dieStandard, „Vieles ist nur eine rhetorische Emanzipation“
Petra Unger im dieStandard.at-Interview über die Vorbereitungen zur großen Demonstration für Frauenrechte und die gute alte Protestform „Straße“.
Am 19. März 2011 jährt sich zum hundertsten Mal die erste große Demonstration für Frauenrechte, auf der Wiener Ringstraße mit 20.000 Frauen und Männern. Nach wie vor sind nicht alle der damaligen Forderungen umgesetzt. Während Mutter- und Schutzgesetze für Kinder oder das Frauenwahlrecht heute als Selbstverständlichkeit gelten, wird der straffreie Schwangerschaftsabbruch von vielen Seiten weiterhin konsequent angegriffen und befindet sich noch immer im Strafgesetzbuch. Und obwohl der 19. März 1911 der Auftakt für viele frauenkämpferische Jahrzehnte war, warten Frauen auch noch immer darauf, dass „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ Realität wird. … Vieles ist nur eine rhetorische Emanzipation Artikel vom 16.01.2011
Mitmach-Eck/in
Hier eine Liste einiger Möglichkeiten, wie du dich bei der Demovorbereitung einbringen könntest.
- ÖGB-Frauen: Keine vorgezogene Anhebung des Pensionsantrittsalters für Frauen
- „Besessene Frauen“ – Wider die Verfügbarkeit!
- Aufruf: Kollektivvertrag für KindergartenpädagogInnen!
- Gefahr für das Grazer Frauengesundheitszentrum
- Gesucht : Redakteurinnen/Programmiererinnen
- Gesucht: Pool an Autorinnen für Stellungnahmen
Gewerkschaftsbund, ÖGB-Frauen
Wir ÖGB-Frauen vertreten in Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Interessen aller Arbeitnehmerinnen gegenüber Arbeitgebern, Staat und Parteien. Im Fokus der täglichen Arbeit steht das Engagement, die Arbeits- und Lebensbedingungen von Frauen nachhaltig zu verbessern, mit dem Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Durch Initiierung von Frauenförderplänen, Bildungsmaßnahmen und der Stärkung der weiblichen Beteiligung in betrieblichen und gewerkschaftlichen Interessenvertretungen ermutigen wir Frauen, selbstbewusst ihren eigenen Weg zu gehen und ihre Rechte einzufordern. Die Interessen der weiblichen Mitglieder sind durch die ÖGB-Frauen auch in allen Gremien des ÖGB und der Gewerkschaften vertreten.
Forderungen
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Kontakt: ÖGB-Bundesfrauenabteilung
Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien
Tel.: 01/ 534 44 – 39042
frauen(at)oegb.at
www.oegb.at/frauen
AUF – Eine Frauenzeitschrift
AUF ist eine der ersten feministischen Zeitschriften und hat als solche die Forderungen der 70er Jahre zu gegenwärtigen Anforderungen getragen. Die Entwicklung vom Sprachrohr zum Diskussionsforum, der Weg von einer Aktionsgruppe zum regelmäßig erscheinenden Printmedium macht die AUF aus. Insofern offeriert sie nach wie vor ein möglichst breit gefächertes Spektrum an Auseinandersetzung mit ausgewählten Themen und beinhaltet dadurch den feministischen Diskurs – und zwar historisch wie protagonistisch. Politisch bestimmen wir uns feministisch – autonom – antihierarchisch.
Forderungen
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Kontakt:
Kleeblattgasse 7, A-1010 Wien
Telefon: (+ 43 1) 533 91 64
Fax: (+ 43 1) 532 63 37
E-Mail: auf(at)auf-einefrauenzeitschrift.at
auf-einefrauenzeitschrift.at
Frauenring, Österreichischer
Der Österreichische Frauenring ist eine Dachorganisation der Frauenvereine: Ihm gehören Vertreterinnen der Parteien, Frauenorganisationen der Gewerkschaften und der Standesvertretungen, der katholischen und evangelischen Kirche, autonome Frauengruppen und unabhängige Frauenorganisationen an. Die zentralen Anliegen sind die Wahrung der Rechte aller Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter.
Als Slogan werden wir bei der Demo unter anderem mit folgendem Frauenring-Transparent mitgehen: Geht’s den Frauen gut, geht’s uns allen gut.
