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1982, 8. März, Frauendemo-Flugblatt

1982_Flugblatt_8_März

1982 Flugblatt 8. März 1 Vorderseite

1982 Flugblatt 8. März 2 Rückseite

7. Februar 2011 More

100 Jahre Internationaler Frauentag – 100 Jahre Kampf um Brot und Rosen

Am 8. März 2011 jährt sich der Internationale Frauentag zum hundertsten Mal.
Anlässlich dieses Jubiläums hat das 8. März-Komitee-Graz ein umfangreiches Programm gestaltet. Von Dienstag, 1. März bis Montag, 14. März finden eine Filmwoche, Ausstellungen, Frauenfest, Vorträge, Konzertabende und vieles mehr statt

Internationaler Frauentag Programmfolder, 8.-März-Komitee-Graz
.
Das gesamte Programm sowie Wissenswertes zu Geschichte und Gegenwart des Internationalen Frauentags sind ab sofort auf der Website www.internationalerfrauentag.at zugänglich.

Programmhighlights 2011
Die Frauenfilmwoche im UCI – Annenhofkino von Mi 3. bis Di 8. März. Gezeigt werden Filme von weiblichen Filmschaffenden, Drehbuchautorinnen, Regisseurinnen, respektive mit Inhalten, die für Lebenszusammenhänge von Frauen und für die Frauenbewegung von besonderem Interesse sind. Das heutige UCI-Annenhofkino war der Ort der ersten Versammlung zum Internationalen Frauentag in Graz. Kartenvorverkauf ab sofort in der UCI Kinowelt, Einheitspreis 5€.

  • Auftakt mit Tricky Women Special (Ö, 2011).
    Tricky Women ist ein internationales Animationsfilmfestival. Der alljährliche Wettbewerb zeigt das umfangreiche Animationsfilmschaffen von Frauen. Tricky Women Special bringt Highlights extra für diesen Abend in Graz zusammengestellt. Zeichentrick, Puppenanimation, digitale 3-D-Animation sind nur einige Techniken, mit denen Filmerinnen unterhaltsame und kritische Geschichten erzählen.
    (Tipp: Tricky Women – 10 Jahres – Jubiläumsfestival von 10. bis 14. März in Wien. www.trickywomen.at)
  • Weitere Filme der Woche:
    F – Vollgas (Ö, 2001). Drehbuch & Regie: Sabine Derflinger.
    F – Fallen (Ö, 2008). Drehbuch & Regie: Barbara Albert
    F – kirschen.rummel (Graz, 2007). Idee, Kamera, Schnitt: Ulla Klopf. Interviews: Anita Hofer
    F – nachgefragt (Graz, 2010). Kamera, Schnitt: Eva Ursprung. Idee, Interviews: Irene Windisch, Lisa Mittischek
    F – Prinzessinnenbad (D, 2007). Regie: Bettina Blümner
    F – Alice Paul: Der Weg ins Licht (USA, 2003). Regie: Katja von Garnier. Drehbuch: Jennifer Friedes.
  • Frauenfest 100 Jahre Internationaler Frauentag – 100 Jahre Kampf um Brot und Rosen am Sa, 5. März, in der Generalmusikdirektion. Programm mit Eröffnung durch Vizebürgermeisterin Lisa Rücker, Frauenstadträtin Martina Schröck; Live Act mit Coy, der Siegerin des steirischen „Newcomer-Bandwettbewerbs“ 2010; DJane Ana_log …
  • Ausstellungseröffnung FACE IT! portraits am Di, 1. März, im stadtmuseumgraz. FACE IT! zeigt Portraits von bekannten und unbekannten, von berühmten und vergessenen Frauen. In ihren Portraits begibt sich Eva Murauer auf eine Spurensuche von Momentaufnahmen bis hin zur Befragung von biografischem Material im Spannungsfeld von gesellschaftlicher Normierung und individuellen Lebensentwürfen.
    Bilder: Eva Murauer. Biografische Texte: Sophie Reyer. Eine Kooperation mit dem stadtmuseumgraz.
    Ausstellungsdauer: 2. März bis 31. März 2011
  • Her mit dem ganzen Leben: Blumige Botschaft für SIE! Rosenmontag 7. März, auf der Grazer Hauptbrücke. Aktion und Information zu 100 Jahre Kampf um Brot und Rosen für Grazerinnen. Freie Fahrt für Frauen am 8. März. Die Graz Linien machen‘ s möglich: am Internationalen Frauentag fahren alle Frauen gratis.
  • Wien: Demonstration „AUS! Aktion Umsetzung. Sofort.“, Sa, 19. März. Am 19. März 1911 gingen 20.000 Frauen (und Männer) für mehr Frauenrechte auf die Straße. Rückfragemöglichkeit: Maggie Jansenberger, Unabhängige Frauenbeauftragte der Stadt Graz.

