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Aktion „Das Boot ist leer!“
Unter dem Motto „Das Boot ist leer“ stoppt den lautlosen Tod im Mittelmeer. Asyl ist Menschenrecht macht die Plattform 20.000 Frauen mit anderen Initiativen/Organisationen während des Sommers Straßenaktionen, um auf das Flüchtlingsdrama an Europas Grenzen und das Versagen der europäischen und österreichischen Migration- und Asylpolitik aufmerksam zu machen. Alle Interessierten sind zum Mitmachen eingeladen!
Bilder
Petition Freiheit statt Frontex: Keine Demokratie ohne globale Bewegungsfreiheit unterzeichnen!
Info-Material
Flugticketflyer zum Download
Text: Was nicht in den Medien steht
Flyer Wie Sie eine Abschiebung im Flugzeug verhindern können
Presse:
ZIP-FM: Flüchtlingsfest gegen Festung Europa
Radio Orange: „Das Boot ist leer“ – eine Aktion der Plattform 20.000 Frauen von Ursula Raberger
Radio Orange “Das Boot ist leer” von Gerhard Kettler
Wien heute – 23.06.2011 19:00 Uhr
Interview mit Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch
Heute am 21.06.2011 „Was machen diese Boote auf dem Schwedenplatz?“
Bisherige Boots-Aktionen:
am 16.09.2011 durch Einladung von Asyl in Not gemeinsam mit der Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen, Amnesty International Netzwerk Frauenrechte!, LEFÖ und der Initiative JAsyl am Flüchtlingsfest im Sigmund Freud Park
ZIP-FM: Flüchtlingsfest gegen Festung Europa
Vertreterinnen der Plattform 20000 Frauen hielten eine kurze Ansprache. Später wurden mit den Partnerorganisationen PassantInnen per Megaphon und Flyer informiert. Beim Fest vertreten waren außerdem: Asylkoordination, ATTAC, Die Grünen, Die Grünen Wien, FEYKOM, GPA-djp-Jugend, Integrationshaus, KPÖ Wien, LeEZA, ÖH Bundesvertretung, ORQOA, SJ Österreich, SOS Mitmensch, Wiener Integrationskonferenz, Werkstätten- und Kulturhaus (WUK).Musikalische Darbietungen von: Celia Mara, Patrick Topoke, Markus Moh Oneworldband, Mary Lamaro, Sakina, Düzgün Celebi, Hasnheitl, Tres Monos u.a.
Video: Spontaneinlage von Celia Mara und Patrick Topoke
Videos von Reden bzw Interviews: Asyl in Not-Video zum Flüchtlingsfest, Michael Genner, Tuelay Tuncel, Alev Korun, Norbert Doubek, Alexander Pollak, Claudia Krieglsteiner, Senol
am 06.08.2011 gemeinsam mit der Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen, Amnesty International Netzwerk Frauenrechte!, LEFÖ, SOS-Mitmensch und der Initiative JAsyl am Wiener Yppenmarkt
Unter dem Motto „Das Boot ist leer!“ machten AI Women, die Plattform 20.000 Frauen, LEFÖ, SOS Mitmensch und die Initiative JAsyl! eine Straßenaktion, um auf das Flüchtlingsdrama an Europas Grenzen und das Versagen der europäischen und österreichischen Migration- und Asylpolitik aufmerksam zu machen.
Radio Orange: „Das Boot ist leer“ – eine Aktion der Plattform 20.000 Frauen von Ursula Raberger
am 20.7. 17 Uhr am Floridsdorfer S-Bahnhof mit AI Women, Sozialistische LinksPartei, Asyl in Not und Initiative JAsyl!
Unter dem Motto „Das Boot ist leer!“ machten AI Women, die Plattform 20.000 Frauen, die Sozialistische LinksPartei, Asyl in Not und die Initiative JAsyl! eine Straßenaktion, um auf das Flüchtlingsdrama an Europas Grenzen und das Versagen der europäischen und österreichischen Migration- und Asylpolitik aufmerksam zu machen.
an Fronleichnam mit Initiative JAsyl! und Asyl in Not vor der Wiener Karlskirche
Unter dem Motto „Das Boot ist leer“ stoppt den lautlosen Tod im Mittelmeer. Asyl ist Menschenrecht machten Asyl in Not, die Initiative JAsyl! und die Plattform 20.000 Frauen eine Straßenaktion, um auf das Flüchtlingsdrama an Europas Grenzen und das Versagen der europäischen und österreichischen Migration- und Asylpolitik aufmerksam zu machen.
Radio Orange “Das Boot ist leer” von Gerhard Kettler
Wien heute – 23.06.2011 19:00 Uhr
am Weltflüchtlingstag mit SOS-Mitmensch und Initiative JAsyl! am Wiener Schwedenplatz
Unter dem Motto „Das Boot ist leer!“ machten SOS Mitmensch, die Plattform 20.000 Frauen und die Initiative JAsyl! eine Straßenaktion, um auf das Flüchtlingsdrama an Europas Grenzen und das Versagen der europäischen und österreichischen Migration- und Asylpolitik aufmerksam zu machen.
