Author Archive: Bettina

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Möglichst viele sollen erreicht und zum Mitmachen ermuntert werden! Gebt den Link www.20000frauen.at in eurem Bekanntenkreis jetzt weiter. Besucht die Facebookseite. Bringt eure Ideen ein!

15. Februar 2011 More

Feministische Anmerkungen zur Finanzkrise

von genanet

Geld zum Spekulieren? Nein – Geld zum Leben!

von Adelheid Biesecker

sorglos

von Uta von Winterfeld

15. Februar 2011 More

kinovi[sie]on

kinovi[sie]on stellt seit 8. März 2005 monatlich jeweils am 8. das vielfältige Filmschaffen von Frauen in den Mittelpunkt und will nicht nur darauf aufmerksam machen, dass Frauen als Filmemacherinnen signifikant unterrepräsentiert sind, sondern vor allem dieser Tatsache entgegenwirken. Präsentiert werden Werke vergessener Stummfilm-Pionierinnen, Klassiker des feministischen Films, preisgekrönte Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilme, queer-cinema …

Wir fordern:

  1. Gerechte und existenzsicherende Finanzierung von feministischen Kultur-, Kunst- und Filmprojekten sowie von Sozial- und Bildungseinrichtungen. Schluss mit unbezahlter (Kultur-)Arbeit
  2. Endlich mehr Frauen in Entscheidungsgremien (z.B.: in Festival-Jurys, in der Filmförderung, …) und Quoten für Wettbewerbsbeiträge (Filme von Frauen) bei renommierten Filmfestivals
  3. Öffnung bzw. Erweiterung des scheinbar neutralen Filmkanons


kinovi[sie]on
Kontakt:
kinovisieon(at)leokino.at
Otto Preminger-Institut
Innrain 37a
6020 Innsbruck
immer am 8. des Monats:
Programm: www.kinovisieon.at

14. Februar 2011 More

Frauen der GPAdjp-Jugend

Wir, die Jugend der Gewerkschaft der Privatangestellten- Druck, Journalismus, Papier sind als GewerkschafterInnen der Meinung, dass emanzipatorische Frauenpolitik Bestandteil von fortschrittlicher Gewerkschaftspolitik sein muss! Deshalb kämpfen wir gegen alle Misstände an, die Frauen benachteiligen oder diskriminieren und kämpfen für eine Gesellschaft in der Frauen und Männer gleichberechtigt und auch gleichbehandelt werden!

Wir fordern

  1. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit!
  2. Neue und gleichberechtige Formen von PartnerInnenschaft leben!
  3. Visionen für die Zukunft entwickeln und für deren Umsetzung kämpfen!

Jugend der Gewerkschaft der Privatangestellten- Druck, Journalismus, PapierKontakt:
GPA-djp Bundesjugendabteilung
Alfred Dallinger Platz 1
1034 Wien
Tel. 050301 – 21361
Fax. 050301 – 71361
barbara.marx(at)gpa-djp.at
www.jugend.gpa-djp.at

14. Februar 2011 More

TransX

TransX ist ein Verein für alle, die – auf welche Weise auch immer – Geschlechtergrenzen überschreiten. Ob als Mann in Richtung Frau unterwegs oder als Frau in Richtung Mann, ob schon am „Ziel“ angekommen oder irgendwo dazwischen, was auch ein Ziel sein kann: Alle finden hier AnsprechpartnerInnen, Gleichgesinnte, Tips und Hilfe im Krisenfall.

