Author Archive: Bettina

rss feed

Visit Bettina's Website

Bildgalerie zur Auftakt-Pressekonferenz vom 8.2.2011

Auftakt-PK, 8.2.2011, OutdooraktionAuftakt-PK-Indoor, 20000frauen.at, zahlreiches KommenAuftakt-PK-Indoor, 20000frauen.at, zahlreiches KommenAuftakt-PK-Indoor, 20000frauen.at, zahlreiches KommenAuftakt-PK-Indoor, 20000frauen.at, zahlreiches KommenAuftakt-PK-Outdooraktion 20000frauen.at, MusikAuftakt-PK-Outdooraktion 20000frauen.atAuftakt-PK-Outdooraktion 20000frauen.at20000frauen PK-Podium, 8.2.2011Petra Unger, Sprecherin der Plattform 20000frauen.atBrigitte RuprechtJoana Adesuwa ReitererBarbara KleinChrista Pölzlbauer, Vorsitzende des österreichischen FrauenringsBirge KrondorferMelissa Toth

Fotocredit: Bettina Frenzel

23. Februar 2011 More

Flashmob-Gruppe

In Wien hat sich eine Flashmob-Gruppe gegründet, die an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Anlässen in Aktion treten wird. Mitmacherinnen melden sich bei: elmuli(at)gmx.at

Auch abseits von konkreten Terminen könnt ihr euch jederzeit bei uns einklinken. Mails bitte an presse@20000frauen.at !

Hast du Lust, mitzumachen?

23. Februar 2011 More

Oßberger, Melanie

Mag.a Melanie Oßberger, Projektleitung GLOBALE VERANTWORTUNG -Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe.

Ich fordere:

  1. gleichen Lohn für gleiche Arbeit!
  2. ein Verbot frauenverachtender Werbung und Bilder!
  3. alle Frauen auf, weniger hin zu nehmen!

Melanie Oßberger Kontakt:
Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe
Apollogasse 4/9, 1070 Wien
Tel.: (+43 1) 522 44 22-13
Fax: (+43 1) 522 44 22-10
melanie.ossberger(at)globaleverantwortung.at
www.globaleverantwortung.at
globaleverantwortung

22. Februar 2011 More

ROSA-MAYREDER-COLLEGE

Wir sind eine spezialisierte Bildungseinrichtung der Wiener Volkshochschulen GmbH mit dem Schwerpunkt feministischer Bildungsarbeit. Seit über zehn Jahren bieten wir berufsbegleitende Weiterbildungslehrgänge – z.B. das „Feministische Grundstudium“ oder den MA-Lehrgang „Internationale Genderforschung & feministische Politik“ – sowie Seminare und Veranstaltungen zu feministischer politischer Bildung an.

Wir fordern:

  1. Schluss mit der Ökonomisierung und Enthumanisierung von Bildung und Wissenschaft durch Kosten-Nutzen- Denken eines angeblichen Expertentums!
  2. Schluss mit schwarzer Pädagogik durch gesellschaftspolitisch zugerichtete Mütter an ihre abhängigen Töchter. Schluss mit einem konservativen Feminismus!
  3. Neue Ausbildungsordnungen in die Grundschulbildung, Ausbildung und Weiterbildung auf Basis eines zeitgemäßen Humanismus. Dessen Grundlage ist die Anerkennung menschlicher Vielfalt und Unterschiede bei Wahrung gleicher Rechte aller Menschen
  4. Kostenlose Verhütungsmittel und sexuelle weibliche Selbstbestimmungsrechte
  5. Neue Lebens- und Arbeitszeitmodelle auf Basis neuer Familienformen (Patchwork, LGBT, etc.)
  6. Eine breite kritische Masse von Frauen, die der männlichen Präsenzkultur souverän und öffentlich begegnet!

ROSA-MAYREDER-COLLEGEKontakt:
Direktorin: Dr.in Ursula Kubes-Hofmann
Türkenstraße 8
1090 Wien
01-319 68 32
office.rmc(at)vhs.at
www.rmc.ac.at

22. Februar 2011 More

STICHWORT. Archiv der Frauen- und Lesbenbwegung

STICHWORT. Archiv der Frauen- und Lesbenbwegung.
Bibliothek · Dokumentation · Multimedia

STICHWORT ist feministische Bibliothek und Archiv zur Frauen- & Lesbenbewegung. 13.000 Bücher und laufmeterweise Flugblätter, Plakate, Bild-Ton-Dokumente,
Zeitungsausschnitte u. a. m. machen feministisches Denken und Handeln in Österreich und
anderswo auf anschauliche und spannende Weise erfahrbar.

