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Feministisches Satiremagazin Nr.5: MÖSERLREICH
Heft Nr.5 „MÖSERLREICH“ zum Ausdrucken:
MÖSERLREICH in A4
MÖSERLREICH in A3 (Druckvorlage für A3-Drucker)
Fakten zu Fakes: (fast) alle Artikel basieren auf realen Zahlen, Daten und Fakten aktueller österreichischer Medienberichte – siehe unten! In den Artikeln wurden zumeist lediglich die Geschlechter vertauscht, in einigen die Symbole verändert und sämtliche Namen der betroffenen AkteurInnen entfremdet. Zum Sprachgebrauch: Das angewandte generische Femininum schließt natürlich alle Männer mit ein.
Die Plattform 20000Frauen weist mit der Ausgabe dieses Satiremagazins auf die langweilige Ödnis bestehender Geschlechterregimes hin, die durch die mediale Weiterverwurstelung das ewig Gleiche wieder herstellt.
Wir erwarten uns nicht nur eine private Emanzipationsrhetorik in den Redaktionsstuben, sondern eine aktive Berichterstattung zur Förderung von realer Geschlechterdemokratie und einen kritischen Blick auf herrschende Geschlechterarrangements.
Die Plattform 20000Frauen fordert
1. Schluss mit dem allgegenwärtigen Werbesexismus und eine Kennzeichnung von Fotobearbeitung, -manipulation bei Körperdarstellungen
2. Her mit der geschlechtergerechten Sprache in den verschiedensten Mediensparten
3. Mehr (Vor)Bilder von starken, selbst bestimmten und verschiedenen Frauen in der Öffentlichkeit – nicht nur Fokussierung auf reich&schön versus (Unterschicht-)Opfer & namenlos
4. und einer geschlechtersensiblen Repräsentation von Frauen in den Medien, andernfalls Streichung der einschlägigen Fördermittel wie Presse- oder Publizistikförderung
5. eine Neubewertung des Nachrichtenwertes muss her: Frauenpolitische Themen müssen auch abseits von wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Zusammenhängen als dringlich erachtet werden
6. für eine deutlich emanzipatorische Medienpolitik & eine Förderung kritischer feministischer Berichterstattung
statt der Banaliät der Kleinformate und Gratisblätter!
AUS mit der bewusstlosen male-stream Berichterstattung in diesem Land.
Beteiligt Euch. Schreibt. Lest. Mischt Euch ein!
Fakten zu Fakes für MÖSERLREICH Nr. 5
Seite 6: „Frauenpower stoppt Räuber“, „Heute“, Oktober 2013
Seite 4: Prinz William im Babystress:
„Herzogin Kate mit grauen Haaren: Keine Zeit zum Färben?“
Seite 6: Schluss mit dem Hoden-Bonus:
„Schluss mit Titten-Bonus“
Seite 8: Schweden:
„Kinos führen Bechdel-Test ein“
Seite 7: Österseicht:
„Mein erster (und letzter) Tag in der ÖSTERREICH-Redaktion“
Seite 8: Cyrus:
„US-Expertin: Cyrus ist psychisch krank“
Seite 1: Korruptionsland Österreich:
Heute, Mi, 4.12.Nr.2322, S6, Originaltitel Österreich korrupter als Uruguay, Barbados & Co
Seite 6: Opas gegen Müll
Heute, Mi, 4.12.Nr.2322, S6, Originaltitel Omis Rezepte gegen die Verschwendung
Seite 2: Grüne Nachwahl-Depressionen – Versatzstücke aus Presse, Kurier und Standard ab 2.10.
Seite 4: Traumberuf Topmodell
Sammelsurium aus Heute, Österreich und Kronen Zeitung, Anregung konkret durch Kampagne ‚Allure‘ von Toni Garrn (Freundin von Leonardo DiCaprio), Nacktkampagne, bekleidet durch ein Parfümfläschchen (Kosten: 6.500 Eura), siehe Heute, Mi, 4.12. Nr. 2322, S3)
Seite 5: Hobbyproduktion Raketenbau:
Originalquelle (fast C&P) aus REd Bulletin, Oktober 2013, S 74-81, Originaltitel: Space Cowboys
Seite 7: ORF Kundinnendienst Info:
Komplett Fake, allerdings mit zwei Fakten angereichert: Zitate Albert Weisser (= Alice Schwarzer) sind leicht entfremdete O-Töne (entnommen der Veranstaltung ‚Liebhaberinnen des Radikalen‘ am 26.10.2013 um 20-22Uhr im Wiener Kosmos Theater), die kritischen Gesichts- und Kleidungskontrollen beziehen sich üblicherweise auf weibliche Politikerinnen und Journalistinnen und entsprechen dem Alltag von in der Öffentlichkeit stehenden Frauen und ihrer Abwertung bezüglich Äußerlichkeiten….