Mitglieder des 8. März-Komitee-Graz

  • Unabhängige Frauenbeauftragte der Stadt Graz
  • Verein Danaida – Treffpunkt und Bildung für ausländische Frauen
  • Verein DOKU GRAZ Frauendokumentations- und Projektzentrum
  • Frauengesundheitszentrum
  • Gleichbeandlungsbeauftragte der Stadt Graz
  • Integrationsreferat der Stadt Graz
  • KPÖ Frauen
  • Referat für feministische Politik ÖH Uni Graz
  • Österreichischen Frauenforums Feministische Theologie
  • ProWomen (Frauengruppe des Vereins Pro Health)
  • Franziska Leissenberger und Sabine Klinger


Kontakt:
Johannes Kepler Universität Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik
4040 Linz; Altenberger Straße 69
E-Mail: gleichstellung[at]jku.at

http://www.jku.at/gleichstellungspolitik

7. Februar 2011 More

Frauen gegen VerGEWALTigung

Unser Verein wurde 1982 von einer Gruppe engagierter Feministinnen gegründet, um das Thema sexualisierte Gewalt in der Öffentlichkeit zu enttabuisieren und betroffenen Frauen Unterstützung zu ermöglichen. Unsere Arbeitsschwerpunkte sind: Beratung für Frauen und Mädchen die sexualisierte Gewalt erfahren haben und ihre Bezugspersonen; psychosoziale und rechtliche Prozessbegleitung; Präventionsarbeit und Öffentlichkeitsarbeit.

Wir fordern:

  1. Demontage der vorherrschenden Vergewaltigungsmythen
  2. Keine Akzeptanz für die Rechtfertigung und Verharmlosung von sexualisierter Gewalt an Frauen und Mädchen.
  3. Verstärktes Bewusstsein und Empörung über jede Form von sexualisierter Gewalt.
  4. Entindividualisierung und Entmythologisierung von sexualisierter Gewalt.


Frauen gegen Vergewaltigung, Verein

Kontakt:
Verein Frauen gegen VerGEWALTigung
6020 Innsbruck; Sonnenburgstr. 5
E-Mail: office[at]frauen-gegen-vergewaltigung.at
www.frauen-gegen-vergewaltigung.at

7. Februar 2011 More

Frauenforum Salzkammergut

Das Frauenforum Salzkammergut setzt sich seit 1988 dafür ein:

  • unsichtbare Strukturen sichtbar zu machen
  • neue Antworten auf alte Fragen zu finden
  • Altes in Frage zu stellen
  • bestehende Regeln und Prinzipien außer Kraft zu setzen
  • neue Wege zu gehen

Neue Wege entstehen beim Gehen – gehen Sie mit uns mit!

Wir fordern:

  1. Freiheit, um unabhängig und widerständig durchs Leben zu gehen
  2. Lebendigkeit, um die goldenen Käfige der Rollenbilder kraftvoll zu sprengen
  3. Solidarität, um gemeinsam unsere Freiheit und Lebendigkeit zu bewahren

FrauenForum Salzkammergut

Kontakt:
Frauenforum Salzkammergut
4802 Ebensee; Soleweg 7/3
E-Mail: verein[at]frauenforum-salzkammergut.at
www.frauenforum-salzkammergut.at

7. Februar 2011 More

Kindergartenaufstand, Kollektiv

Das Kollektiv Kindergartenaufstand ist ein Zusammenschluss von Angestellten im Elementarbildungsbereich (Kindergartenpädagoginnen, Betreuerinnen). Wir stehen für Vernetzung, Selbstermächtigung, Informationsaustausch, Solidarität und für Aktivismus im Sinne der Verbesserung der Arbeitssituation. Laut Statistik Austria gibt es in dem Berufsfeld Kindergartenpädagogik 1,2 % Männer, die restlichen 98,8 % sind Frauen. Es handelt sich also um einen typischen Frauenberuf mit allen negativen Begleiterscheinungen, die damit einhergehen. Da spielen wir nicht mehr mit!

Wir fordern:

  1. die Reduzierung der Gruppengröße mit einem Betreuungsschlüssel von einer Pädagogin/einem Pädagogen auf 8 Kinder
  2. ausreichende Vorbereitungszeiten für Pädagoginnen in Kindergärten/Krippen und Horten um den gestiegenen Arbeitsanforderungen wie individuelle Förderungen, Planen von spezifischen Förderangeboten, Sprachförderung, transparente Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit und Vorbereitung von Entwicklungsgesprächen etc. entsprechend pädagogisch vor- und nachbereiten zu können
  3. angemessener Lohn
  4. Kollektivvertrag !

WIR SIND VIELE – WIR SIND LAUT – wir zeigen uns am 19. März 2011 auf der Demo zum Internationalen Tag für Frauenrechte!
Kindergartenauftand

Kontakt:

kindergartenaufstand(at)gmx.at
www.kindergartenaufstand.at
facebook

6. Februar 2011 More

NetzSpinnereiWerk

Wir sind ein offenes feministisches Frauen-Netzwerk mit Sitz in Wien, ein Ressourcenpool, mit dem Ziel, Netzwerke zu bilden und zu stärken, solidarökonomische Alternativen zu fördern und zu schaffen. Wir planen regelmäßige Schenkfeste, diskutieren über Schenkwirtschaft und diesbezügliche Theorien sowie deren Praxistauglichkeit, spinnen Ideen und deren Umsetzung. Über neue Teilnehmerinnen freuen wir uns! Und wir wünschen uns NachahmerInnen in Österreich und der Welt!

