Author Archive: Lena
Beginenbande
Beginen waren freie Frauen im Mittelalter. Wir bauen den ersten neuzeitlichen Beginenhof in Österreich, wo Frauen gemeinschaftlich und wirtschaftlich selbstständig leben und arbeiten können.
Wir fordern
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Kontakt:
Beginenbande e.V.
Myrthengasse 3/8
1070 Wien
beginenhof(at)gmx.at
www.beginenhof.at
Heinisch-Hosek, Gabriele
Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst, Gabriele Heinisch-Hosek.
100 Jahre Frauentag
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Wir fordern unsere Rechte aktiv ein
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Kontakt:
Dr.in Julia Valsky
Büro der Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst
Gabriele Heinisch-Hosek
Minoritenplatz 3
A-1014 Wien
Tel.: +43/(0)1/53115-2149
Fax: +43/(0)1/53109-2149
Mobil: +43/(0)664/6106276
julia.valsky(at)bka.gv.at
www.frauen.bka.gv.at
Furgler, Erika
Rechtsanwältin, mit dem Schwerpunkt Familienrecht. Hilft Frauen und Kinder ihre Rechte durchzusetzen. Klubobfrau von „Echt Grün“ in der Bezirksvertretung Josefstadt.
Ich fordere:
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Kontakt:
Rechtsanwältin Drin. Erika Furgler
Josefstädter Straße 76
1080 Wien
office.furgler(at)speed.at
Schnitzer, Edith
Edith Schnitzer, Ethnologin, Projektreferentin in der Entwicklungszusammenarbeit mit afrikanischen Ländern, Wien.
Ich fordere:
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Frauenkommission der Diözese Linz
Die Frauenkommission der Diözese Linz berät die Diözesanleitung in Frauenfragen und vertritt die Interessen von Frauen in der Katholischen Kirche Oberösterreichs. Wir setzen uns für Gleichstellung von Frauen und Männern in der Kirche ein, arbeiten an der Vernetzung von Frauen und Frauenorganisationen und zeigen die Nöte und Benachteiligungen von Frauen auf. Wir setzen uns ein für eine Welt, in der ein friedliches und gleichberechtigtes Zusammenleben von Frauen und Männern verschiedener Religionen und Weltanschauungen möglich ist.
Wir fordern
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Kontakt:
Kapuzinerstr. 84
4020 Linz
Tel:
frauenkommission(at)dioezese-linz.at
www.dioezese-linz.at/frauenkommission
Finanzierung
Hast du Lust, uns bei der Geldbeschaffung zu helfen? Dann melde dich bitte bei: barbara.huemer@gruene.atGeburtsallianz Österreich
Die Geburtsallianz Österreich gründet sich auf eine Mütterinitiative und ist ein Zusammenschluss von Einzelpersonen und Organisationen zur Umsetzung einer babyfreundlichen und mütterfreundlichen Geburtshilfe vom Standpunkt der Frauen und Babys als KonsumentInnen medizinischer und sozialer Dienstleistungen. Die derzeitige Situation der Geburtshilfe in Österreich ist aufgrund der hohen medizinischen Interventionen und der ständig steigenden Kaiserschnittraten (durchschnittlich 30 % in Österreich) sehr bedenklich und bedrohlich für die körperliche und seelische Integrität von Mutter und Kind.
Wir fordern
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Kontakt:
Perfektastrasse 83
1230 Wien
www.geburtsallianz.at
E-Mail: info(at)geburtsallianz.at
Emma „Bald ist Muttertag“
Ein genauer Blick auf die Geschichte des Muttertages enthüllt, dass seine Ursprünge wenig mit Gefühlen und viel mit Geschäft und Propaganda zu tun haben. Ein Rückblick von Heidrun Holzbach-Linsenmaier.