Wir fordern:

  1. Ausbau universitärer und außeruniversitärer feministischer Forschung und
    Gender Studies
  2. Sicherung und angemessene Förderung der Fraueninformations- und -dokumentationsinfrastruktur zur Bewahrung und Sichtbarmachung von Frauengeschichte und feministischem Wissen
  3. Bleiberecht für alle – gegen menschenrechtswidrige Fremden- und Asylgesetze

Stichwort Kontakt:
Gusshausstraße 20/1A+B
A-1040 Wien
Tel. (+43 1) 812 98 86
office(at)stichwort.or.at
www.stichwort.or.at

22. Februar 2011 More

Sofaly, Maria

Maria Sofaly, Initiatorin der Lichterkette, bald-nicht-mehr Studentin, grüne Bezirksrätin.

Ich fordere:

  1. Aufwertung der Erziehungs- Bildungs- und Pflegeberufe durch bessere Bezahlung
  2. Beseitigung struktureller Ungleichheit durch: Quotenregelung in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst, gleichen Lohn, für gleiche Arbeit und Ausbildung, bessere Karrierechance für Frauen durch mehr Karenz für Väter
  3. Gesetzliches Verbot von sexistischer Werbung

Maria Sofaly

22. Februar 2011 More

Jost, Jella

Autorin, Journalistin, Saengerin, Schauspielerin und studiert zurzeit am Rosa Mayreder Kolleg feministische Politik und Forschung. Arbeitete am Schauspielhaus Wien, fuer die Wiener Festwochen und kreierte Eigenproduktionen.Der Focus verschiebt sich nun vom darstellerischen zum politischen Agieren und Schreiben. Lebt in Wien, Mutter zweier Kinder.

Ich fordere:

  1. MEDIENPAEDAGOGIK ALS EIGENES FACH IN DEN SCHULEN: Wider die geballte und sexualisierte Gewalt auf allen Ebenen. Die Forschung im Bereich der Neurologie, liefert immer mehr Beweise für Zusammenhaenge zwischen Spielkonsolen, Computerspielen, Fernsehen, Internet und psychischen Stoerungen bis hin zu gelebter Gewalt.
  2. MASSIVE ERHOEHUNG DES KINDERBETREUUNGSGELDES FÜR MAENNER UND FRAUEN DIE IN KARENZ GEHEN, AUF EINEN BETRAG VON 2.000,- UND ANRECHUNG DER KINDERBETREUUNGSZEITEN AUF 4 JAHRE PRO KIND, EGAL IN WELCHEM ABSTAND DIE GEBURTEN ERFOLGTEN: Gegen Altersarmut von Frauen. Frauen sind die, die gebaeren. Frauen sind nach wie vor diejenigen, die ihren Beruf dafuer aufgeben (muessen). Frauen reproduzieren, stuetzen und pflegen unsere Gesellschaft! Und diese Tatsache ist der Regierung einen laecherlichen Betrag wert??
  3. MEHR SICHTBARKEIT ÄLTERER FRAUEN IN KUNST UND KULTUR, IN HOHEN POSITIONEN. FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE OPERNDIREKTORIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE BURGTHEATERDIRKETORIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE KLUTURSTADTRÄTIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE ORF INTENDANTIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE KANZLERIN! Wider die ewige, transgenerative, Patriarchalisierung der gro?en heiligen Kulturtempel.

JELLA JOST Kontakt:
www.jellajost.com

22. Februar 2011 More

Kroisenbacher, Ilse (Greece)

Ich fordere:

  1. gleicher Lohn für gleiche Arbeit
  2. Männerbeteiligung an Haushalt, Kindererziehung und Pflege von Angehörigen
  3. verpflichtende Quoten in allen Arbeitsbereichen

Kontakt:
Dr.in Ilse Kroisenbacher
Kamilari
Gr 70200 Tympaki
Creta – Greece

22. Februar 2011 More

Böck, Margit

Mag.a Dr.in Margit Böck, Sozialwissenschafterin, Universitätslektorin; Arbeitsthemen: Literacy, Leseförderung, soziale Ungleichheit, Kommunikation und Lernen – Schwerpunkt bildungsbenachteiligte Gruppen.

