Category: Einzelpersonen

Schmid, Christa

Ziviltechnikerin für Landschaftsplanung (Dipl.Ing.in), Grünbezirksrätin, Gärtnerin und Gegenstimme

Ich fordere eh nur 50%:

  1. Konsequente Teilung der Arbeit (und natürlich gleichen Lohn dafür): 50% aller Erwerbsarbeit, Pflegearbeit, Erziehungsarbeit, Hausarbeit, Sozialen Arbeit und Politischen Arbeit
  2. Konsequente Teilung des öffentlichen Raumes: 50% der personenbezogenen Straßen- und Platznamen, Gedenktafeln, Denkmäler etc – genauso wie 50% Öffentlicher Redezeit (in Parlamenten, Landtagen, Rathäusern, Redaktions- und Vorstandssitzungen, Rundfunk&Fernsehen …)
  3. Konsequente Teilung der +/- öffentlichen Leitungsebenen: 50% der Führungspositionen in politischen Gremien, Vorstandsetagen, Behörden und staatsnahen Betrieben

Kontakt: christa.schmid[at]gruene.at

17. März 2012 More

Huber, Hermine

Eine Dame nimmt niemals ihre Kopfbedeckung ab.

Ich fordere:

  1. Eine globalisierte menschen- und ressourcenorientierte Wirtschaft
  2. Schluss mit dem Monopoly-Spielen durch Einstampfen des Finanzmarktes, zumindest für alle Rohstoffe und Grundnahrungsmittel, z.B. Getreide
  3. Schluss mit dem Gottesstaat – Trennung von Staat und Kirche
  4. Demokratisierung der Demokratien

27. März 2011 More

Kerschbaum, Mareike

Ich bin Studentin der Wirtschaftsuniversität Wien.

Ich fordere:

  1. Aufbrechen der stereotypen Bilder von Frauen und Männern in der Werbung
  2. Monetäre Aufwertung von versorgungsrelevanter Erwerbsarbeit von Frauen
  3. Recht/Pflicht zum kostenlosen Erlernen der deutschen Sprache
20. März 2011 More

Pollak, Christina

Ich bin Studentin der Wirtschaftsuniversität in Wien

Ich fordere:

  1. Sofortige Abschaffung der „working poor“
  2. Trasparente Gehälter
  3. Recht auf Teilzeitkarenz für Väter und Mütter ohne Karrierehemmnisse und ohne Karriereeinbußen
19. März 2011 More

Tatzer, Verena

Ich fordere:

  1. Gleiches Geld für gleiche Arbeit
  2. Pflege und Therapie zu Hause oder im Pflegeheim leistbar für alle
  3. Kinderbetreuung die diesen Namen verdient leistbar für alle

19. März 2011 More

Roth, Aloise

Aloise Roth, matriarchale Kunstutopistin; nach Studium an der Angewandten Wien Arbeit mit „The Ting-Theatre of Mistakes, Performances as Art“, London. Performances mit Partnerin Mandana Alavi Kia, in denen wir matriarchalen Ritualen und spirituellen Strukturen nachspüren. Unter Einbeziehung aller Anwesenden entsteht ein Gefühl von Verweben und Vernetzung und damit eine Vision von einer veränderten konsensualen Gesellschaft.

Ich fordere:

  1. Frauen vernetzt Euch, das Patriarchat hetzt uns sonst zu Tode! Solidarität!
  2. Weg mit dem lebensfeindlichen, ausbeuterischen, größenwahnsinnigen Patriarchat! Für eine soziale Ökofeminista.
  3. Frauen, stark samma, jetzt gemma!!!!!!!!

 

Aloise Roth (5.4.1951-13.2.2018)

Schon wieder trauern wir!

