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Vor Wahl: Zivilgesellschaft schließt Solidaritätspakt

Presseaussendung vom 4. Oktober 2017

Für soziale Sicherheit und Demokratie und gegen Angriffe auf zivilgesellschaftliches Engagement
Wien (OTS) – Wenige Tage vor der Nationalratswahl präsentieren Attac, epicenter.works, GLOBAL 2000, Greenpeace, die Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung, ÖBV – Via Campesina Austria, die Plattform 20000 Frauen, SOS Mitmensch, Südwind, die Volkshilfe und die Gewerkschaft vida einen Solidaritätspakt für den Schutz und Ausbau von zivilgesellschaftlichen Handlungsspielräumen, sozialer Sicherheit, Menschenrechten und Demokratie.

Ohne eine lebendige und von Millionen Menschen unterstützte Zivilgesellschaft und Gewerkschaften wäre es um Umweltschutz, Menschen- und ArbeitnehmerInnenrechte, soziale Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und den Rechtsstaat in Österreich schlecht bestellt. Doch Angriffe auf viele dieser Errungenschaften und auf zivilgesellschaftliches Engagement und demokratische Handlungsspielräume werden immer häufiger. Dazu zählen:

– Der Abbau von rechtsstaatlichen Garantien, Grund- und Menschenrechten
– Einschränkungen der Versammlungs- und Meinungsfreiheit, offline und online
– Politische Einflussnahme auf die unabhängige Justiz sowie Angriffe und Anzeigen gegen RichterInnen
– Die Verschärfung von Überwachungsmaßnahmen
– Die Diskreditierung von NGOs, die Kürzung von Förderungen oder die Drohung, ihnen Geld zu entziehen
– Die Kriminalisierung von politischer Aktivität und legitimen Formen des Protests
– Der Versuch, bei unliebsamen Gerichtsentscheidungen die Verfassung zu ändern, um andere politisch gewollte Ergebnisse herbeizuführen
– Angriffe auf die demokratisch legitimierten Interessenvertretungen der ArbeitnehmerInnen und die innerbetriebliche Mitbestimmun
– Der Abbau von ArbeitnehmerInnenrechten und Angriffe auf den Sozialstaa
– Das Schüren von Vorurteilen gegen Bevölkerungsgruppe

„Wir rechnen auch in Zukunft mit weiteren Angriffen dieser Art. Mit dem Solidaritätspakt verpflichten wir uns gemeinsam unsere Stimme für die Demokratie, grundlegende Rechte sowie die rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen für zivilgesellschaftliches Handeln zu erheben. Wir werden dabei auch solidarisch Beistand leisten und aktiv werden – vor allem, wenn einzelne Bevölkerungsgruppen oder Organisationen staatlicher Repression ausgesetzt sind“, erklären die Organisationen.

Für eine funktionierende Demokratie müssen die Grundrechte der gesamten Bevölkerung geschützt werden. Demokratische Freiräume und eine aktive und starke Zivilgesellschaft sind mehr denn je notwendig, um solidarische und emanzipatorische Antworten auf die gegenwärtigen Krisen zu entwickeln.

Die InitiatorInnen laden weitere zivilgesellschaftliche Organisationen in Österreich ein, sich dem Solidaritätspakt anzuschließen.

Rückfragen & Kontakt:
Solidaritätspakt der Zivilgesellschaft
David Walch
0650 544 00 10
presse@attac.at

4. Oktober 2017 More

Fake zum Sommerloch

Unser Vorschlag zur EM-Kampagne von bad-at-home:
Ungestörte Nacktheit mit totalem Produktbezug

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Sexismus in der Werbung ist keine Bagatelle, sondern irritiert, verletzt, wertet ab. Nicht nur Frauen.
Solange Alltagssexismus als Unterhaltung, als Gag und als Normalität gesehen wird, solange Kampagnen auf Busen, Bein und Po von jungen Models fixiert sind, solange braucht es subversive Bilder und Texte, die den herrschenden heteronormativen Blick in Frage stellen. Unsere Plakatserie von der Agentur ‚GEIFERundERNSTI‘ ist ein fröhliches Strandsujet, passend für die aktuelle Jahreszeit. Dass es um Sportwetten geht, ist logisch, was denken Sie denn? Weil wir für Freiheit, Spass und nackte Männer sind, heute, morgen und im Sommer.

