Richtungen, aus der Katholischen Kirche, dem ÖGB, der Arbeiterkammer, der Österreichischen HochschülerInnenschaft und von zahlreichen Fraueninititativen bzw. –beratungseinrichtungen in Oberösterreich haben sich aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März 2010 zu einem Frauenbündnis zusammengeschlossen.

Wir fordern

  • Arbeit aufteilen und besser bezahlen: Erwerbsarbeit und Versorgungs- bzw. Betreuungsarbeit muss zwischen Frauen und Männern gerechter verteilt werden
  • Gleichstellung in den Betrieben, öffentliche Aufträge und Förderungen für Betriebe, die sich zu wirksamen Gleichstellungsmaßnahmen verpflichten
  • Eigenständigkeit bringt Unabhängigkeit: Eigenständige Existenzsicherung ist Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben und die beste Maßnahme gegen Armut
  • Mehr Investitionen in die Pflege und Kinderbetreuung: Flächendeckender Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen und Pflegeplätzen und bessere Bezahlung in Pflege- und Betreuungsberufen
  • Budgetkonsolidierung muss auf Verteilungsgerechtigkeit achten: Ein Wirtschaftsmodell, das sich an Geschlechtergerechtigkeit und an sozialen Werten orientiert, benötigt regulierte Finanzmärkte und Steuergerechtigkeit

Frauenbündnis 8. März

Im oberösterreichischen Frauenbündnis „8. März“ sind

ÖGB – Frauen OÖ, Katholische Frauenbewegung OÖ, Haus der Frau – Bildungs- und Begegnungszentrum für Frauen, Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung – Betriebsseelsorge/Mensch&Arbeit, SPÖ-Frauen OÖ, Grüne Frauen OÖ, Arbeiterkammer OÖ – Frauenbüro, Österreichische HochschülerInnenschaft – Frauenreferat, Frauenkommission der Diözese Linz, Autonomes Frauenzentrum Linz, VFQ Gesellschaft für Frauen und Qualifikation mbH, VSG/woman – die Frauenberatung, Frauenstiftung Steyr, Frauenberatung Perg, ALOM-FrauenTrainingsZentrum Rohrbach, Frauennetzwerk3 Ried, Sozialplattform, Gewaltschutzzentrum OÖ, Frauenhaus Linz, Linzer Frauengesundheitszentrum, Linzer Frauenbüro, Welser Frauenforum, Volkshilfe – Frauen einer Welt, maiz – autonomes Zentrum von und für Migrantinnen, FIFTITU% Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur in OÖ, BPW Club Linz – Business and Professional Women, EWMD – European Women´s Management Development International Network-Regionalgruppe Linz

29. Januar 2011 More

Stop Feminizid und Straflosigkeit: Nicht eine Tote mehr!

Organisation „Nuestras Hijas de Regreso a Casa, A. C.”
(„Unsere Töchter sollen nach Hause zurückkehren”)

Aktivistin gegen Frauenmorde getötetDie Frauenmorde von Ciudad Juárez, Chihuahua, gehen weiter. Über 420 Frauen sind seit 1993 ermordet worden und mehr als 600 verschwunden. Das Klima von Gewalt und Straflosigkeit wächst, ohne dass bis zum heutigen Tag konkrete Aktionen unternommen wurden, um dieser Situation ein Ende zu bereiten“, informiert „Nuestras Hijas de Regreso a Casa“, eine Non-governmental Organisation (NGO) aus Ciudad Juárez.

Jede Woche verschwindet in Ciudad Juárez mindestens eine Frau, und es wird nie wieder etwas von ihr gehört, es sei denn, ihre Entführer entscheiden sich dafür, ihren leblosen und offensichtlich brutal gefolterten und ermordeten, wüst vergewaltigten und manchmal verstümmelten, manchmal verbrannten Körper verschwinden zu lassen. Es ist ein schrecklicher Schmerz für diese Gesellschaft. Gibt es nichts, was diejenigen, die etwas dagegen unternehmen könnten, dazu bewegt, aktiv zu werden?