Interview mit Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch
Heute am 21.06.2011 „Was machen diese Boote auf dem Schwedenplatz?“
Zusätzliche Informationen:
Aktuelle Infos zur Flüchtlingskatastrophe an den Grenzen Europas
Eritreerin verklagt Italien
die Presse: VP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner verteidigt neuerlich die Anwesenheitspflicht im neuen Fremdenrecht. Indes ist ein Rückgang bei offenen Asyl-Verfahren zu verzeichnen.der standard Asyl für Regime-Flüchtlinge „Aus Österreich kam keine Reaktion“
Frauen und Flucht – geschlechtsspezifische Fluchtgründe, rechtliche Situation und Hintergründe
Betroffene des Frauenhandels brauchen dringend Aufenthaltstitel
Aufhebung des „Bartenstein – Erlasses“ punkto Beschäftigungsverbot für AsylwerberInnenmaiz: Prostitution ist einzig möglicher Asylantinnen-Job
Migrantinnen auf dem globalen SexmarktWIDE: Arbeitsmigration von Frauen zwischen Zwang und Selbstbestimmung
BMI Asylstatistiken
2010 gab „European Homecare“ die Betreuung der Flüchtlinge in Traiskirchen, Thalham, Bad Kreuzen und Reichenau auf. Der Grund: Zu wenig AsylwerberInnen
UNHCR: Wenig Wissen, dafür viele Vorurteile gegenüber Asylsuchenden
Asylkoordination: FAKTEN STATT HETZE : der Vergleich angeblicher Zahlungen an AsylwerberInnen und Leistungen an österreichische Familien. Hier finden Sie die tatsächlichen Zahlen …
Schreibwerkstatt Zeitschrift „Übermorgen“
Wir veranstalten am Di den 27. September um 18 Uhr eine Schreibwerkstatt. Es wird in der Folge eine feministische Frauenzeitschrift mit entsprechend utopischen Texten entstehen, die bei medienkritischen Aktionen im Mittelpunkt stehen soll.
Interessierte Frauen melden sich bitte bei Bettina Frenzel: bf@frenzel.at
Ort: Altgasse 27/6, 1130 Wien
Bilder zur Aktion “Das Boot ist leer!”
Aktion am 16ten September am „Asyl in Not“-Flüchtlingsfest
Aktion am 6ten August am Yppenmarkt
Aktion am 20sten Juli in Floridsdorf
Aktion am 23sten Juni vor der Karlskirche
Aktion am 20sten Juni am Schwedenplatz
Obsorge-Debatte: An den Familienbund und Justizministerin Bandion-Ortner, von Petra Unger
An die Organisator_innen der Veranstaltung des Österreichischen Familienbundes in der WKO Sky Lounge am 14.04.2011 zum Thema Gemeinsame Obsorge
Eine Bemerkung vorab: Eine Initiative, die versucht eskalierende Beziehungskonflikte, die zu Lasten der Kinder gehen, zu deeskalieren, ist grundsätzlich zu begrüßen. Es ist weiters zu begrüßen, wenn versucht wird, Mittel und Wege der Deeskalation von staatlicher Seite zu unterstützen. Ob nun die automatische gemeinsam Obsorge eines dieser Mittel ist, wird sehr kontrovers diskutiert. In der Annahme, dass die Veranstaltung des Österreichischen Familienbundes in der WKO Sky Lounge am 14.04.2011 zum Thema Gemeinsame Obsorge Raum für eine differenzierte Debatte bieten würde, habe ich mich entschlossen, daran teilzunehmen.
Weiters möchte ich vorab festhalten: ich bin keine Anhängerin der Idee einer automatischen, gemeinsamen Obsorge. Gemeinsam mit vielen anderen Expertinnen plädiere ich eine sehr differenzierte Zugangsweise und hätte gerne einige von der Meinung der Diskutantinnen am Podium abweichende Argumente in die Debatte eingebracht, um den Grad der Differenziertheit der Diskussion zu heben. Allein es war kaum möglich. Die Atmosphäre der Veranstaltung war in vielerlei Hinsicht bedrohlich und aggressiv, so dass es nicht nur mich Mut gekostet hat, eine Wortmeldung durchzusetzen, sondern viele sich gar nicht erst zu Wort gemeldet haben.
Die Details: Ich habe zunächst stehend im hinteren Bereich des Veranstaltungsraumes den ersten Statements der Podiumsgäste zugehört, als ich darauf aufmerksam wurde, dass zwei mir bekannte junge Frauen durch Männer der Sicherheit aufgefordert wurden, den Saal und in der Folge das Gebäude zu verlassen. Eine der Frauen hielt eine Waage der Justitia in der Hand und eine Augenbinde. Noch bevor sie irgendeine Handlung gesetzt hatte, wurde sie des Ortes verwiesen. Sie wurde nicht nur beschuldigt, die Veranstaltung stören zu wollen, sondern auch als Gefährdung der Veranstaltungsgäste bezeichnet. Der in seinem Auftreten paternalistisch, abwertend und bedrohlich wirkende Mann der Sicherheit hat mehrmals versucht, die Frauen zu provozieren und zu beleidigen. Ich habe mich zum Schutz der jungen Frauen an der Diskussion spontan beteiligt und beobachtet, wie beide Frauen in dieser Form mehrmals verbal bedrängt und bedroht wurde. Eine schließlich herbei geholte Organisatorin unterstützte den Mann der Sicherheit dahin gehend, dass abweichende Meinungen und in künstlerischer Form geäußerte Statements nicht erwünscht sind und die beiden Frauen daher das Haus zu verlassen hätte. Ich habe darauf bestanden, weiterhin an der Veranstaltung teilzunehmen und das Recht der freie Meinungsäußerung – in von den Veranstalterinnen gewünschter Form – in Anspruch zu nehmen. Die beiden Frauen verließen nach dieser Diskussion das Gebäude und wurden noch vor dem Gebäude genötigt, die Straßenseite zu wechseln.
