Category: Einzelpersonen

Kreutz, Momo

Bezirksvorsteherin Stellvertreterin der Grünen Alsergrund.

Ich fordere:

    1. Frauen und Mädchen jeden Alters sollten gefördert, gestärkt und gefordert werden!

Das fängt in der Schule an, wo das Thema Förderung von Mädchen wieder mehr in den Hintergrund gedrängt wird, weil am Bildungssektor generell einiges schief läuft, endet aber nicht bei der nach wie vor schlechteren Bezahlung von Frauen bei gleicher Arbeit, sondern hat auch in vielen anderen Bereichen nach wie vor schlechtere Chancen für Frauen- wie z.B. in den Chefetagen!

  1. Weshalb auch verbindliche Quoten eingeführt werden müssen, Frauen empowered werden müssen und sich vernetzen müssen, um gemeinsam die nach 100 Jahren noch immer nicht umgesetzen Forderungen zu erfüllen!

Kreutz, Momo, Grüne Stv. BVin
Kontakt:
E-Mail: momo.kreutz(at)gruene.at
http://alsergrund.gruene.at/personen/momo_kreutz/
Informationen und Aktionen der Grünen Alsergrund
Einladung zu Frauenkunst im Rahmen vom Ausstellungszyklus „Mehr Kunst im Zimmer 110“ am 8ten März 2011 um 19 Uhr
FemPowerNetz zum 100sten Frauentag

26. Februar 2011 More

Brown, Alison

In Carmel, Indiana. Ich bin Ehrenmitglied des Autonomen Frauenzentrums (Linz) und der International Alliance of Women Regional Coordinator for the Americas and Web Content Manager (wir suchen derzeit eine ehrenamtliche Webmistress). Bin Authorin von Beiträgen in Zeitschriften und Büchern über verschiedene Frauenthemen, insb. Frau und Musik.

Ich fordere:

  1. Gleicher Lohn fuer gleichwertige Arbeit
  2. 50% Frauen in Entscheidungspositionen – wirtschaftlich und politisch
  3. Universelle Verachtung von Gewalt gegen Frauen


Alison Brown, IAW

Kontakt:
arachnae(at)womenalliance.org

26. Februar 2011 More

Vana, Monika

Vana, Monika, Drin ist Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete der Grünen Alternative Wien, Grüne Sprecherin für Arbeitsmarkt und Europa und im Europa- und Umwelt-Ausschuss tätig.

Ich fordere:

  1. Frauenkonjunktur- und Arbeitsmarktpaket
  2. 50 % – Quote für alle staatsnahe Betriebe und Aufsichtsräte
  3. gesetzliche Arbeitszeitverkürzung auf mind 32 Stunden


Monika Vana


Kontakt: Drin Monika Vana,
E-Mail: monika.vana[at]gruene.at

26. Februar 2011 More

Polesnik, Gerlinde

Gerlinde Polesnik aus Klagenfurt. Weiblicher Mensch, selbstdenkend, kritisch, streitfähig, allergisch gegenüber Gewalt gegen Kindern und Frauen, Menschenhandel, Haiderismus,Stracheismus, Dörflerismus, Scheuchismus, Grasserismus etc.deren Auswüchse und diversen Parteifarben, allergisch auch gegen Spitzbuben in Diktaturen, Religionen, Staat und Wirtschaft, gegen Krieg und Unterdrückung, für Stärkung der weisungsfreien, unabhängigen Gesetzgebeung und weisungsfreie Machtbefugnisse
bei internationalen volks- und betriebswirtschaftlichen Korruptionsbekämpfung/Transparency International bzw. Beseitigung von Mafiastrrukturen durch Beweisumkehr und Whistleblower.

Ich fordere:

  1. Frauenquote in Staat und Unternehmen
  2. Kindergartenplätze
  3. Öffentlichen Freisprechplatz in jeder Gemeinde, zur Aussprache über
    Probleme in Verwaltung, Parteispenden, Parteienwerbung, etc.
26. Februar 2011 More

Scherrer, Corinne

Corinne Scherrer, Höchst Vlbg/St. Gallen Schweiz.

