Author Archive: Bettina

rss feed

Visit Bettina's Website

Invest in Caring, Not Killing!

Because the vital contribution mothers and other carers make to survival and well-being is unrecognised and unpaid.

Because whether employed or unemployed, whether in the kitchen, the field, the hospital, the factory or the office, what we earn is stolen to pay for bombs and banks, while food security, housing, health, education and the environment suffer.

Because both in the Global South and the Global North we are forced to work harder and longer for less or for nothing at all.

Because East and West, South and North people are refusing discrimination, destitution, repression and exploitation.
WE DEMAND change, like people everywhere. We demand recognition and payment for all caring work, a shorter working week for women and for men, pay equity not only between women and men but across the globe, and non-polluting energy and technology so that we and our planet can survive.

Sign the petition

26. März 2011 More

Album von Stephan Egger

25. März 2011 More

Album von Christa Biedermann

25. März 2011 More

Demo-Album einer Teilnehmerin

24. März 2011 More

Stellungnahme gegen die geplante Reform der Obsorgeregelung

Stellungnahme der Organisationsgruppe der Plattform 20000 Frauen gegen die geplante Reform der Obsorgeregelung

Die Organisationsgruppe der Plattform 20000 Frauen lehnt die geplanten Verschlechterungen der Obsorgeregelung in Richtung automatische Obsorge für beide Elternteile entschieden ab. Die von Justizministerin Bandion-Ortner ins Auge gefassten Änderungen ermöglichen – auch gewalttätigen – Männern eine fortgesetzte Einmischung in das Leben ihrer ehemaligen Partnerinnen und missachten das Recht von Kindern auf ein geregeltes und angstfreies Familienleben, indem sie Kinder zu einem Pfand degradiert, das ihre Väter im Machtkampf gegen ihre Mütter einsetzen können. Frauen wird in diesem Szenario zugemutet, sich und ihre Kinder auch nach einer Trennung oder Scheidung allen erdenklichen Schikanen des Kindesvaters auszusetzen. Gewaltschutz und Kindeswohl sehen anders aus.

Hier kann, wer will, eine Online-Unterschriftenliste gegen die geplante automatische Obsorge unterschreiben

Gemeinsame Obsorge? Aber ja, aber ernsthaft. Und richtig. Von Anfang an. Sibylle Hamann (Die Presse)

Obsorge-Debatte: An den Familienbund und Justizministerin Bandion-Ortner, von Petra Unger

23. März 2011 More

Album Maria

23. März 2011 More

Album von Kristin Ertl

23. März 2011 More

Mokant „Wer will schon bequeme Position abgeben?“

Petra Unger von der Plattform „AUS!“ über Geschlechter-Klischees und Forderungen

Die Plattform „AUS! Aktion Umsetzung. Sofort.“ brachte am Samstag, den 19. März 2011, 15.000 Menschen auf die Wiener Ringstraße, die für Frauenrechte demonstrierten. Dabei wurden Forderungen zum Thema gemacht, die seit mehr als 100 Jahren existieren. Feministische Ideen sollten in all ihrer Vielfalt zu Wort kommen und das Veränderungspotenzial unserer aktuellen gesellschaftlichen Situation aufzeigen.

Petra Unger vertritt die Plattform und steht Rede und Antwort zu gemeinsamen und individuellen Forderungen. Außerdem erklärt sie, was sie von einer neuen Männlichkeit erwartet, warum ein bisschen Geschirrabwaschen nicht ausreicht und wie sie zu aktuellen politischen Fragen steht, wie etwa der „Frauen-Quote“, und erkennt einen allgemein „konservativen Rückschritt“. …Wer will schon bequeme Position abgeben?… ….„Rosa Welle ist über uns hereingebrochen!“… Artikel vom 23. März 2011

Videos zur Demo

23. März 2011 More

Offener Brief zur Berichterstattung

Sehr geehrtes Redaktionsteam!

Bezugnehmend auf Ihren Artikel zur Demonstration für Frauenrechte am 19.03. 2011 fordere ich als TeilnehmerIn hiermit eine öffentliche Korrektur der von Ihnen angegebenen DemonstrantInnenzahl auf mindéstens jene von der Polizei verlautbarten 5000 Menschen, beziehungsweise die zusätzliche Nennung der seitens der Veranstalterinnen geschätzten 15000 Personen.

Mit besten Grüßen
…..

