Author Archive: Bettina

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Nagl-Pietris, Soi

Übersetzerin, akademische Referentin für feministische Bildung und Politik, derzeit Studium der Gender Studies an der Uni Wien.

Ich fordere:

  1. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  2. Schaffung von Rahmenbedingungen, die es sowohl Frauen als auch Männern erlauben, Karriere und Karenz zu vereinbaren
  3. Recht auf pädagogisch hochwertige Kinderbetreuung

Soi Nagl-Pietris

2. März 2011 More

Vodnek, Renate

Ich fordere:

  1. Aufbrechen von traditionellen Rollenbildern und Geschlechtsstereotypen
  2. gleiche Zugangsmöglichkeiten zu Aus- und Weiterbildung für alle
  3. gleiche Löhne, Einkommen und Pensionen für alle
2. März 2011 More

Rollett, Ilse

AHS-Lehrerin, Supervisorin, frauen-bildungs-bewegt und feministisch umtriebig seit über 20 Jahren in unterschiedlichen Kontexten.

Ich fordere:

  1. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  2. Förderung der Gender-Sensibilität in allen Bildungsbereichen
  3. Starke Frauen und weibliche role-models für alle gesellschaftlichen Bereiche

Ilse Rollett

2. März 2011 More

Dullnig, Gerti

Gerti Dullnig, DGKS (dipl. Gesundheits- u. Krankenschwester),verheiratet, Mutter von 4 erwachsenen Kindern, 4 Enkelkinder.

Ich fordere:

  1. Aufwertung der Sozial- und Gesundheitsberufe durch bessere Rahmenbedingungen, Männerqoute
  2. attraktive Förderungsmodelle für Familien
  3. gutes Leben für alle – Umsetzung und Wahrung der Grund- und Menschenrechte

Gerti Dullnig

2. März 2011 More

Klein, Barbara

Mag.a Barbara Klein, Intendantin des KosmosTheaters.

Ich fordere:

  1. 50 % aller Ressourcen für Künstlerinnen und Kulturarbeiterinnen
  2. Abschaffung der Männerquote in Kunst und Kultur
  3. Bewusstseinsbildende Maßnahmen für Kuratorien und Beiräte

Barbara Klein

2. März 2011 More

Novy, Traude

Vorstandsmitglied WIDE-Österreich, Vorstandsmitglied FAIRTRADE-Österreich.

Ich fordere:

  1. Radikale Arbeitszeitverkürzung, damit die bezahlte und unbezahlte Arbeit zwischen Frauen und Männern gerechter aufgeteilt wird
  2. Verpflichtende Quoten für Frauen vor allem in den Aufsichtsorganen des Finanzsektors
  3. Bessere öffentlich finanzierte Ausstattung für zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich für Geschlechtergerechtigkeit einsetzen
2. März 2011 More

Frauenberatung Perg

Die Frauenberatung Perg ist die erste Frauenberatungsstelle im unteren Mühlviertel und versteht sich als Informations- und Beratungsstelle für Frauen und Mädchen, die kostenlos und vertraulich Information, Unterstützung und Beratung in persönlichen, sozialen, rechtlichen, beruflichen und ökonomischen Angelegenheiten suchen. Unser Angebot umfasst: psychosoziale Beratung/Begleitung in schwierigen Lebenssituationen, berufs- und arbeitsmarktbezogene Beratung, rechtliche Trennungs- und Scheidungsberatung, Gewaltschutzberatung. Weitere Tätigkeitsbereiche: Durchführung frauenspezifischer Informations- und Diskussionsveranstaltungen, Seminare bzw. WS, Vernetzungs- und Öffentlichkeitsarbeit.