Schenken Sie Ihrer Mutter auch Blumen zum Muttertag? Natürlich, ist doch ein uralter Brauch. Irrtum. Den Muttertag kennt man in Deutschland erst seit 1923, dank des Verbandes Deutscher Blumengeschäftsinhaber. Er hatte die Idee aus Amerika importiert, wo man seit 1914 den ‚Mother’s Day‘ als Staatsfeiertag beging. So richtig zu Ehren kam der Muttertag in Deutschland allerdings erst zur Zeit der Hitler-Diktatur. Seit dem Kriegsjahr 1939 wurde er mit der Verleihung von ‚Mutterkreuzen‘ an brave deutsche Mütter gekrönt, die dem Führer zahlreiche arische Söhne und Töchter schenkten. …Bald ist Muttertag…
Heidrun Holzbach-Linsenmaier, EMMA 3/1997
Frauen für Frauen – Burgenland
Der Verein „Frauen für Frauen – Burgenland“ wurde im Jahr 1988 mit den
Zielen gegründet, die Lebensumstände burgenländischer Frauen und Mädchen durch frauenspezifische Beratungsangebote (Psychosoziale Beratung, Juristische Beratung, arbeitsmarktpolitische Beratung, Psychotherapie…), Informations-, Diskussions- und Kulturveranstaltungen, Gruppen, Kurse und Workshops zur Förderung der Eigenständigkeit in allen Lebensbereichen und Öffentlichkeitsarbeit.
Wir fordern
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Kontakt:
Spitalgasse 5
7400 Oberwart
Tel.: 03352 33 855
Fax: 03352/33 855-4
frauenberatung-oberwart(at)utanet.at
www.frauenberatung-oberwart.at
Quotenschoten
Frauenquoten – Quotenschoten, für Verteilung von Geld & Macht & Prestige, für Verteilung von Arbeit & Anerkennung & Zeit. Wir können jede sein, denn wir sind überall.
Solange
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Kontakt:
www.quotenschoten.com
Quotenbotinnen: Gabriele Heinisch-Hosek, Gabriele Michalitsch, Sandra Frauenberger, Ulrike Lunacek, Eva Glawischnig u.v.m.
Video: Report – 01.03.2011 21:05 Uhr
Ob Aufsichtsräte österreichischer Aktiengesellschaften oder Führerstände der Wiener Linien, der Anteil der Frauen in diesen Berufen erreicht gerade zehn Prozent. Wie lässt sich diese Schieflage ausgleichen? Eine bis vor kurzem noch rein feministische Forderung wird plötzlich mehrheitsfähig. Auch konservative Parteien sprechen sich für verpflichtende Frauenquoten in Aufsichtsräten aus, doch manche Frauen lehnen diese Form der Förderung ab. Helga Lazar fragt nach, ob die Quote ein geeignetes Instrument ist, um gut bezahlte Männerdomänen zu erobern.
Frauenservice Graz
Das FRAUENSERVICE GRAZ steht für: Beratung, Bildung und Projekte zu Geschlechterpolitik, Multiprofessionelle Teams – kostenlose Beratung, Langjährige Erfahrung in der Frauenpolitik, Chancengleichheit, Autonomie und Selbstbestimmung, Empowerment – Hilfe zur Selbsthilfe, Ganzheitlichkeit in Beratungs- und Bildungsarbeit und feministische Gesellschaftskritik.
Wir fordern:
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Kontakt:
Idlhofgasse 20, 8020 Graz
Tel: ++43 316 716022 DW 16
Fax: ++43 316 716022 DW 8
mobil: ++43 0664 88446295
verein(at)frauenservice.at
ingrid.franthal(at)zam-frauenservice.at
www.frauenservice.at
Frauenberger, Sandra
Sandra Frauenberger ist Frauen- und Integrationsstadträtin in Wien. Als „leidenschaftliche Politikerin“ mit gewerkschaftlichen Wurzeln kämpft die Sozialdemokratin für die Gleichstellung und Chancengleichheit von Frauen. Neben dem Frauenbereich und der Integration fallen auch das Personal der Stadt Wien, der KonsumentInnenschutz, die Antidiskriminierungs-Stelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen, die Wiener Märkte und die Informations- und Kommunikationstechnologie der Stadt in ihren Zuständigkeitsbereich.
