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Les Femmes Fiscales: 8.12.2018 – Bildergalerie

Les Femmes Fiscales: 8.12.2018 am Weihnachtsmarkt am Karlsplatz

alle Fotos: @Bettina Frenzel

Femme Fiscale: „Familienbonus bringt himmelschreiende Ungerechtigkeiten“

UTl.: Aktion: „Keine Weihnachtsgeschenke für Ihren Mann. Das besorgt die Regierung“ 

Femme Fiscale erinnert mit einer Aktion „Papabonus – aber nicht für alle“ an die Regierungspolitik der himmelschreienden Ungerechtigkeit.

„Papabonus“ – aber nicht für alle!

Die Femme Fiscale zeigt, dass der Familienbonus nur jenen voll zugute kommt, die besser verdienen. Von den 1,5 Milliarden bekommen Väter den Löwenanteil, nämlich 1,2 Milliarden Euro: „Papas bekommen das Geld, und Frauen haben weiterhin die Hauptarbeit mit den Kindern!“, resümiert Elisabeth Klatzer von der Femme Fiscale die Ungerechtigkeit des Familienbonus, „drei Viertel kommen Vätern zugute, aber nicht allen, nur die Besserverdiener profitieren voll.“ Die Femme Fiscale weist auf eine weitere himmelschreiende Ungerechtigkeit hin: „700.000 Kinder profitieren vom Papabonus gar nicht oder nur eingeschränkt. Im Gegensatz zur Regierung sind uns alle Kinder gleich viel wert!“

Femme Fiscale präsentiert bessere Lösungen: gute Zukunftsinvestitionen für alle!

 

Die 1,5 Milliarden können viel gerechter und besser investiert werden. Nicht Geschenke an Männer, die ohnehin viel verdienen! Sondern:

Bessere Lösung Nr. 1: Mehr Familienbeihilfe für alle Kinder – plus 860 Euro pro Kind und pro Jahr (72 Euro/Monat). Das ist gerecht!

Bessere Lösung Nr. 2: Dringliche Probleme bei der Kinderbetreuung lösen!

  • ganzjährige und ganztägige Öffnung der Kindergärten
  • zweites kostenloses Kindergartenjahr
  • beste Betreuung: eine zusätzliche pädagogische Fachkraft in allen Gruppen
  • diese wertvolle Arbeit endlich fair entlohnen: 10% Lohnerhöhung für PädagogInnen.

Femme Fiscale ist eine Initiative von Gruppen und Netzwerken, die sich für geschlechtergerechte

Steuer- und Budgetpolitik einsetzt. Mit dabei sind unter anderem Attac, FeministAttac, Österreichischer

Frauenring, Plattform 20000frauen, Katholische Frauenbewegung Österreichs, Netzwerk österreichischer

Frauen- und Mädchenberatungsstellen, OBRA – One Billion Rising Austria, WIDE.

Für Rückfragen: Elisabeth Klatzer, elisabeth.klatzer@attac.at, Telefon: 0650 5050565.

12. Dezember 2018 More

Bildergalerie OBRA – Benefiz 25.11.2018 @ KosmosTheater

alle Fotos: ©Bettina Frenzel

12. Dezember 2018 More

100 Jahre Frauenwahlrecht – Bilder vom 12.11.2018 im Parlament in Wien

Fotos: ©Bettina Frenzel

13. November 2018 More

Bildergalerie Volksstimmefest 2015

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alle Fotos: ©Bettina Frenzel

7. September 2015 More

Bildergalerie 10.12.2013 – Smartmob „Kein Koalitionspakt ohne Frauenpolitik – Genderbudgeting jetzt!“

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10. Dezember 2013 More

Eura

Zur Philosophie der EURAS

Jede Kultur hat so ihre (versunkenen) Erzählungen, die jedoch meinst viel über die Verhältnisse, auch zwischen den Geschlechtern*, aussagen.
Der Raub der Europa, deren Preisgabe, einer bestimmten Lesart nach, dem Kontinent seinen Namen gab, erscheint auch heute noch als wesentlich und aktuell. Mit der Währung wollen wir diese Erzählung zur Gründung Europas auch ein wenig aus der Versenkung holen.
Die Geschichte ist schnell erzählt (wobei die Lesarten naturgemäß unterschiedlich sind):
Europa, eine Prinzessin, wird unter Anwendung eines hinterhältigen Täuschungsmanövers (zahmer weißer Stier) geraubt. Auch das Frauenkollektiv fällt darauf rein – und sie wird herausgerissen aus ihrem Umfeld, und „weit über das Meer“, entführt. Nach ihrer Entführung und nachfolgenden Vergewaltigung will sie sich umbringen, doch eine Göttin bringt sie davon ab und, – das soll wohl eine Art „happy end“ sein, – sie „schenkt“ in der Folge dem Entführer drei Söhne…
Siehe auch pdf unter: www.hdfg.de/pdf/Europa-Handbuch-08_Kuhn.pdf

Interessant sind auch die Deutungen zu den zwölf Sternen der Europa-Flagge (EURAS: 13 Mondmonate als 12 Frauenzeichen und 1 Währungssymbol) – siehe unter: de.wikipedia.org/wiki/Europaflagge

Wir wollen damit aber auch die Verteilungsfrage aktuell und konkret machen und an Frauen das vorenthaltenden Geld (und Informationen) verteilen. Die EU-Strategie 2020 sieht eine Integration aller Erwachsenen in den Arbeitsmarkt vor, obwohl die existenzsichernden Arbeitsplätze für ältere, aber auch für junge Frauen immer weniger werden. Die Erhöhung der Frauenerwerbsquote in den letzten Jahren ist weitgehend über die Aufnahme von Teilzeitarbeit erfolgt und kann daher zukünftig die Altersarmut von Frauen nur weiter fortschreiben! Denn alle Sozialsicherungssysteme sind seit den 1970er Jahren auf eine (männliche) Vollerwerbsbiografie konzipiert, die Frauen auch aufgrund von Betreuungspflichten in hoher Anzahl gar nicht haben können. Daher ist nicht nur das Einkommen von Frauen um durchschnittlich rd. 23% niedriger, auch beim Arbeitslosengeld, Notstandshilfe, Krankengeld und Alterspension bestehen große Ungerechtigkeiten! Einseitig diskutiert wird jedoch derzeit nur die (noch frühere) Anhebung des Regelpensionsalters von Frauen.
(Vgl. www.gpa-djp.at und
www.frauen.bka.gv.at/studien/frauenbericht2010)