23. März 2011 More

Offener Brief & Stellungnahme zur Entfernung der Aktion „KnitHerStory

Stellungnahme der Plattform 20000Frauen zur Entfernung der KnitHerStroy
Achtung Kunstvernichtung!

Die politisch Verantwortlichen der Stadt Wien könnten stolz sein! Sie könnten sich schmücken mit einem gewaltigen künstlerischen Potential, das dieser Stadt innewohnt, mit überschäumender Kreativität, mit Zivilcourage, mit einer friedlichen Protestkultur, mit spontanen oder aber akribisch vorbereiteten künstlerisch-politischen Aktionen im öffentlichen Raum. Doch was tun sie? Sie veranlassen Kunstvernichtung! Sie zerstören Kunstwerke! Nicht erst seit den Bücherverbrennungen des vergangenen Jahrhunderts gilt hierbei keinerlei Unschuldsvermutung: Alle Alarmglocken müssen läuten bis zur Schmerzgrenze, es besteht dringender Handlungsbedarf!

Was ist geschehen?
Am 19. März 2011 fand am Wiener Ring eine Demonstration aus Anlass des 100. Internationalen Frauentags statt. Die „Strickistinnen“ nahmen gemeinsam mit dem Verein Genderraum dieses Ereignis zum Anlass, um vor allem auf das unermüdliche Kämpfen von Frauen für gleiche Rechte aufmerksam und die Beteiligung von Frauen an der Geschichte sichtbar zu machen. „Sichtbarmachung“ bedeutet in diesem Fall in erster Linie „Sichtbarstricken“ des Weges dieser ersten Demonstration von 1911. Indem sie Objekte auf dem Weg der Demonstration einstrickten und somit diesen Weg symbolisch erstrickten, fordern sie auch die Entprivatisierung textiler Techniken und die Eroberung des primär männlich kodierten öffentlichen Raums.

KnitherStory“ hieß die ebenso kreative wie progressive Kunstaktion, innerhalb derer 100 Künstlerinnen selbstorganisiert Monate lang Kunst produziert und in einer noch nie dagewesenen Installation an Bäumen entlang des Wiener Rings ausgestellt hatten. Selbstverständlich hatten sie auch die notwendigen behördlichen Bewilligungen besorgt, die Dauer der Installation war über den 19. März hinaus bis 26.März 16.00 Uhr behördlich genehmigt. Entgegen dieser Bewilligung wurden die Kunstwerke ohne Verständigung und ohne Beisein der Künstlerinnen von – wie Zeuginnen berichten – Mitarbeitern der Straßenreinigung entfernt und vernichtet!

Was zeigt diese Tat?
„Kunst ist Mist!“ Vorurteile dieser Art werden in unserem Land leider nicht nur formuliert, sondern sind nunmehr auch wörtlich zu nehmen. Was nicht verstanden wird, muss gekübelt werden!
Das immanente Ziel der Kunstaktion, nämlich die Kritik am Umgang mit Frauenarbeit und an der Geringschätzung der Leistungen von Frauen, wird konterkariert durch die Zerstörung von Frauenarbeit und die Geringschätzung der Leistung von Künstlerinnen – und zwar von Amts wegen!

Diese Schande darf die Stadt nicht auf sich sitzen lassen. Es ist unverzüglich Einvernehmen mit den Künstlerinnen über die Form der Wiedergutmachung herzustellen. Auch wenn die gegenständlichen Kunstwerke voraussichtlich unwiederbringlich sein werden: Die Stadt hat sie zu bezahlen. Sie könnte darüber hinaus Auftragsarbeiten erteilen für eine neuerliche Installation. Sie könnte diese zu einer ständigen künstlerischen Intervention erheben. Dann wäre dauerhaft sichtbar, was im Interesse aller sein sollte: Weder Mistkübler noch Amtsschimmel noch Kunstunsachverständige bestimmen in Wien, was Kunst ist und wo, wann und wie lange sie gezeigt werden darf.

Plattform 20000 Frauen

Anbei eine Anregung für Euer Protestschreiben.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister!

Mit großer Bestürzung habe ich soeben erfahren, dass angeblich die MA 48 die Kunstwerke der behördlich genehmigten Kunstaktion im öffentlichen Raum KnitHerStory im Zuge des 100. Frauentages entfernt und zerstört hat. Ich hoffe ja noch immer, dass dies eine Fehlmeldung ist, und die wertvolle Strick-Kunst von Frauen unbeschadet vorhanden ist.