Wir fordern:

  1. Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit
  2. Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männer, in diesem Zusammenhang familiengerechte Arbeitszeiten, verpflichtende Väterkarenz und flächendeckender Ausbau von ganztägigen Kinderbetreuungseinrichtungen im ländlichen Bereich (Krabbelstube, Kindergarten, Schule)
  3. (Politisch unabhängige) finanzielle Absicherung von Frauenberatungsstellen

Frauenberatung PergKontakt:
A- 4320 Perg
07262/ 544 84
office(at)frauenberatung-perg.at
www.frauenberatung-perg.at

2. März 2011 More

Bund sozialdemokratischer AkademikerInnen, Intellektueller und KünstlerInnen

Die Frauen im BSA sind einerseits eine Plattform, die eine Aktionsbasis für das politische, wirtschaftliche und kulturelle Leben von Frauen schafft. Zum anderen aber geht es darum die begonnenen gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte fortzusetzen. Der Kampf um eine gerechte Rolle von Frauen in Österreich ist noch lange nicht gewonnen. Der BSA als Interessensgemeinschaft von Akademiker/innen, Intellektuellen und Künstler/innen ist geradezu dafür prädestiniert, voranzugehen und sich der aktiven Förderung von Frauen zu widmen.

Wir fordern:

  1. Einkommensschere schließen
  2. Einführung einer gesetzlichen Frauenquote von 40 Prozent bei der Besetzung von Aufsichtsratsgremien
  3. Geteilte Verantwortung für Kinder und Haushalt – mehr Väter in Karenz

Bund sozialdemokratischer AkademikerInnen, Intellektueller und KünstlerInnen
Kontakt:
Landesgerichtsstraße 16
1010 Wien
Telefon: 01/310 88 29
Fax: 01/310 88 29-27
www.bsa.at

2. März 2011 More

Mädchenmannschaft

Die Mädchenmannschaft ist ein feministisches Weblog und ein Verein, der sich für die Anliegen von Frauen einsetzt. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Sichtbarkeit von Frauen im Netz. Das Angebot von Blog und Verein richtet sich an Feministinnen, Feministen und alle, die es werden wollen.

Wir fordern:

  1. eine gerechte Gesellschaft, in der alle Frauen frei von Zwängen leben können – egal ob politischen, wirtschaftlichen oder sozialen
  2. Schluss mit Geschlechterklischees!
  3. Schluss mit Ausbeutung am Arbeitsplatz und in der Familie!
  4. Schluss mit ungerechten politischen Entscheidungen!

MädchenmannschaftKontakt:
www.maedchenmannschaft.net

2. März 2011 More

Business & Professional Women

BPW vereint engagierte Frauen aller Branchen auf allen Ebenen. Wir ermutigen Frauen verantwortungsvolle und leitende Positionen anzustreben und zu übernehmen. Wir agieren international, überparteilich und überkonfessionell. BPW setzt sich für eine qualitative und finanzielle Gleichstellung von Frauen und Männern ein.

Wir fordern:

  1. gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit!
  2. und mehr Frauen in Führungspositionen!

BPW-Austria
Kontakt:
Stubenbastei 12/14
A-1010 Wien
www.bpw.at

2. März 2011 More

ORF Bürgerforum

Quotenfrauen, Doppelbelastung, schlecht bezahlt oder überhaupt gratis – hat die Frauenpolitik der vergangenen Jahrzehnte versagt? Auf der anderen Seite sehen sich Männer als Verlierer der Emanzipation – als Väter fühlen sie sich rechtlos, als starkes Geschlecht entmachtet. Der Kampf um Geschlechtergerechtigkeit ist längst nicht ausgefochten.

orf bürgerforum

Moderiert wird die Sendung von Claudia Reiterer.
„Starke Frauen hat das Land“

Im Rahmen des ORF-Frauenschwerpunkts „Starke Frauen hat das Land“ diskutieren unter der Leitung von Claudia Reiterer anlässlich des 100. Internationalen Frauentages Bürgerinnen und Bürger live mit Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek und mit Wirtschafts- und Familienminister Reinhold Mitterlehner über den Kampf um Gleichberechtigung, gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit und das aktuelle Reizthema Obsorge. Erstmals sendet der ORF die Sendung „Bürgerforum“ aus der „Remise“ in Wien-Leopoldstadt.
Wer diskutiert?
An der Diskussion beteiligen sich weiters die Frauensprecherinnen der Oppositionsparteien Judith Schwentner (Grüne), Carmen Gartelgruber (FPÖ) und Martina Schenk (BZÖ), außerdem Beatrice Achaleke, Soziologin und Gründerin des International Center for Black Women’s Perspectives, AFRA, Journalistin Trautl Brandstaller, Andrea Brem, Geschäftsführerin der Wiener Frauenhäuser, Autorin Bärbel Danneberg, Sonja Hammerschmid, Rektorin der Veterinärmedizinischen Universität Wien, der ehemalige Staatsoperndirektor Ioan Holender, die Kommunikationsberater und Buchautoren Eddi und Patrick Keck, ÖGV-Präsidentin Margarete Kriz-Zwittkovits, Männerforscher Erich Lehner sowie die Expertin für Gender Studies und Feministische Forschung und Autorin Petra Unger.