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8. Dezember 2013 More

40 Jahre feministische Bündnispolitiken – 3 Jahre Plattform 20000frauen

Montag, 16. September 2013, 19:00 im KosmosTheater Wien

Fotos hier:

40 Jahre feministische Bündnispolitiken

40 Jahre feministische Bündnispolitiken – 3 Jahre Plattform 20000frauen
Erzählungen und Diskussionen mit Akteurinnen aus 40 Jahren Neue Frauenbewegung
Von der AUF – Aktion Unabhängiger Frauen – bis zur Plattform 20000frauen: Bündnispolitik von Frauen hat viele Formen!
Welche Erfolge und welche Nebenwirkungen gab es? An welche Grenzen sind die Frauen gestoßen? Wer waren alle diese engagierten Frauen und was waren ihre Forderungen? Vorhang auf für Bestandsaufnahme, Reflexionen, Visionen und deren Protagonistinnen!
Am 29. September 2013 sind in Österreich wieder einmal Nationalratswahlen – Manche Themen stehen seit über 40 Jahren auf der frauenpolitischen Agenda – manches schon wieder – und neue Themen und Entwicklungen gilt es kritisch im Auge zu behalten.

Wir sagen weiterhin: AUS! Aktion Umsetzung. Sofort.
Moderation: Petra Unger

Zugesagt haben:
Heidemarie Ambrosch (8. März-Aktionseinheit 1981 in Wien)
Ingvild Birkhan (Leiterin der 1. Koordinationsstelle für Frauenforschung an der Uni Wien)
Anneliese Erdemgil-Brandstetter (Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen)
Brigitta Fritz (Mit-Besetzerin des Frauenzentrums Wien)
Brigitte Hornyik (Österreichischer Frauenring)
Maggie Jansenberger (Unabhängige Frauenbeauftragte Graz – Grazer Frauenrat, Grazer 8. März-Komitee, Watchgroup gegen sexistische Werbung)
Barbara Klein (Intendantin des KosmosTheater Wien, Unabhängiges Frauenforum)
Traude Kogoj (Unabhängiges Frauenforum, Frauenvolksbegehren)
Ursula Kubes-Hofmann (langjährige Mitherausgeberin der AUF, Mitbegründerin des Wiener Frauenverlags und des Frauencafé Wien)
Michaela Moser (Österreichische Armutskonferenz, Mitinitiatorin des Feministischen Frauenrates)
Christa Pölzlbauer (Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings, Unabhängiges Frauenforum)
Irene Wotruba (langjährige Aktivistin für das Selbstbestimmungsrecht der Frau)

Die Beiträge werden aufgezeichnet (Video und Ton) und, soweit möglich, werden Belege dieser Zeit (ein Beginn) gesammelt und dokumentiert (Artikel, Dokumente, Texte, Aufrufe, Fotos u.ä.).

An alle Frauen, die einen Bericht oder Anderes beisteuern möchten:
Du warst und bist unverzichtbar! Frauenbewegt sind wir miteinander verbunden. Über Jahre oder Jahrzehnte sind wir mal näher, mal ferner für Frauenrechte auf die Straße gegangen, wir haben uns die Finger wundgeschrieben, die Köpfe heißdiskutiert und versucht, etwas weiterzubringen. Wir haben Pläne geschmiedet, Bündnisse geschlossen, uns zerstritten, geliebt und wieder aus den Augen verloren. Manches ist gelungen, manches ist gescheitert, vieles ist wiederzuentdecken und neu zu denken – und dazu brauchen wir Dich. Am 16. September werden Frauen der vielfältigen Frauenbewegungen seit fast einem halben Jahrhundert bis heute sich miteinander austauschen.

Montag, 16. September 2013, 19:00 im KosmosTheater Wien
Siebensterngasse 42, 1070 Wien

Flyer zum Download: 20000frauen_buendnispolitiken.rtf

Download pdf von Flyer Veranstaltung Kosmos Sept2013

17. September 2013 More

Frauenenquete 2013 „Maskulinismus. Anti. Feminismus.“

Am 7. Juni 2013 lädt Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek gemeinsam mit der Plattform 20000Frauen zur Frauenenquete „Maskulinismus.Anti.Feminismus“
ins Schloss Laudon, 1140 Wien, ein.

Programm

8:30 Uhr – Willkommen, Kaffee

9:00 Uhr – Eröffnung Ministerin Heinisch-Hosek, 20000Frauen

9:30 Uhr – Keynote Alexandra Weiss (Innsbruck): »Gefährdete Positionen –
Antifeminismus als Reaktion auf Krise und Transformation«

10:30 Uhr – Keynote Elisabeth Klaus (Salzburg): »Zwischen Antifeminismus und Elitefeminismus: Der Geschlechterdiskurs im medialen Mainstream«

11:30 Uhr – Pause

12:00 Uhr – Keynote Esther Lehnert (Berlin): »Männlichkeiten im modernen Rechtsextremismus«

13:00 Uhr – Mittagspause

14:00 Uhr – Workshops:
a) Antifeminismus – Maskulinismus: Methoden der Männer- und/oder Väterrechtler sowie deren Auswirkungen auf gesellschaftliche Strukturen (Frauen-räume, Jugendämter, Gerichte, Medien u. a.)
b) Unübersichtliche Allianzen: Strömungen der Männer-(Rechts-)Bewegung und autoritäre Männlichkeiten im Spannungsfeld von Opfer-Täter-Ambivalenzen. Zu psychosozialen und biograf. Aspekten maskulinist. AkteurInnen im Kontext der Männerberatung
c) Ungewusste (feministische) ›Mittäterinnenschaft‹ zum Antifeminismus
d) (Anti-)Feminismus im Internet: Hate Speech und fehlende feministische Stimmen
e) Maskulinismus als Nachrichtenwert: Zur Reaktanz von Mediendiskursen,
konservativen Mediennetzwerken und Meinungsklimata in Redaktionsstuben
f) Was tun? Erarbeiten von Strategien zum Ein- und Aufmischen in Alltagsdiskussionen.

