Flashmob-Gruppe
In Wien hat sich eine Flashmob-Gruppe gegründet, die an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Anlässen in Aktion treten wird. Mitmacherinnen melden sich bei: elmuli(at)gmx.at
Auch abseits von konkreten Terminen könnt ihr euch jederzeit bei uns einklinken. Mails bitte an presse@20000frauen.at !
Oßberger, Melanie
Mag.a Melanie Oßberger, Projektleitung GLOBALE VERANTWORTUNG -Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe.
Ich fordere:
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Kontakt:
Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe
Apollogasse 4/9, 1070 Wien
Tel.: (+43 1) 522 44 22-13
Fax: (+43 1) 522 44 22-10
melanie.ossberger(at)globaleverantwortung.at
www.globaleverantwortung.at
ROSA-MAYREDER-COLLEGE
Wir sind eine spezialisierte Bildungseinrichtung der Wiener Volkshochschulen GmbH mit dem Schwerpunkt feministischer Bildungsarbeit. Seit über zehn Jahren bieten wir berufsbegleitende Weiterbildungslehrgänge – z.B. das „Feministische Grundstudium“ oder den MA-Lehrgang „Internationale Genderforschung & feministische Politik“ – sowie Seminare und Veranstaltungen zu feministischer politischer Bildung an.
Wir fordern:
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Kontakt:
Direktorin: Dr.in Ursula Kubes-Hofmann
Türkenstraße 8
1090 Wien
01-319 68 32
office.rmc(at)vhs.at
www.rmc.ac.at
Sofaly, Maria
Maria Sofaly, Initiatorin der Lichterkette, bald-nicht-mehr Studentin, grüne Bezirksrätin.
Ich fordere:
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Jost, Jella
Autorin, Journalistin, Saengerin, Schauspielerin und studiert zurzeit am Rosa Mayreder Kolleg feministische Politik und Forschung. Arbeitete am Schauspielhaus Wien, fuer die Wiener Festwochen und kreierte Eigenproduktionen.Der Focus verschiebt sich nun vom darstellerischen zum politischen Agieren und Schreiben. Lebt in Wien, Mutter zweier Kinder.
Ich fordere:
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Kontakt:
www.jellajost.com
Kroisenbacher, Ilse (Greece)
Ich fordere:
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Kontakt:
Dr.in Ilse Kroisenbacher
Kamilari
Gr 70200 Tympaki
Creta – Greece
Böck, Margit
Mag.a Dr.in Margit Böck, Sozialwissenschafterin, Universitätslektorin; Arbeitsthemen: Literacy, Leseförderung, soziale Ungleichheit, Kommunikation und Lernen – Schwerpunkt bildungsbenachteiligte Gruppen.
Ich fordere:
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Kontakt:
margit.boeck(at)sbg.ac.at
Button-Künstlerinnen
Gesucht wird der schönste Button zu AUS! Aktion Umsetzung.Sofort!
Der Gewinnerin lockt ein Preis in Form eines Exemplars von Heidi Niederkoflers brandneuem Buch ‚Frauentag! Erfindung und Karriere einer Tradition.‘
WIDE-Veranstaltung: 100 Jahre Frauentag: Internationale Frauenrechte: ¿Cómo, cuándo y dónde?
WIDE-Veranstaltung anlässlich 100 Jahre Frauentag:
Internationale Frauenrechte: ¿Cómo, cuándo y dónde?
Sonia Pierre, Menschenrechtsaktivistin aus der Dominikanischen Republik im Gespräch mit Ulrike Lunacek, Sprecherin der europäischen Grünen
- am 18. März 2011 um 15 Uhr
- im Österreichischen Museum für Volkskunde, Wien
Kontakt: Mag.a Ursula Dullnig M.A.
WIDE-Netzwerk Women in Development Europe
1090 Wien; Währingerstr. 2-4/22
Tel: (++43-1) 317 40 31
E-Mail: dullnig[at]wide-netzwerk.at
www.wide-netzwerk.at
2011, Dürr, Sylvia, Tirol, Immer noch
Immer noch
bist du zuerst aufgetakelt, dann aber irgendwann abgetakelt
Immer noch
sieht man dich als Lustobjekt halbnackt auf der Titelseite
Immer noch
schaut er interessant, du aber alt aus
Immer noch
nimmt er sich eine Jüngere und wirft dich Alte nach Benutzung weg
Immer noch
wirst du als Sex- Ware Frau von jedem 2. Mann gekauft
Immer noch
wirst du belästigt auf der Straße wegen deines Minirocks, am Arbeitsplatz, weil du charmant bist, daheim, weil du JETZT keinen Sex willst
Immer noch
gibt es diese wenigen Häuser für dich,- auf der Flucht vor deinem gewalttätigen Mann
Immer noch
kriegst du nicht dieselbe Kohle für die gleiche Maloche, dafür leistest du die Haus- und Erziehungsarbeit zum Nulltarif
Immer noch
werden deine Schwestern in Nachbarländern gesteinigt, verstümmelt, wenn sie nicht willens sind, ihrem Gebieter zu gehorchen
WIE LANGE NOCH?