Ich halte diese Vorgangsweise für demokratiepolitisch äußerst bedenklich. Derart rigide Kontrollmechanismen gefährden eine konstruktive, differenzierte Form der Debatte und sind in ihrer Durchsetzung für die betroffenen Bürgerinnen in der Auswirkung in höchstem Maße bedrohlich.
Nach diesem Disput bin ich wieder in den Saal zurückgekehrt, um in einem geeigneten Moment in der von den Veranstalterinnen gewünschten Form meine Anmerkungen zur Diskussion zu stellen. Die Beobachtungen, die ich während der Veranstaltung machen konnte, waren beunruhigend: Aggressiv auftretende und in aggressiver Weise fotografierende und filmende Väterrechtler, die zahlreich zu Wort kamen. Die Moderatorin hat dieses Vorgehen in keiner Weise kommentiert, geschweige denn unterbunden. Ich habe es dennoch gewagt, meine Meinung zu äußern. Sofort wurde meine Wortmeldung von den anwesenden Väterrechtlern lautstark gestört, einige sind auf mich zugestürmt und haben aus nächster Nähe aggressiv fotografiert, so dass sich eine Kollegin genötigt sah, sich zwischen mich und diese Männer zu stellen, um mich zu schützen. Nach meiner Wortmeldung wurden mir von einem dieser Männer Bilder von pathologischem Pilzbefall des Genitals eines Kindes und Zahnfäule vorgelegt, mit dem sinngemäßen Kommentar, dass so ein Kind aussehe, das der Mutter überlassen wird. Ich habe daraufhin angesichts der geballten verbalen und non-verbalen Aggression die Veranstaltung verlassen.
Die Form der Veranstaltung, die Einladungspolitik, die Art der Moderation und die Vorgangsweise der Männer der Security hat eine differenzierte, demokratische Form der Auseinandersetzung verhindert. Stattdessen wurden Einschüchterungen toleriert und unterstützt, um von der vorgegebenen Meinung des Podiums abweichende StelIungnahmen zu verhindern.
Selbst wenn ich davon ausgehe, dass den Veranstalterinnen eine differenzierte Diskussion unter Umständen ein Anliegen gewesen sein könnte, degenerierte die Veranstaltung zu einer Plattform für aggressive Väter, Väterrechtler (und auch vereinzelte Mütter), die weder in der Lage, noch bereit sind, eine differenzierte Auseinandersetzung zu führen.
Im Besonderen hat mich schockiert, wie unkritisch und unkommentiert, die Interessen dieser Personen unterstützt werden. Dass der Familienbund und die Ministerin diesen Männern eine derartige Plattform bieten, deren Aggressivität nicht in die Schranken weisen, sondern auch noch einstimmen in die Diffamierung von verantwortungsvoll agierenden Müttern und Alleinerzieherinnen erscheint mir als in höchstem Maße bedenklich. Nicht zuletzt auch deshalb, weil einige der in der Veranstaltung anwesenden Männer in diversen Frauenberatungsstellen als gewalttätig und übergriffig bekannt sind. Dass diese Männer ihre Kinder nicht sehen dürfen, hat gute Gründe. Aufmerksame, liebevolle, partnerschaftlich orientierte, respektvolle Väter würden niemals so agieren, wie jene Männer, die ich bei der Veranstaltung beobachten konnte. Es geht diesen Männern (und auch den wenigen Frauen, die ähnlich agieren) nicht um das Wohl der Kinder, sondern um Macht und Ausagieren von während der gescheiterten Beziehung erfahrenen narzisstischen Kränkungen – die Wortmeldung des Mediators hat das meines Erachtens gut beschrieben. Dieser Gruppe Lobby zu verschaffen, einen Gesetzesentwurf zu propagieren, der den negativen Handlungsspielraum dieser Väter zusätzlich erweitert, absichert und Vorschläge zu tatsächlich deeskalierende Maßnahmen im Vorfeld der Gerichte ignoriert, ist demokratiepolitisch und im Sinne einer Förderung von Geschlechterdemokratie kontraproduktiv.
Ich habe die Veranstaltung frühzeitig verlassen, weil ich mich durch das Verhalten dieser Männer, der Security und des Nicht-Einschreitens der Moderatorin massiv bedroht gefühlt habe, und mich beim anschließenden Buffet den Angriffen der Väterrechtler nicht weiter aussetzen wollte.
Als Gender Expertin weiß ich, dass Frau-sein allein kein politisches Programm ist und Frauen leider derartige Männer-Initiativen immer wieder im Sinne der von Christina Thürmer – Rohr formulierten Mittäterinnenschaft unterstützen. Ich möchte Ihnen daher abschließend folgendes Zitat zur Kenntnis bringen:
„(…) dass diese Welt, deren Unordnung und Ordnung wir anklagen, ohne die Mitwirkung der Frau als aktive und passive Würdigerin des Mannes nicht wäre wie sie ist; dass auch Frauen nicht wären, wie sie sind, wenn sie nicht den Hauptschub ihrer Kraft, Zeit und Fähigkeiten der Machtermächtigung des Mannes widmen würden (…) Frauen werden nicht nur unterdrückt, missbraucht und in ein schädigendes System verstrickt, sondern steigen auch eigentätig ein, gewinnen Privilegien, ernten fragwürdige Anerkennung (…)“Die Demonstration der Machtermächtigung dieser bei der Veranstaltung aggressiven Männer durch Frauen des Familienbundes, der Justizministerin und anderer Unterstützerinnen bleibt mir als besonders negativ nach dieser Veranstaltung in Erinnerung und auch wenn ich respektiere, dass es Menschen in diesem Land gibt, die ein traditionelles und konservatives Familien-, Frauen- und Männerbild vertreten, bin ich zutiefst bestürzt, welch’ aggressiven, unreflektierten und bedrohlichen Gruppierungen hier eine Plattform gegeben wird (unter dem scheinheilig wirkenden Deckmantel des Kindeswohls), bei gleichzeitiger Ausgrenzung von fundierter Expert_innenmeinungen.