15:30 Uhr – Pause

16:00 Uhr – Schlussplenum »Maskulinismus. Anti. Feminismus«
Moderation: Ulli Weish

12. Juni 2013 More

Forderungen der Plattform 20000frauen zu Schwangerschaftsabbruch und Verhütung:

1) Verpflichtung öffentlicher Krankenanstalten zur Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen, Kostenübernahme durch die Krankenversicherung, Regelung für nicht krankenversicherte Frauen, z.B. Migrantinnen

2) Kostenübernahme für Verhütungsmittel durch die Krankenversicherung, insbesondere Langzeitmethoden (Spirale, Implantat, Sterilisation), Gratisabgabe in Schulen und Beratungsstellen, verstärkte Information und Aufklärung

3) Streichung der Regelung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch

4) Verankerung eines Selbstbestimmungsrechtes der Frauen über ihre Gebärfähigkeit sowie des freien Zugangs zu Mitteln und Einrichtungen der Familienplanung und Geburtenkontrolle im innerstaatlichen sowie im Gemeinschaftsrecht

5) Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen als integraler Bestandteil der Facharztausbildung für Gynäkolog/innen

 

Erläuterungen:

Öffentliche Krankenanstalten werden aus öffentlichen Geldern finanziert und sind nach dem Krankenanstalten- und Kuranstaltengesetz zur Erbringung bestimmter Leistungen verpflichtet. Zwar können Ärzt/innen nicht zur Durchführung eines Abbruchs verpflichtet werden, wohl aber die Krankenanstalt, z.B. in den jeweiligen gynäkologischen Abteilungen auch Schwangerschaftsabbrüche durchzuführen, wie z.B. in Frankreich oder Schweden.

Eine Kostenübernahme des Abbruchs durch die Krankenversicherung – ebenso wie für Verhütungsmittel – ist im Interesse der versicherten Frauen, deren Interessen durch die Krankenversicherung als Selbstverwaltungskörper zu vertreten sind. Hinsichtlich der Verhütungsmittel wäre lediglich die Ausnahmebestimmung in § 8 Z 5 RöV 2005 (Verordnung des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger über die ökonomische Verschreibweise von Heilmitteln) zu streichen. Ferner ist die Prävention ein gesamtgesellschaftliches Anliegen und sollte entsprechend unterstützt und gefördert werden, auch hinsichtlich ungewollter Schwangerschaften.

Die Regelung des Schwangerschaftsabbruchs im Strafgesetzbuch ist totes Recht und hat keinerlei positive Wirkung; so gibt es z.B. in Kanada seit 1988 kein Gesetz mehr zum Abbruch. Außerdem signalisiert die grundsätzliche Strafbarkeit und bloße Straffreiheit in bestimmten Fällen nach wie vor eine Abwertung des Selbstbestimmungsrechtes der Frauen. Daher wäre auch die grundsätzliche Verankerung dieses Selbstbestimmungsrechtes im Verfassungsrecht (Bundesverfassung, EU-Recht) ein wichtiges Signal. Bereits 2004 hat der Österreichische Frauenring dem Österreich-Konvent ein entsprechendes Papier vorgelegt: www.konvent.gv.at

Plattform 20000Frauen, März 2013, ausgearbeitet von Dr. Brigitte Hornyik
 

Die Fristenlösung ist nicht verfassungswidrig, es gibt keinen grundrechtlichen Schutz des ungeborenen Lebens – Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes aus 1974 hier nachzulesen!
bzw. Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes aus 1974 als pdf hier herunterzuladen!!

schwangerschaftsabbruch_flugi_aug14Hier ein Flugblatt zum Download für Aktionen, zum Ausdrucken, Verteilen, Verschicken – wie es Euch gefällt! (Version August 2014)

Facebook-Gruppe: Beitritte erwünscht! https://www.facebook.com/groups/Schwangerschaftsabbruchrausausdemstrafrecht/

Weiterer Artikel zur Information.
 

Nützliche Links:

Weitere Informationen und Forderungen sowie Unterstützungsmöglichkeit auf:
www.schutzzone.at.tf

Informationen zu Verhütung, Schwangerschaftsabbruch, Pille danach:
www.gynmed.at

Informationen zum Thema Schwangerschaftsabbruch von Woman & Health, Zentrum für Frauengesundheit:
www.ungewollteschwangerschaft.at

Informationen zum Schwangerschaftsabbruch in Österreich, Deutschland, Schweiz:
www.abtreibung.at

Liste der Einrichtungen, in denen Abbrüche durchgeführt werden:
http://abtreibung.at/fur-ungewollt-schwangere/adressen
http://abtreibung.at/wo-werden-schwangerschaftsabbruche-durchgefuhrt

Dokumentarfilm:
www.derlangearmderkaiserin.at

Österreichische Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF):
www.oegf.at,
www.oegf.at/wissen/abbruch.asp

Das öffentliche Gesundheitsportal Österreichs:
www.gesundheit.gv.at/
www.gesundheit.gv.at/Portal.Node/ghp/public/content/Schwangerschaftsabbruch_HK.html

Informationen zur Abtreibung im internationalen Vergleich:
www.abortion-democracy.de/

Presseaussendungen zum Thema:

Aussendung des Frauenrings am 16.7.2013:

www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130716_OTS0016/skandal-um-wiener-abtreibungsaerztin

Aussendung von Christian Fiala vom 15.7.2013:

www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130715_OTS0032/nach-skandal-umsetzung-internationaler-standards-zum-schwangerschaftsabbruch-von-aerztekammer-gefordert