Weder die Verzweiflung und Angst der Familien, mit der Unsicherheit leben zu müssen, ob ihre Töchter, die das Haus verlassen, auch zurückkehren werden, noch die fast 420 Morde und über 600 Vermissten lösen die Bereitwilligkeit aus, diese Taten unter Kontrolle zu bekommen.

Wir sollten aufhören, an dieser Situation mitschuldig zu sein. Unser verzweifelter Aufruf gilt all denjenigen, deren Gewissen zumindest eine minimale Anstrengung von ihnen fordert, um den Kampf gegen den scheinbar endlosen Frauenmord zu unterstützen. Jede einzelne von uns kann an unserer Arbeit teilnehmen.

Petition unterschreiben

Quelle:
www.mujeresdejuarez.org

Weitere Informationen:

news.bbc.co.uk


dieStandard.at – Aktivistin gegen Frauenmorde getötet

29. Januar 2011 More

in{}fem Forschungswerkstatt für feministische Interdisziplinarität

Die „in{ }fem Forschungswerkstatt“ umfasst als Plattform unter anderem Veranstaltungen für einen wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Erfahrungs-, Informations- bzw. Wissensaustausch, bringt den feministischen Blickwinkel in die politische Diskussion ein und macht feministische Anliegen durch Aktionismus sichtbar. Die Forschungswerkstatt orientiert sich an gender-relevanten Fragestellungen. Die „in{ }fem Forschungswerkstatt für feministische Interdisziplinarität“ ist Vernetzungs-, Bildungs- und Forschungsplattform und ermöglicht eine Perspektivenerweiterung und Erkenntnisgewinne für alle Beteiligten.

Wir fordern

  • Mehr Frauen und Feminismus in Wissenschaft und Forschung
  • Faire Einkommenschancen und soziale Absicherung für alle Frauen
  • Gleichberechtigten Zugang zu (natürlichen) Ressourcen für Frauen und Berücksichtigung von feministischen Positionen bei der Definition von Umwelt- und Nachhaltigkeitszielen

infemKontakt:
Neustiftgasse 47/12
1070 Wien
infem(at)forschungswerkstatt.org
www.forschungswerkstatt.org

29. Januar 2011 More

Stoick, Andrea

Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik, zertifizierte Projektmanagerin, Mediengestalterin und Beraterin, Mitinitiatorin der Quotenschoten.

Ich fordere:

  1. Ein unabhängiges, überparteiliches Frauenministerium mit autonomem Budget
  2. Säkularisierung des Bildungssystems und der öffentlichen Verwaltung, sowie Einführung eines Unterrichtsfaches „philosophische, ethische und feministische Theorien“ für alle Pflichtschulstufen
  3. Soziale, wirtschaftliche und rechtliche Gleichstellung von Frauen in nicht dokumentierten Arbeitsverhältnissen, vollen Arbeitsmarktzugang für Migrantinnen, sofortige Abschaffung der Schubhaft und Abschiebepraxis, sowie gelebter Umsetzung der Menschenrechte in Asylverfahren
  4. Soziale, wirtschaftliche und rechtliche Gleichstellung von homosexuellen und heterosexuellen PartnerInnenschaften


Stoick, Andrea

Kontakt:
webteam(at)20000frauen.at
www.quotenschoten.at

Wissenswertes im Netz:

Vida-InterviewViele erwarten sich eine unsichtbare Fee

Abschlussarbeit Feministisches Grundstudium: „Reinigungstätigkeit, das ist nicht mein Thema, das macht wer anderer …“

28. Januar 2011 More

dieStandard.at

dieStandard.at ist ein tagesaktuelles, feministisches Online-Medium mit Schwerpunkt auf Frauenpolitik, Arbeitsverhältnisse, Wissenschaft und Kultur.