Ich appelliere daher abschließend für eine weniger bedrohliche, weniger ausgrenzende Diskussionskultur und empfehle auch der Ministerin eine klare Abgrenzung und Distanzierung von diesen Gruppierungen.
Ceterum censeo: der vorliegende Gesetzesentwurf zur gemeinsamen Obsorge sollte nicht Rechtswirklichkeit werden.
Petra Unger
Einladung: Österreich 2020 Zukunftsdiskurs: Moderne Familienpolitik – Besuchsrecht und Obsorge
dieStandard berichtet!
Weiter: dieStandard am 18.04. 2011 „Frauenministerin gespannt auf NachfolgerIn Bandion-Ortners“
Stellungnahme der Organisationsgruppe der Plattform 20000 Frauen gegen die geplante Reform der Obsorgeregelung
Kommentar Bettina Frenzels
Kommentar einer Vertreterin der Frauen- und Mädchenberatungsstellen
Österreichische Plattform für Alleinerziehende zur Automatik bei der gemeinsamen Obsorge
dieStandard Gemeinsame Obsorge- „Harmonie zwangsverordnet“
Ö1: Heinisch-Hosek will Eltern zu Kinderbetreuung verpflichten
Kommentar zur OGH-Entscheidung von Rechtsanwältin und Mediatorin Vana-Kowarzik
Katholische Frauenbewegung Österreichs „Wir fordern die Gleichberechtigung der Geschlechter“
„Wir fordern die Gleichberechtigung der Geschlechter“
Starker Auftritt der Katholischen Frauenbewegung ÖSTERREICHS (kfbö) bei der Demo „20.000 Frauen“ am Samstag, 19.3.2011 in Wien: „Wir lassen es nicht zu, dass Frauen unter dem Deckmantel von Religion oder Tradition unterdrückt werden, ihnen körperlich oder seelisch Schaden zugefügt wird“, so die kfb-Vorsitzende Margit Hauft. „Frauen haben entdeckt, dass die Welt besser wird, wenn sie nicht mehr die Rollen akzeptieren, die ihnen das Patriarchat vorschreibt.“
Gekleidet in weißen Westen mit dem Slogan „Weltweite Solidarität für eine frauengerechte Welt“ zog Österreichs größte Frauenorganisation, die Katholische Frauenbewegung (kfb) anlässlich des 100. Internationalen Frauentags vom Stephansplatz über den Schwarzenbergplatz zum Parlament. Ihr Auftritt war sowohl zahlenmäßig als auch inhaltlich mehr als beachtlich. Geschlossen marschierten die kfb-Vertreterinnen (u.a. aus Wien, Linz, St. Pölten und Innsbruck) die Wiener Ringstraße entlang und präsentierten entschlossen ihre Forderungen …Wir fordern die Gleichberechtigung der Geschlechter… Artikel vom 20. 03. 2011
Vienna online „100. Frauentag: Tausende bei Frauenrechts- Demo in Wien“
Rund 5.000 haben am Samstag auf der Ringstraße für die verstärkte Umsetzung von Frauenrechten demonstriert.
Heute setzt ihr ein kräftiges, lautes, deutliches Zeichen für Solidarität“, erklärte Frauenministerin Gabriele Heinisch- Hosek (S) bei der Abschlusskundgebung gegen 16.30 Uhr vor dem Parlament.
„100 Jahre Frauentag, 100 Jahre Kampf, 100 Jahre kleinere und größere Schritte für uns Frauen. Aber dieser Weg ist noch nicht zu Ende“, so Heinisch- Hosek vor tausenden Demonstrantinnen und einigen Demonstranten. Die Ministerin versicherte, sich vor allem für jene Frauen einsetzen zu wollen, „die es sich nicht aussuchen können“. Ihr gehe es um Alleinerzieherinnen, Migrantinnen und „besonders“ um jene, die für gleiche Arbeit nicht den gleichen Lohn bekommen. Auch kündigte sie an, beim Gespräch kommende Woche über die Neuregelung der Obsorge die Frauen- und Kinderrechte in den Vordergrund zu stellen. „Ein Hoch dem Internationalen Frauentag“, schloss Heinisch- Hosek. …100. Frauentag: Tausende bei Frauenrechts- Demo in Wien… Artikel vom 20.03.2011
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Krone.at „Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien“
Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien
Zwar sind es keine 20.000 Teilnehmerinnen wie beim ersten Frauen-Marsch in Wien 1911 gewesen, aber rund 5.000 haben am Samstag auf der Ringstraße für die Umsetzung von Frauenrechten demonstriert. „Heute setzt ihr ein kräftiges, lautes, deutliches Zeichen für Solidarität“, erklärte Frauenministerin Heinisch-Hosek bei der Abschlusskundgebung gegen 16.30 Uhr vor dem Parlament.