Ich fordere:

  1. Gleiche Bezahlung für gleiche Leistung
  2. Ausbau der Kinderbetreuung (inklusive Erweiterung der Öffnungszeiten), Ausbau von Ganztagesschulen
  3. Auf breiter Ebene Maßnahmen zur Sensibilisierung für strukturelle Benachteiligungen

Kontakt:
margit.boeck(at)sbg.ac.at

22. Februar 2011 More

Button-Künstlerinnen

Gesucht wird der schönste Button zu AUS! Aktion Umsetzung.Sofort!

Der Gewinnerin lockt ein Preis in Form eines Exemplars von Heidi Niederkoflers brandneuem Buch ‚Frauentag! Erfindung und Karriere einer Tradition.‘

22. Februar 2011 More

WIDE-Veranstaltung: 100 Jahre Frauentag: Internationale Frauenrechte: ¿Cómo, cuándo y dónde?

WIDE-Veranstaltung anlässlich 100 Jahre Frauentag:
Internationale Frauenrechte: ¿Cómo, cuándo y dónde?
Sonia Pierre, Menschenrechtsaktivistin aus der Dominikanischen Republik im Gespräch mit Ulrike Lunacek, Sprecherin der europäischen Grünen

  • am 18. März 2011 um 15 Uhr
  • im Österreichischen Museum für Volkskunde, Wien

Kontakt: Mag.a Ursula Dullnig M.A.
WIDE-Netzwerk Women in Development Europe
1090 Wien; Währingerstr. 2-4/22
Tel: (++43-1) 317 40 31
E-Mail: dullnig[at]wide-netzwerk.at

www.wide-netzwerk.at

22. Februar 2011 More

2011, Dürr, Sylvia, Tirol, Immer noch

Immer noch
bist du zuerst aufgetakelt, dann aber irgendwann abgetakelt
Immer noch
sieht man dich als Lustobjekt halbnackt auf der Titelseite
Immer noch
schaut er interessant, du aber alt aus
Immer noch
nimmt er sich eine Jüngere und wirft dich Alte nach Benutzung weg
Immer noch
wirst du als Sex- Ware Frau von jedem 2. Mann gekauft
Immer noch
wirst du belästigt auf der Straße wegen deines Minirocks, am Arbeitsplatz, weil du charmant bist, daheim, weil du JETZT keinen Sex willst
Immer noch
gibt es diese wenigen Häuser für dich,- auf der Flucht vor deinem gewalttätigen Mann
Immer noch
kriegst du nicht dieselbe Kohle für die gleiche Maloche, dafür leistest du die Haus- und Erziehungsarbeit zum Nulltarif
Immer noch
werden deine Schwestern in Nachbarländern gesteinigt, verstümmelt, wenn sie nicht willens sind, ihrem Gebieter zu gehorchen

WIE LANGE NOCH?

22. Februar 2011 More

2011, Dürr, Sylvia, Tirol, Aufruf zu 100 Jahre internationaler Frauentag

100 Jahre internationaler Frauentag.
19. März 1911: Erste große Demo von 20 000 Frauen in Wien.
2011: Ein Grund zum Feiern?

Die Frau ist immer noch „das andere, das zweite Geschlecht“:
Der Mann denkt sich ohne die Frau. Sie aber denkt sich nicht ohne den Mann. (Simone De Beauvoir)

Höchste Zeit, diesen unwürdigen Missstand, der sich wie eine träge zähe Masse durch die Jahrhunderte zieht, zu beenden.

Wir fordern unmissverständlich:

  • – dass Frauen nicht weiter auf ihr Geschlecht reduziert und dadurch diskriminiert werden
  • – Gleichberechtigung und Gleichstellung auf allen Ebenen
  • – sinnvolle Arbeit mit entsprechendem Lohn
  • – Ausbau von staatlichen Erziehungsstätten, Gratisganztagesbetreuungen und -schulen
  • – uneingeschränkter Zugang zu Bildung
  • – keine Kriegsmaschinerie, keinen Wehrdienst

Wir wollen NICHT in einer Welt leben, die aufgrund ökonomischer Interessen restlos ausgebeutet und kaputt gewirtschaftet wird. Unsere Kinder sollen im solidarischen Miteinander in einer gesunden Umwelt aufwachsen können und nicht nur auf Konsum fixiert sein.