Wir fordern

  • Der systematischen Verschlechterung der Beschäftigungsverhältnisse und Bezahlung in Berufen, die zunehmend von Frauen ausgeübt werden, muss mit arbeitsrechtlichen Schritten entgegengewirkt werden
  • Männer und Frauen müssen in den Medien sprachlich gleichermaßen vertreten sein und wir brauchen eine Aufweichung der geschlechterstereotypen Themenzuschreibung
  • Eine Neubewertung des Nachrichtenwertes muss her: Frauenpolitische Themen müssen auch abseits von wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Zusammenhängen als wichtig und dringend erachtet werden

dieStandard.atKontakt:
dieStandard.at

27. Januar 2011 More

Frauen-Kraft.at

Frauen-Kraft.at ist eine unabhängige und überparteiliche Informationsplattform für ganzheitliche Frauen- und Gesundheitsthemen und bietet Expertinnenbeiträge, Erfahrungsberichte, Buch- und Veranstaltungstipps, ein Therapeutinnen- und Beraterinnenregister und Austausch zu den unterschiedlichsten Methoden und Möglichkeiten für Frauen in Österreich.

Wir fordern:

  1. Frauenspezifische Gesundheitsförderung
  2. Abgeltung von alternativen Methoden zur Vorsorge und Gesunderhaltung durch die Sozialversicherungsträger
  3. Frauen- und Kindgerechter Umgang bei der Geburt und Stärkung der Hebammen

Frauen-Kraft.at
Kontakt:
Hirseweg 26
1220 Wien
+43 (0)664 35 13 718
redaktion(at)frauen-kraft.at
www.frauen-kraft.at

27. Januar 2011 More

Business-Mamas

Die Business-Mamas sind eine Online-Plattform und Österreichweites Netzwerk von berufstätigen Müttern und selbständig tätigen Frauen mit Kindern, die ein Unternehmen betreiben oder aufbauen, mittels aktivem Netzwerken, Präsentieren des Business auf der Plattform, Wissensweitergabe, Unterstützung und persönliches Kennenlernen, unter Berücksichtigung der speziellen Anforderungen durch die Betreuung von Kindern.

Wir fordern:

  1. Angemessenes Wochengeld für Selbständige und Unternehmerinnen
  2. Ausreichend Kindergartenplätze für Kinder von 0-3 Jahren
  3. Finanzielle Aufwertung bzw. Erhöhung der Kollektivverträge für Pflege, Gesundheits – und Betreuungsberufe

Business-MamasKontakt:
Hirseweg 26
1220 Wien
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27. Januar 2011 More

Dordevic, Conny

allg.Diplomierte Gesundheits u.Krankenschwester, Dipl. Paliativschwester, Dipl. Senorinnenfachkraft
allg. Trainerin für Erwachsenenbildung, Mitarbeiterin in der Bar des autonomen FrauenLesbenMädchen Zentrum Wien und Mutter von 2 Töchtern.

Ich fordere

  • keine Zugangsbeschränkungen an den Hochschulen
  • vermehrte feministische u. politische Bildung an allen mittleren und höheren Schulen
  • keine Einsparungen bei Pflege und Gesundheit, Bildung und Soziales
  • bedingungsloses Grundeinkommen für alle

Dordevic, Conny
Kontakt:
connydordevic(at)yahoo.de

25. Januar 2011 More

Wolf, Marie

Mag.a Marie Wolf
Lehrende an der Konservatorium Wien Privatuniversität, Oboistin des Concentus Musicus Wien ( Ltg.: Nikolaus Harnoncourt)

Ich fordere

  • Bewusste Solidarität der Frauen untereinander
  • Frauen: „Glaubt an Euch selbst“
  • Bei gleicher Arbeit gleiche Entlohnung für Männer und Frauen/Frauen und Männer

Mag. Marie Wolf

Kontakt:
mea.ookami(at)gmail.com

25. Januar 2011 More