22. April 2013 More

Bildergalerie 14.2.2013 One Billion Rising

One Billion Rising, V-Day 14.2.2013One Billion Rising, V-Day 14.2.2013One Billion Rising, V-Day 14.2.2013One Billion Rising, V-Day 14.2.2013One Billion Rising, V-Day, 14.2.2013One Billion Rising, V-Day, 14.2.2013One Billion Rising, V-Day, 14.2.2013One Billion Rising, V-Day, 14.2.2013One Billion Rising, V-Day, 14.2.2013One Billion Rising, V-Day, 14.2.2013One Billion Rising, V-Day, 14.2.2013One Billion Rising, V-Day, 14.2.2013One Billion Rising, V-Day, 14.2.2013One Billion Rising, V-Day, 14.2.2013One Billion Rising, V-Day, 14.2.2013One Billion Rising, V-Day, 14.2.2013One Billion Rising, V-Day, 14.2.2013
Alle Fotos: ©Bettina Frenzel

14. Februar 2013 More

Bildergalerie Flashmob Obsorge

Flashmob gegen gemeinsame Obsorge durch GerichtsurteilFlashmob gegen gemeinsame Obsorge durch GerichtsurteilFlashmob gegen gemeinsame Obsorge durch GerichtsurteilFlashmob gegen gemeinsame Obsorge durch GerichtsurteilFlashmob gegen gemeinsame Obsorge durch GerichtsurteilFlashmob gegen gemeinsame Obsorge durch GerichtsurteilFlashmob gegen gemeinsame Obsorge durch GerichtsurteilFlashmob gegen gemeinsame Obsorge durch GerichtsurteilFlashmob gegen gemeinsame Obsorge durch GerichtsurteilFlashmob gegen gemeinsame Obsorge durch GerichtsurteilFlashmob gegen gemeinsame Obsorge durch GerichtsurteilFlashmob gegen gemeinsame Obsorge durch Gerichtsurteil

20. November 2012 More

Bildergalerie „Enquete Frauen.Körper.Politiken“, 5.11.2012

Enquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.PolitikenEnquete Frauen.Körper.Politiken

6. November 2012 More

aus „Volksstimme“ Oktober 2012

Gemeinsame Obsorge

Machtkampf ums Kind

Dass ein automatisch geltendes gemeinsames Sorgerecht auch automatisch bessere Eltern aus zankenden Ex-Partnern macht, ist zu bezweifeln. Vernunft lässt sich nicht per Gesetz verordnen.

Ja, es gibt sie, die Väter, die sich um ihren Nachwuchs kümmern, die (nicht nur finanziell) für ihr Kind sorgen, sondern die, karenziert oder nicht, die Windeln wechseln und nachts am Bett des kranken Kindes sitzen. Die eben auch die ganz vielen unangenehmen Seiten von Betreuungspflichten wahrnehmen, die also nicht nur Fußball mit dem Sohn spielen oder mit der Tochter den Schwimmkurs besuchen, sondern die umfassend das Wohl ihres Kindes im Auge haben und dafür keinen Richterspruch brauchen.

Aber ehrlich, diese Sorte Vater ist rar. Konkret: Selbst wenn Männer eine Auszeit nach der Geburt ihres Kindes nehmen, dauert das für 71,9 Prozent maximal ein halbes Jahr. Nur 6,4 Prozent der Männer unterbrechen ihre Erwerbstätigkeit wegen des Kindes und nur 31 Prozent der Frauen bekommen bei der Kinderbetreuung Unterstützung durch den Partner. Im Jahresschnitt 2010 erhielten 44.524 Kinder einen Unterhaltsvorschuss (Statistik Austria), das heißt, väterliche Drückeberger sind nicht nur beim Kinderbetreuen, sondern auch bei den Alimentationszahlungen für den Nachwuchs auszumachen.

Nun gibt es ein Höchstgerichtsurteil, nach welchem auch Väter unehelicher Kinder ein Antragsrecht auf gemeinsame oder alleinige Obsorge haben. „Im Interesse des Menschenrechts auf Familienleben“ hat der Verfassungsgerichtshof dem österreichischen Gesetzgeber aufgetragen, bis Ende Jänner 2013 eine Reparatur des ABGB vorzunehmen. Der Österreichische Frauenrung, eine Dachorganisation von mehr als 40 österreichischen Frauenorganisationen, sagt NEIN zu einer weiteren Novellierung der Vertretungsrechte beider Elternteile in Richtung „automatischer gemeinsamer Obsorge“ – gerade nach strittiger Scheidung. In einer Stellungnahme an die Medien begründet Dr. Brigitte Hornyik, Vertreterin des Vereins Österreichischer Juristinnen im Vorstand des Frauenrings, weshalb:

„Erstens: Es sind die VäterRECHTLER, die immer nur auf ihre RECHTE pochen und gern auf unangenehme Betreuungspflichten (Stichworte kranke Kinder, durchhustete Nächte, Büffeln für Mathe, obwohl frau selbst schon nach Arbeit, Haushalt, kurz dem üblichen Alleinerzieherinnen-Alltag am Sand ist) vergessen! DESWEGEN wird von Frauenseite jetzt darauf hingewiesen, dass Sorgerecht nicht nur Recht, sondern auch Pflicht ist.
Zweitens: Es sind die Kampf-Väter, denen es wohl mehr um Macht als um das Kindeswohl bzw. ihre Beziehung zu den Kindern geht. Väter, die sich bereits während aufrechter Beziehung engagiert haben – und zwar im Alltag am Krankenbett, in den Sprechstunden usw., also im Bereich des nicht immer so rosigen und Glück bringenden Dienstleistungsunternehmens „Elternschaft“, werden nach einer Trennung sicher nicht ausgesperrt! Nur die, die ihre Vaterschaft erst vor dem Pflegschaftsgericht entdecken, sind nicht immer so willkommen …
Drittens: An ALLE: Die „gemeinsame Obsorge“ ist keine gemeinsame Obsorge, sondern das alleinige Vertretungsrecht der Mutter einerseits, des Vaters andererseits für das Kind – Stichwort: Unterschrift! In aufrechter Beziehung meist kein Problem, nach der Trennung meist schon: Mama meldet an, Papa meldet ab, Mama stellt einen Antrag, z.B. Reisepass, Papa zieht den Antrag zurück – na fein! Wohliges Kindeswohlgefühl macht sich breit! Wenn
sich Mama und Papa trotz Trennung wie vernunftbegabte Menschen verhalten, miteinander gerade über die Kinder reden, sind die rechtlichen Rahmenbedingungen zweitrangig – aber wehe, wenn nicht! Dann kann jede simple Unterschriftsleistung zum Nebenschauplatz des Rosenkriegs werden!