Ich fordere:

  1. Die Gleichberechtigung der Frauen in unserer Gesellschaft sollte selbstverständlich sein! Solange dies nicht der Fall ist, müssen wir dafür kämpfen!
  2. Mehr Frauen in die Politik, Wirtschaft und in Machtpositionen
  3. Väter, die echte Verantwortung in Familien- und Hausarbeit übernehmen

Corinne Scherrer

26. Februar 2011 More

Macke, Karin

Mag.a Karin Macke, Psychotherapeutin, Mitarbeiterin von Frauen beraten Frauen Wien und des Wiener Instituts für frauenspezifische Psychotherapie, Autorin, Performancekünstlerin.

Ich fordere:
  1. Frauenquoten jetzt!
  2. Gleichstellung von Frauen in allen Lebensbereichen!
  3. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit!
  4. Gendergerechte Sprache!
  5. Mehr Sichtbarkeit von Frauen in Kunst und Kultur!

Karin Macke

26. Februar 2011 More

Haas, Christa

Christa Haas, Lehrerin, Trainerin in der Erwachsenenbildung, Farb- und Stilberaterin, akademische Referentin für feministische Bildung und Politik, Dialogprozessbegleiterin.

Ich fordere:

  1. eine gerechte Verteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeiten in unserer Gesellschaft – gleiche Anteile für Frauen und Männer
  2. eine Neubewertung von Arbeit, um die „klassischen Frauenjobs“ in den Bereichen Bildung, Pflege, Sozialarbeit etc. aufzuwerten
  3. Schluss mit dem Terror von „ewiger Jugend, Schönheit und Perfektionismus“ und seinen fatalen Auswirkungen auf Frauen jeden Alters

Christa Haas Kontakt:
www.farben-spiel.at

26. Februar 2011 More

Michalitsch, Gabriele

MMag.a Dr. in Gabriele Michalitsch, Politikwissenschafterin und Ökonomin, lehrt an der Universität Wien und an der Universität Innsbruck. Zuletzt Gastprofessuren in Istanbul, Graz und Budapest, 2002-05 Vorsitzende der ExpertInnengruppe des Europarats zu Gender Budgeting. Forschungsschwerpunkte: Politische Ökonomie, Feministische Ökonomie, Neoliberalismus. Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül, Frankfurt/Main: Campus 2006.

Selbstbestimmung fordert:

  1. kritisches Denken: emanzipatorische Bildung vom Kindergarten bis zur Universität
  2. versorgungsorientierte Ökonomie: Reorganisation des Finanzsektors und Marktdemokratisierung
  3. entkommodifizierte Körper: Selbst-Gewinn ohne Profit für Medizin-, Medien- und Mode(l)industrien

Michalitsch, Gabriele

25. Februar 2011 More

Etschmann, Katharina

Katharina Etschmann, Diplomsozialarbeiterin, MA in women´s studies & feminist research.

Ich fordere:

  1. eine Gleichwertigkeit aller L(i)ebensformen und ein Ende der heterosexuellen Norm!
  2. eine gerechte Bezahlung von Kompetenzen, vor allem in personenbezogenen Dienstleistungsberufen (Pflege, Sozialberufe, Bildung,…), gegen weiteren Sozialabbau und Einsparungen bei Frauen- und Mädchenprojekten!
  3. eine geschlechtergerechte Sprache in Medien, an Schulen und öffentlichen Einrichtungen!

Katharina Etschmann

25. Februar 2011 More

Himmelstoss, Eva

Mag.a Eva Himmelstoss, Historikerin, Generalsekretärin International Conference of Labour and Social History, 2-fache Mutter.

Ich fordere:

  1. eine menschenfreundliche, nachhaltige und am Gemeinwohl orientierte Ökonomie
  2. gleiche Bezahlung für gleichwertige Arbeit
  3. die gesellschaftliche Anerkennung sowie wirtschaftlich und rechtlich adäquate Bewertung von Frauenarbeit in der Versorgungsökonomie

Eva Himmelstoss
Kontakt:
eva.himmelstoss(at)aon.at

25. Februar 2011 More

Günzl, Martha

Ich bin Grüne Gemeinderätin, bei den Grünen Frauen in Perchtoldsdorf.

Ich fordere:

  1. Quoten!!!
  2. Reißverschluss-Prinzip
  3. Gemeinwohl statt Macho-Solos

martha günzlKontakt:
www.perchtoldsdorf.gruene.at

grüne frauen in perchtoldsdorf

24. Februar 2011 More

Skala, Barbara

Barbara Skala, Trainerin & Dipl. Mediatorin, Dipl. Erwachsenenbildnerin, Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik.