„100 Jahre Frauentag, 100 Jahre Kampf, 100 Jahre kleinere und größere Schritte für uns Frauen. Aber dieser Weg ist noch nicht zu Ende“, so Heinisch- Hosek vor tausenden Demonstrantinnen und einigen Demonstranten. Die Ministerin versicherte, sich vor allem für jene Frauen einsetzen zu wollen, „die es sich nicht aussuchen können“. Ihr gehe es um Alleinerzieherinnen, Migrantinnen und „besonders“ um jene, die für gleiche Arbeit nicht den gleichen Lohn bekommen. „Ein Hoch dem Internationalen Frauentag“, schloss Heinisch- Hosek. Unter den Teilnehmerinnen waren auch Infrastrukturministerin Bures, Volksanwältin Stoisits, die ehemalige ÖVP- Frauenchefin Rauch- Kallat, Grünen- Bundessprecherin Glawischnig und die frühere LIF- Chefin Schmidt.Die Teilnehmerinnen hatten sich am frühen Nachmittag nach einer Startkundgebung am Schwarzenbergplatz über den Ring in Richtung Parlament aufgemacht. ….Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien…. Artikel vom 20.03.2011
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Die Presse „Bild der Woche“
Auf der Straße
In Wien demonstrierten am Samstag einige tausend Frauen. Organisiert wurde der Protest anlässlich der ersten Frauendemo in Wien vor 100 Jahren von der „Plattform 20000 Frauen“. Mit dabei waren die Ministerinnen Gabriele Heinisch-Hosek und Doris Bures (beide SPÖ). Es ging um die Umsetzung von Frauenrechten. Die Abschlusskundgebung fand am Abend vor dem Parlament statt.
Print-Artikel vom 20.03.2011
Kurier „Frauentag – 5000 Demonstranten bei Kundgebung“
Frauentag: 5000 Demonstranten bei Kundgebung
Rund 5000 Menschen haben gestern auf der Wiener Ringstraße für die Umsetzung von Frauenrechten demonstriert. „Heute setzt ihr ein kräftiges Zeichen für Solidarität“, erklärte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) bei der Abschlusskundgebung vor dem Parlament. „100 Jahre Frauentag, 100 Jahre Kampf, 100 Jahre kleinere und größere Schritte für uns Frauen. Aber dieser Weg ist noch nicht zu Ende“, so Heinisch-Hosek. Organisiert wurde die Demonstration von der Plattform 20000 Frauen aus Anlass der ersten Demonstration für Frauenrechte in Wien am 19. März 1911. Unter den Teilnehmerinnen waren unter anderem die ehemalige ÖVP-Frauenchefin Rauch-Kallat und Grünen-Chefin Glawischnig.
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Wien ORF.at „Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien“
Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien
20.000 Teilnehmerinnen wie beim ersten Frauen-Marsch in Wien 1911 sind es nicht gewesen, aber rund 5.000 haben am Samstag in der City für Frauenrechte demonstriert. Man wollte ein Zeichen gegen Ungleichbehandlung setzen. …Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien… Artikel vom 19.03.2011
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Neues Volksblatt „Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien“
Zwar sind es keine 20.000 Teilnehmerinnen wie beim ersten Frauen-Marsch in Wien 1911 gewesen, aber rund 5.000 haben am Samstag auf der Ringstraße für die Umsetzung von Frauenrechten demonstriert. „Heute setzt ihr ein kräftiges, lautes, deutliches Zeichen für Solidarität“, erklärte Frauenministerin Heinisch-Hosek bei der Abschlusskundgebung gegen 16.30 Uhr vor dem Parlament.
„100 Jahre Frauentag, 100 Jahre Kampf, 100 Jahre kleinere und größere Schritte für uns Frauen. Aber dieser Weg ist noch nicht zu Ende“, so Heinisch-Hosek vor tausenden Demonstrantinnen und einigen Demonstranten. Die Ministerin versicherte, sich vor allem für jene Frauen einsetzen zu wollen, „die es sich nicht aussuchen können“. Ihr gehe es um Alleinerzieherinnen, Migrantinnen und „besonders“ um jene, die für gleiche Arbeit nicht den gleichen Lohn bekommen. „Ein Hoch dem Internationalen Frauentag“, schloss Heinisch-Hosek. Unter den Teilnehmerinnen waren auch Infrastrukturministerin Bures, Volksanwältin Stoisits, die ehemalige ÖVP-Frauenchefin Rauch-Kallat, Grünen-Bundessprecherin Glawischnig und die frühere LIF-Chefin Schmidt. …Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien… Artikel vom 19.03.2011
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
austria.com „Tausende bei Frauenrechts- Demo in Wien“
Zwar sind es keine 20.000 Teilnehmerinnen wie beim ersten Frauen- Marsch in Wien 1911 gewesen, aber rund 5.000 haben am Samstag auf der Ringstraße für die Umsetzung von Frauenrechten demonstriert. „Heute setzt ihr ein kräftiges, lautes, deutliches Zeichen für Solidarität“, erklärte Frauenministerin Heinisch- Hosek bei der Abschlusskundgebung gegen 16.30 Uhr vor dem Parlament.