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„Anstößig“ – Artikel von Alexia Weiss in der Wiener Zeitung, 8.7.2016

„Die Macht des Sexismusmantras“ – ORF-online (im letzten Absatz verlinkt mit unserer Kampagne!)

„Gegenkampagne persifliert sexistische Werbung“ – dieStandard 12.7.2016

„Frauen verspotten sexistische Werbung“ – FrauenSicht, das führende Portal für engagierte Frauen und Männer. 16. August 2016

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Offener Brief an die Frauenministerin, die Bundesregierung sowie die Klubobleute der Grünen, NEOS, ÖVP und SPÖ

Wien, 13. 7. 2016

Aus aktuellem Anlass (Werbung der Firma bet-at-home für die Fußballeuropameisterschaft) hat die Plattform 20000frauen eine Kampagne gegen sexistische Werbung initiiert, siehe

http://zwanzigtausendfrauen.at/2016/06/fake-zum-sommerloch,
die ein erfreuliches mediales Echo gebracht hat.

Obwohl der Werberat und die drei Watchgroups gegen Sexismus in der Werbung (Graz, Salzburg, Wien) die Plakate als sexistisch eingestuft haben, hat dies zu keinen Konsequenzen geführt. Das zeigt wieder einmal, dass Selbstkontrolle nicht funktioniert, wenn sich die Akteure nicht daran halten.
Daher fordern wir ein Verbot sexistischer Werbung mit Sanktionsmöglichkeiten (inklusive kollektivem Klagerecht) und erwarten dazu Ihre Initiative.

Viele Grüße aus dem Sommerloch
die Plattform 20000frauen
www.20000frauen.at

Offener Brief 07-2016, als pdf

Von der Not-Wendigkeit sexistischer Werbung und Adbusting als Subversion des Augenblicks, Ulli Weish 14.7.2016 – hier als pdf zm Lesen!

27. Juni 2016 More

Newsletter

Wer den Newsletter regelmäßig per mail beziehen möchte, bitte eine mail an office(at)20000frauen.at mit dementsprechendem Inhalt schicken, danke!

Die letzten Newsletter zum Download hier

Newsletter März 2020- der zweite

Newsletter März 2020

Newsletter Februar 2020 – der zweite

Newsletter Februar 2020

Newsletter Jänner 2020

Newsletter Dezember 2019

Newsletter September 2019

Newsletter Juni 2019

Newsletter Mai 2019 ::: Ibiza :::

18. April 2014 More

Wir brauchen sie! Die Frauenräume. Jetzt und in Zukunft.

Wir brauchen sie! Die Frauenräume. Jetzt und in Zukunft.
Ein Plädoyer der Plattform 20000frauen für die Frauenhetz und Frauenräume.

Liebe Aktivistinnen, Mitstreiterinnen und Interessentinnen!

Nach einer langen Zeit der Ungewissheit gibt es nun endlich gute Nachrichten. Die Frauenhetz wird es weiter geben! Aufgrund der Neugründung des Margarete Schütte- Lihotzky Clubs durch engagierte Frauen, die das Projekt – Kleinmuseum MARGARETE SCHÜTTE-LIHOTZKY RAUM – für die erste Architektin Österreichs realisieren, können nun zwei der schönen Hetz-Räume neu vermietet werden.

Dennoch ist jede mögliche Unterstützung in Form von Spenden (Überbrückung!) und auch in Form von Unterstützungs-mails für die Frauenhetz sehr wichtig und sehr willkommen. Schreibt doch ein Unterstützungsmail an: office@frauenhetz.at oder an office@20000frauen.at, wir leiten das gerne weiter!

Und besucht doch auch wieder mal die eine oder andere Veranstaltung in der Hetz!
Aktuelles Programm siehe: www.frauenhetz.at

Spendenkonto:
Bankverbindung:
PSK, BLZ 60 000
Kontonummer 920 22 807
BIC: OPSKATWW
IBAN: AT266000000092022807

Da ich es gerne übernommen habe im Rahmen meiner Mitarbeit in der Plattform 20000frauen für die Frauenhetz einen Unterstützungstext zu verfassen, so will ich das heute tun und auf Frauenräume allgemein ausweiten. Denn auch andere Frauenräume scheinen nicht gesichert und sind weiter (wieder) bedroht. Die Gründe dafür mögen ganz unterschiedlich, unter Umständen sogar im Einzelfall nachvollziehbar sein. Als Lauf der Dinge irgendwie, es mag der einen oder anderen sogar als eine mehr oder minder logische Entwicklung erscheinen, die aus den Erfolgen der Frauenbewegung selbst kommt. Doch lasst Euch nicht täuschen. Der Verlust wäre immens hoch. Unabschätzbar zur Zeit. Denn politisches Leben spielt sich immer auch in Räumen ab und Raum für Frauen ist nach wie vor nicht selbstverständlich verfügbar.