Aloise Roth, langjährige Mitstreiterin, ist am 13. Februar 2018 viel zu früh verstorben.
„Ihre trotz aller körperlichen widrigkeiten ungebrochene vitalität der feinen ironie, des humors, der paradoxen witzigen, künstlerischen interventionen im öffentlichen raum, ihr verlangen nach wissensdurstlöschung, wenn sie das nächste jahrbuch von transform zugeschickt haben wollte – DAS NETZ – das sie quer durch die stadt uns alle verbindende mit uns geknüpft hat, wird mich immer begleiten.“ © Heidi Ambrosch

Das Begräbnis findet am 2. März 2018 um 14 Uhr in St. Pölten statt.
Zeremoniehalle 1 des Hauptfriedhofes St. Pölten, Goldegger Straße 52

18. März 2011 More

Wulz, Andrea

Stadträtin Mag.a Andrea Wulz – Referentin für Frauen, Familie, Umweltschutz, thermische Sanierung, Wissenschaft und Forschung der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee.

Ich fordere:

  1. den umfassenden Schutz von Frauen vor Gewalt
  2. das Schließen der Einkommensschere
  3. die Umverteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit


18. März 2011 More

Studentin der Betriebswirtschaft

Eine Studentin der Betriebswirschaft

Ich fordere:

  1. ein Mutterbild, das Erwerbsarbeit miteinschließt
  2. kostenlose Kinderbetreung ab Kindesalter 12 Monate
  3. Karenzgeld in den ersten 12 Monaten in Höhe von 100% des vorherigen Lohnes, da ich nicht einsehe, dass Kleinkindbetreuung (monetär) weniger wert ist als Erwerbsarbeit
18. März 2011 More

Menne, Brigitte

Mag.a Brigitte Menne D.H.P.S., Feministin, Mutter. Künstlerin, Soziologin, Autorin, Gründerin: Findekünste / é.f. / art in basics.

Ich fordere:

  1. Geschlechtergerechtes Deutsch in allen Medien und öffentlichen Einrichtungen muss verpflichtend werden
  2. Integration des Feminismus besonders in der LehrerInnenausbildung, LehrerInnenfortbildung bzw. in allen Bildungseinrichtungen
  3. Generelle Ächtung von Gewalt gegen Frauen und Kinder in allen Medien: Veröffentlichung der Täter, Stopp ihrer bisherigen Berufsausübung, Stopp ihren öffentlichen Funktionen
18. März 2011 More

Plessl, Sonja

Mag.a Sonja Plessl, studierte Übersetzen (Französisch, Russisch), Skandinavistik (Norwegisch) und Politikwissenschaft mit Fokus auf Gleichstellung und nordische Wohlfahrtsstaaten, lebte in Norwegen und Kanada, zahlreiche Reisen und Hilfsprojekt in der Ukraine. Demnächst erscheint ihr Essay „Das schwedische Modell Frauenfrieden“ in der „Zwischenwelt“.

Ich fordere:

  1. JA zum schwedischen-norwegischen-isländischen Modell:
    Kriminalisierung der Freier + Unterstützung für Prostituierte!
  2. JA zu Erotik!
    PorNO: Verbot von Pornographie als Verstoß gegen die Menschenwürde und Sexualisierung von Gewalt! Mehr Ressourcen für Sexual- und Geschlechterforschung, verpflichtende Sexualerziehung in Schulen!
  3. Soziale und geschlechtergerechte Umverteilung! – Sozialdemokratie, ist da jemand?


Plessl, Sonja

18. März 2011 More

Ambrosch, Heidi

Frauensprecherin der KPÖ

Ich fordere

  1. Weltweiter Ausstieg aus der Atomenergie! Für eine neue Weltwirtschaftsordnung, 50% Quote für den internationalen Weltwährungsfond und die Weltbank!
  2. MigranntInnenrechte sind Frauenrechte sind Menschenrechte! Bleiberecht für alle!
  3. Radikale Umverteilung von oben nach unten! Was alle brauchen, muss allen gehören!