„100 Jahre Frauentag, 100 Jahre Kampf, 100 Jahre kleinere und größere Schritte für uns Frauen. Aber dieser Weg ist noch nicht zu Ende“, so Heinisch- Hosek vor tausenden Demonstrantinnen und einigen Demonstranten. Die Ministerin versicherte, sich vor allem für jene Frauen einsetzen zu wollen, „die es sich nicht aussuchen können“. Ihr gehe es um Alleinerzieherinnen, Migrantinnen und „besonders“ um jene, die für gleiche Arbeit nicht den gleichen Lohn bekommen. „Ein Hoch dem Internationalen Frauentag“, schloss Heinisch- Hosek. Unter den Teilnehmerinnen waren auch Infrastrukturministerin Bures, Volksanwältin Stoisits, die ehemalige ÖVP- Frauenchefin Rauch- Kallat, Grünen- Bundessprecherin Glawischnig und die frühere LIF- Chefin Schmidt. ….Tausende bei Frauenrechts- Demo in Wien… Artikel vom 19.03.2011
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Börse-Express „Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien“
Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien
Zwar sind es keine 20.000 Teilnehmerinnen wie beim ersten Frauen-Marsch in Wien 1911 gewesen, aber rund 5.000 haben am Samstag auf der Ringstraße für die Umsetzung von Frauenrechten demonstriert. „Heute setzt ihr ein kräftiges, lautes, deutliches Zeichen für Solidarität“, erklärte Frauenministerin Heinisch-Hosek bei der Abschlusskundgebung gegen 16.30 Uhr vor dem Parlament.
„100 Jahre Frauentag, 100 Jahre Kampf, 100 Jahre kleinere und größere Schritte für uns Frauen. Aber dieser Weg ist noch nicht zu Ende“, so Heinisch-Hosek vor tausenden Demonstrantinnen und einigen Demonstranten. Die Ministerin versicherte, sich vor allem für jene Frauen einsetzen zu wollen, „die es sich nicht aussuchen können“. Ihr gehe es um Alleinerzieherinnen, Migrantinnen und „besonders“ um jene, die für gleiche Arbeit nicht den gleichen Lohn bekommen. „Ein Hoch dem Internationalen Frauentag“, schloss Heinisch-Hosek. Unter den Teilnehmerinnen waren auch Infrastrukturministerin Bures, Volksanwältin Stoisits, die ehemalige ÖVP-Frauenchefin Rauch-Kallat, Grünen-Bundessprecherin Glawischnig und die frühere LIF-Chefin Schmidt. …Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien… Artikel vom 19.3.2011
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Life Radio „Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien“
Zwar sind es keine 20.000 Teilnehmerinnen wie beim ersten Frauen-Marsch in Wien 1911 gewesen, aber rund 5.000 haben am Samstag auf der Ringstraße für die Umsetzung von Frauenrechten demonstriert. „Heute setzt ihr ein kräftiges, lautes, deutliches Zeichen für Solidarität“, erklärte Frauenministerin Heinisch-Hosek bei der Abschlusskundgebung gegen 16.30 Uhr vor dem Parlament. „100 Jahre Frauentag, 100 Jahre Kampf, 100 Jahre kleinere und größere Schritte für uns Frauen. Aber dieser Weg ist noch nicht zu Ende“, so Heinisch-Hosek vor tausenden Demonstrantinnen und einigen Demonstranten. Die Ministerin versicherte, sich vor allem für jene Frauen einsetzen zu wollen, „die es sich nicht aussuchen können“. ….Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien… Artikel vom 19.03.11
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Eindrücke von der Demo
Zusendungen willkommen, an:
webteam@20000frauen.at
(Fotocredit angeben wenn gewünscht)
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Offener Brief zur vorzeitigen Entfernung der Aktion “KnitHerStory
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Archiv
Heute.at „Tausende bei Frauenrechts-Demo“
Rund 5.000 Teilnehmer haben am Samstag auf der Ringstraße für die Umsetzung von Frauenrechten demonstriert. Die Aktion sollte an die große erste Demonstration für Frauenrechte in Wien vor 100 Jahren erinnern. „Heute setzt ihr ein kräftiges, lautes, deutliches Zeichen für Solidarität“, erklärte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek bei der Abschlusskundgebung gegen 16.30 Uhr vor dem Parlament. „100 Jahre Frauentag, 100 Jahre Kampf, 100 Jahre kleinere und größere Schritte für uns Frauen. Aber dieser Weg ist noch nicht zu Ende“, so Heinisch-Hosek vor tausenden Demonstrantinnen und einigen Demonstranten. ….Tausende bei Frauenrechts-Demo… Artikel vom 19.03.2011
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Kleine Zeitung „Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien“
„100 Jahre Frauentag, 100 Jahre Kampf, 100 Jahre kleinere und größere Schritte für uns Frauen. Aber dieser Weg ist noch nicht zu Ende“, so Frauenministerin Heinisch-Hosek. … Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien… Artikel vom 19.03.2011
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
FM4 „Bilder von der Demo anlässlich hundert Jahre Frauentag“
AUS! – Aktion Umsetzung SofortBilder von der Demo anlässlich hundert Jahre Frauentag.
Während ein skurriles Video der Tiroler ÖVP-Frauen über eine Art Superwoman im Netz die Runde macht und Kopfschütteln auslöst, sind etwa 5.000 sehr reale Frauen und Männer am Samstag bei einer Demo anlässlich hundert Jahre Frauentag rund um den Wiener Ring gezogen.