Wir wünschen uns

  1. gefragt zu werden statt fordern zu müssen (vor allem: von „der Politik“ und ihren VertreterInnen).
  2. Rechtfertigungen für politisches Handeln
  3. eine Politik, welche sieben Generationen voraus denkt und dieses Denken in ihren Taten konkret einbringt.

NetzSpinnereiWerk
Kontakt:

netzspinnereiwerk(at)yahoogroups.de
netzspinnereiwerk.tumblr.com

5. Februar 2011 More

Grüner Frauenstammtisch Hietzing/Meidling

Grüner Frauenstammtisch Hietzing/Meidling

Wir fordern:

  1. Soziale Absicherung für ehrenamtlich Tätige!
  2. Selbstbewußt-Sein statt Schönheitswahn!
  3. Endlich gleicher Lohn für gleiche Arbeit, gleiche Chancen bei gleicher Qualifikation, Frauen in Vorstandsetagen!

Grüner Frauenstammtisch Hietzing/Meidling
Kontakt:
frauen.hietzing(at)gruene.at

Treffen: jeden 2. Donnerstag im Monat(ausgenommen Ferien) 19h Don Bosco Haus St.Veit Gasse 25 1130 Wien

5. Februar 2011 More

Percussion-Gruppe

(c)alena romanenko

(c)alena romanenko

Das Femous Orchestra nimmt mit einer großen Percussion-Gruppe an der Demo teil. Gesucht werden noch viele Percussionistinnen, auch mit improvisierten Instrumenten wie Kochtöpfen u.ä. Das Liederrepertoire wird demnächst online gestellt, damit ihr die Texte schon kennenlernen könnt. Probetermine werden noch bekanntgegeben. Kontakt: office@20000frauen.at

5. Februar 2011 More

SPÖ Frauen Oberösterreich

Wir fordern:

  1. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit:Unternehmen zu Gleichstellung verpflichten: Betriebe, die sich zu wirksamen Gleichstellungsmaßnahmen bei Aus- und Weiterbildung, Einkommensgerechtigkeit, Vereinbarkeit und Aufstiegschancen für Frauen verpflichten, sollen öffentliche Aufträge erhalten. Andere nicht.
  2. Halbe – Halbe bei der Mitbestimmung:Quoten in allen Entscheidungsgremien: Wir brauchen gesetzliche und damit verbindliche Quoten für ausgewogene und gleich-berechtigte Mitbestimmung in allen Gemeinderäten, Landtagen, Parlamenten und Aufsichtsräten. Frauen sind die Hälfte der Bevölkerung.
  3. Eigenständig – Unabhängig: Die Anrechnung des Partnereinkommens bei der Notstandshilfe muss abgeschafft werden. Sie macht vor allem Frauen vom Partner abhängig. Die Notstandshilfe ist eine Versicherungsleistung, für die erwerbstätige Frauen eingezahlt haben. Sie haben ein Recht auf eigenständige Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung.

SPÖ Frauen Oberösterreich
Kontakt:
SPÖ Frauen Oberösterreich, Landesfrauensekretariat
Landstrasse 36
4020 Linz
Telefonnummer: 0732 / 77 26 11 – 27
barbara.hofmann(at)spoe.at

4. Februar 2011 More

an.schläge. Das feministische Magazin

Die an.schläge sind das einzige feministische Monatsmagazin im deutschsprachigen Raum. Monatlich berichten wir nicht nur über so genannte ?Frauenthemen?, sondern über das aktuelle politische, gesellschaftliche und kulturelle Geschehen aus feministischer Perspektive. Es geht uns dabei um das Herstellen einer feministischen Gegenöffentlichkeit, um Parteilichkeit statt Pseudoobjektivität und um das Sichtbarmachen weiblicher Wirklichkeiten und Erfahrungen in einer männlich dominierten (Medien-)Welt. Das Prinzip der kollektiven Redaktion ist hierbei genauso von Bedeutung wie die Offenheit gegenüber vielfältigen feministischen Sichtweisen und Lebensweisen von Frauen.

Wir fordern:

  1. Frauen* in Wort und Bild sichtbar machen
  2. Ausfinanzierung feministischer und migrantischer Projekte/Organisationen
  3. Für eine emanzipatorische Medienpolitik & eine Förderung kritischer feministischer Berichterstattung


an.schläge

Kontakt:
an.schläge. Das feministische Magazin
redaktion(at)anschlaege.at
www.anschlaege.at/

FZ-Bar

Die FZ-Bar ist Teil des FrauenLesbenMädchenZentrums Wien und versteht sich der autonomen FrauenLesbenbewegung zugehörig. Unser Verständnis von Frau-Sein anerkennt unsere unterschiedlichen körperlichen Realitäten als Frauen ebenso wie die Auseinandersetzung mit unseren Lebensbedingungen als Frauen in einer patriarchalen Gesellschaft. Wir wollen die feministische Auseinandersetzung und den Widerstand gegen Sexismus aufzeigen und zur Diskussion stellen, weil Sexismus ein grundlegendes Machtverhältnis ist, das in vielen Bewegungen und Öffentlichkeiten ignoriert oder geleugnet wird.

