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Möglichst viele sollen erreicht und zum Mitmachen ermuntert werden! Gebt den Link www.20000frauen.at in eurem Bekanntenkreis jetzt weiter. Besucht die Facebookseite. Bringt eure Ideen ein!
Feministische Anmerkungen zur Finanzkrise
von genanet
Geld zum Spekulieren? Nein – Geld zum Leben!
von Adelheid Biesecker
sorglos
von Uta von Winterfeld
kinovi[sie]on
kinovi[sie]on stellt seit 8. März 2005 monatlich jeweils am 8. das vielfältige Filmschaffen von Frauen in den Mittelpunkt und will nicht nur darauf aufmerksam machen, dass Frauen als Filmemacherinnen signifikant unterrepräsentiert sind, sondern vor allem dieser Tatsache entgegenwirken. Präsentiert werden Werke vergessener Stummfilm-Pionierinnen, Klassiker des feministischen Films, preisgekrönte Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilme, queer-cinema …
Wir fordern:
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Kontakt:
kinovisieon(at)leokino.at
Otto Preminger-Institut
Innrain 37a
6020 Innsbruck
immer am 8. des Monats:
Programm: www.kinovisieon.at
Frauen der GPAdjp-Jugend
Wir, die Jugend der Gewerkschaft der Privatangestellten- Druck, Journalismus, Papier sind als GewerkschafterInnen der Meinung, dass emanzipatorische Frauenpolitik Bestandteil von fortschrittlicher Gewerkschaftspolitik sein muss! Deshalb kämpfen wir gegen alle Misstände an, die Frauen benachteiligen oder diskriminieren und kämpfen für eine Gesellschaft in der Frauen und Männer gleichberechtigt und auch gleichbehandelt werden!
Wir fordern
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Kontakt:
GPA-djp Bundesjugendabteilung
Alfred Dallinger Platz 1
1034 Wien
Tel. 050301 – 21361
Fax. 050301 – 71361
barbara.marx(at)gpa-djp.at
www.jugend.gpa-djp.at
TransX
TransX ist ein Verein für alle, die – auf welche Weise auch immer – Geschlechtergrenzen überschreiten. Ob als Mann in Richtung Frau unterwegs oder als Frau in Richtung Mann, ob schon am „Ziel“ angekommen oder irgendwo dazwischen, was auch ein Ziel sein kann: Alle finden hier AnsprechpartnerInnen, Gleichgesinnte, Tips und Hilfe im Krisenfall.
Wir fordern:
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Kontakt:
Linke Wienzeile 102, 1060 Wien
transx(at)transgender.at
transx.at
Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes
Im Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes sind die auf politischer Ebene verantwortlichen Politikerinnen sowie die städtischen Frauenbeauftragten vertreten. Vorsitzende des Ausschusses ist die amtsführende Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger. Der Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes hat sich zum Ziel gesetzt, die Situation der Frauen unmittelbar vor Ort zu verbessern. Erfahrungsaustausch und gemeinsame Aktionen, wie ein österreichweites Pfeifkonzert gegen Gewalt an Frauen, Aktionen zum Equal Pay Day und gemeinsam erarbeitete Resolutionen, machen den Frauenausschuss zu einer wichtigen Plattform für kommunale Frauenpolitik, denn Kommunalpolitik ist auch Frauenpolitik!
Wir fordern:
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Kontakt:
www.staedtebund.gv.at
Zolles, Michaela
Personzentrierte Psychotherapeutin. Internationale Teamarbeit. Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik.
Ich fordere:
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Kontakt:
www.psyonline.at/zolles_michaela
Frauendemonstrationen in Italien
Transkription der Zeit im Bild 1 vom 13.02.2011 19:30:00
Proteste gegen Ministerpräsident Berlusconi
Die Italiener[Innen] haben wohl nicht die Ägypter[Innen] zum Vorbild, aber auch dort ist heute mehr als eine Millionen Menschen auf die Straße gegangen um gegen den Ministerpräsidenten zu protestieren. Sexskandale von Silvio Berlusconi waren Anlass, dass vor allem Frauenkomitees im ganzen Land diese Veranstaltungen organisiert haben.
