Category: Einzelpersonen

Stutzinger-Hartlieb, Helena

Doktorandin an der MDW, feministische Kulturwissenschaftlerin (M.A.), Dipl.-Soz.päd.

Ich fordere:

  1. Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Kunst
  2. gleicher Lohn für gleiche Arbeit (wie schon 1911 gefordert!!)
  3. Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie


Helena Stutzinger-Hartlieb

Kontakt:
E-Mail: stutzinger-hartlieb[at]gmx.de

8. März 2011 More

Hruby, Darina

Goldschmiedemeisterin, Künstlerin, CAD-Technikerin, lebt und arbeitet in Wien.

Ich fordere:

  1. EQUAL PAY, GEHALTSTRANSPARENZ & gerechte Verteilung der Nicht-Erwerbsarbeit
  2. Gesetzliche 50% QUOTE in allen staatsnahen Betrieben und Aufsichtsräten, freiwillige QUOTE in privaten Unternehmen mit SANKTIONEN (z.B. Geldstrafen, die der Frauenförderung zugeführt werden)
  3. Dekonstruktion überkommener Geschlechter-STEREOTYPEN in allen Köpfen des gesellschaftlichen (=politischen) und privaten Lebens

7. März 2011 More

Beneder, Beatrix

Beatrix Beneder: Politikwissenschafterin, Lehrbeauftragte, PR-Beraterin, Touristikkauffrau. Forschungsschwerpunkte: Mobiltelefonie, Geschlechter-Macht-Arbeitsverhältnisse, Wirtshausgeschichte, Work-Life-Balance

Ich fordere:

  1. Frau fährt öffentlich: Ausbau und gendergerechte Gestaltung öffentlicher Verkehrsmittel zulasten des männlichen Autowahns
  2. Frau will Anerkennung: sexuelle Gewalt ist ein Asylgrund
  3. Bundesheer neu: Jeder Mutter ein Zivildiener!

Kontakt:
www.beneder.info/

7. März 2011 More

Gruber, Sabine

Mag.a Sabine Gruber
Senior Consultant

Mathematik und Physik Diplomstudium – Abschluss Mathematik(1985-1997), Lehrgang Feministisches Grundstudium (Lehrgang universitären Charakters, postgradual; 2008 – 2010)

Ich fordere:

  1. Halbe-/Halbe für Karenzzeiten (Väter & Mütter sollen je 6 Monate Karenz in Anspruch nehmen; 1 gemeinsames Monat nach der Geburt – Sorgerechtsfragen sind dabei zu berücksichtigen)
  2. Zusätzlich zur Quote: Verringerung der geschlechtsspezifischen Segregation des Arbeitsmarktes (horizontale Segregation / ausgeübte Berufe) durch Organisation und Finanzierung entsprechender Maßnahmen aus Steuergeldern. Maßnahmen sind auf allen Ebenen (Kindergarten bis Berufswelt) zu etablieren
  3. Für Personen in Lehrberufen soll der Erwerb von Genderkompetenz verpflichtend sein

7. März 2011 More

Daniel, Gerda

Ich fordere:

  1. politische Maßnahmen zur Förderung der Gleichverteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit zwischen Männern und Frauen
  2. verbindliche und sanktionierbare Frauenquoten für Entscheidungsgremien in Wirtschaft und Politik
  3. politische Maßnahmen zur Förderung eines höheren Männeranteils im Bildungs- und Gesundheitsbereich


Kontakt:
office(at)gerda-daniel.at
www.gerda-daniel.at

7. März 2011 More

Ungar, Renate

Renate Ungar Bakk.phil. der Publizistik und Kommunikationswissenschaft

Ich fordere:

  1. Höherer Frauenanteil in der Forschung ohne Altersbegrenzung (Alter verblödet nicht)
  2. Karrierechancen auch über 40ig (Lebenserfahrung, Theorie und Praxis ist unverzichtbar)
  3. Erhöhte Förderung von Frauen durch Frauen (noch nicht erfüllt)

7. März 2011 More

Publig, Maria

Journalistin, Autorin, Bildungs- und Kulturexpertin.

Ich fordere:

  1. alle Frauen auf, Ungleichbehandlung in Betrieben oder bei Auftragsvergaben auch als solche zu erkennen, sie aufzuzeigen und sich dagegen zu wehren
  2. das frauenpolitische Bewusstsein in der österreichischen Gesellschaft wieder zu stärken, um Frauen besser bei der Umsetzung ihrer Ziele zu unterstützen
  3. gesetzliche und atmosphärische gesellschaftspolitische Gleichstellung von homosexuell lebenden Menschen in Österreich


Publig, Maria
Kontakt:
Dr. Maria Publig
mpublig(at)gmail.com
0676/930 57 08

7. März 2011 More

Klatzer, Elisabeth

Elisabeth Klatzer ist feministische Sozial- und Wirtschaftswissenschafterin und engagiert sich für solidarisches Leben, jenseits von Unterdrückung und Ausbeutung, u.a. bei feministATTAC, ATTAC, Watch Group. Gender und öffentliche Finanzen und European Gender Budgeting Network.