Sollten diese Meldungen stimmen, ist das ein unerhörter Skandal. Es geht nicht nur um die Zerstörung von wertvoller zeitgenössischer Kunst von 100 Frauen im Wert von einigen hundertausend Euro, sondern um ein Symbol wie in dieser Stadt mit Frauenarbeit und der Leistung von Frauen umgegangen wird. Ist es tatsächlich möglich, dass im Jahr 2011 so achtlos und zerstörerisch mit der Arbeit und den Werken von Frauen umgegangen wird???

Ich fordere sofortige und lückenlose Aufklärung, gegebenenfalls Restitution und im Falle der tatsächlichen Zerstörung die volle Entschädigung.

Mit besten Grüßen
…..

Zu richten an: michael.haeupl@wien.gv.at


Stellungnahme Sandra Frauenbergers zur vorzeitigen Entfernung der Strickkunst

Augustin-Artikel: Kunst ist Mist von Amtswegen

22. März 2011 More

Stellungnahme Sandra Frauenbergers zur Entfernung der „KnitHerStory“

Wir sind tief betroffen, haben wir doch die Aktion „KnitHerStory“ aus Mitteln des Wiener Frauenbudgets mitfinanziert. Darüber hinaus war ich von der kreativen Aufarbeitung am Samstag wirklich sehr beeindruckt und hoffe, dass sich die Sache gut aufklärt.

Mit frauensolidarischen Grüßen!

Sandra Frauenberger

22. März 2011 More

Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen

Liebe Frauen, liebe solidarische Männer,

Wir von der Plattform 20000frauen möchten uns bei euch für die Teilnahme an der Demonstration am 19. März bedanken! Ihr alle habt diese Demonstration zu einem lautstarken, kräftigen und bunten Statement der Frauenbewegung gemacht.

Wir haben gezeigt, dass wir trotz aller Unterschiede gemeinsam gehen und uns über alle kulturellen, konfessionellen und parteipolitischen Grenzen hinweg solidarisch zeigen.

Auch wenn wir nicht 20.000 Frauen waren, so ist doch die größte Frauendemonstration seit vielen Jahrzehnten über den Wiener Ring gezogen.

Diese Energie möchten wir nun weiter nutzen. Die Demonstration am Samstag war kein Schlusspunkt der Aktivitäten der Plattform, sondern ein Auftakt. Alle Frauen sind herzlich dazu eingeladen, mit uns in Kontakt zu treten und gemeinsam an neuen Projekten zu arbeiten.

Laut unserer Schätzung haben insgesamt – Kommen und Gehen mit eingerechnet – mindestens 10000 Menschen und mehr an der Demonstration teilgenommen. Die eher konservative Schätzung der Polizei beläuft sich auf 5000 TeilnehmerInnen.

Entschieden möchten wir allerdings die Angabe der Oberösterreichischen Nachrichten zurückweisen, wonach „bis zu 600 Teilnehmer“ an der Demonstration teilgenommen hätten. In der Kronen Zeitung vom Sonntag und auf Ö3 wurde von „1500 Damen“ gesprochen, auch diese Zahl ist weit von der tatsächlichen Anzahl der TeilnehmerInnen entfernt.

Ein Dank den folgenden Medien

Wenn ihr dabei wart und euch auch persönlich über das „Klein-Schreiben“ der Demonstration beschweren wollt, laden wir euch dazu ein dies bei den entsprechenden Medien per Mail oder sonstwie zu tun! z.B. office@krone.at oder redaktion@nachrichten.at Offener Brief zur Berichterstattung

22. März 2011 More

Demo-Album von Ina Biechl

Ina und Helga Göttinnen

Göttinnen

22. März 2011 More

malmoe „Aktuelle Anachronismen“

22.03.2011

Aktuelle Anachronismen

Ein Interview zu „100 Jahre Frauenkampftag“ mit Karin Schneider

Was ist das beeindruckendste Erlebnis, das du mit dem 8. März verbindest?