Die Verfügung von Frauen über Räume und öffentlichen Raum ist immer schon in politischen Kämpfen errungen worden und muss spätestens jetzt klug gesichert werden.
Die Straße ist gut für Aktionen und Demonstrationen, u.v.m.. Räume hingegen sind unverzichtbar für Verwurzelung, Verortung, Positionierung und Strategieentwicklung. Rückbindung. Auseinandersetzung. Diversität und Differenz. Noch ist die Entwicklung zur Abwicklung von Frauenräumen nicht unabwendbar, wenn wir wachen Auges die Bestände orten, sichern und auch weiter ausbauen! Damit Frauen Fuß fassen können, sich Raum nehmen können, wenn sich die Fragen neu stellen.
Es ist nicht leicht die Bedeutung der Weiterexistenz von Frauenräumen in Worte zu fassen, oder in ihrem zukünftigen politischen Gewicht zu messen oder zu wiegen und in allen Konsequenzen abzusehen. In Zeiten queerer Bewegungen und Aufbruch der Gender- und Geschlechtergrenzen, wird ein oft mehrdeutiger, auch widersprüchlicher möglicher Sinn erzeugt, der sich jedoch nur in der weiteren theoretischen und politischen Auseinandersetzung entwickeln und erschließen kann.

Unmittelbar greifbar wird der mögliche Sinn jedoch, wenn wir uns die Frauenräume, in Wien bspw., aus der politischen Landschaft nur mal ganz kurz probeweise wegdenken, als ehemals politische Anker, die durch beliebige Meistbieter am Immobilienmarkt zu cash gemacht und ausgelöscht wurden.

Denn auch wenn wir vielleicht da und dort selten vor Ort, in Frauenräumen sind, so sind wir doch historisch-politisch, im Bewusstsein ihrer Existenz, mit ihnen aufgewachsen, verbunden. Ein wesentliches Stück Frauengeschichte. Und potenzielle politische Zukunftswerkstätten!

Wir hatten sie bisher bitter nötig und wir brauchen sie gerade heute und in Zukunft noch viel mehr. Denn noch immer sind zentrale Forderungen von Frauen, ist die volle gesellschaftliche Teilhabe auf allen Ebenen bis heute nicht eingelöst. Manches scheinbar Errungene bereits wieder gefährdet!

FRAUENRAUM – als Schutz- und Geburtsraum für Widerständigkeiten aller Art und neue Lebens- und Gesellschaftsentwürfe, zur Wiederaneignung von Gestaltungs- und Handlungsmacht, Raum zur Förderung von Selbstermächtigung und Mitgestaltung – muss bewahrt werden!

Gemeinsam mit anderen Frauen – Zukunft entwerfen!

Edith Ertl-Hofinger

29. September 2013 More

Occupy Patriarchy! Zeltstadt der Frauen

Für den Frauenaktionstag am 12. Mai werden wir eine Zeltstadt der Frauen auf der Wiener Ringstraße errichten und das Patriarchat symbolisch und real belagern. Wir beziehen uns mit dieser Aktion im öffentlichen Raum auf die sozialen Bewegungen weltweit, die für eine demokratische und gerechtere Welt kämpfen und die Auswirkungen der aktuellen Wirtschafts-, Finanz- und Politikkrise nicht einfach hinzunehmen bereit sind.

Seit dem 1. Internationalen Frauentag sind 101 Jahre vergangen. Wir stehen in dieser Tradition des Kampfes und signalisieren am 12. Mai: keine Lösung der Krise(n) auf Kosten von Frauen! Die Ausdehnung der Zeltstadt hängt von der Anzahl der Teilnehmerinnen und Zelte ab. Wir als Plattform werden 28 größere, geräumige Themen-Zelte zur Verfügung stellen. Machen wir den Ring zum Frauen-Ring! Beteiligt euch zahlreich und mobilisiert andere! Nehmt Zelte mit, meldet Bedarf an, besetzt Zelte mit euren Themen und Anliegen in Workshops, Aktionen und Beiträgen. Füllen wir den Platz mit Frauen, unseren Anliegen und Forderungen!