Kontakt:
www.kpoe.at

17. März 2011 More

Gerber, Eva Elisabeth

Ich fordere

  1. Abbau der sozialen und politisch „geduldeten“ Hürden wie zu wenig Kinderbetreuungsplätze, öffentlich und auch Firmen intern, Schuleinrichtungen mit Freizeitmöglichkeiten für Kinder als Enlastung berufstätiger Eltern
  2. denn zentral stationierte Bildungseinrichtungen sind kostensparender und erweiterungsfähiger,(Stadt-Land Gefälle!)

  3. Ausbau der Öffis gegen Töffis!
17. März 2011 More

Schmölzer, Hilde

Prof.Dr.in Hilde Schmölzer, Journalistin, Fotografin, Autorin, Verfasserin zahlreicher Bücher, vornehmlich zum Thema Frauengeschichte, Frauenbiographien. Mitinitiatorin des Frauenvolksbegehrens, Feministin der ersten Stunde.

Ich fordere

  1. Ausreichende Unterstützung und finanzielle Absicherung von Alleinerzieherinnen
  2. Kein automatisches Sorgerecht von Eltern nach der Scheidung
  3. Gerechte Entlohnung – die Einkommensschere muss endlich geschlossen werden!
  4. Fünfzig Prozent ( verpflichtend) Frauen in Top-Positionen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Sozialbereich.

Schmölzer Hilde
Kontakt:
www.hilde-schmoelzer.com

16. März 2011 More

Majer, Alexandra

Mag.a Alexandra Majer, MAS, interkulturelle Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit

Ich fordere

  1. Entfernung systemimmanenter Hürden für Frauen (Stichwort: 100% Männerquote in der Führungsebene) und Schaffung von Rahmenbedingungen, die es Frauen endlich ermöglichen, ihren gleichberechtigten Platz in allen Bereichen von Politik, Bildung, Wissenschaft, Finanz und Wirtschaft einzunehmen – auch an den obersten Schaltstellen. Also mehr weibliche Abgeordnete im Parlament, mehr Professorinnen und Rektorinnen an den Universitäten, mehr Frauen in den Führungsgremien von Unternehmen, ….
  2. Einsatz geschlechtsneutraler Sprache und geschlechtssensible Repräsentation von Frauen in den Medien (andernfalls Streichung der einschlägigen Fördermittel)
  3. Gerechte Entlohnung – die Einkommensschere muss endlich geschlossen werden!
  4. Gerechte (Risiko-)Verteilung der Versorgungs- und Erwerbsarbeit zwischen Frauen und Männern

16. März 2011 More

Vardjan, Sylvia

„Frauen tragen die Hälfte des Himmels „ (chin.Sprichwort) – warum sind seine Bewohner zu 90% männlich ? Frauen verdienen, für gleiche Leistung und Arbeit im Durchschnitt um 40% weniger

Ich fordere:

  1. Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt mit gleicher Entlohnung
  2. politische und gesellschaftliche Gleichberechtigung von Frauen
  3. sexuelle oder anderweitige Ausbeutung von Frauen, deren Peiniger zu bestrafen
  4. Zugang kultureller, wirtschaftlicher politischer Ebene öffnen
16. März 2011 More

Nebenführ, Christa

Mag.a Christa Nebenführ, 2 Kinder, 1 Eigenheimmitbesitz. Schauspielerin, graduierte Philosophin, Herausgeberin, Kulturvermittlerin, Kursleiterin, Autorin von Radiofeatures, Kolumnen, Sachbüchern, Lyrik, Prosa, Rezensionen und Essays.

Ich fordere:

  1. Eine verbindliche Quote für WiedereinsteigerInnen nach Kindererziehung im sog. Berufsleben und an den Einscheidungsstellen des öffentlichen Lebens
  2. Die sofortige (Wieder-) Einführung einer für Sozialausgaben zweckgebundenen Vermögens-, Erbschafts- und Tobin-Steuer
  3. Eine staatlich kostenlose Ausbildungsmöglichkeit für Psychotherapie

Nebenführ, Christa

15. März 2011 More

Mastnak, Ina

Feministin, Aktivistin, Wählerin, unbequeme Frau, Projektleiterin LOST SPACE?