Wir fordern:

  1. Ein Kommunikationsraum für Frauen/Lesben/Mädchen in jedem Bezirk!
  2. Förderung der politischen und der Selbst/Bewusstseinsbildung unter Frauen
  3. Entwicklung von kollektivem Widerstand

FZBar
Kontakt:
Währinger Straße 59 / 6
1090 Wien

4. Februar 2011 More

WIDE Österreich

WIDE-Netzwerk Women in Development Europe – Verein zur Förderung genderbewusster entwicklungspolitischer Informations-, Bildungs- und Projektarbeit.

Wir fordern:

  1. Einrichtung eines Fonds für das Millenniums-Entwicklungsziel Nr. 3, das die Gleichstellung und das Empowerment von Frauen fordert (MDG3-Fonds), der nach holländischen Vorbild mit 12 Millionen € jährlich dotiert sein soll
  2. Förderung alternativer feministischer Ökonomieansätze, die statt Gewinnmaximierung das gute Leben für alle im Blick haben
  3. Keine Patente auf Saatgut – Saatgut in BäuerInnenhand!

WIDE Kontakt:
Währingerstr. 2-4/22, A 1090-Wien
Tel: (++43-1) 317 40 31
dullnig(at)wide-netzwerk.at
www.wide-netzwerk.at

4. Februar 2011 More

Frauenreferat der Stadt Bruck an der Mur

Die Aufgaben des Frauenreferates: Umsetzung von frauenspezifischen Projekten der Stadt Bruck an der Mur, Frauenförderung, Organisation von Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit zu frauenrelevanten Themen, Aufbau eines frauenspezifischen Netzwerkes, Vertretung von Frauenangelegenheiten in der Stadtverwaltung und Servicestelle für Brucker Frauen.

Wir fordern:

  1. Gleiche wirtschaftliche Unabhängigkeit für Frauen und Männer
  2. Mehr Frauen in Führungspositionen
  3. Gerechte Verteilung der unbezahlten privaten Versorgungsarbeit auf Frauen und Männer

Frauenreferat Bruck an der MurKontakt:
GRin Ingrid Berger, Frauenreferentin
Mag.a Irmengard Kainz, Büroleiterin
03862 / 890 – 461
irmengard.kainz(at)bruckmur.at
www.frauandermur.at

3. Februar 2011 More

Gesellschaft für Familienplanung, Österreichische

Die Österreichische Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF) ist ein überparteilicher, 1966 gegründeter Verein von Personen aus dem Bereich Medizin, Psychologie, Soziologie, Sozialarbeit und Pädagogik, denen sexuelle und reproduktive Gesundheit national und international ein Anliegen ist.

Wir fordern:

  1. die Gleichstellung der Geschlechter
  2. eine Gesellschaft, in der jedes Individuum frei und informiert über alle Belange der sexuellen und reproduktiven Gesundheit entscheiden kann
  3. niederschwelligen Zugang zu Dienstleistungen der sexuellen und reproduktiven Gesundheit weltweit

Österreichische Gesellschaft für Familienplanung
Kontakt:
Bastiengasse 36-38
1180 Wien

buero(at)oegf.at
www.oegf.at

3. Februar 2011 More

Miteinander Lernen – Birlikte Öğrenelim

Der Verein Miteinander Lernen – Birlikte Öğrenelim ist ein Beratungs-, Bildungs- und Psychotherapiezentrum für Frauen, Kinder und Familien und entwickelte im Laufe seiner 27jährigen Tätigkeit ein ganzheitliches Arbeitskonzept für Migrantinnen aus der Türkei. Die muttersprachlichen Angebote von Miteinander Lernen – Birlikte Öğrenelim umfassen: Sozial-, Familien-, Frauen-, Gesunheits- und Erziehungsberatung, Informationsveranstaltungen, Workshops und Gruppenangebote, Deutsch- und Alphabetisierungskurse mit Kinderbetreuung, Lern- und Freizeitbetreuung für schulpflichtige Kinder und Jugendliche mit der Erstsprache Türkisch, Psychotherapie, Fortbildungen für MultiplikatorInnen im psychosozialen Bereich.

Wir fordern:

  1. „barrierefreien“ Zugang zu Bildung – weg mit der Integrationsvereinbarung!
  2. muttersprachliche Psychotherapie für MigrantInnen auf Krankenschein
  3. Kassenverträge für im Gesundheitsbereich tätige NGOs

Miteinander lernen
Kontakt:
Koppstr.38/8
1160 Wien
www.miteinlernen.at

3. Februar 2011 More

Linzer Frauenbüro

Das Frauenbüro der Landeshauptstadt Linz setzt sich für Chancengleichheit und die Gleichstellung von Frauen ein. Als Servicestelle des Magistrats und Bindeglied zwischen Frauen, Politik und Verwaltung vertritt es die Interessen der Linzerinnen, zeigt strukturelle Benachteiligungen von Frauen auf und initiiert entsprechende Gegenmaßnahmen. Das Linzer Frauenbüro entwickelt und unterstützt Projekte und Maßnahmen, die geeignet sind, tradierte Rollenbilder zu überwinden und tritt parteilich für die Interessen von Frauen ein.