2011, Dürr, Sylvia, Tirol, Aufruf zu 100 Jahre internationaler Frauentag
100 Jahre internationaler Frauentag.
19. März 1911: Erste große Demo von 20 000 Frauen in Wien.
2011: Ein Grund zum Feiern?
Die Frau ist immer noch „das andere, das zweite Geschlecht“:
Der Mann denkt sich ohne die Frau. Sie aber denkt sich nicht ohne den Mann. (Simone De Beauvoir)
Höchste Zeit, diesen unwürdigen Missstand, der sich wie eine träge zähe Masse durch die Jahrhunderte zieht, zu beenden.
Wir fordern unmissverständlich:
- – dass Frauen nicht weiter auf ihr Geschlecht reduziert und dadurch diskriminiert werden
- – Gleichberechtigung und Gleichstellung auf allen Ebenen
- – sinnvolle Arbeit mit entsprechendem Lohn
- – Ausbau von staatlichen Erziehungsstätten, Gratisganztagesbetreuungen und -schulen
- – uneingeschränkter Zugang zu Bildung
- – keine Kriegsmaschinerie, keinen Wehrdienst
Wir wollen NICHT in einer Welt leben, die aufgrund ökonomischer Interessen restlos ausgebeutet und kaputt gewirtschaftet wird. Unsere Kinder sollen im solidarischen Miteinander in einer gesunden Umwelt aufwachsen können und nicht nur auf Konsum fixiert sein.
Dazu gehört das Zusammentun ALLER im Kampf gegen menschenverachtenden Kapitalismus und gegen die Verdummung durch die Medien.
WEHRT EUCH, FRAUEN! STEHT ENDLICH AUF UND NEHMT DIE VERANTWORTUNG SELBST IN DIE HAND!
Frauen für eine Atomkraftfreie Zukunft
Wir sind eine überparteiliche und interkonfessionelle Umweltschutzorganisation, die nach der Katastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 ins Leben gerufen wurde. Wir finanzieren alle unsere Ausgaben ausschließlich aus privaten Spenden und sind dadurch politisch völlig unabhängig.
Wir fordern:
weil wir unsere Umwelt auch noch für nachfolgende Generationen erhalten wollen! |
Kontakt: Christine Lesacher
für die Wiener Plattform Atomkraftfrei
atomkraftfreiezukunft[at]gmx.at
www.atomkraftfreiezukunft.at
Radio Jingle
Du magst an der Erarbeitung eines Jingles für Radio Orange mitarbeiten? Kontakt: office@20000frauen.atFrauenberatung Zwettl
Frauenberatung Waldviertel, seit 1991 eine Beratungs- und Bildungseinrichtung für Frauen des gesamten Waldviertels.
Wir fordern:
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Kontakt:
Galgenbergstrasse 2
3910 Zwettl
Tel/Fax: 02822 52271/5
office(at)fbwv.at
www.fbwv.at
INTAKT – Internationale Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen
INTAKT ist ein feministisch inspiriertes Künstlerinnennetzwerk. INTAKT wurde 1977 gegründet, setzt sich ein für die Verbesserung der Situation der bildenden Künstlerinnen auf sozialem und künstlerischem Gebiet und nimmt aktiv teil am aktuellen kulturpolitischen Geschehen.
Wir fordern:
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Kontakt:
Währinger Straße 59
1090 Wien
intakt(at)wuk.at
www.intakt-kuenstlerinnen.com
Dechant, Andrea
Dipl.Lebens- und Sozialberaterin, Coach, Trainerin in der Erwachsenenbildung, Journalistin, Malerin, Mythen- und Göttinnenforscherin.
Ich fordere:
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Obaro, Nima & Krobath, Martina
Obaro, Nima, Studentin der Kultur- und Sozialanthropologie, politisch aktive Feministin, Autorin von Frauenportraits. Krobath, Martina, Studentin der Umweltpädagogik, Feministin, Verfechterin partizipatorisch, demokratischer Schulmodelle.
Wir fordern:
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Krammer, Margit
Mag.a artium, Cartoonistin, Bildende Künstlerin, geboren in Graz. Studium der Bühnengestaltung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. Bühnenarbeiten für Theater, Cabaret und Kleinkunst. Als Bildende Künstlerin regelmäßig Ausstellungstätigkeit, als Cartoonistin und Illustratorin zahlreiche Publikationen. Lebt und arbeitet in Wien.