Feministisches Satiremagazin Nr.3: Heute.morgen
Erscheinungsdatum: 5. November 2012
Heute.morgen in A3 zum Download!
Heute.morgen in A4 zum Download!
Fakten zu Fakes:
S.8: Der Besuch der alten Dame
S.6: Korruption Teil XXII: U-Ausschuss Stopp
S.6: Korruption Teil XXII: U-Ausschuss Stopp
S.8: Der Besuch der alten Dame
S.8: Der Besuch der alten Dame
S.8: Der Besuch der alten Dame
Stadtteilradio Maxglan im Mai: Zeltstadt der Frauen
07. Mai 2012
Lina Anna Cenic spricht in der heutigen Sendung über die Zeltstadt der Frauen. Am 12. Mai 2012 wird am Wiener Ring die Zeltstadt der Frauen aufgebaut: die Großaktion im öffentlichen Raum steht unter dem Motto “Occupy Patriarchy!” und wird sich frauenpolitischen Themen widmen.
bka Frauen und Öffentlicher Dienst „100 Jahre Frauentag – Dokumentation der Frauendemonstrationen 2011“
Am 19. März 2011 jährte sich die erste Frauendemonstration auf der Wiener Ringstraße zum hundertsten Mal. Die Geschichte der Frauendemonstrationen seit 1911 ist in den darauffolgenden Jahrzehnten in vielerlei Hinsicht eine wechselhafte und eng mit der Geschichte der Ersten und Zweiten Frauenbewegung verbunden.
Eine umfassende Darstellung dieser Frauenbewegungen ist bis dato noch nicht geschrieben. Über einzelne Werke hinaus gibt es kein zusammenfassendes Werk über die vergangenen hundert Jahre feministischen Aktivismus. Die Erfolge wie Misserfolge der Frauenbewegungen scheinen immer wieder in Vergessenheit zu geraten. Nur wenige Frauen kennen die Motivationen und Grundgedanken der Feministinnen der ersten Stunden oder deren Namen. Und die Aktivistinnen selbst haben oft im Eifer der politischen Arbeit nicht daran gedacht, ihre Tätigkeiten zu dokumentieren und den nachfolgenden Frauengenerationen damit ein authentisches Bild ihrer Arbeit zu hinterlassen.
Dieser Fehler sollte im Jubiläumsjahr des Internationalen Frauentages 2011 nicht wiederholt werden. Die Organisatorinnen der Demonstration am 19. März 2011 haben ihre Aktivitäten fast lückenlos dokumentiert. Es wurde bei jedem Treffen Protokolle verfasst, bei den meisten Aktivitäten fotografiert und es wurde digital archiviert. Der Weg von der ersten Idee über die Gründung der Plattform 20000frauen bis zur Demonstration am 19. März 2011 auf der Wiener Ringstraße, an der 10.000 Frauen und Männer genommen haben, ist gut dokumentiert und liegt hier nun in einer Zusammenfassung vor.
cba „Zeltstadt der Frauen – Plattform 20000 Frauen“
28. April 2012
unbearbeiteter Sendungsmitschnitt;
Studiogespräch über die Arbeit der Plattform zwanzigtausend Frauen, welche aufruf, am 12. Mai den Ring zu besetzen.
Feministisches Satiremagazin Nr.2: Vor.gestern
Die zweite Ausgabe des feministischen Satiremagazins der Plattform 20000frauen.
In A4
Fakten zu Fakes:
Fakten zu Fakes: (fast) alle Artikel basieren auf realen Zahlen, Daten und Fakten aktueller österreichischer Medienberichte. In den Artikeln wurden zumeist lediglich die Geschlechter vertauscht, in einigen die Symbole verändert und sämtliche Namen der betroffenen AkteurInnen entfremdet. Zum Sprachgebrauch: Das angewandte generische Femininum schließt natürlich alle Männer mit ein.
PC Striche und Nr.2
Karriere für Männer beim Bundesheer
Bürgerneisterin von Strix: Nr1, Nr2
Unschuldsvermutung: Nr1, Nr2, Nr3
, Nr4, Bio 1 und Bio 2 und immer so weiter….
DeDelphi: Nr1
Stotter Futzi: Nr 1 Achtung: bis 27.02.2012 Stellungnahme abgeben!