Ich fordere:

  1. Einführung einer Gleichstellungssteuer, die alle – öffentliche und private – Institutionen zu bezahlen haben, in denen Frauen weniger verdienen und in denen Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert sind, d.h. Steuerbemessungsgrundlage ergibt sich aus
    i. dem Gender Pay Gap multipliziert mit der Zahl der ArbeitnehmerInnen und
    ii. Überrepräsentanz von Männern in Führungspositionen.
  2. Öffentliche Gelder (Förderungen, Subventionen etc.) nur für Institutionen, in denen Führungs- und Entscheidungspositionen mit mindestens 50% Frauen besetzt sind, die alle Gehälter offenlegen und in denen der Gender Pay Gap jedes Jahr nachweislich um mindestens 20% reduziert wird. Das soll auch für Parteien-, Medien- und Unternehmensförderung und internationale Beiträge wie zum Beispiel die EU und die Weltbank gelten.
  3. Geteilte – nicht übertragbare – Elternkarenzzeiten für Väter und Mütter in gleichem Ausmaß

7. März 2011 More

Veßel, Sophie

Mitarbeiterin von FIAN Österreich, Menschenrechtsorganisation für das Recht auf Nahrung, und aktiv bei WIDE.

Ich fordere:

  1. Zugang zu (höherer) Bildung und Ressourcen (zB Land) und berufliche Aufstiegschancen für Frauen weltweit, damit sie ihre Lebensumfeld verändern können
  2. mehr (Vor)bilder von starken, selbstbestimmten und ganz normalen Frauen in der Öffentlichkeit
  3. mehr Sichtbarkeit von Männern, die ein eine neue Form von Männlichkeit leben und mit Frauen in gemeinsamem Interesse die Gesellschaft gestalten

7. März 2011 More

Sprengseis, Gabriele

Soziologin und Leiterin eines Ausbildungszentrums

Ich fordere:

  1. mehr Frauen in politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entscheidungsgremien
  2. mehr Entlohnung und eine Aufwertung der Berufe in den Gesundheits- und Sozialen Dienstleistungen
  3. mehr Awareness für die Vielfalt von Lebensgestaltungen
6. März 2011 More

Dick, Gundi

Gundi Dick ist seit vielen Jahren frauen- und entwicklungspolitisch engagiert. Aktuell ist sie bei WIDE, Frauensolidarität und Connecting People/Asylkoordination aktiv.

Ich fordere:

  1. dass Gewalt gegen Frauen, Armut und Ausbeutung als das, was es ist, erkannt wird: ein Skandal
  2. die Durchsetzung von Menschen- und Frauenrechten weltweit, statt tröpferlweise Entwicklungsprojekte
  3. dass Frauen in allen Teilen der Welt in Würde und Integrität leben und die Früchte ihrer Arbeit genießen können
5. März 2011 More

Gössinger, Ingrid Angela

Ich fordere:

  1. Mehr Druck auf die Regierung – die Ministerin schafft das natürlich nicht ohne grossen Knall! Die Demo am 19. März ist ein Neustart
  2. Sofortige Durchsetzung der Quote (minimum 40 %) bei gleicher Qualifikation in Entscheidungspositionen und ein Ende von Interviews mit Vorzeigedamen wie Brigitte Ederer oder der Microsoft Austria Chefin etc, die gegen die Qote auftreten (nona!). Selbstverpflichtung hat nicht einmal in Norwegen geklappt
  3. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit (gleich wie vor 100 Jahren)
4. März 2011 More

Kohlbacher, Gertraud

Ich bin PR-Fachkraft und Mutter einer 6-jährigen Tochter.

Ich fordere:

  1. sofortige Umsetzung der Forderung nach gleicher Bezahlung für gleiche bzw. gleichwertige Arbeit durch gesetzlich festgelegte Transparenz von Löhnen und Gehältern
  2. die flächendeckende Bereitstellung von guten, professionellen Kinderbetreuungsstätten und die Aufwertung von professioneller Kinderbetreuung in Kindergarten und Volksschule
  3. eine Frauenquote von 50% in politischen Funktionen, sowie in den Führungsetagen öffentlicher bzw. staatsnaher Institutionen

Gertraud Kohlbacher

4. März 2011 More

Grubner, Angelika

Angelika Grubner, Psychotherapeutin, Pitten.