Also lassen wir die Kirche im Dorf: Es geht nicht um ausgesperrte Väter und böse Mütter, die nur Machtinteressen verfolgen und den armen Papis die Pflichten aufhalsen wollen. Es geht auch nicht um unsere Liebe zu den Kindern – die entzieht sich ja Göttin sei Dank den Paragrafen. Es geht um pragmatische Regelungen, die den ohnehin schwierigen Alltag von AlleinerzieherInnen – großes I wohlgemerkt! – nicht noch mühsamer machen. Wenn jede Schikursanmeldung zum Spielball kleinlicher Zänkereien werden kann, ist es doch wohl mehr im Interesse von Mutter, Vater und Kind, beim derzeitigen grundsätzlichen alleinigen Vertretungsrecht eines Elternteils zu bleiben – es kann ja ohnehin in beiderseitigem Einverständnis ein Vertretungsrecht auch des jeweils anderen Elternteils festgelegt werden. Und Gratulation an alle, die trotz Scheidung solche juristischen Regeln gar nicht brauchen!“

B. D.

15. Oktober 2012 More

Bildergalerie Aktionstag „Wege aus der Krise“ 6.10.2012

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7. Oktober 2012 More

Eiswege, von Bärbel Danneberg

eiswege von bärbel danneberg
Bärbel Danneberg
EISWEGE
Nach dem Suizid des Partners zurück ins Leben
Mit Totentanz-Bildern von Herwig Zens
ISBN 978-3-85371-346-4, 176 Seiten, 17,90 Euro

Lesung: Eiswege (mit Museumsführung)
Nach dem Suizid des Partners zurück ins Leben

am Dienstag, 30. Oktober 2012
im
Bestattungsmuseum Wien
Goldeggasse 19, 1040 Wien
um 18.00 Uhr
Führung durch das Bestattungsmuseum Wien (gegen Spende)
um 19.00 Uhr
Lesung aus dem Buch Eiswege mit der Autorin Bärbel Danneberg

Der Tod ist eine Zumutung für die Lebenden. Eine noch größere Zumutung ist es, wenn ein geliebter Mensch sich selbst das Leben nimmt. Bärbel Danneberg beschreibt in ihrem Buch „Eiswege“ die sechs Tage zwischen der tödlichen Diagnose und dem Freitod ihres Mannes Julius Mende und die Monate danach.

Wie überlebt man den Tod? Wie bewahrt man die Liebe? Je größer der Abstand, desto mehr sehen wir. Im Abstand werden wir fähig, uns nicht zu verlieren. Aber auch: Je größer der Abstand, desto unwahrscheinlicher ist es, die feinen, hauchdünnen Verästelungen aufspüren zu können, die dem Ganzen Tiefe verleihen. Wo ist der goldene Schnitt von Abstand und Nähe? Von Leben und Tod?

Der Tod ist in unserer westlichen Warengesellschaft ein verdrängtes Ereignis. Das Sterben soll möglichst unauffällig stattfinden. Die Trauerrituale werden von Institutionen übernommen, die Trauerzeit soll schnell abgeschlossen sein. Viele Menschen fühlen sich in diesem Trauerprozess alleingelassen und überfordert. Die Autorin zeigt auf, wie wichtig Solidarität und Anteilnahme sind, wie wunderbar es sein kann, die Hilfe anderer Menschen annehmen zu dürfen. In diesem Zusammenhang werden auch gesellschaftspolitische Fragen wie Jugendkult, der Stellenwert alter Menschen in unserer Gesellschaft oder das „Kokettieren“ mit dem Tod in bestimmten Lebenshaltungen angesprochen.

Bärbel Dannebergs Text ist ein sehr persönlicher, der Menschen mit ähnlichem Schicksal nach der wahrscheinlich schrecklichsten Todeserfahrung zurück ins Leben helfen soll. Er ist voll mit Erinnerungen an den Toten, mit eigenen Gedanken zum Thema Sterben und Zitaten aus anderen Büchern zum Thema Tod und Selbsttötung.

Die Autorin
Bärbel Danneberg, 1943 in Berlin geboren, arbeitete als Maßschneiderin und Kneipenwirtin und diplomierte Krankenschwester, bevor sie 1974 hauptberuflich Journalistin wurde. Langjährige Tätigkeit bei der „Volksstimme“ und der „Stimme der Frau“ in Wien. Sie hat zwei Töchter und zwei Enkelkinder. Im Promedia Verlag ist von ihr – mittlerweile in zweiter Auflage – erschienen: „Alter Vogel, flieg! Tagebuch einer pflegenden Tochter“ (2008).

Der Maler
Herwig Zens, 1943 in Himberg bei Wien geboren, Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien, Besuch der „Schule des Sehens“ bei Oskar Kokoschka in Salzburg, Diplom der Malerei bei Professor Elsner. Seine bekanntesten Projekte sind u.a. der „Basler Totentanz“, die „Goya-Projektion“ und der Bildzyklus zu Hugo Distlers „Totentanz op.12“. Vielfach mit Preisen ausgezeichnet.

18. September 2012 More

Die 20000 Frauen …

100 JAHRE UND MEHR

19. März 1911:
Erste große Frauenrechts-Demonstration auf der Wiener Ringstraße unter Beteiligung von mehr als 20.000 Menschen – mehrheitlich Frauen! Dennoch: keine faktische Gleichstellung, keine Chancengleichheit, Lohnungleichheit – Mehr dazu unter Plattform und im Archiv!

2011:
100. Jahrestag des Internationalen Frauentags :
Gründung der Plattform durch Frauen aus den verschiedensten Zusammenhängen, Aufruf zu einer großen Demonstration für Frauenrechte am Wiener Ring.