Ich fordere:

  1. Eine sofortige Angleichung der Kollektivverträge für feminisierte Branchen wie Erziehung, Bildung, Pflege und Soziales an jene der Produktionsberufe wie z.B. Metallarbeit
  2. Eine gesetzliche Frauenquote von 40% in Vorstandsetagen und bei Aufsichtsräten in allen Unternehmen sowie in Leitungsfunktionen bei Instituten, Universitäten, Krankenhäusern und anderen von Steuergeldern finanzierten Betriebe
  3. Eine Verpflichtung der öffentlichen bzw. von Steuergeldern gestützten Medien zur gendergerechten/ genderneutralen Sprachverwendung

Barbara SkalaKontakt:
www.skala-training.at

24. Februar 2011 More

Noisternig, Maria

Maria Noisternig, Fotografin, Studentin.

Ich fordere:

  1. flächendeckende Workshops an Schulen zum Thema – „Nein sagen, die Stimme erheben, Empowerment von Frauen und Mädchen“; insbesondere im Zusammenhang mit sexueller Belästigung und Gewalt
  2. ein Ende der Praxis weiblicher Genitalverstümmelung
  3. das eigentlich Selbstverständliche: gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit
  4. ein Bildungswesen, das von Beginn an kritisch mit Geschlechterrollen umgeht und den Raum und auch die fachliche Unterstützung bietet, Fähigkeiten und Potenzial eines Jeden, einer Jeden zu entfalten – unabhängig von gesellschaftlich geprägten Stereotypen
  5. eine selbstverständliche Zusammenarbeit von Männern und Frauen in den Themen Kindererziehung, Hausarbeit, Erwerbsarbeit

Maria Noisternig Kontakt:
www.marianoisternig.com

24. Februar 2011 More

Aumair, Betina

Mag.a Betina Aumair, Leiterin von Genderraum – Verein für Gender und Diversity Projekte, Strickaktivistin.

Ich fordere:

  1. Sexismus darf nicht länger Kavaliersdelikt sein
  2. gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit
  3. die Verwendung des generischen Femininums oder zumindest geschlechtersensibler Sprache in allen öffentlichen Medien
  4. gleiche Karenzrechte/-pflichten für Männer und Frauen
  5. die Unabhängigkeit sämtlicher monetärer Sozialleistungen des Staates vom Einkommen der Partnerin/des Partners
  6. die rechtliche Anerkennung und Gleichstellung sämtlicher Partnerschaftsentwürfe
  7. die Übernahme der Pflegeleistungen in die Verwantwortung des Staates
  8. die Einführung einer verpflichtenden und sanktionierbaren Quotenregelung in privaten Unternehmen und im Öffentlichen Dienst
  9. alle Frauen auf, weniger hinzunehmen und ihre Rechte einzufordern

Betina Aumair
Kontakt:
0660 6592208
betina.aumair(at)genderraum.at
www.genderraum.at

23. Februar 2011 More

Oßberger, Melanie

Mag.a Melanie Oßberger, Projektleitung GLOBALE VERANTWORTUNG -Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe.

Ich fordere:

  1. gleichen Lohn für gleiche Arbeit!
  2. ein Verbot frauenverachtender Werbung und Bilder!
  3. alle Frauen auf, weniger hin zu nehmen!

Melanie Oßberger Kontakt:
Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe
Apollogasse 4/9, 1070 Wien
Tel.: (+43 1) 522 44 22-13
Fax: (+43 1) 522 44 22-10
melanie.ossberger(at)globaleverantwortung.at
www.globaleverantwortung.at
globaleverantwortung

22. Februar 2011 More

Sofaly, Maria

Maria Sofaly, Initiatorin der Lichterkette, bald-nicht-mehr Studentin, grüne Bezirksrätin.

Ich fordere:

  1. Aufwertung der Erziehungs- Bildungs- und Pflegeberufe durch bessere Bezahlung
  2. Beseitigung struktureller Ungleichheit durch: Quotenregelung in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst, gleichen Lohn, für gleiche Arbeit und Ausbildung, bessere Karrierechance für Frauen durch mehr Karenz für Väter
  3. Gesetzliches Verbot von sexistischer Werbung

Maria Sofaly

22. Februar 2011 More

Jost, Jella

Autorin, Journalistin, Saengerin, Schauspielerin und studiert zurzeit am Rosa Mayreder Kolleg feministische Politik und Forschung. Arbeitete am Schauspielhaus Wien, fuer die Wiener Festwochen und kreierte Eigenproduktionen.Der Focus verschiebt sich nun vom darstellerischen zum politischen Agieren und Schreiben. Lebt in Wien, Mutter zweier Kinder.