Ich fordere

  1. Gleichberechtigte Teilhabe in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens
  2. Umgehende Gestaltung einer Gesellschaft, in der sich Frauen sicher fühlen und sicher bewegen
  3. Konsequente strafrechtliche Verfolgung aller sexistischen / misogynen / gewalttätigen Handlungen
  4. Sofortige & dauerhafte Sicherstellung der Finanzierung von Einrichtungen für Frauen & Kinder in Notsituationen
  5. Verpflichtende Aufnahme von Schriftstellerinnen, Künstlerinnen, Historikerinnen etc. durch das BMUKK in die Lehrpläne der Schulen


Kontakt:
ina(at)mur.at

15. März 2011 More

Akademische Referentin

Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik

Ich fordere:

  1. Integration feministischer Bildungskonzepte ins allgemeine Bildungssystem.
  2. Arbeitszeitreduktion auf 30 Stunden / Woche: Dann können endlich beide Elternteilen einerseits einer Arbeit nachgehen und andererseits sich die Erziehung und Hausarbeit teilen.
  3. Verpflichtende und nachhaltige feministische Reformation von Medien, um Sexismus und jegliche Art der Diskriminierung daraus zu verbannen.

 

15. März 2011 More

Braun, Editta

Choreographin, Universitätslektorin.

Ich fordere:

  1. weltweit die Disbalance bekämpfen
  2. 80% Frauen in die Atomenenergiebehöre
  3. Frauen, empören wir uns gegen die Zerstörung unserer Umwelt


Kontakt:
www.editta-braun.com

14. März 2011 More

Moser, Michaela

Dr.in Michaela Moser, Aktivistin, Feministin, Optimistin – Ethikerin und Sozialexpertin, aktiv an den Schnittstellen von Lobbying, Forschung & Empowermentarbeit, langjähriges Engagement für Die Armutskonferenz, Vizepräsidentin des European Anti Poverty Networks.

Ich fordere und setze mich ein für:

  1. Gerechtigkeit – weit über Gleichberechtigung hinaus!
  2. 1000 und 1 Möglichkeiten für alle Frauen, in Freiheit und Bezogenheit ihr eigenen Leben und die Welt zu gestalten.
  3. Ein gutes Leben für alle: Ernährung, Wohnen, Bildung, physische und psychische Integrität, Mobilität, Gesundheitsversorgung, vielfältige rationale, emotionale und spirituelle Ausdrucksmöglichkeiten, gute und gut geteilte Arbeits- und Erwerbsmöglichkeiten, erfüllende Beziehungen, Teilhabe an Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft, Tanz, Spiel und Muße …

Moser, Michaela
Kontakt:
Gumpendorferstr. 83
1060 Wien;
Tel. +43-676-544 26 46
michaela.moser[at]armutskonferenz.at
www.armutskonferenz.at
www.eapn.org

12. März 2011 More

Mandl, Sabine G.

