Tag: Frauenpolitik
Belladonna
Belladonna ist eine Frauenberatungsstelle gemäß den Qualitätsstandards des Netzwerk Österreichischer Frauenberatungsstellen (NÖF).
Wir fordern:
|
Kontakt:
Villacher Ring 21/2
9020 Klagenfurt/Celovec
Tel./Fax: 0463 / 51 12 48
frauenberatung.belladonna(at)aon.at
www.frauenberatung-belladonna.sid.at
Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung
Berthold, Martina
Organisationsberaterin, Trainerin, Grüne Frau.
Ich fordere:
|
Kontakt:
fadingerstraße 10,
5020 salzburg
mobil + 43-664-82 84 121
www.martina-berthold.at
Publig, Maria
Journalistin, Autorin, Bildungs- und Kulturexpertin.
- alle Frauen auf, Ungleichbehandlung in Betrieben oder bei Auftragsvergaben auch als solche zu erkennen, sie aufzuzeigen und sich dagegen zu wehren
- das frauenpolitische Bewusstsein in der österreichischen Gesellschaft wieder zu stärken, um Frauen besser bei der Umsetzung ihrer Ziele zu unterstützen
- gesetzliche und atmosphärische gesellschaftspolitische Gleichstellung von homosexuell lebenden Menschen in Österreich
Kontakt:
Dr. Maria Publig
mpublig(at)gmail.com
0676/930 57 08
Gössinger, Ingrid Angela
Ich fordere:
|
Scherrer, Corinne
Corinne Scherrer, Höchst Vlbg/St. Gallen Schweiz.
Ich fordere:
|
Feministische Partei DIE FRAUEN (GER)
Die Feministische Partei DIE FRAUEN setzt sich für die Verwirklichung der Rechte auf Selbstbestimmung in bezug auf Schwangerschaft, Sexualität und Wahl der Lebensweise ein, sie wirkt auf die ökonomische Unabhängigkeit von Frauen hin und wendet sich gegen jede Form von Gewalt, Sexismus und Rassismus. Die Feministische Partei DIE FRAUEN stellt die Interessen von Frauen in den Mittelpunkt ihrer Politik. Ziel der Feministischen Partei DIE FRAUEN ist die Gestaltung einer herrschaftsfreien Gesellschaft, in der nicht auf Kosten von Frauen, anderer Völker oder der Natur gelebt wird, eine Gesellschaft, in der für alle Personen, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Herkunft, ihrer Nationalität gleichwertige Lebensbedingungen bestehen.
Kontakt:
Greifswalder Str. 4
10405 Berlin
Tel.: 069 – 61 00 96 22
www.feministischepartei.de
feministischepartei(at)t-online.de
Obaro, Nima & Krobath, Martina
Obaro, Nima, Studentin der Kultur- und Sozialanthropologie, politisch aktive Feministin, Autorin von Frauenportraits. Krobath, Martina, Studentin der Umweltpädagogik, Feministin, Verfechterin partizipatorisch, demokratischer Schulmodelle.
Wir fordern:
|
Dachverband Burgenländischer Frauen-, Mädchen- und Familienberatungsstellen
Der DAFF – Dachverband Burgenländischer Frauen-, Mädchen und Familienberatungsstellen ist ein Zusammensschluss der sieben bgld. FMBST. Vier Frauenvereine sorgen mit sieben Frauenberatungsstellen seit langem für kontinuierliche Angebote für Frauen und Mädchen in den Regionen, haben Netzwerke aufgebaut und forcieren den öffentlichen Diskurs über frauenpolitische Themen. Alle Einrichtungen werden jährlich von tausenden Frauen und Mädchen kontaktiert, die burgenländischen Frauenberatungsstellen gelten längst als Kompetenzzentren für Frauenfragen und als nicht mehr wegzudenkende Bestandteile der burgenländischen Beratungslandschaft. Von Anfang an gab es eine enge Kooperation quer durch unser Land, Vernetzung und gemeinsames Arbeiten war uns immer wichtig.