2012:
Zeltstadt der Frauen
 
am Wiener Ring. Weiters kleinere Aktionen im öffentlichen Raum, öffentlichkeitswirksame flashmobs mit Spaß-Garantie auch für uns, Veranstaltungen uvm – mehr dazu hier!

MITMACHEN!
Monatliches Plenum:
Diskussion, Erfahrungs- und Informationsaustausch, Planung weiterer Aktionen, Vernetzung. Nächste Termine im Kasten rechts. 
Newsletter auf Bestellung.

Frauen für Frauen
Du willst was verändern? Bring dich ein in einen spannenden und offenen Diskussionsprozess, in die feministische Besetzung des öffentlichen Raums, in eine außerparlamentarische Opposition, die „Basis-Lobbying“ – ganz ohne fette Gelder und Jagdausflüge! – für die Interessen der Frauen betreibt!

Transfrauen und Intersexuelle mit pro-feministischer Haltung sind bei uns herzlich willkommen.

Wir 
wollen in einer Welt leben, in der … Mehr

 

5. Juni 2012 More

Fotoalbum der mädchen_*zone

Quelle. http://typo.jugendzentren.at/

17. Mai 2012 More

Stellungnahme der Plattform 20000frauen

Mit über 60 Zelten und zahlreichen frauenpolitischen Forderungen wurde am Samstag bei der „Zeltstadt der Frauen“ die Wiener Ringstraße besetzt. Veranstalterin war die Plattform 2000frauen, die im Vorjahr die große Frauendemonstration zum 100. Internationalen Frauentag organisiert hatte.

Trotz des schlechten Wetters waren viele Frauen aus Wien und auch den Bundesländern gekommen, um ihren Protest lautstark auf die Straße zu tragen. In den einzelnen Zelten fanden spannende Diskussionen zu Themen wie Bildung, Migration, soziale Umverteilung und Sexualität statt.

„Es herrschte den ganzen Tag ein reges Kommen und Gehen, aufgrund der Wettersituation konnten leider einige Programmpunkte nicht stattfinden, aber wir sind es gewohnt, dass uns die Verhältnisse wie kalter Wind entgegenwehen“, so Petra Unger, Sprecherin der Plattform 20000frauen.

„Auch war es nicht unser Ziel, Massen von Menschen auf die Ringstraße zu bringen, sondern uns Raum im Zentrum für die bestehenden frauenpolitischen Forderungen zu nehmen. Dass sich über 60 Organisationen beteiligt haben, zeigt, dass es eine große Bandbreite von Anliegen gibt“, so Unger weiter.

13. Mai 2012 More

Bildgalerie Frauenhetz von der Zeltstadt

12. Mai 2012 More

Feedback zur Zeltstadt der Frauen

An webteam@20000frauen.at

Bisherige

Radio Orange Redakteurinnen:

Danke für Euren Aktionismus und Eure Standhaftigkeit bzw. Sprung- und Tanzbereitschaft gegenüber allem, was sich in den Weg stellen wollte.

FrauenZimmer:

sehr beeindruckend, so stark – alles gute weiterhin!

ciudad de mujeres via facebook:

Compartido!!!


Das Team IRWI

Vielen Dank für diesen wunderschönen Text und die Anerkennung des GoodWills der potenziellen Teilnehmerinnen.

Erstaunlich positive Einstellung, ohne Gram über die „verlorene“ Gelegenheit : Hut ab! Es gibt die nächsten Male und wichtig scheint es ,daß wir uns von Gewalt, auch „Höherer Gewalt“ nicht entmutigen lassen.

mlG

J. L.-G. und Das Team IRWI (Das Iranische Wien)

bOJA

… Es war wirklich toll, mit wie viel Energie die Mädchen trotz Wind und Wetter sehr aktiv waren und den Platz rund um das Sprungbrett-Zelt sehr belebt haben! Nochmals vielen Dank auch an Sprungbrett und Flash, dass wir uns alle so schön zusammen.rotten konnten!! Ja, wir freuen uns auch, wenn wir weiterhin in Kontakt bleiben…

Ein kleines Minivideo, von Steffi mit dem Fotoapartat gedreht, findet ihr hier: http://www.youtube.com/
Wünsche euch allen einen schönen Tag,

liebe Grüße
C.

Radio Helsinki

Liebe Plattfom-ORGA,

1.) möchte ich euch danken, dass ihr den Aktionstag Occupy Patriarchy ermöglicht habt!!!! Super gemacht!!!!

2.) Es gab einfach so viele tolle Diskussionen, Workshops und Inputs!!! Ich habe für Radio Helsinki – Freies Radio Graz einiges aufgenommen, konnte natürlich nicht bei allem was mich interessierte dabei sein. Daher möche ich bei euch nachfragen, ob eine die Diskussion zu Protesten in Griechenland und Portugal aufgezeichnet hat oder ob Interviews existieren? Ich weiß, dass noch eine Radio-/Videofrau (?) mit einem ‚Lenkrad‘ mitgeschnitten hat…

flash mädchencafe:
liebes plattform-team!

erst einmal herzlichen dank für die tolle organisation! besonders edith und ingrid waren im vorfeld für uns sehr unterstützend und haben uns mit vielen infos und der organisation des zeltes zur seite gestanden.

danke an sprungbrett für die spontane beherbergung nach unserem umzug! und danke an die bOJA für die kooperation – ich hoffe, wir bleiben in kontakt und ihr kommt uns einmal besuchen!