Angekommen im 3. Jahrtausend – der männlichen, christlichen Zeitfolge (von bisher mehr als 40.000 kulturell beweisbaren Jahren), mehr als hundert Jahre nach der 1. Frauenbewegung, meiner eigenen Politisierung in der Neuen 2. Frauenbewegung, in Zeiten von (Post)Feminismen, in der (de)konstruiert und strukturiert wird, sind wir nur wenige Schritte weit in der Verwirklichung feministischer Ziele, bleiben die meisten Forderungen in angepassten, eingezäunten sowie ausbeuterischen, kapitalistischen, patriarchalen Systemgrenzen stecken.
Sind wir Lesben/Frauen – jenseits der vielfältigsten Organisiertheiten und Weltzugängen – noch nicht oder schon wieder nicht mehr fähig zu visionieren und für uns zu handeln?
Eine lebendige Welt zu gestalten, wo Frauen stark, glücklich, stolz ihre eigenen Wege gehen, wo sie freudigen Schrittes die gewalttätigen Grenzen des patriarchalen Kapitals/ der Phallokratie überschreiten und ganz selbstverständlich ihren selbstbestimmten FrauenRaum, ihr Amazonen/Land betreten, wo Töchter frei (von Gewalt) ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse finden und leben, in einer zyklischen Zeitgestaltung und Natureingebundenheit, autark und nicht nur mit (Nahrungs)Souveränität ausgestattet – jenseits von Familien/Schulstrukturen, wo Ressourcen und Weisheiten (vom Abtreibungswissen bis zu Zebras) getauscht und verschenkt werden jenseits der zu zahlenden Seminarlandschaft.
Im Jahr 2011 gibt es für mich daher keine Beschränkung auf 3 Forderungen, sondern nur eine (Zurück)Eroberung:

Ich fordere:

  1. Unser gynozentrisches Frauenerbe
  2. Im Amazonenland für uns Töchter die (symbolische) Ordnung herzustellen und es mit Selbstverständlichkeit kollektiv in Besitz zu nehmen. Sofort!

Kontakt: Sabine G. Mandl
spiralend reisend und philosophisch ver-rückte lebenskünstlerin
sabine.mandl[at]hotmail.com

12. März 2011 More

Uhl, Isabelle

Mag.a Isabelle Uhl, Mitglied Leitungsteam TAG, Dramaturgie, sowie grüne Lokalpolitikerin im 7. Bezirk

Ich fordere:

  1. Eine qualifizierte Koppelung von Ausbildung/Schule mit Nachmittags- und Ferienbetreuung sowie flächendeckende qualitative Kinderbetreuung ab dem 1. Lebensjahr
  2. Eine Frauenquote von 50% in Staats- und staatsnahen bzw. staatsanteiligen Unternehmen und Konstrukten auf allen Ebenen
  3. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit besonders auch in zu verhandelnden, gewerkschaftlich nicht ausverhandelten Positionen – Transparenz der Einkommen


Kontakt:
www.neubau.gruene.at
www.dastag.at

11. März 2011 More

Erharter, Doro

Dipl. Ing.in Doro Erharter. Ursprünglich Architektin, Usability-Expertin für technikferne Menschen, Geschäftsführerin und Vorstand des ZIMD Zentrum für Interaktion, Medien & soziale Diversität, Wien. Projektleiterin Roberta und ZIMD Akademie. Coachin für Frauen.

Ich fordere:

  1. 100 % Frauenquote in allen finanzmächtigen Gremien, da Frauen nachweislich deutlich weniger korrupt sind und mit Geld sinnvoller, nachhaltiger und sozial verträglicher wirtschaften
  2. Mehr Wertschätzung für die entgeltliche und unentgeltliche Arbeit von Frauen
  3. Offenlegung der Gehälter auch in kleinen Firmen

10. März 2011 More

Berthold, Martina

Organisationsberaterin, Trainerin, Grüne Frau.

Ich fordere:

  1. Nicht ein Stück vom Kuchen, sondern die halbe Bäckerei!
  2. Eine Bundespräsidentin
  3. Redezeit-Geschlechter-Parität

Kontakt:
fadingerstraße 10,
5020 salzburg
mobil + 43-664-82 84 121
www.martina-berthold.at

10. März 2011 More

Garnitschnig, Johanna

Shiatsu-Praktikerin, Klinische und Gesundheitspsychologin.