Wir fordern:

  1. Recht auf freien Ausdruck der eigenen Geschlechtlichkeit ohne Diskriminierung und Diffamierung: JedeR hat das Recht auf freie Wahl des eigenen Geschlechts und auf den uneingeschränkten Ausdruck aller geschlechtlichen Empfindungen. Geschlechtskonformität darf kein Kriterium für die Achtung oder Mißachtung von Menschen sein. Das Verhalten und die Wahl der Kleidung sind persönliche Entscheidungen, die nicht mehr zu Diffamierungen im Beruf und im Alltag führen dürfen
  2. Freie Wahl des Vornamens: Wer in Österreich einen Vornamen wählen will, der dem staatlich zugewiesenen Geschlecht widerspricht, muß davor eine Prozedur zur Personenstandsänderung durchlaufen. Das bedeutet die psychiatrisch beglaubigte Deklaration einer psychischen Störung. Wir fordern unverzüglich das Recht zur eigenverantwortlichen freien Wahl des Vornamens für alle, ohne Zwang zu diskriminierenden medizinischen Diagnosen
  3. Anerkennung des gelebten Geschlechts: Wir fordern die Personenstandsänderung aufgrund des gelebten Geschlechts – und nicht aufgrund dubioser, patholigisierender Gutachten

TransX
Kontakt:
Linke Wienzeile 102, 1060 Wien
transx(at)transgender.at
transx.at

14. Februar 2011 More

Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes

Im Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes sind die auf politischer Ebene verantwortlichen Politikerinnen sowie die städtischen Frauenbeauftragten vertreten. Vorsitzende des Ausschusses ist die amtsführende Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger. Der Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes hat sich zum Ziel gesetzt, die Situation der Frauen unmittelbar vor Ort zu verbessern. Erfahrungsaustausch und gemeinsame Aktionen, wie ein österreichweites Pfeifkonzert gegen Gewalt an Frauen, Aktionen zum Equal Pay Day und gemeinsam erarbeitete Resolutionen, machen den Frauenausschuss zu einer wichtigen Plattform für kommunale Frauenpolitik, denn Kommunalpolitik ist auch Frauenpolitik!

Wir fordern:

  1. den umfassenden Schutz von Frauen vor Gewalt
  2. das Schließen der Einkommensschere
  3. die Umverteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit

Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes
Kontakt:
www.staedtebund.gv.at

14. Februar 2011 More

Zolles, Michaela

Personzentrierte Psychotherapeutin. Internationale Teamarbeit. Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik.

Ich fordere:

  1. Verankerung von Geschlechterkonzepten im psychotherapeutischen Kontext
  2. Akzeptanz individueller Lebensmodelle
  3. Selbstverständlichkeit geschlechterunabhängiger Bezahlung

Zolles Michaela
Kontakt:
www.psyonline.at/zolles_michaela

14. Februar 2011 More

Frauendemonstrationen in Italien

Transkription der Zeit im Bild 1 vom 13.02.2011 19:30:00
Proteste gegen Ministerpräsident Berlusconi

Die Italiener[Innen] haben wohl nicht die Ägypter[Innen] zum Vorbild, aber auch dort ist heute mehr als eine Millionen Menschen auf die Straße gegangen um gegen den Ministerpräsidenten zu protestieren. Sexskandale von Silvio Berlusconi waren Anlass, dass vor allem Frauenkomitees im ganzen Land diese Veranstaltungen organisiert haben.

Es sollte eine Frauendemonstration werden, eine gegen Berlusconis Bild von der Frau, eine unter dem Motto „Wenn nicht jetzt, wann dann? Es ist Zeit aufzustehen“. Gekommen sind aber – so wie hier in Rom- Frauen, Kinder und Männer. „Berlusconi setzt das Land und die vielen Frauen die arbeiten herab“. „Wir sind hier weil wir es nicht mehr ertragen, dass uns 17 Jährige erklären, man muss es wie Ruby machen“. „Wir sind wegen der Zukunft unserer Tochter gekommen“. Es gibt ein anderes Italien, darauf wollen die Menschen hier aufmerksam machen, eines dass auf Transparente und Demokratie setzt und dass die Frauen als gleichberechtigt akzeptiert. So wie hier in Rom sind Männer und Frauen heute in 250 italienischen Städten auf die Straße gegangen, aber auch in anderen Ländern wurde demonstriert, zum Beispiel in den USA, Deutschland, Spanien und in Angola. Alle protestierten sie unter demselben Motto: Italien braucht ein neues Frauenbild und einen anderen Ministerpräsidenten. In einer Ecke der überfüllten Piazza del Popolo sang ein Chor Mozarts „Dies Irae“, denn der Tag des Gerichts wird kommen, meinen die Veranstalterinnen.