Ich fordere:

  1. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
  2. Gesetzliche Verankerung der Frauenquote in Managementbereich und in den Aufsichtsräten
  3. Praktische Umsetzung des Psychotherapiegesetzes von 1991, da die Mehrheit der KlientInnen weiblich ist und sich viele keine Behandlung leisten können
4. März 2011 More

Berner, Ursula

Historikerin, Journalistin, politisch aktive Feministin, ist für die Neubauer Grünen aktiv. Kuratiert gemeinsam mit Anna Babka die Grüne Galerie 7 – Raum politisch motivierte Kunst von Frauen. Genderbeauftragte des Bezirks Neubau.

Ich fordere:

  1. 30 Stunden Woche für alle, damit die Arbeit gerecht auf alle Geschlechter verteilt werden kann
  2. Konsequente Förderung von öffentlichen Erinnerungsorten für Frauen – in Ortsbezeichnungen, Gedenksteinen und anderen Repräsentationen
  3. Recht auf flexible öffentliche qualitätvolle Kinderbetreuung ab dem 1 Lebensjahr und entsprechende Angebote
  4. konsequente gendersensible Erziehung von Kiga, Schule bis zur Uni

Kontakt:
E-Mail: neubau[at]gruene.at
neubau.gruene.at

4. März 2011 More

Hiebinger, Eva

Dr.in Eva Hiebinger aus Linz. Ich bin Ärztin und mache derzeit Babypause mit meinem Sohn Felix (11 Monate).

Ich fordere:

  1. Angemessene Bezahlung für Mütter! Ein 24/7 Job (fast) unbezahlt, wer macht denn sowas?
  2. Verpflichtende Väterkarenz!
  3. Automatische Vergabe von Primariaten an Frauen bei ausreichender Qualifizierung.

Eva Hiebinger

3. März 2011 More

Scheibl, Maria

Dipl. Soz. Arbeiterin

Ich fordere:

  1. Gleichen Lohn für gleiche Arbeit
  2. 50 % Frauen in Entscheidungspositionen
  3. Bessere Absicherung der Teilzeitarbeiterinnen durch die Arbeitnehmervertretungen

Maria Scheibl

3. März 2011 More

Eigelsreiter-Jashari, Gertrude

Mag.a Dr.in Gertrude Eigelsreiter-Jashari, promovierte Soziologin, Kulturanthropologin und Pädagogin, Lehrbeauftragte an der Universität Wien und der Fachhochschule St. Pölten, GF von Südwind NÖ, St. Pölten und Mitarbeiterin von Women In Development Europe

Ich fordere:

  1. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen – global, national und lokal -, die Frauen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen
  2. Schluss mit der 90 bis 100%igen Männerquote in den Machtzentren von Wirtschaft und Politik: mindestens 50% Frauen in allen Entscheidungsgremien
  3. Das Recht der Männer auf ihre Kinder: und zwar bei der Betreuung! Halbe/halbe! Unbezahlte Arbeit kann nicht länger Frauensache sein
  4. Armut trifft Frauen stärker und in besonderem Maße. Daher Schluss mit dem neoliberalen Wirtschaftssystem, in dem Verluste vergesellschaftet (die Last tragen alle) und Gewinne privatisiert werden. Frauen wollen nicht die Hälfte vom „Kuchen“ sondern einen anderen „Kuchen“, der allen Menschen – Frauen, Kindern und Männern – ein gutes Leben, ein Leben in Würde, ermöglicht

Gertrude Eigelsreiter-Jashari  Kontakt:
gertrude.eigelsreiter-jashari(at)univie.ac.at

3. März 2011 More

Nagl-Pietris, Soi

Übersetzerin, akademische Referentin für feministische Bildung und Politik, derzeit Studium der Gender Studies an der Uni Wien.

Ich fordere:

  1. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  2. Schaffung von Rahmenbedingungen, die es sowohl Frauen als auch Männern erlauben, Karriere und Karenz zu vereinbaren
  3. Recht auf pädagogisch hochwertige Kinderbetreuung

Soi Nagl-Pietris

2. März 2011 More

Vodnek, Renate

Ich fordere:

  1. Aufbrechen von traditionellen Rollenbildern und Geschlechtsstereotypen
  2. gleiche Zugangsmöglichkeiten zu Aus- und Weiterbildung für alle
  3. gleiche Löhne, Einkommen und Pensionen für alle
2. März 2011 More

Rollett, Ilse

AHS-Lehrerin, Supervisorin, frauen-bildungs-bewegt und feministisch umtriebig seit über 20 Jahren in unterschiedlichen Kontexten.