Dazu gehört das Zusammentun ALLER im Kampf gegen menschenverachtenden Kapitalismus und gegen die Verdummung durch die Medien.

WEHRT EUCH, FRAUEN! STEHT ENDLICH AUF UND NEHMT DIE VERANTWORTUNG SELBST IN DIE HAND!

22. Februar 2011 More

Frauen für eine Atomkraftfreie Zukunft

Wir sind eine überparteiliche und interkonfessionelle Umweltschutzorganisation, die nach der Katastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 ins Leben gerufen wurde. Wir finanzieren alle unsere Ausgaben ausschließlich aus privaten Spenden und sind dadurch politisch völlig unabhängig.

Wir fordern:

  1. Wir leisten Widerstand gegen die Atomlobby
  2. Wir fordern und fördern den Ausbau von Erneuerbaren Energien
  3. Wir organisieren Kundgebungen, Demonstrationen und Mahnwachen

weil wir unsere Umwelt auch noch für nachfolgende Generationen erhalten wollen!


Frauen der Wiener Plattform Atomkraftfrei

Kontakt: Christine Lesacher
für die Wiener Plattform Atomkraftfrei
atomkraftfreiezukunft[at]gmx.at
www.atomkraftfreiezukunft.at

22. Februar 2011 More

Radio Jingle

(c) alena romanenko

(c) Alena Romanenko

Du magst an der Erarbeitung eines Jingles für Radio Orange mitarbeiten? Kontakt: office@20000frauen.at

21. Februar 2011 More

Frauenberatung Zwettl

Frauenberatung Waldviertel, seit 1991 eine Beratungs- und Bildungseinrichtung für Frauen des gesamten Waldviertels.

Wir fordern:

  1. die (staatliche) Förderung der praktizierten gemeinsamen Elternschaft im Sinn einer fairen Verteilung von Erziehungs- und Betreuungsarbeit samt der damit verbundenen Einschränkungen: Erhöhung der Vaterkarenz, gleiche Erwerbsarbeitszeit für Väter und Mütter, gleiche Verteilung von Pflegeurlaub, Verbesserung und Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen,
    als Voraussetzung für eine gemeinsame Obsorge im Fall von Trennung und Scheidung der Eltern
  2. eine eigenständige Existenzsicherung für Frauen sowie eine effiziente Armutsbekämpfung, unabhängig von Ehe oder Lebensgemeinschaft, konkret: Notstandshilfe soll unabhängig vom Gehalt des Partners berechnet und ausgezahlt werden
  3. ein verstärktes staatliches Handeln gegen die Ausbreitung von Essstörungen: Verbot von Werbung für manipulierte Nahrungsmittel analog zur Zigarettenwerbung , Behandlungskosten auf Krankenschein, Verbot von unterernährten Models , Förderung von Werbung mit „normalen“ Frauen

frauenberatung zwettlKontakt:
Galgenbergstrasse 2
3910 Zwettl
Tel/Fax: 02822 52271/5
office(at)fbwv.at
www.fbwv.at

21. Februar 2011 More

INTAKT – Internationale Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen

INTAKT ist ein feministisch inspiriertes Künstlerinnennetzwerk. INTAKT wurde 1977 gegründet, setzt sich ein für die Verbesserung der Situation der bildenden Künstlerinnen auf sozialem und künstlerischem Gebiet und nimmt aktiv teil am aktuellen kulturpolitischen Geschehen.

Wir fordern:

  1. Mehr Geld für Frauen
  2. Mehr Unterstützungen für Aktivitäten von Künstlerinnen und ihre Netzwerke
  3. Gleichbehandlung
  4. Mehr Künstlerinnen in Entscheidungsgremien
  5. Soziale Absicherung von KünstlerInnen
  6. Museen für Frauen

Intakt Kontakt:
Währinger Straße 59
1090 Wien
intakt(at)wuk.at
www.intakt-kuenstlerinnen.com

21. Februar 2011 More

Dechant, Andrea

Dipl.Lebens- und Sozialberaterin, Coach, Trainerin in der Erwachsenenbildung, Journalistin, Malerin, Mythen- und Göttinnenforscherin.