Ich fordere:

  1. MEDIENPAEDAGOGIK ALS EIGENES FACH IN DEN SCHULEN: Wider die geballte und sexualisierte Gewalt auf allen Ebenen. Die Forschung im Bereich der Neurologie, liefert immer mehr Beweise für Zusammenhaenge zwischen Spielkonsolen, Computerspielen, Fernsehen, Internet und psychischen Stoerungen bis hin zu gelebter Gewalt.
  2. MASSIVE ERHOEHUNG DES KINDERBETREUUNGSGELDES FÜR MAENNER UND FRAUEN DIE IN KARENZ GEHEN, AUF EINEN BETRAG VON 2.000,- UND ANRECHUNG DER KINDERBETREUUNGSZEITEN AUF 4 JAHRE PRO KIND, EGAL IN WELCHEM ABSTAND DIE GEBURTEN ERFOLGTEN: Gegen Altersarmut von Frauen. Frauen sind die, die gebaeren. Frauen sind nach wie vor diejenigen, die ihren Beruf dafuer aufgeben (muessen). Frauen reproduzieren, stuetzen und pflegen unsere Gesellschaft! Und diese Tatsache ist der Regierung einen laecherlichen Betrag wert??
  3. MEHR SICHTBARKEIT ÄLTERER FRAUEN IN KUNST UND KULTUR, IN HOHEN POSITIONEN. FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE OPERNDIREKTORIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE BURGTHEATERDIRKETORIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE KLUTURSTADTRÄTIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE ORF INTENDANTIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE KANZLERIN! Wider die ewige, transgenerative, Patriarchalisierung der gro?en heiligen Kulturtempel.

JELLA JOST Kontakt:
www.jellajost.com

22. Februar 2011 More

Kroisenbacher, Ilse (Greece)

Ich fordere:

  1. gleicher Lohn für gleiche Arbeit
  2. Männerbeteiligung an Haushalt, Kindererziehung und Pflege von Angehörigen
  3. verpflichtende Quoten in allen Arbeitsbereichen

Kontakt:
Dr.in Ilse Kroisenbacher
Kamilari
Gr 70200 Tympaki
Creta – Greece

22. Februar 2011 More

Böck, Margit

Mag.a Dr.in Margit Böck, Sozialwissenschafterin, Universitätslektorin; Arbeitsthemen: Literacy, Leseförderung, soziale Ungleichheit, Kommunikation und Lernen – Schwerpunkt bildungsbenachteiligte Gruppen.

Ich fordere:

  1. Gleiche Bezahlung für gleiche Leistung
  2. Ausbau der Kinderbetreuung (inklusive Erweiterung der Öffnungszeiten), Ausbau von Ganztagesschulen
  3. Auf breiter Ebene Maßnahmen zur Sensibilisierung für strukturelle Benachteiligungen

Kontakt:
margit.boeck(at)sbg.ac.at

22. Februar 2011 More

Dechant, Andrea

Dipl.Lebens- und Sozialberaterin, Coach, Trainerin in der Erwachsenenbildung, Journalistin, Malerin, Mythen- und Göttinnenforscherin.

Ich fordere:

  1. Radikale Aufwertung der Berufe im Erziehungs-, Bildungs-, Sozial-, Gesundheits- und Pflegebereich (in dem überwiegend Frauen arbeiten) durch prägnant bessere Bezahlung (deutliche Anhebung der Kollektivverträge)
  2. Keine Attribute männlich-patriarchaler Religionsgemeinschaften mehr in öffentlichen Gebäuden und vor allem in Schulen – damit keine Unterstützung eines deutlich definierten „männlichen“ Gottes durch den Staat
  3. Kostenlose bis kostengünstige flexible Kinderbetreuungsmodelle (rund um die Uhr-Angebote) nach skandinavischem Vorbild

Dechant, Andrea

21. Februar 2011 More

Obaro, Nima & Krobath, Martina

Obaro, Nima, Studentin der Kultur- und Sozialanthropologie, politisch aktive Feministin, Autorin von Frauenportraits. Krobath, Martina, Studentin der Umweltpädagogik, Feministin, Verfechterin partizipatorisch, demokratischer Schulmodelle.