Kontakt:
Österreichischer Frauenring
office(at)frauenring.at
Telefon/Fax
www.frauenring.at
genderraum – Verein für Gender und Diversity Projekte
Im Verein genderraum gestalten wir Projekte, die die gesellschaftliche, betriebliche und kulturelle Auseinandersetzung mit genderrelevanten Fragestellungen fördern. Zum 100. Internationalen Frauentag organisieren wir, in Kooperation mit den Strickistinnen, die Aktion „KnitHerStory – 100 Jahre 19. März 1911“. In einer Guerilla Knitting Aktion, umgesetzt von 100 Frauen am 19. März 2011, werden wir die Geschichte des internationalen Frauentags im öffentlichen Raum der Stadt Wien sichtbar machen.
Forderungen
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Kontakt:
info(at)genderraum.at
www.genderraum.at
Bettina Aumair & Antonia Wenzl
1160 Wien, Grundsteingasse 41/1/10
Projekt KnitHerStory
http://knitherstory.wordpress.com
Frauenberatung Villach
Der Verein Frauenberatung Villach unterstützt Frauen und Mädchen bei der Lösung individueller Probleme mit folgendem Angebot: Information, Beratung und Psychotherapie. Das Angebot ist kostenlos und findet unter Anonymität und Vertraulichkeit statt.
Forderungen
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Kontakt:
Frauenberatung Villach
Peraustraße 23
9500 Villach
Tel. 04242/24609
Fax DW 5
frauenberatung-villach.at
FrauenSommerUniversität
FrauenSommerUniversität:22.-24.September 2011 in Linz
Forderungen
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Kontakt:
Sarah Ortner,
Frauenreferat ÖH Linz, JKU,
Altebergerstr. 69,
4040 Linz.
frauensommerunilinz(at)gmail.com
www.frauenuni.net
Grüne Frauen OÖ
Die Grünen Frauen OÖ sind ein frauenpolitischer Verein, der es sich zum Ziel gesetzt hat, in Oberösterreich für die Rechte von Frauen einzutreten, auf frauenpolitischer Ebene zu sensibilisieren und politische Forderungen zu stellen! Unsere Aktivitäten zielen auf die Umsetzung dieser Forderungen ab, die wir in Vernetzung mit den unterschiedlichen Fraueneinrichtungen- und Initiativen in OÖ in Erfahrung bringen.
Forderungen
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Kontakt:
Die Grünen Frauen OÖ
Landgutstraße 17
4040 Linz
Tel:
E-Mail: frauen.ooe(at)gruene.at
http://frauen.ooe.gruene.at
Frauenberatung wendepunkt
Der wendepunkt ist eine gemeinnützige Non-Profit Organisation, die von Stadt, Land, Bund und anderen FördergeberInnen finanziert wird. Als Einrichtung für Frauen zeigen wir unfaire bzw. gewalttätige männliche Machtausübung nicht nur auf, sondern treten mit unserem ganzen Engagement entschieden dagegen ein. Der wendepunkt ist der einzige frauenspezifisch arbeitende Verein in Wiener Neustadt. Er betreibt zwei Projekte: die Frauenberatungsstelle und das Frauenhaus.
Forderungen
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Kontakt:
Neunkirchnerstraße 65a
2700 Wiener Neustadt
E-Mail: frauenberatung(at)wendepunkt.or.at
www.wendepunkt.or.at
Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft
Der Verein AEP wurde 1974 in Innsbruck gegründet und ist einer der ältesten Frauenvereine der Neuen Frauenbewegung in Österreich. Die öffentliche AEP-Frauenbibliothek umfasst ein großes Angebot an Sachbüchern zu feministisch relevanten Themen sowie Romane und feministische Frauenliteratur. Darüber hinaus gibt der AEP vierteljährlich die Zeitschrift „AEP-Informationen“ heraus, organisiert feministische Bildungsveranstaltungen und betreibt eine Familienberatungsstelle.
Forderungen
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Kontakt:
Office AEP
Müllerstrasse 26
A-6020 Innsbruck
Tel. +43 /
Email office(at)aep.at
www.aep.at
Demoaufruf machen!
Jeder von euch gemachte Demoaufruf ist willkommen und wird hier auf der Webseitin veröffentlicht!