Ich fordere:

  1. Radikale Aufwertung der Berufe im Erziehungs-, Bildungs-, Sozial-, Gesundheits- und Pflegebereich (in dem überwiegend Frauen arbeiten) durch prägnant bessere Bezahlung (deutliche Anhebung der Kollektivverträge)
  2. Keine Attribute männlich-patriarchaler Religionsgemeinschaften mehr in öffentlichen Gebäuden und vor allem in Schulen – damit keine Unterstützung eines deutlich definierten „männlichen“ Gottes durch den Staat
  3. Kostenlose bis kostengünstige flexible Kinderbetreuungsmodelle (rund um die Uhr-Angebote) nach skandinavischem Vorbild

Dechant, Andrea

21. Februar 2011 More

Obaro, Nima & Krobath, Martina

Obaro, Nima, Studentin der Kultur- und Sozialanthropologie, politisch aktive Feministin, Autorin von Frauenportraits. Krobath, Martina, Studentin der Umweltpädagogik, Feministin, Verfechterin partizipatorisch, demokratischer Schulmodelle.

Wir fordern:

  1. Grundeinkommen als Menschenrecht weltweit und 50%ige Aufteilung von unbezahlter (Reproduktions)Arbeit an Männer und Frauen. Alle haben ein Recht auf Freizeit, Zeit für sich und Selbstverwirklichung!
  2. Umsetzung von Gleichstellung als Unterrichtsprinzip: das bedeutet die Verankerung feministischer Inhalte in alle (Aus)Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen, insbesondere an pädagogischen Hochschulen sowie die Verankerung kritischer Männlichkeitsforschung, selbstbestimmtes Lernen ohne Leistungsdruck und ein solidarisches Miteinander
  3. Eine am Gemeinwohl orientierte Ökonomie unter Berücksichtigung vorhandener feministischer Perspektiven!
  4. Sofortige Umsetzung des Gender Budgeting unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft, WissenschafterInnen und NGOs
  5. Transparenz von Löhnen und Gehältern per Gesetz! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!
  6. Weg mit der reaktionären ÖVP- und FPÖ-Politik (SPÖ) und Schluss mit frauenfeindlichen und rassistischen Gesetzen
  7. Schutzzonen vor Ambulatorien, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen! – Schwangerschaftsabbruch raus aus dem Strafgesetzbuch und auf Krankenschein!
  8. Den Reichtum feministischer utopischer Literatur und Theorie für die Entwicklung alternativer Gesellschaftsentwürfe nutzen
  9. Grundsätzliche Repräsentanz von Frauen und unserer Sichten der Welt in allen Medien

Obaro, Nima & Krobath, Martina

21. Februar 2011 More

Krammer, Margit

Mag.a artium, Cartoonistin, Bildende Künstlerin, geboren in Graz. Studium der Bühnengestaltung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. Bühnenarbeiten für Theater, Cabaret und Kleinkunst. Als Bildende Künstlerin regelmäßig Ausstellungstätigkeit, als Cartoonistin und Illustratorin zahlreiche Publikationen. Lebt und arbeitet in Wien.

Ich fordere:

  1. Frauenfreiheit
  2. Einkommensgleichheit
  3. Geschwe/isterlichkeit

Siko
Kontakt:
www.margit-krammer.at
www.artonline.at/krammer

20. Februar 2011 More

Knobloch, Susanna

Mag.a Susanna Knobloch, Bankangestellte, Referentin für feministische Bildung und Politik, Radiomacherin für Orange 94.0, das freie Radio in Wien.

Ich fordere:

  1. ein Bildungssystem, das alle Menschen dabei unterstützt ihr ureigenstes Potential, ihre Stärken, Fähigkeiten und Talente zu entdecken und bestmöglich zu entwickeln, ohne sie dabei auf bereits vorher definierte Rollen festzulegen oder sie in anderer Form zu beschränken
  2. Ein Bildungs-, Sozial- und Steuerwesen, welches sich am lebendigen Menschen orientiert und das die Realität biografischer Brüche, Um- und Irrwege berücksichtigt und fair damit umgeht
  3. Ein menschenfreundliches, nachhaltiges und umweltfreundliches Wirtschaftssystem, das Menschen weder ausbeutet noch krank macht, sondern es ihnen ermöglicht, sich ihren Stärken, Fähigkeiten und Talenten entsprechend einzubringen


Knobloch, Susanna

20. Februar 2011 More

Sager-Aufruf

Wir bitten Dich, einen kreativen Beitrag zu leisten und uns einen Satz, einen „Sager“ zu den zahlreichen offenen Forderungen und/oder zur Resistenz der Politik zu mailen.
Per E-Mail an: sager[at]20000frauen.at

20. Februar 2011 More

Demo-Werbe-Trailer für Okto-TV

(c) alena romanenko

(c) Alena Romanenko

Du hast Lust, an der Erstellung eines Demo-Werbe-Trailers für Okto-TV mitzuarbeiten? Kontaktiere: jolanta.warpechowski@chello.at, Tel.: 0699/10105141

20. Februar 2011 More

Müller, Gabriele

Mag.a Gabriele Müller, Lehrerin und Künstlerin in Linz.