Ich fordere:
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Feministische Anmerkungen zur Finanzkrise
von genanet
Geld zum Spekulieren? Nein – Geld zum Leben!
von Adelheid Biesecker
sorglos
von Uta von Winterfeld
kinovi[sie]on
kinovi[sie]on stellt seit 8. März 2005 monatlich jeweils am 8. das vielfältige Filmschaffen von Frauen in den Mittelpunkt und will nicht nur darauf aufmerksam machen, dass Frauen als Filmemacherinnen signifikant unterrepräsentiert sind, sondern vor allem dieser Tatsache entgegenwirken. Präsentiert werden Werke vergessener Stummfilm-Pionierinnen, Klassiker des feministischen Films, preisgekrönte Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilme, queer-cinema …
Wir fordern:
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Kontakt:
kinovisieon(at)leokino.at
Otto Preminger-Institut
Innrain 37a
6020 Innsbruck
immer am 8. des Monats:
Programm: www.kinovisieon.at
Frauen der GPAdjp-Jugend
Wir, die Jugend der Gewerkschaft der Privatangestellten- Druck, Journalismus, Papier sind als GewerkschafterInnen der Meinung, dass emanzipatorische Frauenpolitik Bestandteil von fortschrittlicher Gewerkschaftspolitik sein muss! Deshalb kämpfen wir gegen alle Misstände an, die Frauen benachteiligen oder diskriminieren und kämpfen für eine Gesellschaft in der Frauen und Männer gleichberechtigt und auch gleichbehandelt werden!
Wir fordern
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Kontakt:
GPA-djp Bundesjugendabteilung
Alfred Dallinger Platz 1
1034 Wien
Tel. 050301 – 21361
Fax. 050301 – 71361
barbara.marx(at)gpa-djp.at
www.jugend.gpa-djp.at
TransX
TransX ist ein Verein für alle, die – auf welche Weise auch immer – Geschlechtergrenzen überschreiten. Ob als Mann in Richtung Frau unterwegs oder als Frau in Richtung Mann, ob schon am „Ziel“ angekommen oder irgendwo dazwischen, was auch ein Ziel sein kann: Alle finden hier AnsprechpartnerInnen, Gleichgesinnte, Tips und Hilfe im Krisenfall.
Wir fordern:
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Kontakt:
Linke Wienzeile 102, 1060 Wien
transx(at)transgender.at
transx.at
Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes
Im Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes sind die auf politischer Ebene verantwortlichen Politikerinnen sowie die städtischen Frauenbeauftragten vertreten. Vorsitzende des Ausschusses ist die amtsführende Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger. Der Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes hat sich zum Ziel gesetzt, die Situation der Frauen unmittelbar vor Ort zu verbessern. Erfahrungsaustausch und gemeinsame Aktionen, wie ein österreichweites Pfeifkonzert gegen Gewalt an Frauen, Aktionen zum Equal Pay Day und gemeinsam erarbeitete Resolutionen, machen den Frauenausschuss zu einer wichtigen Plattform für kommunale Frauenpolitik, denn Kommunalpolitik ist auch Frauenpolitik!
Wir fordern:
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Kontakt:
www.staedtebund.gv.at
Zolles, Michaela
Personzentrierte Psychotherapeutin. Internationale Teamarbeit. Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik.
Ich fordere:
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Kontakt:
www.psyonline.at/zolles_michaela
Frauendemonstrationen in Italien
Transkription der Zeit im Bild 1 vom 13.02.2011 19:30:00
Proteste gegen Ministerpräsident Berlusconi
Die Italiener[Innen] haben wohl nicht die Ägypter[Innen] zum Vorbild, aber auch dort ist heute mehr als eine Millionen Menschen auf die Straße gegangen um gegen den Ministerpräsidenten zu protestieren. Sexskandale von Silvio Berlusconi waren Anlass, dass vor allem Frauenkomitees im ganzen Land diese Veranstaltungen organisiert haben.