Schickt uns eure selbstgemachten Bilder!
Draufstehen sollte:
100 Jahre Frauentag
Demonstration für Frauenrechte
19.3.2011
14:00
Wiener Ringstrasse
Kontakt
Liebe Frauen,
mit uns Kontakt aufzunehmen, gelingt am besten, indem Ihr zu einem Plenum vorbeikommt. Auch eine mail an office[AT]20000frauen.at ist möglich!
Solltet Ihr den Newsletter der 20000Frauen (etwa 1x/Monat) erhalten wollen, bitte um solch eine email an office[AT]20000frauen.at mit dem entsprechenden Betreff.
Danke!
Autonomes Frauen-Lesben Zentrum
Das FrauenLesben-Zentrum Innsbruck stellt einen wichtigen Eckpfeiler in der Landschaft der Innsbrucker Frauenprojekte dar. Durch großteils ehrenamtliche Arbeit wurde das einzige FrauenLesben-Zentrum Westösterreichs aufgebaut und erhalten. Unter anderem werden hochkarätig besetzte Lesungen, wissenschaftliche Forschungsprojekte, gesellschaftspolitisch relevante Kulturveranstaltungen sowie niederschwellige Beratungen in unseren Räumlichkeiten angeboten. Weiters bieten wir regionalen Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen Platz in einem Raum ausschließlich für Frauen und frei von struktureller Gewalt und Machtausübung. Ein Ziel des Vereins ist es, Treffpunkt für Cafetrinkerinnen, Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen, politisch Ambitionierte, feministisch Interessierte in einem Raum ausschließlich für Frauen/Lesben zu sein.
Forderungen
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Kontakt:
Liebeneggstraße 15
6020 Innsbruck
Fon / Fax: 0512- 580839
info(at)frauenlesbenzentrum.at
www.frauenlesbenzentrum.at/
Bürozeiten: Di. 14.00–17.00 Uhr, Fr. 10.00–12.00 Uhr
Cafe Anchorage: Di. 18.00 bis 23.00 Uhr, Fr. 20.30 bis 24.00 Uhr
Grazer Frauenrat
Der Grazer Frauenrat ist überparteilich, nicht konfessionell gebunden und nicht gewinnorientiert. Der Grazer Frauenrat bezweckt Frauenanliegen in der Stadt Graz zu forcieren und durchzusetzen, das bedeutet die Vertretung feministischer Positionen und Prinzipien in allen Bereichen und die Partizipation demokratischen politischen Gestaltungswillens beim Generieren von Lösungsansätzen und an deren Umsetzung. Ziel ist die Vernetzung von institutionellen und autonomen Fraueneinrichtungen, Fraueninitiativen, Frauengruppen, Interessensvertretungen für Frauen, Ombudsstellen und engagierten Privatfrauen.
Forderungen
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Der Grazer Frauenrat ist Trägerverein der Unabhängigen Frauenbeauftragten der Stadt Graz; sie ist die Vorsitzende und Geschäftsführerin.
Kontakt:
Maggie Jansenberger
Unabhängige Frauenbeauftragte der Stadt Graz
Vorsitz & Geschäftsführung Grazer Frauenrat
Keesgasse 6, 1.Stock, 8010 Graz
Tel: 0316/ 872 – 4660
Mobil:
maggie.jansenberger(at)stadt.graz.at
www.grazerfrauenrat.at
Watchgroup gegen sexistische Werbung
Die Watchgroup gegen sexistische Werbung beobachtet die (Grazer) Werbelandschaft und überprüft Werbungen auf sexistische Sujets hin und zeigt diese auf. Sexistische Werbungen werden zuerst- basierend auf einem Kriterienkatalog, der von Expertinnen entwickelt wurde -analysiert und eingestuft, dann auf der Website veröffentlicht. Parallel dazu werden die Unternehmen informiert und zur Stellungnahme aufgefordert; oder Beschwerde beim Werberat eingebracht. Städte und Kommunen werden aufgefordert politische Verantwortung zu übernehmen. Als kostenloses Service bietet die Watchgroup an, Werbungen vorab zu sichten um sexistische Sujets zu verhindern. Weiters können Referate, Workshops und Wahrnehmungsrundgänge gebucht werden.