Wir fordern

  1. Eigenständigkeit und selbstbestimmte Lebensgestaltung für Frauen
  2. Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit für Frauen
  3. Sexismus beenden, wirksamer Schutz vor Gewalt

Linzer Frauenbüro Kontakt:
Mag.a Jutta Reisinger
Frauenbeauftragte
Magistrat der Landeshauptstadt Linz
Linzer Frauenbüro
Präsidium, Personal und Organisation
Altes Rathaus, Hauptplatz 1
A-4041 Linz
Tel.: +43(0)732/7070-1191
Fax.: + 43(0)732/7070-54-1191
jutta.reisinger(at)mag.linz.at
www.linz.at/frauen

3. Februar 2011 More

WAVE Network & European Info Centre Against Violence

WAVE is a network of European women’s non-governmental organisations working in the field of combating violence against women and children (women’s refuges, counselling centres, SOS hotlines/helplines, organisations focusing on prevention and training, etc.). Currently the Network focuses specifically on violence in the family and in intimate relationships. The Network sets out to promote and strengthen the human rights of women and children in general and to prevent violence against women and children in particular.

Wir meinen,

  1. Alle Frauen haben ein Recht auf ein Leben frei von (psychischer, sexueller, ökonomischer, struktureller, körperlicher…) Gewalt
  2. Frauen haben ein Recht auf ein angstfreies, lustvolles, selbstbestimmtes Leben
  3. Frauen haben ein Recht auf sexismusfreie Bildung und Arbeit

Wave

Kontakt:
Bacherplatz 10/4
1050 Vienna, Austria
phone: +43-(0)1-5482720
fax: +43-(0)1-5482720-27
office[at]wave-network.org
www.wave-network.org

3. Februar 2011 More

apfl- ug

apfl- ug ist eine autonome Gruppierung in der Personalvertretung der Wiener LandeslehrerInnen (APS) und in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD). Im Zentralausschuss (oberstes Gremium der Personalvertretung) wird unsere Fraktion von einer Frau vertreten.

Wir fordern:

  1. Quotenregelung für die Besetzung von schulischen Führungspositionen
  2. Berücksichtigung sämtlicher Kindererziehungs- bzw. Pflegezeiten für die Pension
  3. Bessere Karrierechancen (universitäre Aus- und Fortbildung)

apfl- ug
Kontakt:
Tel. +43 660 769 75 86
www.apflug.at
wir treffen uns jeweils am 1. Montag jedes Monats, um 19:30 in der Odeongasse, 1020 Wien
Der Eingang ist in der Großen Mohrengasse. Haus 42.

2. Februar 2011 More

Frauenbüro Klagenfurt

Das Frauenbüro ist eine Serviceeinrichtung des Magistrats der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee. Unser Grundsatz: Wir stellen Frauen in den Mittelpunkt. Unser Ziel: Gleichstellung für Frauen und Männer in allen gesellschaftlichen Bereichen. Unsere Angebote: Ausbildungslehrgang für Selbstverteidigungstrainerinnen, Beratung in schwierigen Lebenssituationen, spezielle Rechtsberatung, Entwicklung von Frauennetzwerken, Förderung von Fraueneinrichtungen und Projekten, Workshops, Vorträge, Diskussionen, Ausstellungen, Feste, Informationen, Frauenplattform, Treffpunkt für AlleinerzieherInnen und Interessierte, FrauenWalkTreff und der Klagenfurter Frauensalon.

Wir fordern:

  1. den umfassenden Schutz von Frauen vor Gewalt
  2. das Schließen der Einkommensschere
  3. die Umverteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit

Frauenbüro Klagenfurt Abteilung Präsidium/Frauenbüro
Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
A-9010 Klagenfurt am Wörthersee
Kumpfgasse 20/2,
Tel [0463] 537 4656
frauenbeauftragte(at)klagenfurt.at
www.klagenfurt.at/frauen

2. Februar 2011 More

Grüne Frauen Brigittenau

Wir fordern:

  1. Finanzielle Frauen Förderung
  2. Umfairteilung von Arbeit, Geld, Macht und Ressourcen
  3. Quotenregelungen in öffentlichen aber auch privaten Einrichtungen & gleichen Lohn für gleiche Arbeit!


Die Grünen Frauen Brigittenau

Kontakt: Die Grünen Frauen Brigittenau
Hannovergasse 13
1200 Wien
Tel+Fax: +43-1/333 12 09
E-Mail: brigittenau[at]gruene.at

2. Februar 2011 More

MiGaY

Der Verein zur Integration und Förderung von homosexuellen MigrantInnen „MiGaY“ startete 2009 mit dem ersten österreichischen Informationsmedium und Vernetzungsplattform von und für homosexuelle MigrantInnen. Die erste Zeitschrift von und für lesbische, schwule, trans oder queere Menschen mit Migrationshintergrund tut vor allem ihre Vielfalt und die besonderen Bedürfnisse berücksichtigen, ansprechen und weitertragen.
Die Auswahl an Themen, ist so vielfältig wie wir selbst: MigrantInnen, Minderheiten, Miteinander – vielmal anders für Sichtbarkeit und Empowerment, für soziale und politische Gleichbehandlung.