Ich muss sagen, das ist für mich eine lustige Frage, die ich mir so selbst nie stellen würde, und ich bin neugierig, was die anderen sagen. Warum ich sie nicht beantworten kann, liegt daran, dass ich die 8. Märze meines Lebens (ich schätze mal, den ersten hab ich bewusst 1986 begangen und mitgestaltet, von den Kindheitserinnerungen an sozialdemokratische Parteilokale abgesehen) nicht als Zuschauerin sondern als unterschiedliche Aktivistin in unterschiedlichen Positionen mit unterschiedlichen Haltungen (vom breiten Bündnis entlang der Klassenfrage bis zu radikal-autonom) beging und deshalb auch keine Zuschauerinnenperspektive erinnere, also sprich von dem, was ich da erlebte, nicht „beeindruckt“ war – wenngleich es sich in mich natürlich eingedruckt, mich bedruckt hat. Vielleicht war ich aufgewühlt, euphorisch, genervt oder nachträglich nachdenklich-beschämt (wenn wir die türkischen Frauen davon überzeugen wollten, ohne Männer mitzumachen, oder die autonomen Frauen davon, dass Bündnisse mit Christinnen okay sind); und ja, ich war immer wirklich beeindruckt, ein Teil von etwas weltweitem mit so einer langen Tradition zu sein, aber das ist in dem Sinn ja kein Erlebnis.

Was kann der 8. März heute bedeuten?

Für mich? Ehrlich? Das wäre zu sagen, dass ich es nicht weiß. Weil dieses „Frauen“ und „Kampftag“ und „international“ mir so anachronistisch vorkommt. Irgendwie (entschuldigt bitte) unangenehm. Wie aus dem letzten Jahrhundert eben (Lachen). Aber dann hör ich die letzten Tage so nebenbei in den Morgenjournalschlagzeilen so Meldungen wie: „In den Ländern mit guten Kinderbetreuungseinrichtungen sind die Berufschancen für Frauen besser. Österreich gehört da nicht dazu.“ So banal. So anachronistisch. So gendermainstream. So wahr und unangenehm nah an der eigenen Realität. Das Interessante ist ja, dass genau in einer Zeit, da die Kategorie „gender“ unter Verdacht geraten ist, mehr festzuschreiben denn zu beschreiben, sie also selbst als Teil des Mainstreams gilt – dass gerade also in dieser Zeit die Benennung, Skandalisierung und Veränderung von Prozentanteilen so selten wurde, dass es eine eigne 8. März- und 100 Jahre Jubiläums-Stimmung braucht, um darüber wieder öffentlich sprechen zu hören. Als wäre es mir – der Niedrigprozentigen – selbst unangenehm, daran erinnert zu werden, dass ich – so queer und intersektionell es in meinen Gedanken, Gefühlen und Konzepten auch zugehen mag – an Folgen eines höchst aktuellen Anachronismus (genannt Männerbund) scheitere. Gleichzeitig war der 8. März – von der Idee her – immer ein „WELTfrauentag“, und wenn ich dann von einer israelischen Freundin hör, dass in Ägypten Demos von hunderttausenden Frauen geplant sind, dann finde ich meine eingangs etwas kokette Distanzierung von diesem Kampftag für abermals unpassend.

Bio
Karin Schneider ist Kunstvermittlerin, Kuratorin und Historikerin. Sie war in den 1990er Jahren KSV-Vorsitzende und auch davor schon aktiv in unterschiedlichen feministischen Kontexten.

Quelle: malmoe.org

22. März 2011 More

Demo-Album von Michaela Obermair

knitherstory Fotocredit: Michaela Obermair

22. März 2011 More

Demo-Album von Anni Van den Nest, Diözesanreferentin KFB Wien

22. März 2011 More

Demoeindrücke, Fotocredit: Kollektiv Kindergartenaufstand

22. März 2011 More

Demoeindrücke beim Palais Epstein, Fotocredit: H. Cibulka

22. März 2011 More

Demo-Album von Susanna Knobloch

22. März 2011 More

Diözesane Frauenkommission Feldkirch

Ziel der diözesanen Frauenkommission ist es, Frauen im kirchlichen Bereich zu fördern, sie zur Übernahme von Leitungsaufgaben zu ermutigen und ihre Teilnahme an den innerkirchlichen Meinungs- und Entscheidungsprozessen zu unterstützen. Sie berät die Diözesanleitung im Hinblick auf die Situation von Frauen und ist Ansprechstelle im Falle der Benachteiligung von Frauen innerhalb der Kirche.