Wir fordern:

  1. Grundeinkommen als Menschenrecht weltweit und 50%ige Aufteilung von unbezahlter (Reproduktions)Arbeit an Männer und Frauen. Alle haben ein Recht auf Freizeit, Zeit für sich und Selbstverwirklichung!
  2. Umsetzung von Gleichstellung als Unterrichtsprinzip: das bedeutet die Verankerung feministischer Inhalte in alle (Aus)Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen, insbesondere an pädagogischen Hochschulen sowie die Verankerung kritischer Männlichkeitsforschung, selbstbestimmtes Lernen ohne Leistungsdruck und ein solidarisches Miteinander
  3. Eine am Gemeinwohl orientierte Ökonomie unter Berücksichtigung vorhandener feministischer Perspektiven!
  4. Sofortige Umsetzung des Gender Budgeting unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft, WissenschafterInnen und NGOs
  5. Transparenz von Löhnen und Gehältern per Gesetz! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!
  6. Weg mit der reaktionären ÖVP- und FPÖ-Politik (SPÖ) und Schluss mit frauenfeindlichen und rassistischen Gesetzen
  7. Schutzzonen vor Ambulatorien, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen! – Schwangerschaftsabbruch raus aus dem Strafgesetzbuch und auf Krankenschein!
  8. Den Reichtum feministischer utopischer Literatur und Theorie für die Entwicklung alternativer Gesellschaftsentwürfe nutzen
  9. Grundsätzliche Repräsentanz von Frauen und unserer Sichten der Welt in allen Medien

Obaro, Nima & Krobath, Martina

21. Februar 2011 More

Krammer, Margit

Mag.a artium, Cartoonistin, Bildende Künstlerin, geboren in Graz. Studium der Bühnengestaltung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. Bühnenarbeiten für Theater, Cabaret und Kleinkunst. Als Bildende Künstlerin regelmäßig Ausstellungstätigkeit, als Cartoonistin und Illustratorin zahlreiche Publikationen. Lebt und arbeitet in Wien.

Ich fordere:

  1. Frauenfreiheit
  2. Einkommensgleichheit
  3. Geschwe/isterlichkeit

Siko
Kontakt:
www.margit-krammer.at
www.artonline.at/krammer

20. Februar 2011 More

Knobloch, Susanna

Mag.a Susanna Knobloch, Bankangestellte, Referentin für feministische Bildung und Politik, Radiomacherin für Orange 94.0, das freie Radio in Wien.

Ich fordere:

  1. ein Bildungssystem, das alle Menschen dabei unterstützt ihr ureigenstes Potential, ihre Stärken, Fähigkeiten und Talente zu entdecken und bestmöglich zu entwickeln, ohne sie dabei auf bereits vorher definierte Rollen festzulegen oder sie in anderer Form zu beschränken
  2. Ein Bildungs-, Sozial- und Steuerwesen, welches sich am lebendigen Menschen orientiert und das die Realität biografischer Brüche, Um- und Irrwege berücksichtigt und fair damit umgeht
  3. Ein menschenfreundliches, nachhaltiges und umweltfreundliches Wirtschaftssystem, das Menschen weder ausbeutet noch krank macht, sondern es ihnen ermöglicht, sich ihren Stärken, Fähigkeiten und Talenten entsprechend einzubringen


Knobloch, Susanna

20. Februar 2011 More

Müller, Gabriele

Mag.a Gabriele Müller, Lehrerin und Künstlerin in Linz.

Ich fordere:

  1. kurzfristig – bessere Bezahlung der in Erziehungs- und Bildungsberufen Tätigen (überwiegend Frauen)
  2. mittelfristig – Imageaufwertung und mehr Wertschätzung gegenüber diesem Personenkreis
  3. langfristig – Geschlechterverhältnis von 50:50 bei KindergartenpädagogInnen und LehreInnen

Gabiele Müller

20. Februar 2011 More

Breit, Edda

Cellistin, Musikpädagogin (Musikuni Wien, Musik und Singschulen der Stadt Wien), akademische Referentin für feministische Bildung und Politik.