ORF-Stream

Weitere Infos auf dieStandard

Italiens Frauen reicht es: 50.000 protestieren

Italiens Frauen reicht es 1Italiens Frauen reicht es2Italiens Frauen reicht es3

100.000 Frauen gegen Berlusconi

100000 Frauen gegen Berlusconi1100000 Frauen gegen Berlusconi2

„Italien ist kein Bordell“

Italien ist kein Bordell1Italien ist kein Bordell2

Berlusconi reagiert auf Frauen-Demonstrationen

13. Februar 2011 More

Frauenzeit

Der Künstlerinnenverein „Frauenzeit“ möchte eine mobile Plattform schaffen, damit der Prozess zur Bewegungsfreiheit von Frauen im kleinen wie im großen Rahmen bewusst fortgesetzt werden kann.

Wir fordern:

  1. gleicher Lohn für alle
  2. größere Wertschätzung für Alleinerzieherinnen, Künstlerinnen, etc. in Form von Grundeinkommen
  3. Umbenennung des Dr. Karl-Lueger- in den Johanna-Dohnal-Ring


Kontakt:
Heidrun Widmoser
Haldis Scheicher
Susanne Kompast
Kunstkompast
Ölbilder 2009 von Heidrun Widmoserwww.haldis.at
Gemeinsame Aktivitäten:
Ausstellung Frauenzeit, 7./8.März 2009, Galerie Denkraum
Atelierrundgang zum Int. Frauentag 2010
Land-Art Projekt Afritsch-Gründe

13. Februar 2011 More

Hasler, Gabriele

Psychotherapeutin, Schwerpunkt: Frauenspezifische Psychotherapie. Akademische Referentin für Feministische Bildung und Politik, lebt in Wien.

Ich fordere:

  1. Frauenquoten im öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft
  2. gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit und adäquate Bewertung von Frauenarbeit
  3. geschlechtersensiblen Unterricht (Lerninhalte und Interaktionen der Lehrenden mit den zu Unterrichtenden betreffend)

Hasler, Gabriele
Kontakt:
Mitglied von: quotenschoten.com

13. Februar 2011 More

Powerpoint

Lade diePowerpoint-Präsentation (als PDF-Datei) herunter, zeig sie deinen Freundinnen / deiner Frauengruppe und motiviere sie, zur Demo zu kommen:
Präsentation 100 Jahre Internationaler Frauentag zum downloaden als PDF-Datei

13. Februar 2011 More

Kronen Zeitung „Frauen-Demo am Ring“

Am 19. März 1911 demonstrierten 20000 Frauen auf der Ringstraße für mehr Rechte. Hundert Jahre Später möchte die überparteiliche „Plattform 20000 Frauen“ dieses Ereignis wiederholen, um auf immer noch nicht beseitigte Benachteiligungen, wie Einkommensunterschiede, hinzuweisen. Artikel vom 13.02.2011

13-02-2011, Kronen Zeitung

13. Februar 2011 More

Mädchenblog „Große Frauendemonstration in Wien“

Am 19.11.1911 fand in Wien die erste große Frauendemonstration der Geschichte Österreichs statt. Anlässlich dieses Jubiläums hat sich ein Netzwerk aktiver Frauen zusammengefunden und ruft erneut zur Demonstration für Frauenrechte auf. Artikel vom 13.02.2011

13. Februar 2011 More

Outdoortrainerin aus Wien

Ich fordere:

  1. ein gesetzliches Verbot von Foto-Manipulation abgebildeter Körper für Werbungen und Magazine sowie Kontrolle und Einhaltung eines gesetzlichen Verbots sexistischer Werbungsinhalte
  2. die Überarbeitung sämtlicher Lehrbücher und Unterrichtsmaterialien: Integrieren feministischer Forschung sowie Gleichberechtigung in Sprache und Schrift – überall. Sowie auch die Überarbeitung unserer Lehr- und Unterrichts-Methoden: handlungsorientiertes Lehren des Intellekts wie der Intuition zu gleichen Teilen, Hirn UND Herz
  3. Eigene Frauenkurse in Fahrschulen
13. Februar 2011 More

Frauenwohnprojekt ro*sa Donaustadt

Im Frauenwohnprojekt ro*sa Donaustadt im Johanna Dohnal Haus leben Frauen mit ihren Kindern und 
PartnerInnen in einer solidarischen Nachbarschaft. Wir 
sind in kultureller, frauenpolitischer und ökologischer Hinsicht 
präsent und beraten und unterstützen Initiativen, die weitere 
Frauenwohnprojekte 
zum Ziel haben.

Wir fordern:

  1. Abschaffung der Benachteiligung von Frauen bei der Vergabe von Wohnungen!
  2. Wohnbauförderung direkt an Fraueninitiativen, die ein Frauenwohnprojekt realisieren wollen!
  3. In Frauenwohnprojekten keine Wohnungsvergabe durch das Wohnservice Wien!


Frauenwohnprojekt ro*sa Donaustadt

Kontakt:
www.frauenwohnprojekt.org

12. Februar 2011 More

Frischauf, Cornelia

Hebamme, verheiratet, 2 Kinder, lebt in Wien.

Ich fordere:

  1. Hebammen in den Mutter-Kind-Pass (Wahlfreiheit für Frauen zwischen Hebamme und/oder Ärztin)
  2. GeburtsHILFE statt GeburtsMedizin
  3. Papamonat nicht nur für Beamte

Frischauf, Cornelia

12. Februar 2011 More

ORF-Online: Frauentag: Demo wie vor hundert Jahren

Am 19. März 1911 demonstrierten 20.000 Frauen auf der Ringstraße. 100 Jahre später soll sich das wiederholen. Die überparteiliche „Plattform 20.000 Frauen“ will darauf hinweisen, dass Frauen auch heute noch benachteiligt sind. … Frauentag: Demo wie vor hundert Jahren Artikel vom 12.02.2011

12. Februar 2011 More

Langthaler, Hilde

Ärztin, Autorin. Frauenbewegt seit den 1970er Jahren

Ich fordere:

  1. Schluss mit dem Frauenhandel in die Industriestaaten!
  2. Schluss mit der Diskriminierung von Migrantinnen, egal welche Hautfarbe sie haben und was sie auf dem Kopf tragen!
  3. Lassen wir uns als Feministinnen nicht von H.C. Strache vereinnahmen. Die westliche Wertegemeinschaft ist nicht die höchste und schon gar nicht die frauenfreundlichste. (Wäre es so, gäb es wohl keinen Frauenhandel). Schluss mit dem westlichen Kulturimperialismus. Frauenbewegungen aller Länder vereinigt euch!

Hilde Langthaler

12. Februar 2011 More

Actúa Mujer (Costa Rica)

Actúa Mujer“ International Arts Program for the empowerment of women and girls, in Costa Rica.
Actúa Mujer“ Programa Internacional de artes para el empoderamiento de mujeres y niñas.