Die Plattform 20000Frauen weist mit Vor.gestern auf die langweilige Ödnis bestehender Geschlechterregimes hin, die durch die mediale Weiterverwurstelung das ewig Gleiche wieder herstellt.
Wir erwarten uns nicht nur eine private Emanzipationsrhetorik in den Redaktionsstuben, sondern eine aktive Berichterstattung zur Förderung von realer Geschlechterdemokratie und einen kritischen Blick auf herrschende Geschlechterarrangements.
Die Plattform 20000Frauen fordert
1. Schluss mit dem allgegenwärtigen Werbesexismus und eine Kennzeichnung von Fotobearbeitung, -manipulation bei Körperdarstellungen
2. Her mit der geschlechtergerechten Sprache in den verschiedensten Mediensparten
3. Mehr (Vor)Bilder von starken, selbst bestimmten und verschiedenen Frauen in der Öffentlichkeit – nicht nur Fokussierung auf reich&schön versus (Unterschicht-)Opfer & namenlos
4. und einer geschlechtersensiblen Repräsentation von Frauen in den Medien, andernfalls Streichung der einschlägigen Fördermittel wie Presse- oder Publizistikförderung
5. eine Neubewertung des Nachrichtenwertes muss her: Frauenpolitische Themen müssen auch abseits von wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Zusammenhängen als dringlich erachtet werden
6. für eine deutlich emanzipatorische Medienpolitik & eine Förderung kritischer feministischer Berichterstattung
statt der Banaliät der Kleinformate und Gratisblätter!
AUS mit der bewusstlosen male-stream Berichterstattung in diesem Land.
Beteiligt Euch. Schreibt. Lest. Mischt Euch ein!
Plattformaktivistinnen_Medien
Um das Magazin publizieren zu können, sind wir auf eure Spenden angewiesen:
Kontolaut: Plattform 20000 Frauen Satiremagazin
Nummer: 52999068925
BLZ: 12000
Feministisches Satiremagazin Nr.1: Über.morgen
Download der ersten Über.morgen A4
Download in A3
Fakten zu Fakes: (fast) alle Artikel basieren auf realen Zahlen, Daten und Fakten aktueller österreichischer Medienberichte. In den Artikeln wurden zumeist lediglich die Geschlechter vertauscht, in einigen die Symbole verändert und sämtliche Namen der betroffenen AkteurInnen entfremdet. Zum Sprachgebrauch: Das angewandte generische Femininum schließt natürlich alle Männer mit ein.
Die Plattform 20000Frauen weist mit der Ausgabe Über.morgen auf die langweilige Ödnis bestehender Geschlechterregimes hin, die durch die mediale Weiterverwurstelung das ewig Gleiche wieder herstellt.
Wir erwarten uns nicht nur eine private Emanzipationsrhetorik in den Redaktionsstuben, sondern eine aktive Berichterstattung zur Förderung von realer Geschlechterdemokratie und einen kritischen Blick auf herrschende Geschlechterarrangements.
Die Plattform 20000Frauen fordert
1. Schluss mit dem allgegenwärtigen Werbesexismus und eine Kennzeichnung von Fotobearbeitung, -manipulation bei Körperdarstellungen
2. Her mit der geschlechtergerechten Sprache in den verschiedensten Mediensparten
3. Mehr (Vor)Bilder von starken, selbst bestimmten und verschiedenen Frauen in der Öffentlichkeit – nicht nur Fokussierung auf reich&schön versus (Unterschicht-)Opfer & namenlos
4. und einer geschlechtersensiblen Repräsentation von Frauen in den Medien, andernfalls Streichung der einschlägigen Fördermittel wie Presse- oder Publizistikförderung
5. eine Neubewertung des Nachrichtenwertes muss her: Frauenpolitische Themen müssen auch abseits von wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Zusammenhängen als dringlich erachtet werden
6. für eine deutlich emanzipatorische Medienpolitik & eine Förderung kritischer feministischer Berichterstattung
statt der Banaliät der Kleinformate und Gratisblätter!
AUS mit der bewusstlosen male-stream Berichterstattung in diesem Land.
Beteiligt Euch. Schreibt. Lest. Mischt Euch ein!
Plattformaktivistinnen_Medien
Dringend gesucht – Sponsorinnen für unser Gratis-Zeitungs-Projekt über.morgen! Damit wir die Zeitung in einer möglichst hohen Auflage kopieren und unter die Leserinnenschat bringen können, brauchen wir finanzielle Ressourcen. Jeder Beitrag ist wichtig!