Wir fordern:

  1. Empowerment
  2. soziale Gleichbehandlung jetzt!
  3. politische Gleichbehandlung jetzt!

MiGaY, Verein zur Integration und Förderung von homosexuellen Migrant_innen
Kontakt: Ewa Dziedzic, Vereinsobfrau
Lindengasse 24/9
1070 Wien
office(at)migay.at
www.migay.at

2. Februar 2011 More

INSEL, Mädchen- und Frauenzentrum

INSEL, Mädchen- und Frauenzentrum, Frauenservicestelle des Bundesministeriums ist ein Beratungs- Informations- Bildungs- und Kommunikations-zentrum für Mädchen und Frauen. Die INSEL ist Anlaufstelle für alle Anliegen und will Mädchen und Frauen jeden Alters und in den verschiedensten Lebenslagen unterstützen. Die INSEL ist ein gemeinnütziger, parteilich und konfessionell unabhängiger Verein. Wir bieten: Mädchen- und Frauenberatung, Rechtsberatung, Frauenbibliothek und Internet-Café. Wir veranstalten: Vorträge, Seminare, Kurse, Workshops, Ausstellungen, Lesungen… Wir kooperieren mit Ämtern, Behörden, anderen Vereinen und Schulen. Wir machen Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzungsarbeit.

Wir fordern

  1. Finanzielle Absicherung der Frauenberatungsstellen
  2. Kostenlose psychologische Beratung, Lebens- und Sozialberatung, Rechtsberatung für Mädchen und Frauen – und zwar flächendeckend, kompetent, vertraulich, anonym und multiprofessionell
  3. Chancengleichheit in allen Lebensbereichen
  4. Schließung der Lohn- und Gehaltsschere

Die InselKontakt:
INSEL, Mädchen- und Frauenzentrum
Frauenservicestelle des Bundesministeriums
Grubbachstr. 6
4644 Scharnstein
Tel. 07615 / 7626
vereininsel(at)aon.at
www.verein-insel.at

1. Februar 2011 More

Frauen Land Salzburg

Stabsstelle für Chancengleichheit, Anti-Diskriminierung und Frauenförderung des Landes Salzburg.

Wir wollen in einer Welt leben,

  1. in der Frauen und Männer in allen Bereichen von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik gleichberechtigt entscheiden
  2. in der Frauen und Männer für Erwerbseinkommen, Kindererziehung, Haus- und Pflegearbeit in gleichen Maßen zuständig sind
  3. in der Frauen frei von Männergewalt und Sexismus leben

Frauen Land SalzburgKontakt: Frauen Land Salzburg
Stabsstelle für Frauenfragen und Chancengleichheit
Michael-Pacher-Straße 28
5020 Salzburg
Tel.: 0662/8042-4041 & 4042
frauen(at)salzburg.gv.at
www.salzburg.gv.at/frauen

Frauen Land Salzburg, Plakat Frauentag 2011

1. Februar 2011 More

Frauenservicestelle Frau & Arbeit Salzburg

Mit uns zum Erfolg!
Kostenlose Beratung für Frauen aller Altersgruppen bei folgenden Anliegen: Beruflicher Wiedereinstieg, Planung der beruflichen Zukunft, berufliche Neuorientierung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Finden eines Kinderbetreuungsplatzes, Bewerbung, Existenzsicherung, Interesse an technischen Berufsfeldern, Einstieg in die berufliche Selbstständigkeit.
Konkrete Angebote:
Beratung, Coaching, Training, Seminare, Information, Service, strategisches Netzwerken

Wir fordern:

  1. Arbeitswelten, die sich nicht nur an männlichen Paradigmen, sondern auch an weiblichen Lebenswelten orientieren.
  2. Steigerung der Verwirklichungschancen Benachteiligter: Teilhabe, Chancen- und Handlungsspielräume ausweiten
  3. Demokratisierung des Geld- und Wirtschaftssystems


Frau und Arbeit, Salzburg
Kontakt:
Franz-Josef-Straße 16
5020 Salzburg
die-unternehmerinnen.info

1. Februar 2011 More

Rote Kraft, Verein für Frauenkultur, Menstruation und Körperweisheit

Rote Kraft fördert den wertschätzenden Umgang mit dem Thema Menstruation, als positiv praktizierbare Frauenkultur. Der Verein wirkt durch die Weitergabe und den Austausch von Wissen und Erfahrung der positiven, kraftvollen Seite der Menstruation. Damit sollen negativ geprägte gesellschaftliche Muster und Klischees bewusst gemacht und ein selbstbewusster, lustvoller Umgang mit dem Frau-Werden und dem Frau-Sein gefördert werden. Im öffentlichen Raum und auf persönlicher Ebene.