Ich fordere:

  1. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  2. Förderung der Gender-Sensibilität in allen Bildungsbereichen
  3. Starke Frauen und weibliche role-models für alle gesellschaftlichen Bereiche

Ilse Rollett

2. März 2011 More

Dullnig, Gerti

Gerti Dullnig, DGKS (dipl. Gesundheits- u. Krankenschwester),verheiratet, Mutter von 4 erwachsenen Kindern, 4 Enkelkinder.

Ich fordere:

  1. Aufwertung der Sozial- und Gesundheitsberufe durch bessere Rahmenbedingungen, Männerqoute
  2. attraktive Förderungsmodelle für Familien
  3. gutes Leben für alle – Umsetzung und Wahrung der Grund- und Menschenrechte

Gerti Dullnig

2. März 2011 More

Klein, Barbara

Mag.a Barbara Klein, Intendantin des KosmosTheaters.

Ich fordere:

  1. 50 % aller Ressourcen für Künstlerinnen und Kulturarbeiterinnen
  2. Abschaffung der Männerquote in Kunst und Kultur
  3. Bewusstseinsbildende Maßnahmen für Kuratorien und Beiräte

Barbara Klein

2. März 2011 More

Novy, Traude

Vorstandsmitglied WIDE-Österreich, Vorstandsmitglied FAIRTRADE-Österreich.

Ich fordere:

  1. Radikale Arbeitszeitverkürzung, damit die bezahlte und unbezahlte Arbeit zwischen Frauen und Männern gerechter aufgeteilt wird
  2. Verpflichtende Quoten für Frauen vor allem in den Aufsichtsorganen des Finanzsektors
  3. Bessere öffentlich finanzierte Ausstattung für zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich für Geschlechtergerechtigkeit einsetzen
2. März 2011 More

Mikacs, Mirjam

Mirjam Mikacs, 39, unterrichtet Querflöte und studiert Jazzkomposition.

Ich fordere:

  1. 50-Prozent-Quote für Komponistinnen
  2. Gleiches Lohnniveau für Frauen und Männer!
  3. Frauen in Teilzeitjobs sollen gleiche Aufstiegschancen und gleichen Lohn erhalten wie Vollzeitbeschägtigte!!
28. Februar 2011 More

Hutter, Annette

Annette Hutter, Sozialarbeiterin.

Ich fordere:

  1. Respekt vor Frauen und Frauenarbeit!
  2. Selbstbestimmung und Selbstermächtigung
  3. Sex-positiv Feminism

annette hutte

28. Februar 2011 More

Mende-Danneberg, Bärbel

Ich fordere:

  1. Bedingungsloses Grundeinkommen, Recht auf gesicherte Existenz
  2. Pflegearbeit gerecht entlohnen, Pflegenotstand beseitigen
  3. Kostenlose Bildung und Ausbildung für alle

Bärbel Mende-Danneberg

28. Februar 2011 More

Gruber, Isabella

Mag.a Isabella Gruber, Dipl. Psych., Psychotherapeutin, Coach.

Ich fordere:

  1. uns Frauen zu Fröhlichkeit auf, die mitten im Herzen entspringt und solange sprudelt, bis wir in Heiterkeit, all die Forderungen umgesetzt haben, die wir seit 100 Jahren präsentieren
  2. alle Frauen und Männer auf, aktiv an der Abarbeitung der noch offenen Forderungen mitzuwirken
  3. dass wir Hand in Hand selbstsicher und souverän unserer Intuition und unserem Sinnorgan (dem Gewissen) folgen. So erreichen wir nicht nur Gerechtigkeit, sondern auch Glückseligkeit

Isabella Gruber

27. Februar 2011 More

Holzinger, Elisabeth

Dr.in Elisabeth Holzinger, Sozialforscherin und Filmemacherin, Jahrgang 1945.

Ich fordere:

  1. Existenzsicherndes Grundeinkommen
  2. Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden/Woche
  3. ganztägige Gesamtschule für alle 10-14 jährigen

Holzinger Elisabeth

27. Februar 2011 More

Steinkogler-Wurzinger, Gertraud

Mag.a Gertraud Steinkogler-Wurzinger, Beauftragte des Rektorates Gleichstellung und Frauenforschung der Universität Mozarteum Salzburg.

Ich fordere:

  1. sofort aus mit den Genitalverstümmelungen
  2. bedingungslose Grundsicherung für alle
  3. gleicher Lohn für gleiche Arbeit

Kontakt:
www.moz.ac.at

Meine „Aktionen“ rund um den Frauentag:
DONNERSTAGSGEBET für REFORMEN in der katholischen Kirche – Salzburg
Kath.Pfarrkirche Taxham, Klessheimer Allee 93, 3.03.2011, 19.00, Thema: Frau und Kirche

26. Februar 2011 More