tv.orf.at/program/

Live-Stream

dieStandard berichtete

ORF-Bürgerforum zum Thema Frauenrechte


„Es geht um die Frauen, die es sich nicht aussuchen können“ Thema Frauenrechte: dieStandard.at kommentierte


Öfter, bitte Das ORF-Bürgerforum zum Frauentag fügte engagierte Stimmen zu einem Orchesterstück der Bewusstseinsbildung

2. März 2011 More

Frauenkommission des Mariahilfer Bezirksparlaments:

Frauenkommission des Mariahilfer Bezirksparlaments:

Wir fordern:

  1. Sex im Bett nicht in der Werbung
  2. Frauenquote statt Jausenbrote
  3. Stopp Gewalt an Frauen


BV6 Frauenkommission Mariahilf

Kontakt:
Elisabeth Zoumboulakis-Rottenberg
Vorsitzende der Frauenkommission
E-Mail: E.Zoumboulakis-Rottenberg[at]gmx.at

    Veranstaltungsreihe 2011 in Mariahilf,
    Zusammengestellt von Petra Unger:

  • Donnerstag, 24. März 2011 um 19 Uhr: Vortrag „Pionierinnen und Vorkämpferinnen“ Frauen der Ersten Frauenbewegung in Österreich. Bezirksvorstehung Mariahilf, Amerlingstraße 11, 1060 Wien
  • Mittwoch, 06. April 2001 um 19Uhr: Vortrag „Nichts muss so bleiben wie es ist“ Die zweite Frauenbewegung in Österreich. Bezirksvorstehung Mariahilf, Amerlingstraße 11, 1060 Wien
  • Samstag, 16. April 2011 um 14 Uhr: Rundgang „ Frauengeschichte und Geschichte der Frauenbewegung in Mariahilf“ 1. Termin, Treffpunkt Christian Broda Platz (zwischen Millergasse und Stumpergasse)
    Anmeldung unbedingt erforderlich! Tel.: 01/4000 06 110
  • Donnerstag, 19. Mai 2011 um 19 Uhr: „Frauen kommt her! Wir tun uns zusammen…! Eine Lese-Lied-Performance mit Petra Unger und Jella Jost
  • Die Fortsetzung des Programms findet im November im Rahmen der „Mariahilfer Frauenwochen 2011“ statt.
2. März 2011 More

Volksstimme, 1. März 2011, „100 Jahre Frauentag“

Die Volksstimme-Ausgabe März 2011 ist am 1.3. erschienen und ab sofort erhältlich! Schwerpunktthema dieses Hefts: 100 Jahre Frauentag mit Beiträgen von:

  • MARION LÖFFLER: Re-Maskulinisierung von Staat und Politik
  • KORNELIA HAUSER: Familie – Zwischen geschützter Freiheit und Enteignung
  • KORNELIA HAUSER: Rosa Luxemburg liebt und muss kämpfen
  • BÄRBEL MENDE-DANNEBERG: Feste. Kämpfe. Lauter. Frauen.
  • Gespräch mit HEIDI NIEDERKOFLER
  • BIRGE KRONDORFER: Was tun? Zusammen tun!
    Und außerdem:

  • JORDANA KALESCH: Give me 5
  • HILDE GRAMMEL: Geschlechterpolitische Steinzeit. Fitnesstraining fürs Bildungssystem
  • CLAUDIA KRIEGLSTEINER: Weltsozialforum. Solidarität & Improvisation
  • CLAUDIA KRIEGLSTEINER: Reisen bildet
  • GÜNTHER HOPFGARTNER: Nächste Ausfahrt Revolution?
  • CLAUDIA HAYDT: Tunesien: Revolution und Realpolitik
  • LUTZ HOLZINGER: Je weniger, desto krasser
  • LUTZ HOLZINGER: Eine Suppe ist kein Hochverrat. Zu Elisabeth Scharangs neuem Film
  • ELISABETH PELZER: Es geht um die Essenz. Gespräch mit KARIN BERGER
  • ELISABETH PELZER: Zu Karin Berger, Andrea Brem: Am Anfang war ich sehr verliebt
  • BÄRBEL MENDE-DANNEBERG: Zu Elfriede Jelineks Winterreise
  • BÄRBEL MENDE-DANNEBERG: Zu Lisa Genova: Mein Leben ohne gestern
  • PETER FLEISSNERs Abecedarium: Klassenkampf im Cyberspace?

Die Volksstimme erscheint monatlich. Das Abo für 10 Nummern kostet regulär 50 Euro. Das ermäßigte Abo für 10 Nummern kostet 25 Euro.

1. März 2011 More

an.schläge, März 2011, „100 Jahre Internationaler Frauentag“

an.schläge, das feministische Monatsmagazin März 2011

  • S.8-12: „Die Frauen kommen! Die Frauen!“, Zur Geschichte des Internationalen Frauentags, von Gabi Horak und Lea Susemichel

Jetzt an.schläge abonnieren:

  • Schnupperabo (3 Hefte): € 10,-/€ 12,-*
  • Jahresabo (10 Hefte): € 35,- (ermäßigt € 29,-) /€ 45,-*
  • Unterstützungsabo (10 Hefte): € 43,- /€ 53,-*

*gültig für Europa, weitere Auslandspreise auf Anfrage
Infos und Bestellungen unter: E-Mail: abo[at]anschlaege.at oder www.anschlaege.at

1. März 2011 More

Petition

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1. März 2011 More

Unterstützung von Ministerin Bures

Frauen am Zug

Frauen handeln umweltbewusster und nachhaltiger als Männer, auch was die Wahl Ihrer Verkehrsmittel betrifft. Die Mehrzahl der Bahnreisenden sind Frauen. Zur Demonstration am 19. März werden auch viele TeilnehmerInnen aus den Bundesländern erwartet. Mit dem ÖBB EVENTticket „Frauen am Zug“ gibt es die Möglichkeit für eine umweltschonende und preiswerte Anreise nach Wien und retour. Ich wünsche allen DemonstrantInnen eine schöne Reise nach Wien mit dem umweltfreundlichsten und schnellsten Verkehrsmittel Österreichs.

Doris Bures

Bures, Doris

Ticket „Frauen am Zug“ zum Downloaden

28. Februar 2011 More

Mikacs, Mirjam

Mirjam Mikacs, 39, unterrichtet Querflöte und studiert Jazzkomposition.

Ich fordere:

  1. 50-Prozent-Quote für Komponistinnen
  2. Gleiches Lohnniveau für Frauen und Männer!
  3. Frauen in Teilzeitjobs sollen gleiche Aufstiegschancen und gleichen Lohn erhalten wie Vollzeitbeschägtigte!!
28. Februar 2011 More

Hutter, Annette

Annette Hutter, Sozialarbeiterin.

Ich fordere:

  1. Respekt vor Frauen und Frauenarbeit!
  2. Selbstbestimmung und Selbstermächtigung
  3. Sex-positiv Feminism

annette hutte

28. Februar 2011 More

ARGE Sie

Arge Sie bietet Beratung, Begleitung und Wohnen für wohnungslose Frauen ab 18 J. an, die von drohender bzw. bestehender Wohnungslosigkeit betroffen sind.