Ich fordere:

  1. kurzfristig – bessere Bezahlung der in Erziehungs- und Bildungsberufen Tätigen (überwiegend Frauen)
  2. mittelfristig – Imageaufwertung und mehr Wertschätzung gegenüber diesem Personenkreis
  3. langfristig – Geschlechterverhältnis von 50:50 bei KindergartenpädagogInnen und LehreInnen

Gabiele Müller

20. Februar 2011 More

Christine Kainz „meinBlog“ Ankündigung

Frauendemonstration am 19. März 2011, 14.00 Uhr Schwarzenbergplatz

20. Februar 2011 More

Breit, Edda

Cellistin, Musikpädagogin (Musikuni Wien, Musik und Singschulen der Stadt Wien), akademische Referentin für feministische Bildung und Politik.

Ich fordere:

  1. Finanzielle, kollektivvertraglich abgesischerte deutliche finanzielle Aufwertung aller Berufe in denen überwiegend Frauen arbeiten, vor allem in Betreuung Erziehung Pflege Bildung und Handel. Schluß mit der Ausbeutung!!
  2. Endlich die Quoten an den Universitäten bei den ordentlichen Professuren umsetzen!!! Schluß mit den ungesicherten Jahresverträgen im Mittelbau ( wo– siehe da — schon mehr Frauen als Männer in prekären Verhältnissen arbeiten! )
  3. Verplichtende 50% Quote beim Staatsopernorchester = Wr. Philharmonikern und allen anderen klassischen subventionierten Hochkultureinrichtung, sonst Entzug der staatlichen Förderungen. Genderbudgeting bei allen Kunst und Kulturförderungen!!! Schluß mit dem Elitenterror in der klassischen Musik!

Breit, Edda

20. Februar 2011 More

Frauenarbeitsgruppe der Aktion kritischer Schüler_innen (AKS)

Die AKS ist eine Organisation von und für Schüler_innen, die sich für eine angstfreie, sozial gerechte und demokratische Schule und Gesellschaft einsetzt. Wir verstehen uns als antisexistische und feministische Organisation und fordern die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in allen Bereichen. Zu diesem Zweck treffen sich die Frauenarbeitsgruppen regelmäßig in allen Bundesländern, wozu alle interessierten Schülerinnen herzlich eingeladen sind.

Wir fordern:

  1. Aufbrechen von frauen – und männerspezifischen Rollenbildern und Geschlechterkonzepten
  2. Bewusste Koedukation durchführen – geschlechtersensibler Unterricht und Schule jetzt
  3. Mein Körper, meine Lust – Selbstbestimmung aller Frauen und fortschrittlicher Sexualkundeunterricht
  4. Frauengeschichte sichtbar machen und Verankerung im Lehrplan
  5. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
  6. Quotenregelung mit Konsequenzen bei Nichterfüllung

Frauenarbeitsgruppe der Aktion kritischer Schüler_innen
Kontakt:
aks(at)aks.at

20. Februar 2011 More

Fotomaterial senden!

Gesucht werden gegenwärtig Fotos von österreichischen Frauendemos, die zu PR Zwecken verwendet werden können! Sendet euer Bildmaterial jetzt an webteam@20000frauen.at. Vergesst nicht dazuzuschreiben, wer das Foto gemacht hat und schickt uns nur Material, von dem ihr auch das Copyright habt!

Oder: erstellt ein Flickralbum und sendet uns den Link!

19. Februar 2011 More

Наша визија

Aus! Aktion Umsetzung. Sofort.
(Stop! Akcija provedbe. Odmah.)

Zene, menjajmo zajedno svet i nas same!