Es sollte eine Frauendemonstration werden, eine gegen Berlusconis Bild von der Frau, eine unter dem Motto „Wenn nicht jetzt, wann dann? Es ist Zeit aufzustehen“. Gekommen sind aber – so wie hier in Rom- Frauen, Kinder und Männer. „Berlusconi setzt das Land und die vielen Frauen die arbeiten herab“. „Wir sind hier weil wir es nicht mehr ertragen, dass uns 17 Jährige erklären, man muss es wie Ruby machen“. „Wir sind wegen der Zukunft unserer Tochter gekommen“. Es gibt ein anderes Italien, darauf wollen die Menschen hier aufmerksam machen, eines dass auf
Weitere Infos auf dieStandard
Italiens Frauen reicht es: 50.000 protestieren
Frauenzeit
Der Künstlerinnenverein „Frauenzeit“ möchte eine mobile Plattform schaffen, damit der Prozess zur Bewegungsfreiheit von Frauen im kleinen wie im großen Rahmen bewusst fortgesetzt werden kann.
Wir fordern:
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Kontakt:
Heidrun Widmoser
Haldis Scheicher
Susanne Kompast
Kunstkompast
www.haldis.at
Gemeinsame Aktivitäten:
Ausstellung Frauenzeit, 7./8.März 2009, Galerie Denkraum
Atelierrundgang zum Int. Frauentag 2010
Land-Art Projekt Afritsch-Gründe
Hasler, Gabriele
Psychotherapeutin, Schwerpunkt: Frauenspezifische Psychotherapie. Akademische Referentin für Feministische Bildung und Politik, lebt in Wien.
Ich fordere:
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Kontakt:
Mitglied von: quotenschoten.com
Powerpoint
Lade diePowerpoint-Präsentation (als PDF-Datei) herunter, zeig sie deinen Freundinnen / deiner Frauengruppe und motiviere sie, zur Demo zu kommen:
Präsentation 100 Jahre Internationaler Frauentag zum downloaden als PDF-Datei
Kronen Zeitung „Frauen-Demo am Ring“
Am 19. März 1911 demonstrierten 20000 Frauen auf der Ringstraße für mehr Rechte. Hundert Jahre Später möchte die überparteiliche „Plattform 20000 Frauen“ dieses Ereignis wiederholen, um auf immer noch nicht beseitigte Benachteiligungen, wie Einkommensunterschiede, hinzuweisen. Artikel vom 13.02.2011
Mädchenblog „Große Frauendemonstration in Wien“
Am 19.11.1911 fand in Wien die erste große Frauendemonstration der Geschichte Österreichs statt. Anlässlich dieses Jubiläums hat sich ein Netzwerk aktiver Frauen zusammengefunden und ruft erneut zur Demonstration für Frauenrechte auf. Artikel vom 13.02.2011
Outdoortrainerin aus Wien
Ich fordere:
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Frauenwohnprojekt ro*sa Donaustadt
Im Frauenwohnprojekt ro*sa Donaustadt im Johanna Dohnal Haus leben Frauen mit ihren Kindern und PartnerInnen in einer solidarischen Nachbarschaft. Wir sind in kultureller, frauenpolitischer und ökologischer Hinsicht präsent und beraten und unterstützen Initiativen, die weitere Frauenwohnprojekte zum Ziel haben.
Wir fordern:
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Kontakt:
www.frauenwohnprojekt.org
Frischauf, Cornelia
Hebamme, verheiratet, 2 Kinder, lebt in Wien.
Ich fordere:
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ORF-Online: Frauentag: Demo wie vor hundert Jahren
Am 19. März 1911 demonstrierten 20.000 Frauen auf der Ringstraße. 100 Jahre später soll sich das wiederholen. Die überparteiliche „Plattform 20.000 Frauen“ will darauf hinweisen, dass Frauen auch heute noch benachteiligt sind. … Frauentag: Demo wie vor hundert Jahren Artikel vom 12.02.2011
Langthaler, Hilde
Ärztin, Autorin. Frauenbewegt seit den 1970er Jahren
Ich fordere:
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Actúa Mujer (Costa Rica)
„Actúa Mujer“ International Arts Program for the empowerment of women and girls, in Costa Rica.
„Actúa Mujer“ Programa Internacional de artes para el empoderamiento de mujeres y niñas.