„20.000 Frauen“ – unter diesem Motto wurde zu einer großen Demo für Frauenrechte aufgerufen. Denn genau vor hundert Jahren, nämlich am 19. März 1911 fand in Wien der erste Internationale Frauentag statt. 20.000 Frauen und Männer zogen damals für Frauenrechte über die Ringstraße.
…Bilder von der Demo anlässlich hundert Jahre Frauentag… Artikel vom 19.03.2011
Wiener Zeitung „Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien“
Zwar sind es keine 20.000 Teilnehmerinnen wie beim ersten Frauen-Marsch in Wien 1911 gewesen, aber rund 5.000 haben am Samstag auf der Ringstraße für die Umsetzung von Frauenrechten demonstriert.
„Heute setzt ihr ein kräftiges, lautes, deutliches Zeichen für Solidarität“, erklärte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (S) bei der Abschlusskundgebung gegen 16.30 Uhr vor dem Parlament. …Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien… Artikel vom 19.03.2011
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Tiroler Tageszeitung „100. Frauentag – Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien“
Am Schwarzenbergplatz in Wien wurde am Samstagnachmittag eine großangelegte Demonstration für Frauenrechte abgehalten. Mit dabei waren auch die Ministerinnen Heinisch-Hosek und Bures. Wien – Zwar sind es keine 20.000 Teilnehmerinnen wie beim ersten Frauen-Marsch in Wien 1911 gewesen, aber rund 5000 haben am Samstag auf der Ringstraße für die Umsetzung von Frauenrechten demonstriert. „Heute setzt ihr ein kräftiges, lautes, deutliches Zeichen für Solidarität“, erklärte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (S) bei der Abschlusskundgebung gegen 16.30 Uhr vor dem Parlament. … Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien… Artikel vom 19.03.2011
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Salzburger Nachrichten „Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien“
Zwar sind es keine 20.000 Teilnehmerinnen wie beim ersten Frauen-Marsch in Wien 1911 gewesen, aber rund 5.000 haben am Samstag auf der Ringstraße für die Umsetzung von Frauenrechten demonstriert. „Heute setzt ihr ein kräftiges, lautes, deutliches Zeichen für Solidarität“, erklärte Frauenministerin Heinisch-Hosek bei der Abschlusskundgebung gegen 16.30 Uhr vor dem Parlament. …. Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien… Artikel vom 19.März 2011
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
dieStandard „Es geht um eure Interessen!“
Die ersten Frauen und Männer marschierten in Richtung Schwarzenbergplatz, die Stangenschilder im Gepäck. Der Anlass: Am 19. März feiern wir 100 Jahre Frauentag. Die Plattform „AUS! Aktion. Umsetzung. Sofort!“ organisierte die Großdemonstration, die vom Schwarzenbergplatz über den Ring bis zum Parlament zog, wo die Abschlusskundgebung stattfand. … Es geht um eure Interessen!… Bericht und Fotos vom 19.03.2011
News.at „Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien“
Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien:
„100 Jahre Frauentag und 100 Jahre Kampf“
Für die Umsetzung von Frauenrechten demonstriert
Heinisch-Hosek: „Deutliches Zeichen für Solidarität“
Zwar sind es keine 20.000 Teilnehmerinnen wie beim ersten Frauen-Marsch in Wien 1911 gewesen, aber rund 5.000 haben auf der Ringstraße für die Umsetzung von Frauenrechten demonstriert. „Heute setzt ihr ein kräftiges, lautes, deutliches Zeichen für Solidarität“, erklärte Frauenministerin Heinisch-Hosek bei der Abschlusskundgebung gegen 16.30 Uhr vor dem Parlament. …Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien… Artikel vom 19.3.2011 19:16
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Wien heute „Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien“
vom 19.03.2011 19:00:00
Tesarek Paul (ORF)
Die erhofften 20000 sind es nicht geworden, aber einige tausend Frauen und auch Männer haben heute am Ring für die Gleichbehandlung der Frauen demonstriert. Anlass war der 100ste Jahrestag des ersten Frauenmarsches. Die Mischung der Teilnehmer war bunt- quer durch viele Altersgruppen und politische und religiöse Lager.
OFF Sprecherin (ORF)
Unüberhörbar zieht der lang4 Demonstrationszug über den Ring. Eine Gruppe junger Frauen fährt aus und verpasst dem männlichen Denkmal der Republik historische Frauengesichter.
Unbekannte/r (Privat)
Eroberung des öffentlichen Raums, Sichtbarmachen von Frauen, Feministinnen, Leistungen- Kunstaktion „Feminist Force“.
OFF Sprecherin (ORF)
Vor dem Parlament beginnt kurz nach 16 Uhr die Schlußkundgebung. Was soll den passieren?
Unbekannte/r (Privat)
Ja, zum Beispiel gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
Unbekannte/r (Privat)
Ja, Gleichberechtigung.
Unbekannte/r (Privat)
Wir haben auch Rechte, wir sind auch Frauen, wir wollen auch Arbeit finden, wir wollen auch Lehrlingsstellen finden und aufgenommen werden. Wir wollen respektiert werden mit unserer Bekleidung, und das alles.
OFF Sprecherin (ORF)
Auf wie vielen Frauendemonstrationen waren Sie denn schon?
Unbekannte/r (Privat)
Das kann ich nicht sagen. Ich bin politisch tätig seit 40 Jahren und ja da „läppert“ es sich zusammen.