Ich fordere:
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Knobloch, Susanna
Mag.a Susanna Knobloch, Bankangestellte, Referentin für feministische Bildung und Politik, Radiomacherin für Orange 94.0, das freie Radio in Wien.
Ich fordere:
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Sager-Aufruf
Wir bitten Dich, einen kreativen Beitrag zu leisten und uns einen Satz, einen „Sager“ zu den zahlreichen offenen Forderungen und/oder zur Resistenz der Politik zu mailen.
Per E-Mail an: sager[at]20000frauen.at
Demo-Werbe-Trailer für Okto-TV
Du hast Lust, an der Erstellung eines Demo-Werbe-Trailers für Okto-TV mitzuarbeiten? Kontaktiere: jolanta.warpechowski@chello.at, Tel.: 0699/10105141Müller, Gabriele
Mag.a Gabriele Müller, Lehrerin und Künstlerin in Linz.
Ich fordere:
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Breit, Edda
Cellistin, Musikpädagogin (Musikuni Wien, Musik und Singschulen der Stadt Wien), akademische Referentin für feministische Bildung und Politik.
Ich fordere:
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Frauenarbeitsgruppe der Aktion kritischer Schüler_innen (AKS)
Die AKS ist eine Organisation von und für Schüler_innen, die sich für eine angstfreie, sozial gerechte und demokratische Schule und Gesellschaft einsetzt. Wir verstehen uns als antisexistische und feministische Organisation und fordern die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in allen Bereichen. Zu diesem Zweck treffen sich die Frauenarbeitsgruppen regelmäßig in allen Bundesländern, wozu alle interessierten Schülerinnen herzlich eingeladen sind.
Wir fordern:
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Fotomaterial senden!
Gesucht werden gegenwärtig Fotos von österreichischen Frauendemos, die zu PR Zwecken verwendet werden können! Sendet euer Bildmaterial jetzt an webteam@20000frauen.at. Vergesst nicht dazuzuschreiben, wer das Foto gemacht hat und schickt uns nur Material, von dem ihr auch das Copyright habt!
Oder: erstellt ein Flickralbum und sendet uns den Link!
- from Crestock Images
Наша визија
Aus! Aktion Umsetzung. Sofort.
(Stop! Akcija provedbe. Odmah.)
Zene, menjajmo zajedno svet i nas same!
Pre 100 godina, 19 marta 1911 odrzane su prve demonstracije za prava zena. Oko 20.000 osoba, medju njima najvise zena, marsirale su tada Ringom do Rathausa. Njihovi zahtevi su bili opste pravo glasa za zene, zakoni o pravu na radnu zastitu, zastitu majke i deteta, osam sati rada dnevno, ista plata za isti rad, smanjenje cena namirnica, uvodjenje socijalnog osiguranja, nekaznjavanje prekida trudnoce i sprecavanje pocetka Prvog svetskog rata. Slicne demonstracije odrzane su iste godine u Nemackoj, Svajcarskoj, Danskoj i Sjedinjenim Americkim Drzavama.
Inicijativa za odrzavanje medjunarodnog dana zena potekla je od Klare Cetkin, koja je iznela odgovarajuci predlog na II Medjunarodnoj Socijalistickoj konferenciji zena u Kopenhagenu odrzanoj 1910 godine. Bio je to pocetak jedne borbene tradicije zena, kojim se svake godine 8. Marta, na Medjunarodni Dan zena skrece paznja javnosti na probleme zena.
Danas, posle 100 godina, mnoga tada trazena prava su sprovedena u zivot, neka su ponovo dovedena u pitanje, a druga uopste nisu resena dok su u medjuvremenu dosli novi zahtevi i vizije. Mi znamo, da pored mnogih razlika, ne smemo da se delimo, ako hocemo zajednicki da nas pokret ojacamo. Za nas vazi, sto je vec Audre Lorde, jedna afroamericka Feministkinja rekla: „Ja nisam slobodna, sve dok i jedna jedina zena nije slobodna, bez obzira sto, za razliku od mene, druge lance nosi“
Zena biti, ne sme znacit biti diskriminisan u zivotu. Ziveti kao zena znaci imati drugacije poglede na svet od onih vladajucih.