Wir fordern:
|
Kontakt:
Spitalstraße 11
A, 7350 Oberpullendorf
office(at)frauen-op.at
www.frauendachverband.at
Heinisch-Hosek, Gabriele
Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst, Gabriele Heinisch-Hosek.
100 Jahre Frauentag
|
Wir fordern unsere Rechte aktiv ein
|
Kontakt:
Dr.in Julia Valsky
Büro der Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst
Gabriele Heinisch-Hosek
Minoritenplatz 3
A-1014 Wien
Tel.: +43/(0)1/53115-2149
Fax: +43/(0)1/53109-2149
Mobil: +43/(0)664/6106276
julia.valsky(at)bka.gv.at
www.frauen.bka.gv.at
Frauen für Frauen – Burgenland
Der Verein „Frauen für Frauen – Burgenland“ wurde im Jahr 1988 mit den
Zielen gegründet, die Lebensumstände burgenländischer Frauen und Mädchen durch frauenspezifische Beratungsangebote (Psychosoziale Beratung, Juristische Beratung, arbeitsmarktpolitische Beratung, Psychotherapie…), Informations-, Diskussions- und Kulturveranstaltungen, Gruppen, Kurse und Workshops zur Förderung der Eigenständigkeit in allen Lebensbereichen und Öffentlichkeitsarbeit.
Wir fordern
|
Kontakt:
Spitalgasse 5
7400 Oberwart
Tel.: 03352 33 855
Fax: 03352/33 855-4
frauenberatung-oberwart(at)utanet.at
www.frauenberatung-oberwart.at
Quotenschoten
Frauenquoten – Quotenschoten, für Verteilung von Geld & Macht & Prestige, für Verteilung von Arbeit & Anerkennung & Zeit. Wir können jede sein, denn wir sind überall.
Solange
|
Kontakt:
www.quotenschoten.com
Quotenbotinnen: Gabriele Heinisch-Hosek, Gabriele Michalitsch, Sandra Frauenberger, Ulrike Lunacek, Eva Glawischnig u.v.m.
Video: Report – 01.03.2011 21:05 Uhr
Ob Aufsichtsräte österreichischer Aktiengesellschaften oder Führerstände der Wiener Linien, der Anteil der Frauen in diesen Berufen erreicht gerade zehn Prozent. Wie lässt sich diese Schieflage ausgleichen? Eine bis vor kurzem noch rein feministische Forderung wird plötzlich mehrheitsfähig. Auch konservative Parteien sprechen sich für verpflichtende Frauenquoten in Aufsichtsräten aus, doch manche Frauen lehnen diese Form der Förderung ab. Helga Lazar fragt nach, ob die Quote ein geeignetes Instrument ist, um gut bezahlte Männerdomänen zu erobern.
Frauenberger, Sandra
Sandra Frauenberger ist Frauen- und Integrationsstadträtin in Wien. Als „leidenschaftliche Politikerin“ mit gewerkschaftlichen Wurzeln kämpft die Sozialdemokratin für die Gleichstellung und Chancengleichheit von Frauen. Neben dem Frauenbereich und der Integration fallen auch das Personal der Stadt Wien, der KonsumentInnenschutz, die Antidiskriminierungs-Stelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen, die Wiener Märkte und die Informations- und Kommunikationstechnologie der Stadt in ihren Zuständigkeitsbereich.
Ich fordere:
|
Plattform Feministinnen
Vor zwei Jahren haben sich feministisch aktive Frauen in Innsbruck lose zusammen geschlossen, um sich gegenseitig zu stärken und im öffentlichen Raum wieder präsenter zu sein.