Wir fordern:
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Kontakt:
info(at)watchgroup-sexismus.at
www.watchgroup-sexismus.at
Frauen-Volksbegehren Unabhängiges Frauenforum
100 Jahre Frauentag – 14 Jahre Frauenvolksbegehren. Und noch immer und immer wieder müssen Frauen massivst um Gleichberechtigung in allen Lebenslagen kämpfen. Die Forderungen des Vereins Frauenvolksbegehren – Unabhängiges Frauenforum – sind aktuell wie eh und je. Frauengleichberechtigung beginnt mit der Ökonomie. Deshalb fordern wir nach wie vor
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Kontakt:
uff(at)aon.at
Obfrau Unabhängiges Frauenforum
Romana Bartl
romana.bartl(at)bartlsmost.at
Derflinger Sabine
Sabine Derflinger ist Regisseurin, Drehbuchautorin, Filmemacherin
Ich fordere:
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Kontakt:
E-Mail: office[at]derflinger.org
Web: http://sabine.derflinger.org/
1090 Wien; Michelbeuerngasse 4/5
dieStandard, „Ein Signal für Frauenrechte setzen“
Die Vorbereitungsplattform „100 Jahre Internationaler Frauentag“ arbeitet seit Monaten an der Planung und Organisation des großen Jubiläums am 19. März. Dies ist ihr Aufruf zur Teilnahme an den Aktivitäten. Vor 100 Jahren, am 19. März 1911, fand in Wien die erste große Demonstration für die Rechte von Frauen statt. An die 20.000 Personen – mehrheitlich Frauen – marschierten damals auf der Ringstraße zum Rathaus. … Ein Signal für Frauenrechte setzen Artikel vom 10.01.2011, wien@orf.at CHRONIK
Amazone
Das Mädchenzentrum Amazone ist ein Jugendhaus for girls only und versteht sich als Expertin zu allen Fragen der feministischen Mädchen- & Genderarbeit. Neben der Beratung stellen wir unser Know how in den Fachbereichen Arbeit, Bildung, Gesundheit, Gewalt, Kultur, Multimedia, Politik und Sexualität zur Verfügung.
Wir fordern:
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Kontakt:
Mädchenzentrum Amazone
6900 Bregenz; Kirchstr.39
maedchenzentrum[at]amazone.or.at
ARGE Love All? Care for All? Frauen in der Pflege
Wir sind eine Gruppe von Frauen, die in verschieden Bereichen der Pflege arbeiten. Wir tauschen Erfahrungen aus unserem Berufsumfeld aus, um Veränderungen in unserem Berufsbild zu erwirken. Anlässlich von 100 Jahren Internationaler Frauentag bereiten wir auch einen Demobeitrag für den 19. März 2011 vor.
Wir fordern:
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FESTE.KÄMPFE. 100 Jahre Frauentag vom Johanna Dohnal Archiv
Das Projekt 100 Jahre Frauentag besteht aus der Ausstellung FESTE.KÄMPFE., einer Reihe von Kunstprojekten im öffentlichen Raum unter dem Titel In. Anspruch. Nehmen und dem Buch zur Ausstellung Frauentag! Erfindung und Karriere einer Tradition. Die Ausstellung nähert sich der 100-jährigen Geschichte des Frauentags einerseits über die wiederkehrenden Themen Gleichheit, Frieden und Körper, andererseits werden die Frauentage in die jeweiligen gesellschaftspolitischen und organisationsgeschichtlichen Kontexte eingebettet. In Bild und Text wird dargestellt, wie Frauenbewegungen den öffentlichen Raum in Anspruch genommen haben und nehmen, wie politische Identitäten entstehen, wie sich Rituale und Symbole entwickeln und verändern.
Wir fordern:
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Kontakt:
Johanna Dohnal Archiv / Ausstellungsteam „FESTE.KÄMPFE. 100 Jahre Frauentag“
Kontaktperson: Heidi Niederkofler
heidi.niederkofler(at)nethack.at
http://www.kreisky.org/index_archiv.htm
Cenic, Lina Anna
Mag.a Lina Anna Cenic, Studentin in Salzburg.