Ich fordere:

  1. Gleiche Chancen im Bildungssystem und in der Arbeitswelt unabhängig von Geschlecht und Herkunft
  2. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  3. Noch viel mehr Solidarität unter Frauen in allen Bereichen
  4. Geschlechtergerechte Sprache

Kontakt:
Kettenbrückengasse 21/2/7
A-1050 Wien
Tel.: 0699/19 52 75 38
johanna.garnitschnig(at)shiatsu-vienna.net
www.shiatsu-vienna.net

10. März 2011 More

Kompast, Susanne

Ich fordere:

  1. Solange kein gleicher Lohn für gleiche Arbeit bezahlt wird, haben Frauen das Recht sich vier Tage im Monat freizunehmen
  2. Manifestation von Johanna Dohnals Wirken im öffentlichen Raum – ein Teil der Ringstrasse wird nach Johanna Dohnal benannt
  3. Freiheit, Gleichberechtigung, Einigkeit statt Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit

Kontakt:
www.kunstkompast.at

10. März 2011 More

Stockmann, Gabi

Lehrerin, Journalistin, Buchautorin und leidenschaftliche Tennisspielerin

Ich fordere:

  1. verstärkte Auseinandersetzung mit frauen-historischen Themen im Unterricht (fächerübergreifend)
  2. verpflichtender Ehe- und Mutterschafts-Urlaub für mindestens fünf Wochen/Jahr. In dieser Zeit muss eine staatlich finanzierte qualitätvolle Kinderbetreuung gewährleistet sein.
    Viceversa könnte der arbeitende Mann zusätzlich zu seinem normalen Arbeitsurlaub zu einer vom Arbeitgeber bezahlten fünfwöchigen Betreuungszeit/Jahr verpflichtet werden.
  3. 25-Stunden-Woche für alle mit einem Mindestlohn von 1200 Euro/Monat (14mal)


Stockmann, Gabi

9. März 2011 More

Zurbrügg, Christina

„Zurbrügg besticht durch ihre Stimme, ihren Wortwitz und ihr meisterhaftes Jodeln, das ihr (und den Hörern) Flügel verleiht…“ (Südtiroler Wochenzeitung).
Christina Zurbrügg, aufgewachsen im Berner Oberland, lebt in Wien. Ethnopopperin, moderne Jodlerin und Filmemacherin. Was Zurbrügg ausmacht, ist ihre einzigartige Kombination von Gesang, Rap und zeitgemässem Jodeln. Zuletzt erschienen: Film „Halbzeit“ von zurbrügg & hudecek (nominiert für die Goldene Rose 2009) und CD „best of yodel“.

Ich fordere:

  1. Gleicher Respekt für gleiche Arbeit
  2. Gleiche Behandlung für gleiche Arbeit
  3. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit


Zurbrügg, Christina

Foto: Joseph Gallauer, Abdruck bei Namensnennung honorarfrei
Kontakt:
christina[at]zurbruegg.cc
www.zurbruegg.cc

9. März 2011 More

Brunner, Claudia

Universitätsassistentin am Zentrum für Friedensforschung und -pädagogik, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Ich fordere:

  1. A nerkennung
  2. U mverteilung
  3. S elbstbestimmunge

Kontakt:
www.uni-klu.ac.at/frieden/

claudia.brunner(at)uni-klu.ac.at

8. März 2011 More

Hammerl, Elfriede

Journalistische Tätigkeit bei österreichischen Tageszeitungen und im ORF-Fernsehen sowie Kolumnistin bei „profil“ seit 1984.

Die Demo am 19. März ist wichtig und bitter notwendig und hoffentlich ein eindrucksvolles Signal. Seit 100 Jahren die gleichen unerfüllten Forderungen. Wollen wir noch 100 Jahre warten? Nein!
Deshalb fordere ich:

  1. Aktion
  2. Umsetzung
  3. Sofort


Hammerl, Elfriede

Kontakt:
elfriede.hammerl[at]kabsi.at
Foto: wobrazek.walter[at]profil.at

8. März 2011 More