OFF Sprecherin (ORF)
Einige sind aus den Bundesländern gekommen, andere haben sogar weitere wege auf sich genommen.
Unbekannte/r (Privat)
Ja, ich bin extra aus Brüssel gekommen, weil ich mir gedacht habe, ich möchte bei diesem historischen Ereignis dabei sein – 100 Jahre später gibt es eine Frauendemonstration und es geht sehr viel um die gleichen Dinge und da wollte ich einfach da sein.
OFF Sprecherin (ORF)
20000 Frauen wollten die Organisatorinnen mobilisieren – dieses Ziel wurde icht erreicht.
Unger Petra (Aktion Umsetzung Sofort)
Es kann immer mehr sein, aber wir sind schon sehr zufrieden und sehr glücklich. Das ist mehr als wir ganz am Anfang zitternd erhofft haben und wir sind sehr glücklich und wenn es nicht 20000 sind, dann ist das hier der Probelauf für das nächste Jahr.
OFF Sprecherin (ORF)
Die eine oder andere könnte heute auf den Geschmack gekommen sein. Wie viele Frauendemonstrationen haben Sie denn schon mitgemacht?
Unbekannte/r (Privat)
Frauendemonstration noch keine.
OFF Sprecherin (ORF)
Ihre erste Frauendemonstration? Warum sind Sie dann heute hierß
Unbekannte/r (Privat)
Ja, weil ich denke dass es nie zu spät ist sich für die Anliegen der Frauen einzusetzen.
OFF Sprecherin (ORF)
Die Forderungen der Frauen heute sind vielfältig, genauso vielfältig wie die Frauen aus den unterschiedlichsten Bereichen die teilnehmen. Einige Männer sind auch mit dabei.
Unbekannte/r (Privat)
Ich bin nur zufällig vorbei gekommen, aber ich finde es gut dass das gemacht wird meiner Meinung nach, weil die Rechte der Frauen gehören sicher einmal in den Vordergrund gestellt, weil ich der Meinung bin, die Frauen werden eigentlich vernachlässigt.
OFF Sprecherin (ORF)
Warum sind denn die Männer noch immer so unterrepräsentiert bei solchen Veranstaltungen?
Unbekannte/r (Privat)
Das müssen Sie vermutlich die anderen Männer fragen. Also ich bin freiwillig hier und ich weiß es nicht.
OFF Sprecherin (ORF)
Der Protest, der friedlich zu Ende gegangen ist, stand unter dem Motto „Aus. Aktion Umsetzung. Sofort“.
Wien Heute – Frauendemo am Ring
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
ZIB 20
vom 19.03.2011 um 20 Uhr
Gadenstätter Lisa (ORF)
Und wir kommen damit nach Österreich. Es war vor exakt hundert Jahren, am 19ten März 1911: Da sind erstmals in Österreich Frauen im Kampf für ihre Rechte auf die Straßen gegangen. Heute gab es Frauenpower am Ring in Wien, die Demonstrantinnen erinnern daran, dass viele ihrer Forderungen noch immer nicht erfüllt sind.
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Ö3 – Das Journal um fünf „100 Jahre Frauentag: Kundgebung in Wien“
vom 19.03.2011 17:00:00
In Wien hat heute eine Frauenkundgebung stattgefunden. 1500 haben für mehr Frauenrechte demonstriert, erinnern soll die Demonstration daran, dass schon vor 100 Jahren 20000 Frauen für ihre Rechte auf die Straße gegangen sind. Im Jahr 2011 haben Frauen längst nicht so viel erreicht wie es scheint, kritisieren die Organisatorinnen.
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Ö3 Mittagsjournal „Demo tritt für Rechte der Frauen ein“
vom 19.03.2011 12:00:00
Pfeifer Barbara (ORF)
In Wien findet ab 14 Uhr eine Demonstration für die Rechte von Frauen statt, iniziiiert von der Plattform 20000frauen, die von insgesamt 170 Organisationen unterstützt wird. Erinnern soll die die Demonstration daran, dass schon vor 100 Jahren 20000 Frauen für ihre Rechte auf die Straße gegangen sind. Im Jahr 2011 haben Frauen längst nicht so viel erreicht wie es scheint, kritisiert die ÖGB-Frauenvorsitzende Brigitte Ruprecht:
Ruprecht Brigitte (ÖGB)
Wir haben nach wie vor bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung einen 25 prozentigen Einkommensunterschied in Österreich. wenn teilzeitarbeit mitgerechnet wird, verdienen Frauen sogar 41 Prozent weniger als Männer. Wir waren bei der Einkomensschere schließen schon einmal ein bisschen weiter. Wir sind in der EU das vorletzte Land mit den größten Einkommensunterschieden.
Pfeifer Barbara (ORF)
Sagt ÖGB-Frauenvorsitzende Brigitte Ruprecht.
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Ö1 Morgenjournal- „Wien: Großdemonstration für mehr Frauenrechte“
vom 19.03.2011 08:00:00
Seelmann Helene (ORF)
Auf dem Ring in Wien wird heute eine
Großdemonstration für mehr Frauenrechte abgehalten. Die Demonstrantinnen wenden sich gegen ungleiche Bezahlung, Geschlechterstereotypen und Sexismus in Werbung und Medien. Die Kundgebung der Plattform „20000 Frauen“ soll an den hundertsten Jahrestag der ersten Demonstration für Frauenrechte in Wien erinnern.
Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen
Videos zur Demo