We demand:

  1. Girls have the right to a dignified role in society, where they are visible as girls and women, where they are represented and find social models that promote equality and non-violence against women; where they find organisations and institutions which protect them against exclusionary and discriminatory practices against girls and women. Both girls and boys have the right to culture and art that empowers them in becoming active agents in building a more just and equitable society
  2. Women have the right to art that represents them and their bodies in a dignified way that is free of violence. We make art that comes from the freedom of our bodies, emotions, social and spiritual context
  3. Women and girls have rights to new ways of knowing their bodies, recover their ancestral and current memory, women have rights to build their stories, both individual and collective

Actúa Mujer
Kontakt:
Oficina: (506) 2222- 54-56
info(at)actuamujer.com
www.actuamujer.com

12. Februar 2011 More

wien@orf.at Frauentag: Demo wie vor hundert Jahren

Frauentag: Demo wie vor hundert Jahren
Artikel vom 12.02.2011, wien@orf.at CHRONIK
Am 19. März 1911 demonstrierten 20.000 Frauen auf der Ringstraße. 100 Jahre später soll sich das wiederholen. Die überparteiliche „Plattform 20.000 Frauen“ will darauf hinweisen, dass Frauen auch heute noch benachteiligt sind.
Initiativen stellen „Forderung nach Umsetzung“.

Forderungen auch nach 100 Jahren aufrecht
Vor genau 100 Jahren, am 19. März 1911, fand in Wien die erste große Demonstration für die Rechte von Frauen statt mit rund 20.000 großteils Teilnehmerinnen. Ihre Anliegen waren unter anderem das allgemeine Frauenwahlrecht, Arbeiterschutzgesetze und gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

Gerade letzteres sei eine Forderung, die noch heute aufrecht ist, erklärte die ÖGB-Frauenvorsitzende Brigitte Ruprecht. „Frauen verdienen 25 Prozent weniger als Männer. Damit muss Schluss sein“, stellte Ruprecht fest.

Gründe für die unterschiedliche Entlohnung seien einerseits traditionelle Rollenbilder, andererseits Betreuungspflichten für Kinder oder Pflegebedürftige. Sowohl Politik als auch die Wirtschaft seien gefordert, für bessere Rahmenbedingungen zu sorgen, so die ÖGB-Frauenvorsitzende. Thema am „Kochen zu halten“.
„Es ist nicht nur wichtig, dass wir den wiederholten Forderungen Nachdruck verleihen. Wir müssen lauter werden“, forderte Christa Pölzlbauer, Vorsitzende des österreichischen Frauenrings. Sie will etwa die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – für Väter – verbessert wissen.

Melitta Toth, Vorsitzende der katholischen Frauenbewegung der Erzdiözese Wien, findet es „beschämend“, dass es noch heute an Frauenorganisationen liegt, das Thema Frauenrechte „am Kochen zu halten“. Auch Männer sind willkommen. Die Demonstration am 19. März in Wien ist laut Plattform-Sprecherin Petra Unger als „Auftakt“ zu verstehen, weitere gemeinsame Aktionen der Plattformunterstützerinnen könnten folgen. Eingeladen sind, egal ob Frauen oder Männer, jedenfalls „alle“.

Auch aus den Bundesländern gebe es bereits Anfragen und mit den ÖBB werde über eine Ticketermäßigung für die Fahrt nach Wien am 19. März verhandelt, so Unger.

12. Februar 2011 More

Plattform Feministinnen

Vor zwei Jahren haben sich feministisch aktive Frauen in Innsbruck lose zusammen geschlossen, um sich gegenseitig zu stärken und im öffentlichen Raum wieder präsenter zu sein.

Plattform Feministinnen

Wir fordern:

  1. gerechte Verteilung der öffentlichen Gelder und langfristig finanzielle Absicherung von feministischen Einrichtungen
  2. endlich gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  3. kompetente feministische Politkerinnen und Politiker

Kontakt:
Plattform Feministinnen in Innsbruck

11. Februar 2011 More

Fotogallerie der Plattform in Aktion Plenum bei den Grünen Frauen am 26. Jänner 2011


(c) Bettina Frenzel

11. Februar 2011 More

Mädchenzentrum Klagenfurt

Das Mädchenzentrum Klagenfurt folgt als gemeinnütziger unabhängiger Verein u.a. den Prinzipien der Parteilichkeit, Freiwilligkeit und der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Die unterschiedlichen Angebote richten sich an verschiedene Personengruppen, zielen jedoch immer auf die Erweiterung von Perspektiven und Möglichkeiten für vielfältige und selbstbestimmte Mädchen- bzw. Frauenleben.