Programmdownload


Für alle Frauen aus den Bundesländern: Es gibt wieder die Möglichkeit, mit ÖBB-EVENTticket anzureisen.
Informationen und Buchungen

Treffpunkt: Parlament

Geplanter Ablauf:
12. 5. 10.00-22.00 auf der Ringstraße Operngasse bis Schottentor, es gibt einen Infopoint ab 9.00 beim Parlament

Bringt Eure Themen, Anliegen, Proteste und Forderungen! Und vor allem: KOMMT zahlreich aus allen Bundesländern! Hunderte, Tausende!

Bringt Zelte zum Aufstellen und Töpfe zum Trommeln. Es gibt Musik, gutes Essen und jede Menge brennender Themen zu besprechen!

Es wird auch eine Live-Schaltung zur 12.Mai-Veranstaltung in Kärnten geben!
Hier das Plakat

Themenzelte und bereits angemeldete Zelte von Gruppen und Initiativen!

Beteiligt euch! Die Gruppen sind für eure Beiträge offen

Prinzipiell ist alles ein Zelt, das in etwa nach Zelt aussieht oder auch symbolisch zum Zelt erklärt wird, z.B. große Kreidekreise am Boden, große weiße Tücher, lange Stoffbahnen mit Forderungen, alles, auf dem „ZELT!“ steht und am Boden ausgelegt werden kann, auch Papierzelte in allen Größen; auch viele Sesselkreise ohne Zeltdach. Besonders geeignet sind auch stabile Sonnenschirme, Strandhöhlen, Indianerzelte u.v.a.m. Der Phantasie und Kreativität sind keinerlei Grenzen gesetzt – einzige Anforderung: das Ganze muss stabil und sicher sein.

Da wir die Ringstraße besetzen, wird ein Teil der Zelte auf Asphalt, ein Teil auf den Rasenstreifen links und rechts der Straße aufgestellt. Für Asphalt gibt es eigene Zeltarten ohne Bodenverankerung: Faltzelte, aufblasbare Zelte oder auch Wurfzelte. Wenn ihr noch Fragen dazu habt, nehmt Kontakt [office[at]20000frauen.at] auf! Wenn du schon sicher bist, dass du mit einem Zelt kommen wirst, genügt eine e-Mail unter Angabe der Zeltgröße und – wenn vorhanden – eines Protest-Themas an.

Per Facebook anmelden!

Download der Unterlagen

Veranstaltungsliste zum Flyerverteilen

Adressliste nach Bundesländern zur Flyerabholung

Waschzettel

Presse:

Radio Wien Stadtjournal 12:00 “Occupy Patriarchy – Wiener Ring von 20000frauen besetzt”

Kleine Zeitung „Aktivistinnen besetzten mit Zeltstadt Ringstraße

APA ots „Frauenberger begrüßt Initiative der Plattform 20.000 Frauen“

FM4 Occupy Patriarchy

Die Standard Patriarchatsbefreit und voller Möglichkeiten

Vienna.at Ring wird am Samstag wegen Zeltstadt der Frauen gesperrt”

APA ots „SP-Berger-Krotsch/Grünen-Wurzer: ÖVP tritt Frauenanliegen mit Füßen“

news.at „ÖVP wettert gegen Frauen-Event“

ceiberweiber „Mitmachen bei der Zeltstadt der Frauen „

woman „Zeltstadt der Frauen – Occupy Patriarchy! Participate!“

Stadtteilradio Maxglan im Mai: Zeltstadt der Frauen

Emma „News: Occupy Patriarchy! Zeltstadt der Frauen am Samstag in Wien“

dieStandard “Jede kann Zelte und Forderungen aufstellen!”

cba “Zeltstadt der Frauen – Plattform 20000 Frauen”

vienna.at “Zeltstadt der Frauen am Wiener Ring für mehr Gleichberechtigung”

dieStandard “Ring wird zum Frauenring”

Ceiberweiber „Occupy Patriarchy! Zeltstadt der Frauen am 12. Mai 2012“

diePresse.com „Frauen-Demo: Wiener Ring wird am 12. Mai besetzt“

an.schläge-Artikel zum Thema

*Haftungsausschluss: Die Teilnahme an der Zeltstadt der Frauen ist selbstverantwortlich. Die Veranstalterin Plattform 20000frauen haftet nicht für etwaige Schäden und Kosten.