Es sollte eine Frauendemonstration werden, eine gegen Berlusconis Bild von der Frau, eine unter dem Motto „Wenn nicht jetzt, wann dann? Es ist Zeit aufzustehen“. Gekommen sind aber – so wie hier in Rom- Frauen, Kinder und Männer. „Berlusconi setzt das Land und die vielen Frauen die arbeiten herab“. „Wir sind hier weil wir es nicht mehr ertragen, dass uns 17 Jährige erklären, man muss es wie Ruby machen“. „Wir sind wegen der Zukunft unserer Tochter gekommen“. Es gibt ein anderes Italien, darauf wollen die Menschen hier aufmerksam machen, eines dass auf
Weitere Infos auf dieStandard
Italiens Frauen reicht es: 50.000 protestieren
Frauenzeit
Der Künstlerinnenverein „Frauenzeit“ möchte eine mobile Plattform schaffen, damit der Prozess zur Bewegungsfreiheit von Frauen im kleinen wie im großen Rahmen bewusst fortgesetzt werden kann.
Wir fordern:
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Kontakt:
Heidrun Widmoser
Haldis Scheicher
Susanne Kompast
Kunstkompast
www.haldis.at
Gemeinsame Aktivitäten:
Ausstellung Frauenzeit, 7./8.März 2009, Galerie Denkraum
Atelierrundgang zum Int. Frauentag 2010
Land-Art Projekt Afritsch-Gründe
Hasler, Gabriele
Psychotherapeutin, Schwerpunkt: Frauenspezifische Psychotherapie. Akademische Referentin für Feministische Bildung und Politik, lebt in Wien.
Ich fordere:
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Kontakt:
Mitglied von: quotenschoten.com
Kronen Zeitung „Frauen-Demo am Ring“
Am 19. März 1911 demonstrierten 20000 Frauen auf der Ringstraße für mehr Rechte. Hundert Jahre Später möchte die überparteiliche „Plattform 20000 Frauen“ dieses Ereignis wiederholen, um auf immer noch nicht beseitigte Benachteiligungen, wie Einkommensunterschiede, hinzuweisen. Artikel vom 13.02.2011
Mädchenblog „Große Frauendemonstration in Wien“
Am 19.11.1911 fand in Wien die erste große Frauendemonstration der Geschichte Österreichs statt. Anlässlich dieses Jubiläums hat sich ein Netzwerk aktiver Frauen zusammengefunden und ruft erneut zur Demonstration für Frauenrechte auf. Artikel vom 13.02.2011
Outdoortrainerin aus Wien
Ich fordere:
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Frauenwohnprojekt ro*sa Donaustadt
Im Frauenwohnprojekt ro*sa Donaustadt im Johanna Dohnal Haus leben Frauen mit ihren Kindern und PartnerInnen in einer solidarischen Nachbarschaft. Wir sind in kultureller, frauenpolitischer und ökologischer Hinsicht präsent und beraten und unterstützen Initiativen, die weitere Frauenwohnprojekte zum Ziel haben.
Wir fordern:
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Kontakt:
www.frauenwohnprojekt.org
Frischauf, Cornelia
Hebamme, verheiratet, 2 Kinder, lebt in Wien.
Ich fordere:
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ORF-Online: Frauentag: Demo wie vor hundert Jahren
Am 19. März 1911 demonstrierten 20.000 Frauen auf der Ringstraße. 100 Jahre später soll sich das wiederholen. Die überparteiliche „Plattform 20.000 Frauen“ will darauf hinweisen, dass Frauen auch heute noch benachteiligt sind. … Frauentag: Demo wie vor hundert Jahren Artikel vom 12.02.2011
Langthaler, Hilde
Ärztin, Autorin. Frauenbewegt seit den 1970er Jahren
Ich fordere:
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Actúa Mujer (Costa Rica)
„Actúa Mujer“ International Arts Program for the empowerment of women and girls, in Costa Rica.
„Actúa Mujer“ Programa Internacional de artes para el empoderamiento de mujeres y niñas.
We demand:
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Kontakt:
Oficina: (506) 2222- 54-56
info(at)actuamujer.com
www.actuamujer.com