We demand:
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Kontakt:
Oficina: (506) 2222- 54-56
info(at)actuamujer.com
www.actuamujer.com
wien@orf.at Frauentag: Demo wie vor hundert Jahren
Frauentag: Demo wie vor hundert Jahren
Artikel vom 12.02.2011, wien@orf.at CHRONIK
Am 19. März 1911 demonstrierten 20.000 Frauen auf der Ringstraße. 100 Jahre später soll sich das wiederholen. Die überparteiliche „Plattform 20.000 Frauen“ will darauf hinweisen, dass Frauen auch heute noch benachteiligt sind.
Initiativen stellen „Forderung nach Umsetzung“.
Forderungen auch nach 100 Jahren aufrecht
Vor genau 100 Jahren, am 19. März 1911, fand in Wien die erste große Demonstration für die Rechte von Frauen statt mit rund 20.000 großteils Teilnehmerinnen. Ihre Anliegen waren unter anderem das allgemeine Frauenwahlrecht, Arbeiterschutzgesetze und gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
Gerade letzteres sei eine Forderung, die noch heute aufrecht ist, erklärte die ÖGB-Frauenvorsitzende Brigitte Ruprecht. „Frauen verdienen 25 Prozent weniger als Männer. Damit muss Schluss sein“, stellte Ruprecht fest.
Gründe für die unterschiedliche Entlohnung seien einerseits traditionelle Rollenbilder, andererseits Betreuungspflichten für Kinder oder Pflegebedürftige. Sowohl Politik als auch die Wirtschaft seien gefordert, für bessere Rahmenbedingungen zu sorgen, so die ÖGB-Frauenvorsitzende. Thema am „Kochen zu halten“.
„Es ist nicht nur wichtig, dass wir den wiederholten Forderungen Nachdruck verleihen. Wir müssen lauter werden“, forderte Christa Pölzlbauer, Vorsitzende des österreichischen Frauenrings. Sie will etwa die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – für Väter – verbessert wissen.
Melitta Toth, Vorsitzende der katholischen Frauenbewegung der Erzdiözese Wien, findet es „beschämend“, dass es noch heute an Frauenorganisationen liegt, das Thema Frauenrechte „am Kochen zu halten“. Auch Männer sind willkommen. Die Demonstration am 19. März in Wien ist laut Plattform-Sprecherin Petra Unger als „Auftakt“ zu verstehen, weitere gemeinsame Aktionen der Plattformunterstützerinnen könnten folgen. Eingeladen sind, egal ob Frauen oder Männer, jedenfalls „alle“.
Auch aus den Bundesländern gebe es bereits Anfragen und mit den ÖBB werde über eine Ticketermäßigung für die Fahrt nach Wien am 19. März verhandelt, so Unger.
Plattform Feministinnen
Vor zwei Jahren haben sich feministisch aktive Frauen in Innsbruck lose zusammen geschlossen, um sich gegenseitig zu stärken und im öffentlichen Raum wieder präsenter zu sein.
Wir fordern:
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Kontakt:
Plattform Feministinnen in Innsbruck
Mädchenzentrum Klagenfurt
Das Mädchenzentrum Klagenfurt folgt als gemeinnütziger unabhängiger Verein u.a. den Prinzipien der Parteilichkeit, Freiwilligkeit und der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Die unterschiedlichen Angebote richten sich an verschiedene Personengruppen, zielen jedoch immer auf die Erweiterung von Perspektiven und Möglichkeiten für vielfältige und selbstbestimmte Mädchen- bzw. Frauenleben.
Wir fordern:
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Kontakt:
Karfreitstraße 8
9020 Klagenfurt
E-Mail: office(at)maedchenzentrum.at
www.maedchenzentrum.at
ega
Das ega:frauen im zentrum ist Drehscheibe der Begegnung, Diskussion, Vernetzung, Weiterbildung und Unterhaltung von Frauen für Frauen.
Wir fordern:
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Kontakt:
Windmühlgasse 26
1060 Wien
T +43-1/ 589 80-423
F +43-1/ 589 80-420
Elisabeth.Gutenbrunner(at)ega.or.at
www.ega.or.at
Dullnig, I.