Wir fordern:

  1. Basisfinanzierung für alle Frauen- und Mädcheneinrichtungen, denn ohne Extrastütze wird eine schiefe Ebene nicht gerade
  2. Gleiches Einkommen für gleichwertige Arbeit, Mindestlöhne und bedingungslose Grundsicherung, denn das ist unsere Zeit wert
  3. Eine Vielfalt an Wahl- und Lebensmöglichkeiten für alle Geschlechter, nicht zuletzt durch strukturelle (Verteilungs)Gerechtigkeit


Mädchenzentrum Klagenfurt

Kontakt:
Karfreitstraße 8
9020 Klagenfurt
E-Mail: office(at)maedchenzentrum.at
www.maedchenzentrum.at

11. Februar 2011 More

ega

Das ega:frauen im zentrum ist Drehscheibe der Begegnung, Diskussion, Vernetzung, Weiterbildung und Unterhaltung von Frauen für Frauen.

Wir fordern:

  1. Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit – Einkommenstransparenz und innerbetriebliche Gleichstellungsmaßnahmen
  2. Recht auf ein selbstbestimmtes Leben – frei von Gewalt
  3. Geteilte Verantwortung für Kinder und Haushalt – mehr Väter in Karenz
  4. Gesetzlich verankerte Quoten – für mehr Frauen in Führungspositionen


ega

Kontakt:
Windmühlgasse 26
1060 Wien
T +43-1/ 589 80-423
F +43-1/ 589 80-420
Elisabeth.Gutenbrunner(at)ega.or.at
www.ega.or.at

10. Februar 2011 More

Dullnig, I.

I. Dullnig, Juristin aus Wien.

Ich fordere:

  1. gleiche Präsenz von Frauen und Männern in Wort, Schrift & Bild
  2. ein Überdenken, Überarbeiten von Lehrbüchern und der Beseitigung von Stereotypen!
  3. Umsetzung der bereits vorhandenen Gesetze!
10. Februar 2011 More

Falter, Ortner, Julia, „20000 Frauen am Ring: von alten Forderungen und neuen Bedürfnissen“

Es war das erste öffentliche Aufbegehren der Frauen Wiens. Am 19. März 1911 fand die große Demonstration für ihre Rechte statt. 20000 Menschen- darunter auch wenige Männer- marschierten damals auf der Ringstraße zum Rathaus. 100 Jahre später möchte eine diese Woche präsentierte Plattform engagierte Frauen an diese historische Tradition anschließen. Am 19.März ruft die Initiativen 20000frauen zur Demo am Ring auf (www.zwanzigtausendfrauen.at). „Wir entwickeln [dafür] keine neuen Ziele, sondern beziehen uns auf all die frauenpolitischen Forderungen, die noch immer nicht umgesetzt sind“, sagt Petra Unger, Sprecherin der Initiative. So hätten die Frauen schon 1911 gleichen Lohn für gleiche Arbeit gefordert- die Frauen 2011 müssen es noch immer tun. Die Aktivistinnen der Plattform sind breit vernetzt und schließen auch neue Bündnisse für ihre Anliegen: vom Frauenring bis zur Katholischen Frauenbewegung. Die Beteiligten wollen nicht mehr lange theoretisieren, sondern Forderungen rasch umgesetzt sehen. „Es gibt immer diese kleinen Schritte. Dann müssen die Frauen sich anhören, ihr seid eh schon emanzipiert“, sagt Unger. Diesem „Mythos“ wolle man nun klar entgegentreten.
Artikel vom 10.02.2011
2011-02-10_Falter 20000frauen

10. Februar 2011 More

FrauenLesbenVernetzung

Die Feministische FrauenLesbenVernetzung Tirol besteht aus Vertreterinnen von Fraueneinrichtungen, Frauenprojekten sowie gemischtgeschlechtlichen Einrichtungen mit feministischen und frauenspezifischen Schwerpunkten. Die FLV vertritt feministische Grundsätze ist partei- sowie konfessionsunabhängig.