kritisch anmerken will ich im namen des flash-teams, dass die abstände zwischen den zelten der organisationen viel zu groß waren. dies bewog uns auch, spontan etwas in richtung norden zu rücken, da in unserem abschnitt (südl. d. babenbergerstraße) weit und breit niemand war. dass so wenige frauen/feministinnen aus quasi privatem engagement teilnahmen, mag zum teil am wetter liegen. uns ist aufgefallen, dass aber auch zum teil angemeldete organisationen nicht anwesend waren! als frage bleibt, in welcher form – außer über die formellen und informellen netzwerke und über den verkehrsfunk die veranstaltung vorher öffentliche aufmerksamkeit bekommen hat. und, ob es nicht ratsam gewesen wäre, ob der reduziertheit um das parlament zusammen zu rücken und die kräfte zu ballen – zusammen.rotten! 🙂

ein zweiter punkt richtet sich an die aufbereitung der inhalte in den zelten und die aneignung des wiener rings. diskussionen und informationen sind wichtig und gut, allerdings hat uns der aktionismus gefehlt. die sambatruppe kam zweimal durch und eine zweiköpfige performance-gruppe war aktiv, ansonsten bewegte sich rund um die zelte/infostände kaum etwas. für die jugendlichen und sicher auch für die erwachsenen ist es unserer ansicht nach spannender und einladender, wenn es etwas zum mittun gibt oder kleine animative elemente – wir hatten zum beispiel eine foto-aktion mit den eigenen statements + picknick + musikalisch untermalte chill out lounge vor dem zelt, live-gymnastik und -akrobatik mitten am ring und die filmische doku mit interviews über die gesamte veranstaltung.

den 15 juniorinnen und jugendlichen, die mit uns und dem jugendtreff arthaberbad da waren, hat es jedenfalls extrem gut gefallen! zitat einer 10jährigen: „ich möchte die zeit zurück drehen, um es noch einmal zu erleben.“ sie haben sich den platz genommen und lautstark und sehr kreativ und bewegungsintensiv genutzt, waren sogar kurz spontan auf der bühne.

wir freuen wir uns jedenfalls auf weiterentwicklung und weitere kooperationen!

occupy patriarchy!

mit schönen grüßen

Occupy the Patriarchy via facebook: Awesome!

Linkes Frauenforum Berlin ‎(Marlene) via facebook:Klasse Aktion! Ich wäre gerne dabei gewesen, konnte dann aber hier doch nicht weg.

FOOTPRINT-Betreuung, Freiraum & Integration für Betroffene von Frauenhandel via facebook:
Toll wars 🙂 !! Nächstes Jahr wieder ! Hoffentlich bei Sonnenschein…

Feminismos Sol via facebook

Gracias!!!!Compartimos en nuestro muro!!!!

Feministische Partei Diefrauen via facebook

Wunderschönes Event! Gratulation!

Verein MONAliesA

Liebe Organisator_Innen,

von Euerer genialen Aktion habe ich erst am Samstag erfahren und gedacht „Das will ich auch!“ Super!! Eine politisch-feministische Aktion wie schon lange nicht mehr und das auch noch angezogen. 😉
Schade, nein erschreckend, wie wenige da waren.
Ja, wo waren und sind die Feminist_innen? Kämpft man nur bei Sonnenschein?
Schade, wirklich.
Aber Ihr alle habt Großes geleistet, darauf könnt Ihr stolz sein.

Alles Gute

Kulturzentrum Spittelberg Amerlinghaus via facebook: es wär lässiger gewesen, einen kleineren Teil des Rings zu nutzen und dafür weniger große Abstände zwischen den Zelten zu haben … mehr Kommunikation und besseres Feeling unter den Teilnehmenden …

20000FrauenBesetzenDenWienerRing zwischen Oper und Universität……………… eine Intervention im Stadtraum von|für Frauen!

ein hoch den frauen der platform 20.000frauen!
sie hatten die idee
sie stellen für die realisierung eine unbegrenzte infrastruktur zur verfügung
sie tun und tun und tun und tun seit mehr als einem jahr……….
sie sind die besten frauen in österreich …………
sie ermöglichen vielen anderen frauen ganz viel ……………
sie tun es ohne besonderen finanziellenn background……………..
sie tun es einfach, weil zb
OCCUPY PATRIARCHY!

und ich, dass wir listenlesende diese intervention im stadtraum unterstützen sollen.

auf www.20000frauen.at findet ihr, was sich diese frauen für den 12. mai am ring wünschen, ausgedacht haben, fordern, einbringen………….

und IM ÜBRIGEN:

WANN WURDE JE VORHER DER RING SO WEITLÄUFIG BESETZT? (bitte um hinweise, falls wir am samstag nicht die ersten sind!)
hier wird die gesellschaft des spetaktels nach guy debord umgedreht und neu besetzt.

kommt zahlreich und ich wünsche den 20000plattform.frauen viel erfolg!

lg c

10. Mai 2012 More

woman „Zeltstadt der Frauen – Occupy Patriarchy! Participate!“

Am 12. Mai wird die Wiener Ringstraße zum Frauenring#

Am Samstag, dem 12. Mai 2012, wird die Plattform 20000frauen von 10 bis 22 Uhr die Wiener Ringstraße (Universitätsring bis Opernring) besetzen und mit frauenpolitischen Inhalten bespielen.

Mit Themenzelten, Diskussionen, Straßenaktionen und Kulturprogramm wird der öffentliche Raum besetzt, über 30 Organisationen beteiligen sich an der Zeltstadt.

„Die Zeltstadt der Frauen schafft Raum für Diskussion – über die Stellung der Frau in unserer Gesellschaft und den Kampf für Frauenrechte. Denn darauf zu warten, dass irgendjemand anders als wir Frauen für diese Rechte eintritt, ist eine Illusion. In diesem Sinne: Auf in die Zeltstadt“, so Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek.