Ich fordere:

  1. Finanzielle, kollektivvertraglich abgesischerte deutliche finanzielle Aufwertung aller Berufe in denen überwiegend Frauen arbeiten, vor allem in Betreuung Erziehung Pflege Bildung und Handel. Schluß mit der Ausbeutung!!
  2. Endlich die Quoten an den Universitäten bei den ordentlichen Professuren umsetzen!!! Schluß mit den ungesicherten Jahresverträgen im Mittelbau ( wo– siehe da — schon mehr Frauen als Männer in prekären Verhältnissen arbeiten! )
  3. Verplichtende 50% Quote beim Staatsopernorchester = Wr. Philharmonikern und allen anderen klassischen subventionierten Hochkultureinrichtung, sonst Entzug der staatlichen Förderungen. Genderbudgeting bei allen Kunst und Kulturförderungen!!! Schluß mit dem Elitenterror in der klassischen Musik!

Breit, Edda

20. Februar 2011 More

Götzenbrugger, Petra

Mitarbeiterin der Wiener Volkshochschulen/ Rosa-Mayreder-College, Bildungs- und Wissensmanagerin.

Ich fordere:

  1. Sofortige Verankerung von feministischen, politischen und kritischen Bildungsinhalten in allen Bildungssektoren!
  2. Sofortiges politisches Handeln, um gleiches Geld für gleiche/gleichwertige Arbeit sicher zu stellen!
  3. Sofortige Umsetzung und Kontrolle eines 50% Frauenanteils in allen Berufen und auf allen Ebenen
18. Februar 2011 More

Baier, Antje

Ich bin 36 jahre jung und möchte am liebsten nur für frauenrechte kämpfen, jeden tag aufs neue!

Ich fordere:

  1. Stop mit Genitalverstümmelungen!
  2. Stop mit Frauenhandel!
  3. Stop mit Darstellung sexueller Gewalt an Mädchen und Frauen, dh. PorNO!!

antje baier

18. Februar 2011 More

Grußmann, Monika

Bezirksrätin/ Grüne, eigentlich Künstlerin, nunmehr aber eben doch TeilzeitirgendwasFrau, Alleinerziehende Doppelmutter.

Ich fordere:

  1. gleicher Lohn für gleiche Arbeit bzw. auch gleiche Artbeit trotz keinem Lohn!
    Kinder, Haushalt, Altenpflege gehen alle an!
  2. Grundeinkommen und Grundpension! Keine Altersarmut mehr!
  3. Mehr Budget für Bildung und Ausbildung! Das Bundesheer könnte mann sich vielleicht sparen. Die Vermittlung von Kulturtechniken (Lesen, Schreiben und Denken) muß finanziell und ideell aufgewertet werden! Und zwar natürlich auch genderssensibel und selbstverständlich gleichberechtigt

Kontakt: monika.grussmann(at)gruene.at

18. Februar 2011 More

Theißl, Brigitte

Doktorandin, Freiberuflerin, Bloggerin

Ich fordere:

  1. Flächendeckendes, hochwertiges Kinderbetreuungsangebot für
    Kinder unter drei Jahren
  2. (Finanzielle) Aufwertung der Arbeit von Kindergarten- und
    VolksschulpädagogInnen und umfangreiche Inhalte gendersensibler
    Pädagogik verpflichtend in die Ausbildung
  3. Ausfinanzierung der Universitäten, mehr Professorinnen! – Quoten
    an die Universitäten auf allen Hierarchieebenen

Kontakt:
Brigitte Theissl
E-Mail: brigitte.theissl[at]gmail.com

17. Februar 2011 More

Gasser, Beate

Mag.a Beate Gasser, Trainerin und Rehafachkraft, frauenbewegt seit den späten 70er Jahren.

Gasser. Beate

Meine Forderungen:

  1. endlich: gleicher Lohn für gleiche Arbeit (mit gesetzlicher Sanktionierung der Unternehmen, die diese Vorgabe nicht erfüllen)
  2. endlich: gesetzliche Quoten für Frauen auf allen Führungsebenen, in Aufsichtsräten und Parteigremien (mit gesetzlicher Sanktionierung bei Nichterfüllung dieser Vorgaben)
    nie mehr zahnlose Gleichstellungsgesetze, durch die ich mich nur verarscht fühle
  3. deutliche Sichtbarmachung von alternativen Lebensmodellen von und für Frauen in der Öffentlichkeit


Gasser, Beate

Kontakt:
Mag.a Beate Gasser
beate.gasser[at]bbrz.at
www.bbrz.at

17. Februar 2011 More