Wir fordern:

  1. die spirituellen Traditionen von Frauen in allen Kulturen und Religionen zu achten und weiter zu entwickeln
  2. innerhalb der verschiedenen Religionen jene Traditionen zu stärken, welche aus einer tiefen Gotteserfahrung heraus ein gleichberechtigtes Miteinander von Frauen und Männern fördern
  3. spirituelle Entfaltungsmöglichkeiten für Frauen, die frei, individuell und gemeinschaftlich sind
  4. gleichberechtigte Beteiligung von Frauen an sowie Verantwortung für ihre religiösen Gemeinschaften
  5. ein friedvolles und von gegenseitigem Respekt getragenes Zusammenleben der verschiedenen Religionen und Weltanschauungen

Diözesane Frauenkommission Feldkirch Kontakt:
Bahnhofstraße 13
6800 Feldkirch
T 05522 3485 201
M 0664 8240285
www.kath-kirche-vorarlberg.at

21. März 2011 More

Fotogallerie Fotocredit Mein Klagenfurt

20. März 2011 More

Katholische Frauenbewegung Österreichs „Wir fordern die Gleichberechtigung der Geschlechter“

Wir fordern die Gleichberechtigung der Geschlechter“

Starker Auftritt der Katholischen Frauenbewegung ÖSTERREICHS (kfbö) bei der Demo „20.000 Frauen“ am Samstag, 19.3.2011 in Wien: „Wir lassen es nicht zu, dass Frauen unter dem Deckmantel von Religion oder Tradition unterdrückt werden, ihnen körperlich oder seelisch Schaden zugefügt wird“, so die kfb-Vorsitzende Margit Hauft. „Frauen haben entdeckt, dass die Welt besser wird, wenn sie nicht mehr die Rollen akzeptieren, die ihnen das Patriarchat vorschreibt.“

Gekleidet in weißen Westen mit dem Slogan „Weltweite Solidarität für eine frauengerechte Welt“ zog Österreichs größte Frauenorganisation, die Katholische Frauenbewegung (kfb) anlässlich des 100. Internationalen Frauentags vom Stephansplatz über den Schwarzenbergplatz zum Parlament. Ihr Auftritt war sowohl zahlenmäßig als auch inhaltlich mehr als beachtlich. Geschlossen marschierten die kfb-Vertreterinnen (u.a. aus Wien, Linz, St. Pölten und Innsbruck) die Wiener Ringstraße entlang und präsentierten entschlossen ihre Forderungen …Wir fordern die Gleichberechtigung der Geschlechter… Artikel vom 20. 03. 2011

Verschiedene Foto-Gallerien von der Demo am 19.03.2011

Verschiedene Foto-Gallerien von der Demo am 19.03.2011 (c) Bettina Frenzel

Videos zur Demo

20. März 2011 More

Vienna online „100. Frauentag: Tausende bei Frauenrechts- Demo in Wien“

Rund 5.000 haben am Samstag auf der Ringstraße für die verstärkte Umsetzung von Frauenrechten demonstriert.

Heute setzt ihr ein kräftiges, lautes, deutliches Zeichen für Solidarität“, erklärte Frauenministerin Gabriele Heinisch- Hosek (S) bei der Abschlusskundgebung gegen 16.30 Uhr vor dem Parlament.

„100 Jahre Frauentag, 100 Jahre Kampf, 100 Jahre kleinere und größere Schritte für uns Frauen. Aber dieser Weg ist noch nicht zu Ende“, so Heinisch- Hosek vor tausenden Demonstrantinnen und einigen Demonstranten. Die Ministerin versicherte, sich vor allem für jene Frauen einsetzen zu wollen, „die es sich nicht aussuchen können“. Ihr gehe es um Alleinerzieherinnen, Migrantinnen und „besonders“ um jene, die für gleiche Arbeit nicht den gleichen Lohn bekommen. Auch kündigte sie an, beim Gespräch kommende Woche über die Neuregelung der Obsorge die Frauen- und Kinderrechte in den Vordergrund zu stellen. „Ein Hoch dem Internationalen Frauentag“, schloss Heinisch- Hosek. …100. Frauentag: Tausende bei Frauenrechts- Demo in Wien… Artikel vom 20.03.2011

Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen

Verschiedene Foto-Gallerien von der Demo am 19.03.2011

Verschiedene Foto-Gallerien von der Demo am 19.03.2011 (c) Bettina Frenzel

Videos zur Demo

20. März 2011 More

Krone.at „Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien“

Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien

Zwar sind es keine 20.000 Teilnehmerinnen wie beim ersten Frauen-Marsch in Wien 1911 gewesen, aber rund 5.000 haben am Samstag auf der Ringstraße für die Umsetzung von Frauenrechten demonstriert. „Heute setzt ihr ein kräftiges, lautes, deutliches Zeichen für Solidarität“, erklärte Frauenministerin Heinisch-Hosek bei der Abschlusskundgebung gegen 16.30 Uhr vor dem Parlament.