Wir fordern:
|
Kontakt:
Plattform Feministinnen in Innsbruck
Women Initiative For Peace And Good Governance (Nigeria)
WOMEN INITIATIVE FOR PEACE AND GOOD GOVERNANCE (WIPGG) was founded in response to the demands of grassroots young mothers to their information needs on various developmental issues particularly good governance, peace and gender related inequality.WIPGG overall goal aims at ensuring sustainable development in our society through promotion of peace and good governance.The organization is a local organization that works directly in all grassroots communities of Nigeria. Its activities centers around increasing awareness and capacities of local political decision makers/CBOs to implement Government policies aimed at reducing gender inequalities and supporting rural young mothers economic empowerment, strengthen community peace and conflict management and enhancing improved public service delivery (water and sanitation etc.) in the grassroots. Its thematic focus is on peace, good governance. women’s economic empowerment/political participation. Our aims and objectives are to create awareness of good governance at the grassroot, to empower/mobilize communities with knowledge to enable them participate fully in governance and development, to advocate/sensitize for peaceful co-existence of members of the community to prevent armed violence, to track and monitor the implementation of development projects at the local level, to train CBOs on budget transparency, accountability and participation, to network and exchange information with other organizations that are interested in issues relevant to women and development.
We demand:
|
Kontakt:
Juliana Ngozi Okeke
wipgg(at)yahoo.com
ANAMBRA ONITSHA, AN P.O.BOX 6134
Nigeria
Frauen Land Salzburg
Stabsstelle für Chancengleichheit, Anti-Diskriminierung und Frauenförderung des Landes Salzburg.
Wir wollen in einer Welt leben,
|
Kontakt: Frauen Land Salzburg
Stabsstelle für Frauenfragen und Chancengleichheit
Michael-Pacher-Straße 28
5020 Salzburg
Tel.: 0662/8042-4041 & 4042
frauen(at)salzburg.gv.at
www.salzburg.gv.at/frauen
Stoick, Andrea
Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik, zertifizierte Projektmanagerin, Mediengestalterin und Beraterin, Mitinitiatorin der Quotenschoten.
Ich fordere:
|
Kontakt:
webteam(at)20000frauen.at
www.quotenschoten.at
Wissenswertes im Netz:
Vida-Interview „Viele erwarten sich eine unsichtbare Fee“
Abschlussarbeit Feministisches Grundstudium: „Reinigungstätigkeit, das ist nicht mein Thema, das macht wer anderer …“
Frauensolidarität
Die Frauensolidarität informiert aus feministischer Sicht in ihrer Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit über Frauen in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa. Sie trägt mit ihrer Arbeit zur Durchsetzung von Frauenrechten bei und engagiert sich für eine Welt frei von Sexismus und Rassismus. Als entwicklungspolitische Organisation steht die Frauensolidarität in ständigem Dialog mit Frauenbewegungen aus dem Süden. Sie setzt in ihrer Arbeit auf die Vermittlung dieses Wissens und die Vernetzung der beteiligten Frauen und unterstützt diese bei der Durchsetzung ihrer Rechte.
Wir fordern:
|
Kontakt:
Frauensolidarität
Sensengasse 3
1090 Wien
Tel.: +43-1/317 40 20-0
Fax: +43-1/317 40 20-406
office(at)frauensolidaritaet.org
www.frauensolidaritaet.org
Öffnungszeiten
Mo, Di. 9-17 Uhr
Mi, Do. 9-19 Uhr
Fr. 9-14 Uhr
Weish, Ulli
Dr.in Ulrike Weish,
Medien- und Kommunikationswissenschafterin, Universitätslektorin, Moderatorin, Aktivistin, Mitinitiatorin der Quotenschoten.
Ich fordere
|
Kontakt:
ulli.weish(at)univie.ac.at
www.quotenschoten.at
Pitscheider, Sonja
Gemeinderätin Mag.a Sonja Pitscheider
Gemeinderätin für die Grünen Innsbruck. Spitzenkandidatin für die Wahl 2012. Eigentliches Spezialgebiet Mobilität, jedoch auch in Belangen der Frauen sattelfest.
Ich fordere
|
Auf alle Fälle bitte ich alle feministisch bewegten Frauen zusammenzuhalten. Es weht ein rauer Wind und die Dummheit ist leider noch nicht ausgestorben.