Quelle: woman.at

10. Mai 2012 More

Bildergalerie Straßenaktion gegen Korruption 5.5.2012

Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012
Fotos: Bettina Frenzel

7. Mai 2012 More

Zeltkooperation Strickistinnen/Genderraum

Programm

12-18 Uhr: Guerilla Knitting mit den Strickistinnen, Informationen zur
Frauen-Sommer-Universität in Wien, Dichten gegen den
sexistischen/rassistischen Mainstream: Wir suchen die nächste Martina
Wolf
16-17 Uhr: Argumentationstraining gegen antifeministische Parolen

5. Mai 2012 More

Medienzelt

Podiumsdiskussion im Medienzelt

Diskussion/Titel: Zum aktuellen Backlash im Male/Mainstream-Journalismus – Nachrichtenwerte und Feminismen

Podiumsdiskussion: Zum aktuellen Backlash im
Male/Mainstream-Journalismus – Nachrichtenwerte und Feminismen

14.30-16.00 / Medienzelt am Ring (bei Maria-Theresien-Denkmal)

Diskutantinnen: Ina Freudenschuss (diestandard), Lisa Mayr (Ö1), Irene
Suchy (Ö1), Susanne Riegler (ORF), Ingrid Brodnig (Falter) und Irmtraud Voglmayr (Medien- und Sozialwissenschafterin, ehemalige Journalisten „Der Standard“)

„Die Wahrheit über die Ungleichheit“ lieferten zwei
profil-Journalisten Anfang April (Nr. 14/43.Jg.), die zwei Wochen lang
die innenpolitische Diskussion über die Lohnschere in Österreich
dominierten. Die Wiederholung halbwahrer Fakten, gekoppelt mit Häme
und der Unterstellung eines Opferhabitus von Feministinnen zeigte
erneut die Debattenlage des Landes im Qualitäsjournalismus. Was
passiert intern in den Redaktionsstuben? Wer bestimmt, was der
Aufmacher ist? Was ist neu, wenn die Problemfelder die ewig gleichen
bleiben? Wer wählt Themen, Bilder, Beispiele aus? Wer zitiert wen und
warum? Findet Gegenrecherche statt? Habituelle Anpassung an die
jeweilige Redaktionskultur, gekoppelt mit den ‚richtigen‘ Netzwerken
dienen dem beruflichen Aufstieg. Wer macht Karriere und wer steigt
aus?

Wenn Male-Mainstream Medien inhaltlich auslassen, was können
alternative feministische Medienprojekte an Inhalten und Debatten
liefern? Ist feministische Medienberichterstattung ein Ausbeutungs-
oder Selbstermächtigungsfaktor? Diese Fragen wollen wir mit aktiven
und ehemaligen Journalistinnen diskutieren.

Wenn Sie Fragen haben, senden Sie uns eine Email: presse@20000frauen.at

Mit freundlichen Grüßen im Namen der Medienaktivistinnen der Plattform 20000Frauen

5. Mai 2012 More

Bildergalerie 1.Mai-Demo 2012


alle Fotos: ©Bettina Frenzel

4. Mai 2012 More

Tagung Zeit:Druck im KosmosTheater

Tagung Zeit:Druck, Tag 3

Fotos von der Tagung Zeit:Druck

Bildgalerie Tagung Zeit:Druck

Die Ergebnisse der Arbeitsgeruppen der Tagung in Bildern

Alle Fotos ©Bettina Frenzel

21. April 2012 More

Bilder Straßenaktionen gegen Korruption

Straßenaktion gegen Korruption / Mariahilferstraße

Straßenaktion gegen Korruption / Mariahilferstraße

Demo Frauentag

20000frauen bei der autonomen Frauen Lesben Mädchen – Demo 2012

Aktion am May Day

Aktion am May Day

Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012

Anti-Korruptions - Straßenaktion 5.5.2012

Alle Fotos ©Bettina Frenzel

21. April 2012 More

Bildergalerie Straßenaktion gegen Korruption / Mariahilferstraße 20.4.2012

Straßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / MariahilferstraßeStraßenaktion gegen Korruption / Mariahilferstraße
Alle Fotos ©Bettina Frenzel

20. April 2012 More

dieStandard „Völlig langweiliger Bobo-Diskurs“

12. April 2012 14:45

Frauenpolitische Debatten verdienen kompetente DiskutantInnen – Im „Club 2“ verfügte nicht einmal die Hälfte über Basiswissen

Der „Club 2“ lud am Mittwoch in ORF 2 zur Diskussion über „Mythos Einkommensschere – ein schlechter Scherz?“. Auslöser war die vorletzte „Profil“-Ausgabe, die bekanntlich meinte, den wahren Gender Pay Gap aufgedeckt zu haben. Dies veranlasste den „Club 2“ zu fragen: „Fühlen sich Männer durch das neue Selbstbewusstsein der Frauen bedroht?“ und „Erleben wir einen Rückschritt bei der Gleichstellung?“.

Zur Klärung sollten sechs Studiogäste beitragen. Warum sich darunter auch der Entertainer Alexander Geobel und die Solotänzerin Karina Sarkissova befanden, blieb über die eineinhalb Stunden dauernde Sendung hinweg ein Rätsel. Goebel moderierte zwar noch am selben Nachmittag eine Sendung auf Radio Wien zum selben Thema, hatte aber genauso wie Sarkissova absolut keine Ahnung, wovon überhaupt die Rede war. Der Rest der Runde bestand aus dem Autor Ralf Bönt („Das entehrte Geschlecht“), dem „Profil“-Journalisten Robert Treichler, Anna Sporrer, Mitarbeiterin des Vereins Frauen-Rechtsschutz und ehemalige Vorsitzende der Gleichbehandlungskommission, und der Medienwissenschaftlerin und Aktivistin Ulli Weish.

Moderiert wurde von Eva Rossmann, deren Zurückhaltung erst eine willkommene Abwechslung war. Schlussendlich verpasste sie aber praktisch jede spannende Passage, bei der einzuhaken interessant gewesen wäre. Mehr…

14. April 2012 More

Bildergalerie Tagung Zeit:Druck, 23.-25.Februar 2012 @ KosmosTheater

Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 1Tagung Zeit:Druck, Tag 1Tagung Zeit:Druck, Tag 1Tagung Zeit:Druck, Tag 1Tagung Zeit:Druck, Tag 1Tagung Zeit:Druck, Tag 1Tagung Zeit:Druck, Tag 1Tagung Zeit:Druck, Tag 1Tagung Zeit:Druck, Tag 1Tagung Zeit:Druck, Tag 2Tagung Zeit:Druck, Tag 2Tagung Zeit:Druck, Tag 2Tagung Zeit:Druck, Tag 2Tagung Zeit:Druck, Tag 2Tagung Zeit:Druck, Tag 2Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3Tagung Zeit:Druck, Tag 3
Fotos ©Bettina Frenzel

24. März 2012 More