Feedback an die Veranstalterinnen
 

4. April 2012 More

Gesucht: Pool an Autorinnen für Stellungnahmen

Da wir uns vorgenommen haben, regelmäßig Stellungnahmen zu aktuellen politischen Entwicklungen aus feministischer Perspektive zu veröffentlichen, um positiven Veränderungen für Frauen politisch Nachdruck zu verleihen, suchen wir einen Pool an Autorinnen – ideal wäre eine Arbeitsgruppe -, die das übernehmen können.

Nimm Kontakt auf!

24. Dezember 2011 More

Feministische Online Petition der Plattform 20000frauen

Die Plattform „AUS! Aktion Umsetzung Sofort“ sammelte anlässlich des hundertsten Jubiläums des Internationalen Frauentags die zentralen Forderungen von Frauen und Frauenorganisationen in Österreich und international. Die folgende Petition ist das Resultat der am häufigsten genannten Frauen-Forderungen.

Die AdressatInnen der Petition sind die österreichische Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und Bundeskanzler Werner Faymann.

Achtung: selbst wählen ob der Name öffentlich aufscheint oder nicht!

 

6. November 2011 More

Dokumentation und Buch zur Frauendemonstration

Laut Kooperation mit dem Frauenministerium soll die Dokumentation der Demo(-vorbereitungen) zum 100. Internationalen Frauentag etwa 100 Seiten lang werden, inklusive Bildmaterial. Die Dokumentation ist derzeit bereits im Entstehen, der Abgabetermin zum Lektorat ist Ende November. Die Arbeitsgruppe wurde während der Vorbereitungen auf ein Call für Papers der britischen Zeitschrift Social Movement Studies aufmerksam, die für 2012 ein Sonderheft zu New Feminisms in Europe plant und möchte eventuell einen Beitrag dazu verfassen.

Weiterhin plant die Plattform eine umfassendere Buchproduktion. Das Buch soll im Frühjahr erscheinen, externe Autorinnen sollen dafür ebenfalls Beiträge schreiben.
Die Plattform ist diesbezüglich dankbar für die Zusendung von Fotos, Videos, Texten und dergleichen, an: office[at]20000frauen.at oder webteam[at]20000frauen.at

4. November 2011 More

Gesucht: Grafikerin

Außerdem suchen wir eine Grafikerin, die ein griffiges Bildmotiv entwirft, das sowohl für einen Button als auch als Schablone zum Sprayen geeignet ist und mit einer kurzen Losung und der Adresse unserer Homepage verbunden ist.
Interessentinnen für beides sind herzlich eingeladen Kontakt aufzunehmen!

24. September 2011 More

Gesucht : Redakteurinnen/Programmiererinnen

Wir [derzeit ein Webteam aus drei Personen zum Umbau der Webseite vorhanden] brauchen für die konstante Betreuung der Website unbedingt Verstärkung! Wenn du dir weitgehend selbstbestimmte Redaktionsarbeit vorstellen kannst und grundlegende Programmierkenntnisse hast, also in PHP-Sprache und in WordPress bewandert bist und ein- bis zweimal die Woche Zeit hast, melde dich bitte!

Einschulung durch derztg. Redakteurin möglich, wenn gewünscht!

Interessentinnen – Kontakt: office@20000frauen.at oder webteam@20000frauen.at

11. August 2011 More

Aufruf zur Übersetzung des Visionstextes

Du sprichst Türkisch, Polnisch, Spanisch oder irgendeine andere „Fremd“sprache (außer Englisch und Serbo-Kroatisch – gibt es schon) und könntest unseren Visionstext übersetzen?

Melde dich bitte bei office@20000frauen.at

A photo montage made of text

A photo montage made of text

16. April 2011 More

Office betreuen

(c) alena romanenko - phonomat

Phonomat (c) Alena Romanenko

Du möchtest einen Monat lang unser Office betreuen?
Kontakt: office[at]20000frauen.at

15. Februar 2011 More

Weitersagen!

Möglichst viele sollen erreicht und zum Mitmachen ermuntert werden! Gebt den Link www.20000frauen.at in eurem Bekanntenkreis jetzt weiter. Besucht die Facebookseite. Bringt eure Ideen ein!

15. Februar 2011 More