Wir fordern:

  1. Einen wertschätzenden Umgang mit der zyklischen Natur und Individualität von Frauen und Mädchen.
  2. Schluss mit der Geschäftemacherei auf Kosten von genormten maßgeschneiderten Frauen in unserer Gesellschaft.
  3. Enttabuisierung der Menstruation und Recht auf Unversehrtheit des Körpers von Frauen.

Die Rote Kraft
Kontakt:
Maga. SABINE LACKNER (Obfrau)
Verein für Frauenkultur – Menstruationund Körperweisheit
1070 Wien,Westbahnstraße 7/19
E-Mail: mail[at]sabinelackner.com
Tel: 0699/19256957

www.menstruationshuette.at

Aktueller Termin:

4.- 6. März 2011: Die Rote Kraft

31. Januar 2011 More

Grüne Frauen Leopoldstadt

Frauen- und Mädchenförderung muss auch in den Bezirken der Stadt Wien stattfinden. Wir Grünen Frauen Leopoldstadt stehen für Gleichberechtigung in allen Belangen, fordern die Frauen durch den Ausbau der Kinderbetreuung, Rückkehrrecht auf Vollzeitarbeit, schaffen von Einkommensgerechtigkeit u.a. aus der Armutsfalle zu bringen. Die Frauenparität wird bei uns Grünen als einzige Partei auch gelebt.

Wir fordern:

  1. Der öffentliche Raum ist auch weiblich, daher sind Straßen und Plätze nach Frauen zu benennen.
  2. mädchenspezifische Spielplätze.
  3. Vergabe von öffentlichen Geldern nur an Betriebe und Vereine, die Frauen fördern.

BG2 Die Grünen Frauen Leopoldstadt
Kontakt:
Uschi Lichtenegger
Klubvorsitzende der Grünen Leopoldstadt
E-Mail: uschi.lichtenegger[at]gruene.at
0650 616 13 13
http://dieleopoldstadt.at

http://gruene.blog2.at/

31. Januar 2011 More

Nationalkomitee für UN Women, Österreichisches

Das Österreichische Nationalkomitee für UN Women (früher UNIFEM) unterstützt mittels Lobbying, Fundraising und Vernetzung die Arbeit von UN Women. Die UN Organisation für Frauen bietet technische und finanzielle Hilfe, um innovative Projekte für Frauen in Entwicklungsländern zu unterstützen, eine bessere Einbindung von Frauen in alle Entscheidungsbereiche zu sichern und um die politische, ökonomische und gesellschaftliche Stärkung von Frauen zu fördern.

Wir fordern

  • Say NO to Violence against Women!
  • Reduzierung der Müttersterblichkeit!
  • Empowerment von Frauen weltweit!

Nationalkomitee für UN WomenKontakt:
Obere Donaustraße 81/23
1020 Wien
T: 43 1 310 9696
info(at)unifem.at
UN WOMEN Österreich
www.unwomen.org

30. Januar 2011 More

Demo-Gestalterinnen

(c)alena romanenko

(c) Alena Romanenko


Du kannst dir vorstellen, auf der Demo eine Aktion zu machen, Lieder zu singen, Demo-Sprüche beizusteuern? Du malst gern Transparente? Melde dich bitte bei: edith.ertl-hofinger@gmx.at

30. Januar 2011 More

UN Women: Neue Organisation für Frauenrechte startet ins Jahr 2011

UN Women: Neue Organisation für Frauenrechte startet ins Jahr 2011

2011 stehen Frauenrechte ganz oben auf der Agenda. Mit der Gründung der Abteilung „UN Women“ wird der Einsatz für Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen weltweit von bisher vier Organisationen gebündelt. Der „World‘s Women 2010“ Bericht erfasste im letzten Jahr erfreuliche Fortschritte bei den MDGs 3 und 5. In den Bereichen Mutterschutz und medizinische Versorgung muss bis 2015 aber noch viel erreicht werden.

Mit der Neugründung der “UN Women“ Abteilung der Vereinten Nationen werden seit dem ersten Januar 2011 die Kräfte von bisher vier Organisationen gebündelt, um Gleichberechtigung und Mutterschutz weltweit zu stärken. Damit wird eine Entscheidung vollzogen, die von der UN-Generalversammlung einstimmig gefällt wurde, wie wir im Juli 2010 berichteten. Der Zusammenschluss besteht aus der Abteilung Frauenförderung (DAW), dem Internationalen Forschungs- und Ausbildungsinstitut zur Förderung der Frau (INSTRAW), dem Büro der Sonderberaterin für Gleichstellungsfragen und Frauenförderung (OSAGI) und dem Entwicklungsfonds der Vereinten Nationen für die Frau (UNIFEM).

Der Zusammenschluss dient unter anderem der gezielten Unterstützung der Millenniumsziele. Insbesondere das dritte Millenniumsziel, die umfassende Gleichberechtigung in Schulbildung, kann von der Kräftebündelung profitieren. Auch das fünfte Ziel, Zugang zu Reproduktionsmedizin und die Senkung der Müttersterblichkeit, gehört zum Aufgabenbereich von „UN Women“.