Mi hocemo da zivimo u svetu u kojem:
zene razumljivo u svim podrucjima drustva i politike zajedno odlucuju
zene i muskarci podjednako poseduju novac i moc
se uloga zene ne svodi samo na nasa tela i ulogu majke
materinstvo nije zamka siromastva
se zene ne drze u siromastvu, ne teraju na nedostojnu zavisnost i da rade u po zdravlju stetnim radnim uslovima
devojke i zene poznaju svoju istoriju kao i ucinak drugih zena
je svim ljudima omogucen slobodan pristup obrazovanju i zivotnim i radnim uslovima za to
Mi hocemo da zivimo u svetu u kojem:
se zenski rad jednako vrednuje kao i muski a neplaceni rad nije automstski stvar zena
zene i muskarci podjednako snose odgovornost za zaradu, vaspitavanje dece, kucni rad i negu i osecaju se podjednako odgovornim za dobro dece u celokupnom drustvu
svi ljudi imaju pravo na sigurnu egzistenciju
pretnja nezaposlenoscu se ne koristi kao mera pritiska i u okviru pravnih standarda ostaje
svi dovoljno vremena imaju za odmor, njihov intelektualni potencijal ispoljavaju i medjusobno zive
biti covek ne znaci raditi ili trositi
Mi hocemo da zivimo u svetu u kojem:
su zene zasticene od muskog nasilja
zensko telo ne koristi u reklamne svrhe
zene nisu neprestano izlozene diktatu lepote i modne industrije
smemo da volimo i zivimo s kim hocemo a da pritom ne budemo diskriminisane
u kojem niko nase pravo da samostalno odlucujemo o tome da li i koliko dece da radjamo ne dovodi u pitanje
Mi hocemo da zivimo u svetu u kojem:
se obrazovanje, umetnost i kultura smatraju osnovnim ljudskima potrebama, pristupacnim svim ljudima nezavisno od pola, boje koze, starosti, geografskog i socijalnog porekla
ce se patrijarhalno shvatanje obrazovanja i umetnosti kriticki preispitati i izmeniti
ce se savremenoj umetnosti omoguciti dovoljno sredstava kao i tradicionalnoj kako bi umetnicima i kulturnim radnicima bio omogucen pristup na svim nivoima
Mi hocemo da zivimo u svetu u kojem:
ce se pripadnici svih kultura medjusobno postovati a pritom ne dozvoli rasizam i omalovazavanje drugih kultura
ce se zenska=ljudska prava postovati a njihovo strucno poznavanje postane uslov za bavljenjem politikom
su ljudi zasticeni od diskriminacije i huskanja kao i od politicke prakse pritvaranja, legitimisanja i proterivanja iz istih razloga
da zajednicki zivot ljudi razlicitog porekla dozivljavamo kao obogacivanje a ne kao stavaljanje van zakona
Mi hocemo da zivimo u svetu u kojem:
proizvodnja oruzja, ratovi i napadi na druge zemlje proslosti pripadaju
svakih tri sekunde jedno dete umire, jer bogate zemlje vekovima pljackaju siromasne
intersi profita velikih multinacionalnih koncerna i finansijskih institucija ne odredjuju nas zivot
nas zivot ne bude lopta za igranje izmedju rasta privrede i berzanskih kurseva
ce oziveti medjunarodna solidarnost
se sve ciniti da se spreci promena klimatskih uslova kao i da se prema prirodnim bogatstvima savesno i stedljivo odnosimo
Da bi ovaj svet nama pripadao, izadjimo zajedno na ulice i pozovimo sve zene da nam se pridruze.
Borimo se zajedno za zenska prava!
Bolji svet je moguc!
Proglas pokreta za pripremu proslave 100 godina Medjunarodnog dana zena
Žene se izvješća, ti! Žene su uključeni, ujedinite se! Žene se preselila!
Kažemo: Stani! Akcija provedbe. Odmah.
Plattform 20000Frauen
Pošaljite vaša tri najvažnija imovina, svoje ime i adresu e-pošte. Kontakt
Hebammengremium, Österreichisches
Österreichs Hebammen setzen sich dafür ein, dass sich die Geburtshilfe auch in Zukunft ganzheitlich am Wohl der Mütter und Kinder orientiert. Ständig steigende Kaiserschnittraten und eine immer intensivere Pränataldiagnostik bringen uns diesem Ziel nicht näher. Jährlich kommen in Österreich rund 77.000 Kinder zur Welt. Jedes von ihnen wird von den Händen einer der 1.900 Hebammen Österreichs willkommen geheißen. Wir wollen, dass sich die Geburtshilfe auch in Zukunft ganzheitlich am Wohl der Mütter und Kinder orientiert. Ständig steigende Kaiserschnittraten und eine immer intensivere Pränataldiagnostik bringen uns diesem Ziel nicht näher.
Wir fordern:
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Kontakt:
Landstraßer Hauptstraße 71/2
1030 Wien
Tel: +43 (0) 1 71728 163
oehg(at)hebammen.at
www.hebammen.at
Präsidentin des Österreichischen Hebammengremiums:
Petra Welskop
Tel.: 0512-260135-18