Kontolaut: Förderinnen der Plattform 20000 Frauen Satiremagazin
Nummer: 52999068925
BLZ: 12000
ZIP FM- Beitrag zum Asyl in Not Flüchtlingsfest
ZIP-FM-Lokalausgabe Wien – 19. September 2011: (1) Friede, Freude, Deutscher Eintopf. Buchpräsentation des AK gegen den Kärnter Konsens und kurzer Überblick über die heurigen Aktivitäten gegen Ulrichsbergfeiern; (2) Flüchtlingsfest gegen Festung Europa; (3) Rundgang 100 Jahre Aufstand in Ottakring; (4) Kurznachrichten und Termine
Quelle: Sendungsarchiv ZIP FM
Radio Orange: „Das Boot ist leer“ – eine Aktion der Plattform 20.000 Frauen von Ursula Raberger
Unter dem Motto “Das Boot ist leer! Stoppt den lautlosen Tod im Mittelmeer. Asyl ist Menschenrecht“ macht die Plattform 20.000 Frauen mit anderen Initiativen/Organisationen während des Sommers Straßenaktionen, um auf das Flüchtlingsdrama an Europas Grenzen und das Versagen der europäischen und österreichischen Migration- und Asylpolitik aufmerksam zu machen.
Dieses Mal fand die Aktion am 6.8.2011 am Yppenplatz mitten im 16. Wiener Gemeindebezirk statt.
Ursula Raberger hat die Initiatorinnen interviewt. Danach gibt es Musik von Musiker_innen, die über Flucht, Tod und Revolution singen, wie etwa El General aus Tunesien oder auch M.I.A. und Gustav.
Sendungsgestaltung: Ursula Raberger
Quelle: cba.fro.at
Radio Orange „Das Boot ist leer“ von Gerhard Kettler
Unter den Mottos „Das Boot ist leer“, „Stoppt den lautlosen Tod im Mittelmeer“ und „Asyl ist Menschenrecht“ führt die Plattform „20.000 Frauen“ gemeinsam mit Initiativen wie „JAsyl“, „SOS Mitmensch“ und „Asyl in Not“ während des Sommers Straßenaktionen durch, um auf das Flüchtlingsdrama an Europas grenzen und das Versagen der europäischen und österreichischen Migrations- und Asylpolitik aufmerksam zu machen. Bei einer dieser Aktionen am Karlsplatz sprachen wir mit Uli Weish und Lena Rheindorf von der Plattform „20.000 Frauen“.
Aktion „Das Boot ist leer“
Quelle: http://cba.fro.at
nochrichten.net
Aus Anlass des 100. Jahrestags der ersten großen Wiener Frauendemonstration am 19. März 1911 zogen auch am 19. März 2011 tausende Menschen aller Geschlechter für Frauenrechte über den Ring.
Über 170 Organisationen hatten dazu aufgerufen. Menschen aus noch mehr Zusammenhängen kamen, von autonomen FrauenLesben bis zu ÖVP, FCG und darüber hinaus. Entsprechend breit gestreut und bisweilen widersprüchlich waren auch die in den Reden dargebrachten Inhalte und aufgestellten Forderungen – gegen das Patriarchat, gegen Kapitalismus und Imperialismus, gegen Krieg und Militär, gegen Rassismus, gegen multiple Unterdrückung von Migrantinnen, gegen Israel, gegen Antisemitismus, gegen die Regierung, für die Regierung, …
Zwischen 7.000 und 9.000 Personen waren es nach unserer Zählung, die vom Schwarzenbergplatz zum Parlament zogen, über die von mit Kunstwerken einer „Strickguerilla“ (>>http://knitherstory.com/) verzierten Bäumen gesäumten Ringstraße, vorbei an Denkmälern, die plötzlich nicht mehr an Männer sondern an Frauen_Lesben erinnerten.
Die Polizei hielt sich was die Sichbarkeit anbelangt im Hintergrund. Zumindest als in einer Rede einer Frau von MAIZ Migrant_innenrechte zur Sprache kamen, geriet ein Kriminalbeamter aber doch etwas in Hektik, um die aufgrund einer Perücke nur schwer erkennbare Rednerin auf ein Foto bannen zu können.
15 Minuten Radio-Stream
Radiofabrik „Frauenzimmer – zenska soba“
Mittwoch, 16. März 2011 ab 18:00 Uhr: Im Frauenzimmer stellt sich Birge Krondorfer, Mitorganisatorin der Frauendemo am kommenden Wochenende den Fragen von Sabaha Sinanovic und Lina Cenic und erläutert Forderungen und Inhalte der Veranstaltung ….
www.radiofabrik.at
Live-Stream