Wie wichtig die Arbeit von „UN Women“ ist, zeigte die Veröffentlichung des Berichts „The World‘s Women 2010“ im vergangenen Jahr. In vielen Ländern sind positive Entwicklungen für Frauen zu verzeichnen. Fast 90 Prozent aller Mädchen haben inzwischen Zugang zu Schulbildung und die Zahl von medizinisch betreuten Schwangerschaften hat sich deutlich erhöht. Doch noch immer sterben jährlich mehr als 300.000 Mütter aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung an den Folgen eine Schwangerschaft. Auch bei der Repräsentanz von Frauen in Parlamenten gibt es noch viel Verbesserungsbedarf: weltweit sind nur 17 Prozent aller Abgeordneten Frauen.

„Nach wie vor hat Armut ein weibliches Gesicht. Weit über 70% der Menschen, die in extremer Armut leben sind Frauen. Deshalb müssen Armutsbekämpfungsprogramme sich gezielt an Frauen richten.“, betont Dr. Renée Ernst, Leiterin der deutschen UN-Millenniumkampagne. „UN Women nimmt mit vereinten Kräften und der Expertise von vier verschiedenen Organisationen die Arbeit auf. Sehr wichtig wird das Engagement auf lokaler Ebene sein. In der Arbeit mit einzelnen Ländern und vor Ort ansässigen Nichtregierungsorganisationen liegt der Schlüssel für umfassende medizinische Versorgung und wirkungsvolle Gleichstellungspolitik“, sagt Ernst zum Start von „UN Women“.

Zur 55. Konferenz „Commission on the Status of Women“ im Februar 2011 werden erste Berichte und Empfehlungen der neuen Organisation erwartet. Die Direktorin von „UN Women“ ist Michelle Bachelet, ausgebildete Ärztin und bis im letzten Jahr Präsidentin Chiles. Anlässlich ihrer Ernennung sagte Bachelet mit Blick auf die Millenniumsziele: „Ich bin eine realistische Frau und mir der Herausforderungen für UN Women vollkommen bewusst.“ Die große Unterstützung der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen im Aufbau von „UN Women“ ermutige sie aber sich dafür einzusetzen, die politischen Versprechen Realität werden zu lassen, sagte sie in New York.

Quelle:

www.un-kampagne.d
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30. Januar 2011 More

END FGM

End FGMEND FGM is a European campaign, led by Amnesty International Ireland, working in partnership with a number of organisations in EU member states.

Female genital mutilation (FGM) is recognised internationally as a gross violation of human rights of girls and women. It is a denial of their physical and mental integrity, their right to freedom from violence and discrimination and in the most extreme cases, of their lives.

Most often in the absence of anesthesia, young girls and women are subjected to procedures that involve partial or total removal of the external female genitalia, or other injury to the female genital organs for non-medical reasons (WHO).

3 million girls are subjected to genital mutilation every year (UNICEF). This means that over 8000 girls are subjected to this dangerous and potentially life-threatening procedure every day.

FGM is practiced in 28 African countries and in some parts of Asia and Middle East. FGM is now being encountered in Europe and it is challenging existing service delivery, legislation and preventive actions. Hence, it is essential that the European institutions address this issue and protect the human rights of women and girls.

The European Union is founded on the principles of respect for fundamental rights including children’s rights and equality between women and men, all of which are enshrined in the Charter of Fundamental Rights. As defender of human rights, as protector and promoter of the Charter of Fundamental Rights, the European Parliament must fulfill its commitments and play a leading role in this initiative to end FGM in Europe.

END FGM, a campaign led by Amnesty International Ireland is calling on the future members of the European Parliament to build on the work already done and to ensure continuity in the demands and concerns raised by the European Parliament. Therefore it appeals to candidates to the European Parliament to sign this declaration of intent.

If elected I declare my intention to support the following measures:

1. The creation of an intergroup in the European Parliament to deal with the issue of FGM and the European Union.
2. An EU wide study to assess the prevalence of FGM and gather good practices to deal with FGM in the EU.
3. The adoption and implementation of an EU strategy to deal with FGM.
4. Ensure that the strategy is supported by proper funding to civil society, prevention services and service providers working with women affected by FGM and girls at risk.
5. Ensure that FGM is not used as a means to regulate migration or to foster anti-migrant feelings.

Our Vision

The campaign aims to put female genital mutilation (FGM) high on the EU agenda and to echo the voices of women who have undergone FGM and those at risk of being subjected to it.
Our Mission

By lobbying European Union institutions, the campaign is committed to ensuring that the EU adopts a definitive strategy to end FGM and provide protection to women and girls who flee their countries for fear of being mutilated.

Working with partner organisations, the campaign will also play a role in capacity development of the sector through training and fundraising support.

The END FGM campaign is a three-year Europe-wide campaign led by Amnesty International Ireland. It is running in partnership with non-governmental organisations that work directly with national governments in EU member states.

The campaign is committed to ensuring that the European Union adopts a definitive strategy to end female genital mutilation and provide protection to women and girls who flee their countries for fear of being mutilated.

Furthermore, it also works with other European institutions such as the Council of Europe.

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30. Januar 2011 More