Wir fordern:

  1. mehr leistbarer sozialer Wohnraum
  2. Ausbau von Krisenwohnplätzen für Frauen mit und ohne Kinder
  3. größere finanzielle Unterstützungen für einkommensschwache Frauen bei der Wohnraumbeschaffung (Kautionen etc.)r



Kontakt:
ARGE Sie
Marienstr. 11
4020 Linz
sie(at)arge-obdachlose.at
www.arge-obdachlose.at

28. Februar 2011 More

Mende-Danneberg, Bärbel

Ich fordere:

  1. Bedingungsloses Grundeinkommen, Recht auf gesicherte Existenz
  2. Pflegearbeit gerecht entlohnen, Pflegenotstand beseitigen
  3. Kostenlose Bildung und Ausbildung für alle

Bärbel Mende-Danneberg

28. Februar 2011 More

dieStandard „Jubilieren damit es weitergeht“

Die meisten Veranstaltungen finden in diesem Jahr bereits im Vorfeld des Frauentags statt – Am 19. März ruft die „Plattform 20.000 Frauen“ zum marschieren auf

Wien – 100 Jahre Kampf für Frauenrechte und Chancengleichheit. Wenn man auf die Anfänge der Frauenbewegung zurückblickt, hat sich in diesen 100 Jahren etliches verbessert. Wenn man sich allerdings die immer noch bestehenden Einkommensunterschieden oder den Frauenanteil in Spitzenfunktionen ansieht, könnte man auch in Resignation verfallen. Das wollen aber weder die heimische Politik noch die Institutionen, rund um den Frauentag am 8. März finden deshalb wieder zahlreiche Veranstaltungen statt. ….Jubilieren damit es weitergeht…. Artikel vom 28.02.2011

28. Februar 2011 More

Gruber, Isabella

Mag.a Isabella Gruber, Dipl. Psych., Psychotherapeutin, Coach.

Ich fordere:

  1. uns Frauen zu Fröhlichkeit auf, die mitten im Herzen entspringt und solange sprudelt, bis wir in Heiterkeit, all die Forderungen umgesetzt haben, die wir seit 100 Jahren präsentieren
  2. alle Frauen und Männer auf, aktiv an der Abarbeitung der noch offenen Forderungen mitzuwirken
  3. dass wir Hand in Hand selbstsicher und souverän unserer Intuition und unserem Sinnorgan (dem Gewissen) folgen. So erreichen wir nicht nur Gerechtigkeit, sondern auch Glückseligkeit

Isabella Gruber

27. Februar 2011 More

Holzinger, Elisabeth

Dr.in Elisabeth Holzinger, Sozialforscherin und Filmemacherin, Jahrgang 1945.

Ich fordere:

  1. Existenzsicherndes Grundeinkommen
  2. Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden/Woche
  3. ganztägige Gesamtschule für alle 10-14 jährigen

Holzinger Elisabeth

27. Februar 2011 More

Facebook Socken Aktion

Frau kann sich hier ein Sockenbild auswählen und aufs facebook-Profil posten. Jeder Socken hat eine eigene feministische Note….

Die BLAUSTRÜMPFE waren eine feministische Gruppe im 19. Jahrhundert, die sich für das Frauenwahlrecht eingesetzt haben (Suffragetten). Weil sie nicht dem damaligen klassischen Frauenbild und der Mode entsprachen, wurden sie mit diesem Schimpfnamen abgewertet. Wir wollen dieses Symbol aufgreifen und damit sagen: Aus! Aktion Umsetzung.Sofort! Politische Forderungen zur Gleichstellung müssen umgesetzt werden.

Socken Aktion

die feministische Socken Aktion ist in den Startlöchern

socken und feminismus

27. Februar 2011 More

Unterstützung von Ministerin Heinisch-Hosek

Frauenministerin Heinisch-Hosek unterstützt die Initiative der Plattform 20000frauen und wird bei der Demonstration am 19. März als Sprecherin auftreten! Zur Seite der Frauenministerin: www.100jahrefrauentag.at

Hier geht es zu den 3 Forderungen von Frauenministerin Heinisch-Hosek

27. Februar 2011 More

Steinkogler-Wurzinger, Gertraud

Mag.a Gertraud Steinkogler-Wurzinger, Beauftragte des Rektorates Gleichstellung und Frauenforschung der Universität Mozarteum Salzburg.