Ich fordere:
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Kontakt:
lina.spielbauer(at)gras.at
Denkwerkstatt
Die Denkwerkstatt ist ein feministisches Weblog, das sich vor allem den Themen Gender Studies bzw. Geschlechterforschung, Frauenpolitik, Medienkultur und Männlichkeiten widmet.
Wir fordern:
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Kontakt:
www.denkwerkstatt.wordpress.com
denkwerkstattblog(at)gmail.com
hellwach
Der Verein hellwach ist eine kunstpolitische Intervention im öffentlichen Raum zum Thema „Gewalt an Frauen“. Es verortet sich an der Schnittstelle zwischen Kunst, Soziales und Politik. Wir nutzen den öffentlichen Raum als Aktions- und Ausstellungsort und bringen das Thema direkt zu den Menschen „vor Ort“.
Wir fordern:
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Kontakt: Verein hellwach
1160 Wien; Friedmanngasse 36
www.hellwach.info
Kontaktpersonen:
Carla Knapp & Angela Zwettler
www.zwettlera.wordpress.com
SPEKTRUM Frau-Familie-Fortbildung
Der Verein SPEKTRUM bietet eine ganzheitliche Betreuung in allen Lebenslagen. SPEKTRUM bietet Sprachkurse, EDV-Kurse, Kurse zur Persönlichkeitsbildung, Berufsorientierung, Kurse zu Frauengesundheit und Frauenkreativität, Bildungsberatung, Psychotherapie, Frauencafe-Offener Treffpunkt, eine Bücherei, Trauerbegleitung, Erziehungsberatung, Ernährungsberatung Geburtsvorbereitungskurse, Elternbildung, Spielgruppen, Englischkurse für Kinder und Kinderbetreuung.
Wir fordern:
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Kontakt:
Verein SPEKTRUM Frau-Familie-Fortbildung
Alte Straße 3, 4210 Gallneukirchen
07235/65969
spektrum(at)utanet.at
www.spektrum-gallneukirchen.at
Geml, Barbara
Meine Forderungen:
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Kontakt:
babsi.geml(at)gmail.com
Rheindorf, Lena
Mag.a Phil. Bakk.a Soz. Lena Rheindorf
Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik
Meine Forderungen:
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Kontakt: webteam(at)20000frauen.at
Mitglied von: http://quotenschoten.at
Wissenswertes im Netz:
Vida-Interview „Viele erwarten sich eine unsichtbare Fee“
dieStandard-Interview „Ich habe eine Perle für Dich“
Abschlussarbeit Feministisches Grundstudium: „Reinigungstätigkeit, das ist nicht mein Thema, das macht wer anderer …“
Diplomarbeit:
Eine Annäherung an Hollywoods Whiteness durch die Analyse der Inszenierungen des vermeintlich „Anderen“
facts0805: Wie Kinder in Tepoztlan feiern. Eine ethnographische Studie aus Mexiko
facts0705: Soziale Beziehungen und Freizeitverhalten. Eine Befragung in Berlin.
facts0705: Die globale Situation von Freizeit und Jugendlichen. Ergebnisse des World Youth Reports.
facts0705: Jugendliche Raumaneigung in Wien. Das Projekt City Bound – „Misses X“.
facts0605: PISA II. Österreichischer Bericht des internationalen Vergleiches von Schulleistungen
facts 0505: Jugendliche in der Slowakei und europäische Identität. Nationale und übernationale Identitätsentwürfe
Grüne Andersrum Wien – Frauen & Lesben
Die „Linke Emanzen Crew“ genannte Gruppe ist 2003 von der damaligen Referentin für LGTBI- Angelegenheiten im Parlamentsklub, Ulrike Repnik mit weiteren Aktivistinnen initiiert worden. Lesben haben sich seit jeher sowohl in der Frauenbewegung wie auch in der Lesben- und Schwulenbewegung engagiert – wir betrachten uns als eine Art Schnittstelle zwischen diesen Bewegungen. So sind wir aktiv bei Grüne Andersrum beteiligt, zugleich fühlen wir uns aber auch der Frauen- und Lesbenbewegung nahe. Bewusst suchen wir daher Kooperationspartnerinnen im frauen-/lesbenpolitischen Umfeld.
Wir fordern:
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Kontakt:
Ewa Dziedzic
ewa.dziedzic[at]gruene.at
http://www.gruene-andersrum.at/