Kontakt:
sonja.pitscheider(at)gruene.at
1997, UFF, Frauenvolksbegehren, österreichweit
Vom 7. bis 14. April 1997 wurde in Österreich das "Frauenvolksbegehren" durchgeführt. Es wurde von 11,17% der Wahlberechtigten (644.665 Personen) unterstützt.
"Alles, was Recht ist! "
"Als Reaktion auf die beiden von der Koalitionsregierung beschlossenen Sparpakete und auf die zunehmend verstummende Frauenbewegung und Frauenpolitik initiierte das UnabhängigeFrauenForum (UFF), eine überparteiliche Plattform, 1997 ein Frauenvolksbegehren. „Alles, was Recht ist!“, lautete das Motto des Frauenreferendums 1", das 11 Forderungen beinhaltete.
"Der Text des Frauenvolksbegehrens"
"Die UnterzeichnerInnen des Frauen-Volksbegehrens fordern den Beschluss folgender bundesgesetzlicher Maßnahmen:
Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist im Bundes-Verfassungsgesetz zu verankern. Die Republik Österreich (Bund, Länder und Gemeinden) verpflichtet sich damit zum aktiven, umfassenden Abbau der Benachteiligungen von Frauen.
Die tatsächliche Gleichberechtigung ist insbesondere durch folgende gesetzliche Maßnahmen herzustellen:
- Unternehmen erhalten Förderung und öffentliche Aufträge nur, wenn sie dafür sorgen, dass Frauen auf allen hierarchischen Ebenen entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung vertreten sind.
- Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit ist anzustreben. Deshalb ist ein Mindesteinkommen von S 15.000,- brutto, das jährlich dem Lebenskostenindex angepasst wird, zu sichern.
- Teilzeitarbeit und geringfügige Beschäftigung sind arbeits- und sozialrechtlich der vollen Erwerbstätigkeit gleichzustellen.
- Keine Anrechnung des PartnerIneinkommens bei Notstandshilfe und Ausgleichszulage.
- Die Gleichstellung der Frauen muss auch durch staatliche Bildungsmaßnahmen gefördert werden. Die Bundesregierung hat geschlechtsspezifische Statistiken zu den Themen Beruf und Bildung zu erstellen und jährlich zu veröffentlichen.
- Jeder Mensch hat das Recht, Beruf und Kinder zu vereinbaren. Daher hat der Gesetzgeber für die Bereitstellung ganztägiger qualifizierter Betreuungseinrichtungen für Kinder aller Altersstufen zu sorgen. Tagesmütter sind auszubilden und arbeits- und sozialrechtlich abzusichern.
- Zwei Jahre Karenzgeld für alle AlleinerzieherInnen.
- Gesetzlich garantierter Anspruch auf Teilzeitarbeit für Eltern bis zum Schuleintritt ihres Kindes mit Rückkehrrecht zur Vollzeitarbeit.
- Ausdehnung der Behaltefrist am Arbeitsplatz nach der Karenzzeit auf 26 Wochen.
- Jeder Mensch hat das Recht auf eine Grundpension, die nicht unter dem Existenzminimum liegen darf. Wenn ein/e Lebenspartner/in nicht erwerbstätig ist, hat der/die andere dafür Pensionsbeiträge zu zahlen. Kindererziehung und Pflegearbeit wirken pensionserhöhend.
- Keine weitere Anhebung des Pensionsantrittsalters für Frauen, bevor nicht die tatsächliche Gleichberechtigung in allen Bereichen gegeben ist."
Denkwerkstatt
Die Denkwerkstatt ist ein feministisches Weblog, das sich vor allem den Themen Gender Studies bzw. Geschlechterforschung, Frauenpolitik, Medienkultur und Männlichkeiten widmet.
Wir fordern:
|
Kontakt:
www.denkwerkstatt.wordpress.com
denkwerkstattblog(at)gmail.com