Wir fordern:

  1. gleiches Entgeld für gleichwertige Arbeit
  2. Kostenlose und flächendeckende Kinderbetreuungseinrichtungen
  3. Mehr Geld für feministische Projekte ud Einrichtungen in Tirol. Insbesondere für jene, die durch Subventionsstreichungen und -kürzungen in ihrer Existenz gefährdet sind (ArchFem, AEP, AFLZ und kinovi[sie]ion).

Bestehend aus:
Frauen gegen Vergewaltigung, Frauen aus allen Ländern, Frauen im Brennpunkt, Autonomes Frauen Lesben Zentrum, DOWAS für Frauen, Tiroler Frauenhaus, Aranea, Regionalbüro der Anwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern für Tirol, Salzburg und Vorarlberg.

10. Februar 2011 More

denkwerkstatt: „20000frauen“

Am Dienstag hat sich die Plattform 20000frauen (die Denkwerkstatt berichtete) bei einer Pressekonferenz im Wiener KosmosTheater erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Rund hundert Organisationen und feministische Initiativen haben sich bereits der Aktion angeschlossen – die Liste der frauenpolitischen Forderungen wird immer länger. Um am 19. März wie einst 1911 wieder 20.0000 Frauen auf die Straße zu bringen, wird derzeit in allen Bundesländern Österreichs mobilisiert. Auch Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek hat bereits ihre Unterstützung angekündigt, sie wird am 19. März bei der Abschlusskundgebung vor dem Parlament sprechen. …Bei der Pressekonferenz … Artikel vom 10.02-2011

denkwerkstattdenkwerkstatt

10. Februar 2011 More

Frauen im Brennpunkt

Frauen im Brennpunkt arbeitet auf dem Gebiet der gesellschaftlichen und individuellen Stärkung von Frauen. Das bedeutet, dass der Verein einerseits einzelne Frauen und Mädchen in persönlich unsicheren Situationen unterstützt und berät, andererseits auf der gesellschaftspolitischen Ebene für die Anliegen von Frauen eintritt. Wir tragen kontinuierlich zur Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung der öffentlichen Meinung im Bereich Frau-Berufstätigkeit-Vereinbarkeit von Familie und Beruf-finanzielle Absicherung durch eigenständige Berufstätigkeit von Frauen bei.

Wir fordern:

  1. eigenständige Unterhaltssicherung und wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen
  2. gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  3. Recht auf einen qualitätvollen, leistbaren Kinderbetreuungsplatz

Kontakt:
Marktgraben 16/2
6020 Innsbruck
0512/587608
info(at)fib.at
www.fib.at

10. Februar 2011 More

Frauen aus allen Ländern

Der Verein Frauen aus allen Ländern ist eine Kultur-, Bildungs und Beratungsinitiative für Frauen unterschiedlicher Herkunft. Ziel ist durch Angebote Frauen darin zu bestärken selbstbestimmt ihren Weg zu gehen, ihren Handlungsradius zu erweitern und Partizipation in verschiedenen gesellschaftlichen Lebensbereichen zu ermöglichen.

Wir fordern:

  1. Gleichberechtigte Partiziaptionschancen von Menschen mit Migrationshintergrund in politischen, kulturellen und sozialen Lebensbereichen!
  2. Freier Zungang zum Arbeitsmarkt für alle!
  3. Recht auf Migration und Bleiberecht für alle!


Frauen aus allen Ländern

Kontakt:
Schöpfstraße 4
6020 Innsbruck


www.frauenausallenlaendern.org

Bürozeiten:Mo.-Mi. 8:30 – 11:30 | 14:00 – 17:00

10. Februar 2011 More