I. Dullnig, Juristin aus Wien.
Ich fordere:
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Falter, Ortner, Julia, „20000 Frauen am Ring: von alten Forderungen und neuen Bedürfnissen“
Es war das erste öffentliche Aufbegehren der Frauen Wiens. Am 19. März 1911 fand die große Demonstration für ihre Rechte statt. 20000 Menschen- darunter auch wenige Männer- marschierten damals auf der Ringstraße zum Rathaus. 100 Jahre später möchte eine diese Woche präsentierte Plattform engagierte Frauen an diese historische Tradition anschließen. Am 19.März ruft die Initiativen 20000frauen zur Demo am Ring auf (www.zwanzigtausendfrauen.at). „Wir entwickeln [dafür] keine neuen Ziele, sondern beziehen uns auf all die frauenpolitischen Forderungen, die noch immer nicht umgesetzt sind“, sagt Petra Unger, Sprecherin der Initiative. So hätten die Frauen schon 1911 gleichen Lohn für gleiche Arbeit gefordert- die Frauen 2011 müssen es noch immer tun. Die Aktivistinnen der Plattform sind breit vernetzt und schließen auch neue Bündnisse für ihre Anliegen: vom Frauenring bis zur Katholischen Frauenbewegung. Die Beteiligten wollen nicht mehr lange theoretisieren, sondern Forderungen rasch umgesetzt sehen. „Es gibt immer diese kleinen Schritte. Dann müssen die Frauen sich anhören, ihr seid eh schon emanzipiert“, sagt Unger. Diesem „Mythos“ wolle man nun klar entgegentreten.
Artikel vom 10.02.2011
2011-02-10_Falter 20000frauen
FrauenLesbenVernetzung
Die Feministische FrauenLesbenVernetzung Tirol besteht aus Vertreterinnen von Fraueneinrichtungen, Frauenprojekten sowie gemischtgeschlechtlichen Einrichtungen mit feministischen und frauenspezifischen Schwerpunkten. Die FLV vertritt feministische Grundsätze ist partei- sowie konfessionsunabhängig.
Wir fordern:
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Bestehend aus:
Frauen gegen Vergewaltigung, Frauen aus allen Ländern, Frauen im Brennpunkt, Autonomes Frauen Lesben Zentrum, DOWAS für Frauen, Tiroler Frauenhaus, Aranea, Regionalbüro der Anwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern für Tirol, Salzburg und Vorarlberg.
denkwerkstatt: „20000frauen“
Am Dienstag hat sich die Plattform 20000frauen (die Denkwerkstatt berichtete) bei einer Pressekonferenz im Wiener KosmosTheater erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Rund hundert Organisationen und feministische Initiativen haben sich bereits der Aktion angeschlossen – die Liste der frauenpolitischen Forderungen wird immer länger. Um am 19. März wie einst 1911 wieder 20.0000 Frauen auf die Straße zu bringen, wird derzeit in allen Bundesländern Österreichs mobilisiert. Auch Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek hat bereits ihre Unterstützung angekündigt, sie wird am 19. März bei der Abschlusskundgebung vor dem Parlament sprechen. …Bei der Pressekonferenz … Artikel vom 10.02-2011
Frauen im Brennpunkt
Frauen im Brennpunkt arbeitet auf dem Gebiet der gesellschaftlichen und individuellen Stärkung von Frauen. Das bedeutet, dass der Verein einerseits einzelne Frauen und Mädchen in persönlich unsicheren Situationen unterstützt und berät, andererseits auf der gesellschaftspolitischen Ebene für die Anliegen von Frauen eintritt. Wir tragen kontinuierlich zur Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung der öffentlichen Meinung im Bereich Frau-Berufstätigkeit-Vereinbarkeit von Familie und Beruf-finanzielle Absicherung durch eigenständige Berufstätigkeit von Frauen bei.
Wir fordern:
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Kontakt:
Marktgraben 16/2
6020 Innsbruck
0512/587608
info(at)fib.at
www.fib.at
Frauen aus allen Ländern
Der Verein Frauen aus allen Ländern ist eine Kultur-, Bildungs und Beratungsinitiative für Frauen unterschiedlicher Herkunft. Ziel ist durch Angebote Frauen darin zu bestärken selbstbestimmt ihren Weg zu gehen, ihren Handlungsradius zu erweitern und Partizipation in verschiedenen gesellschaftlichen Lebensbereichen zu ermöglichen.
Wir fordern:
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Kontakt:
Schöpfstraße 4
6020 Innsbruck
www.frauenausallenlaendern.org
Bürozeiten:Mo.-Mi. 8:30 – 11:30 | 14:00 – 17:00