Pre 100 godina, 19 marta 1911 odrzane su prve demonstracije za prava zena. Oko 20.000 osoba, medju njima najvise zena, marsirale su tada Ringom do Rathausa. Njihovi zahtevi su bili opste pravo glasa za zene, zakoni o pravu na radnu zastitu, zastitu majke i deteta, osam sati rada dnevno, ista plata za isti rad, smanjenje cena namirnica, uvodjenje socijalnog osiguranja, nekaznjavanje prekida trudnoce i sprecavanje pocetka Prvog svetskog rata. Slicne demonstracije odrzane su iste godine u Nemackoj, Svajcarskoj, Danskoj i Sjedinjenim Americkim Drzavama.

Inicijativa za odrzavanje medjunarodnog dana zena potekla je od Klare Cetkin, koja je iznela odgovarajuci predlog na II Medjunarodnoj Socijalistickoj konferenciji zena u Kopenhagenu odrzanoj 1910 godine. Bio je to pocetak jedne borbene tradicije zena, kojim se svake godine 8. Marta, na Medjunarodni Dan zena skrece paznja javnosti na probleme zena.

Danas, posle 100 godina, mnoga tada trazena prava su sprovedena u zivot, neka su ponovo dovedena u pitanje, a druga uopste nisu resena dok su u medjuvremenu dosli novi zahtevi i vizije. Mi znamo, da pored mnogih razlika, ne smemo da se delimo, ako hocemo zajednicki da nas pokret ojacamo. Za nas vazi, sto je vec Audre Lorde, jedna afroamericka Feministkinja rekla: „Ja nisam slobodna, sve dok i jedna jedina zena nije slobodna, bez obzira sto, za razliku od mene, druge lance nosi“

Zena biti, ne sme znacit biti diskriminisan u zivotu. Ziveti kao zena znaci imati drugacije poglede na svet od onih vladajucih.

Mi hocemo da zivimo u svetu u kojem:
 zene razumljivo u svim podrucjima drustva i politike zajedno odlucuju
 zene i muskarci podjednako poseduju novac i moc
 se uloga zene ne svodi samo na nasa tela i ulogu majke
 materinstvo nije zamka siromastva
 se zene ne drze u siromastvu, ne teraju na nedostojnu zavisnost i da rade u po zdravlju stetnim radnim uslovima
 devojke i zene poznaju svoju istoriju kao i ucinak drugih zena
 je svim ljudima omogucen slobodan pristup obrazovanju i zivotnim i radnim uslovima za to

Mi hocemo da zivimo u svetu u kojem:
 se zenski rad jednako vrednuje kao i muski a neplaceni rad nije automstski stvar zena
 zene i muskarci podjednako snose odgovornost za zaradu, vaspitavanje dece, kucni rad i negu i osecaju se podjednako odgovornim za dobro dece u celokupnom drustvu
 svi ljudi imaju pravo na sigurnu egzistenciju
 pretnja nezaposlenoscu se ne koristi kao mera pritiska i u okviru pravnih standarda ostaje
 svi dovoljno vremena imaju za odmor, njihov intelektualni potencijal ispoljavaju i medjusobno zive
 biti covek ne znaci raditi ili trositi

Mi hocemo da zivimo u svetu u kojem:
 su zene zasticene od muskog nasilja
 zensko telo ne koristi u reklamne svrhe
 zene nisu neprestano izlozene diktatu lepote i modne industrije
 smemo da volimo i zivimo s kim hocemo a da pritom ne budemo diskriminisane
 u kojem niko nase pravo da samostalno odlucujemo o tome da li i koliko dece da radjamo ne dovodi u pitanje

Mi hocemo da zivimo u svetu u kojem:
 se obrazovanje, umetnost i kultura smatraju osnovnim ljudskima potrebama, pristupacnim svim ljudima nezavisno od pola, boje koze, starosti, geografskog i socijalnog porekla
 ce se patrijarhalno shvatanje obrazovanja i umetnosti kriticki preispitati i izmeniti
 ce se savremenoj umetnosti omoguciti dovoljno sredstava kao i tradicionalnoj kako bi umetnicima i kulturnim radnicima bio omogucen pristup na svim nivoima

Mi hocemo da zivimo u svetu u kojem:
 ce se pripadnici svih kultura medjusobno postovati a pritom ne dozvoli rasizam i omalovazavanje drugih kultura
 ce se zenska=ljudska prava postovati a njihovo strucno poznavanje postane uslov za bavljenjem politikom
 su ljudi zasticeni od diskriminacije i huskanja kao i od politicke prakse pritvaranja, legitimisanja i proterivanja iz istih razloga
 da zajednicki zivot ljudi razlicitog porekla dozivljavamo kao obogacivanje a ne kao stavaljanje van zakona