Ich fordere:

  1. sofort aus mit den Genitalverstümmelungen
  2. bedingungslose Grundsicherung für alle
  3. gleicher Lohn für gleiche Arbeit

Kontakt:
www.moz.ac.at

Meine „Aktionen“ rund um den Frauentag:
DONNERSTAGSGEBET für REFORMEN in der katholischen Kirche – Salzburg
Kath.Pfarrkirche Taxham, Klessheimer Allee 93, 3.03.2011, 19.00, Thema: Frau und Kirche

26. Februar 2011 More

Kreutz, Momo

Bezirksvorsteherin Stellvertreterin der Grünen Alsergrund.

Ich fordere:

    1. Frauen und Mädchen jeden Alters sollten gefördert, gestärkt und gefordert werden!

Das fängt in der Schule an, wo das Thema Förderung von Mädchen wieder mehr in den Hintergrund gedrängt wird, weil am Bildungssektor generell einiges schief läuft, endet aber nicht bei der nach wie vor schlechteren Bezahlung von Frauen bei gleicher Arbeit, sondern hat auch in vielen anderen Bereichen nach wie vor schlechtere Chancen für Frauen- wie z.B. in den Chefetagen!

  1. Weshalb auch verbindliche Quoten eingeführt werden müssen, Frauen empowered werden müssen und sich vernetzen müssen, um gemeinsam die nach 100 Jahren noch immer nicht umgesetzen Forderungen zu erfüllen!

Kreutz, Momo, Grüne Stv. BVin
Kontakt:
E-Mail: momo.kreutz(at)gruene.at
http://alsergrund.gruene.at/personen/momo_kreutz/
Informationen und Aktionen der Grünen Alsergrund
Einladung zu Frauenkunst im Rahmen vom Ausstellungszyklus „Mehr Kunst im Zimmer 110“ am 8ten März 2011 um 19 Uhr
FemPowerNetz zum 100sten Frauentag

26. Februar 2011 More

Brown, Alison

In Carmel, Indiana. Ich bin Ehrenmitglied des Autonomen Frauenzentrums (Linz) und der International Alliance of Women Regional Coordinator for the Americas and Web Content Manager (wir suchen derzeit eine ehrenamtliche Webmistress). Bin Authorin von Beiträgen in Zeitschriften und Büchern über verschiedene Frauenthemen, insb. Frau und Musik.

Ich fordere:

  1. Gleicher Lohn fuer gleichwertige Arbeit
  2. 50% Frauen in Entscheidungspositionen – wirtschaftlich und politisch
  3. Universelle Verachtung von Gewalt gegen Frauen


Alison Brown, IAW

Kontakt:
arachnae(at)womenalliance.org

26. Februar 2011 More

Vana, Monika

Vana, Monika, Drin ist Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete der Grünen Alternative Wien, Grüne Sprecherin für Arbeitsmarkt und Europa und im Europa- und Umwelt-Ausschuss tätig.

Ich fordere:

  1. Frauenkonjunktur- und Arbeitsmarktpaket
  2. 50 % – Quote für alle staatsnahe Betriebe und Aufsichtsräte
  3. gesetzliche Arbeitszeitverkürzung auf mind 32 Stunden


Monika Vana


Kontakt: Drin Monika Vana,
E-Mail: monika.vana[at]gruene.at

26. Februar 2011 More

World-March of Women-Gruppe Frankreich

Einladung zu Forum und Sommercamp in Frankreich:

Es geht um ein europäisches jungfeministisches Lager während dieses Sommers (weitere Informationen auf Englisch). Deutsche Kontaktfrau ist Astrid Rund : astridrund(at)aol.com

Do you know any young feminist groups in Austria and Germany might be interested in this project?

The camp will be in 3 languages: English, French and Spanish.

If you want to forward this message, here is some additional informations not included in the 1st newsletter (the next will follow in 3 weeks!):

– If some feminists groups are interested (it’s better to have group than individuality), they must contact us before March 20th. To receive some grants from the French agency of EU Youth program, we need to know the volunteer’s groups in the next future.

– They can participate on the forum http://youngfeministscamp.catchforum.fr/ to debate about both genders or only include women, topics, contest for the logo … As mentioned in the newsletter!

– Place: we’ll be in the countryside with a river near a forest and a large open space for 50 to 70 to be able to camp out and cook together. … It’s just next to the big city of Toulouse in the south of France! (15km)

www.worldmarchofwomen.org

26. Februar 2011 More