„100 Jahre Frauentag, 100 Jahre Kampf, 100 Jahre kleinere und größere Schritte für uns Frauen. Aber dieser Weg ist noch nicht zu Ende“, so Heinisch- Hosek vor tausenden Demonstrantinnen und einigen Demonstranten. Die Ministerin versicherte, sich vor allem für jene Frauen einsetzen zu wollen, „die es sich nicht aussuchen können“. Ihr gehe es um Alleinerzieherinnen, Migrantinnen und „besonders“ um jene, die für gleiche Arbeit nicht den gleichen Lohn bekommen. „Ein Hoch dem Internationalen Frauentag“, schloss Heinisch- Hosek. Unter den Teilnehmerinnen waren auch Infrastrukturministerin Bures, Volksanwältin Stoisits, die ehemalige ÖVP- Frauenchefin Rauch- Kallat, Grünen- Bundessprecherin Glawischnig und die frühere LIF- Chefin Schmidt.Die Teilnehmerinnen hatten sich am frühen Nachmittag nach einer Startkundgebung am Schwarzenbergplatz über den Ring in Richtung Parlament aufgemacht. ….Tausende bei Frauenrechts-Demo in Wien…. Artikel vom 20.03.2011

Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen

Verschiedene Foto-Gallerien von der Demo am 19.03.2011

Verschiedene Foto-Gallerien von der Demo am 19.03.2011 (c) Bettina Frenzel

Videos zur Demo

20. März 2011 More

Fotogalerie von Meli Posch

20. März 2011 More

Die Presse „Bild der Woche“

Auf der Straße

In Wien demonstrierten am Samstag einige tausend Frauen. Organisiert wurde der Protest anlässlich der ersten Frauendemo in Wien vor 100 Jahren von der „Plattform 20000 Frauen“. Mit dabei waren die Ministerinnen Gabriele Heinisch-Hosek und Doris Bures (beide SPÖ). Es ging um die Umsetzung von Frauenrechten. Die Abschlusskundgebung fand am Abend vor dem Parlament statt.
Print-Artikel vom 20.03.2011

DiePresseamSonntag PDF

Verschiedene Foto-Gallerien von der Demo am 19.03.2011

Verschiedene Foto-Gallerien von der Demo am 19.03.2011 (c) Bettina Frenzel

Videos zur Demo

20. März 2011 More

Kurier „Frauentag – 5000 Demonstranten bei Kundgebung“

Frauentag: 5000 Demonstranten bei Kundgebung

Rund 5000 Menschen haben gestern auf der Wiener Ringstraße für die Umsetzung von Frauenrechten demonstriert. „Heute setzt ihr ein kräftiges Zeichen für Solidarität“, erklärte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) bei der Abschlusskundgebung vor dem Parlament. „100 Jahre Frauentag, 100 Jahre Kampf, 100 Jahre kleinere und größere Schritte für uns Frauen. Aber dieser Weg ist noch nicht zu Ende“, so Heinisch-Hosek. Organisiert wurde die Demonstration von der Plattform 20000 Frauen aus Anlass der ersten Demonstration für Frauenrechte in Wien am 19. März 1911. Unter den Teilnehmerinnen waren unter anderem die ehemalige ÖVP-Frauenchefin Rauch-Kallat und Grünen-Chefin Glawischnig.

Presse-Stellungnahme und Danke den zahlreichen TeilnehmerInnen

Kurier PDF

Verschiedene Foto-Gallerien von der Demo am 19.03.2011

Verschiedene Foto-Gallerien von der Demo am 19.03.2011 (c) Bettina Frenzel

Videos zur Demo

20. März 2011 More

Fotos von Elisabeth Kittl

20. März 2011 More

Fotos Stegmüller Schwarzenbergplatz

20. März 2011 More

Kerschbaum, Mareike

Ich bin Studentin der Wirtschaftsuniversität Wien.

Ich fordere:

  1. Aufbrechen der stereotypen Bilder von Frauen und Männern in der Werbung
  2. Monetäre Aufwertung von versorgungsrelevanter Erwerbsarbeit von Frauen
  3. Recht/Pflicht zum kostenlosen Erlernen der deutschen Sprache
20. März 2011 More