Mi hocemo da zivimo u svetu u kojem:
 proizvodnja oruzja, ratovi i napadi na druge zemlje proslosti pripadaju
 svakih tri sekunde jedno dete umire, jer bogate zemlje vekovima pljackaju siromasne
 intersi profita velikih multinacionalnih koncerna i finansijskih institucija ne odredjuju nas zivot
 nas zivot ne bude lopta za igranje izmedju rasta privrede i berzanskih kurseva
 ce oziveti medjunarodna solidarnost
 se sve ciniti da se spreci promena klimatskih uslova kao i da se prema prirodnim bogatstvima savesno i stedljivo odnosimo

Da bi ovaj svet nama pripadao, izadjimo zajedno na ulice i pozovimo sve zene da nam se pridruze.
Borimo se zajedno za zenska prava!
Bolji svet je moguc!

Proglas pokreta za pripremu proslave 100 godina Medjunarodnog dana zena

Žene se izvješća, ti! Žene su uključeni, ujedinite se! Žene se preselila!
Kažemo: Stani! Akcija provedbe. Odmah.

Plattform 20000Frauen

Pošaljite vaša tri najvažnija imovina, svoje ime i adresu e-pošte. Kontakt

International Women's Day

19. Februar 2011 More

Hebammengremium, Österreichisches

Österreichs Hebammen setzen sich dafür ein, dass sich die Geburtshilfe auch in Zukunft ganzheitlich am Wohl der Mütter und Kinder orientiert. Ständig steigende Kaiserschnittraten und eine immer intensivere Pränataldiagnostik bringen uns diesem Ziel nicht näher. Jährlich kommen in Österreich rund 77.000 Kinder zur Welt. Jedes von ihnen wird von den Händen einer der 1.900 Hebammen Österreichs willkommen geheißen. Wir wollen, dass sich die Geburtshilfe auch in Zukunft ganzheitlich am Wohl der Mütter und Kinder orientiert. Ständig steigende Kaiserschnittraten und eine immer intensivere Pränataldiagnostik bringen uns diesem Ziel nicht näher.

Wir fordern:

  1. dass Frauen frei wählen können, wer die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen in der Schwangerschaft durchführt – die Ärztin, der Arzt und/oder die Hebamme. Zur Zeit erlischt der Anspruch auf Kinderbetreuungsgeld, wenn die Frau sich für die Hebammenbetreuung entscheidet. Das soll sich ändern!Das Hebammengesetz von 1994 sieht bereits die eigenverantwortliche Tätigkeit der Hebamme im Rahmen der gesunden Schwangerschaft vor (§2 und §4). Mehr als 15 Jahre danach ist Österreich von einer entsprechenden Umsetzung des Gesetzes weit entfernt
  2. in die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen miteinbezogen zu werden, ähnlich wie es in Deutschland, Schweden oder Holland bereits praktiziert wird. Die Hebamme hat eine ganz zentrale Rolle in der Schwangerenvorsorge. Sobald feststeht, dass es sich um eine gesunde, normal verlaufende Schwangerschaft handelt, erfolgt die Betreuung durch die Hebamme. Das ist genau so sicher, führt zu größerer Zufriedenheit der werdenden Mütter und zu weniger Komplikationen während der Geburt. Außerdem ist dieses Modell effizienter und kostengünstiger.
  3. Geburtsbegleitung durch eine einzige Hebamme: Die Hebamme soll die Frau durch die gesamte Geburt begleiten dürfen, von Anfang bis Ende. Das ist gut für die Gebärende und die Sicherheit des Geburtsverlaufs
  4. Angemessene Bezahlung für Hebammen im Krankenhaus, in der Nachsorge und bei einer Hausgeburt: Wir sind bereit und in der Lage dazu, Verantwortung zu übernehmen. Und wir wollen auch entsprechend entlohnt werden

Österreichisches Hebammengremium Kontakt:
Landstraßer Hauptstraße 71/2
1030 Wien
Tel: +43 (0) 1 71728 163
oehg(at)hebammen.at
www.hebammen.at
Präsidentin des Österreichischen Hebammengremiums:
Petra Welskop
Tel.: 0512-260135-18

19. Februar 2011 More