Linkswende
Als SozialistInnen bekämpfen wir jede Form von Unterdrückung. Wir treten für wirkliche Gleichheit der Frauen in wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Hinsicht ein. Wir kämpfen aktiv gegen Diskriminierung von Schwulen, Lesben, von Menschen aufgrund von Hautfarbe oder nationaler Herkunft. Im Kapitalismus führt die Konkurrenz immer wieder zu Krisen, Krieg, etc. und Spaltungselemente wie Sexismus, Homophobie oder Rassismus sind nie ganz zu überwinden. Wir kämpfen daher gegen Kapitalismus und für echte Demokratie in allen Lebensbereichen.
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FIAN – Food First Informations- und AktionsNetzwerk für das Menschenrecht sich zu ernähren Sektion Österreich
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dieStandard Endspurt zur großen Frauendemo: „Warten nicht noch 100 Jahre“
von dieStandard.at, am 14. März 2011
Am Samstag steht Wiener Ringstraße unter Motto „AUS! Aktion Umsetzung. Sofort“ – Chance für Frauen, gemeinsame Anliegen zu demonstrieren.
Wien – Die „Plattform 20.000 Frauen“ hat am Montag auf die sofortige Umsetzung der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern gedrängt. Die für Samstag geplante Demo auf der Wiener Ringstraße steht deshalb auch unter dem Titel „AUS! Aktion Umsetzung. Sofort“. Ziel sei es, 20.000 Teilnehmerinnen auf den Ring zu bringen, so die Plattformsprecherin Petra Unger bei einer Pressekonferenz. Unterstützt wird die Plattform auch von Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek. …Warten nicht noch 100 Jahre… Artikel vom 14.03.2011
Pressekonferenz der 20000-Frauen-Plattform
AUS! Aktion Umsetzung. Sofort.
Große Demonstration für Frauenrechte am 19. März 2011
Die Bündnispartnerinnen stellen sich vor
Am 19. März 1911 demonstrierten 20.000 Frauen für ihre Rechte auf dem Wiener Ring. 100 Jahre später nimmt die Plattform 20000 Frauen dieses historische Datum zum Anlass, erneut zu einer großen Demonstration für Frauenrechte am 19. März aufzurufen.
Im Rahmen einer Pressekonferenz der Plattform am 14. März 2011 präsentierten Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek und Vertreterinnen von verschiedenen Frauenorganisationen die Forderungen und Anliegen des breiten Bündnisses.
Bereits über 174 Organisationen haben sich der Plattform angeschlossen, die Demonstration am 19. März soll der Auftakt eines neuen gemeinsamen Weges von Frauenvereinen, NGOs und Interessensvertretungen sein.
„Wir brauchen als Politikerinnen den Input der Frauenbewegung, um Druck aufzubauen, damit wir unsere Forderungen auch umsetzen können. Daher freue ich mich schon auf ein kraftvolles Lebenszeichen der Frauensolidarität“, sagte Frauenministerin Heinisch-Hosek.
Auch Sandra Frauenberger, Stadträtin für Frauenfragen und Integration der Stadt Wien, rief bei der Pressekonferenz zur Demonstration auf: „Es ist wieder Zeit, für Gleichstellung auf die Straße zu gehen. Wir werden am 19. März ein starkes Zeichen setzen.“ Des Weiteren dankte sie der Plattform für ihr tatkräftiges Engagement: „Der feministische Kampf muss weitergehen!“
Frauenberger verwies auf die in Österreich eklatante Lohnschere zwischen Männern und Frauen und betonte, dass auch die Frage, wer sich um Hausarbeit und Kinderbetreuung kümmert, eine hochpolitische sei.
Diesem Statement schloss sich auch Gabriele Vana-Kowarzik an, die sich als Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Familienrecht auf die Frage der gemeinsamen Obsorge spezialisiert hat. „Ich denke, dass unsere Justizministerin derzeit nicht in der Realität lebt. Sie berücksichtigt bei ihren Gesetzesentwürfen nicht, dass die Hauptverantwortung in Sachen Kinderbetreuung noch immer bei den Frauen liegt“, so Vana-Kowarzik. Die Juristin plädiert dafür, Vätern das Obsorgerecht nach der Scheidung nicht automatisch zuzusprechen, solange sie nicht ihren gerechten Anteil an Familienarbeit übernehmen.
Amina Baghajati vom Forum Muslimische Frauen Österreich verwies auf die zentrale Bedeutung einer Frauensolidarität über kulturelle und konfessionelle Grenzen hinweg. „Wir wehren uns gegen die Darstellung von muslimischen Frauen als Opfer und gegen ein populistisches Wir-Gefühl, das über den Ausschluss von bestimmten Gruppen funktioniert. Wir brauchen dringend sozialen Zusammenhalt.“
Doris Einwallner, Juristin beim Verein LEFÖ, skizzierte die schwierige Situation von Migrantinnen in Österreich. „Eine Migrantin benötigt 1200 Euro pro Monat als Mindesteinkommen, damit eine Abschiebung vermieden werden kann.“ Zusätzlich muss auch reflektiert werden, dass die eingeforderten Deutschkenntnisse als Chance und nicht als Beschränkung dienen sollen: „Frauen, die sich zusätzlich um Haushalt und Familie kümmern müssen, haben es umso schwerer, sich ein ausreichendes Niveau anzueignen.“
Bei der Demonstration am 19. März werden neben zahlreichen Rednerinnen auch Musikerinnen auftreten, die sich zur Plattform femous (famous female culture) zusammengeschlossen haben.
Silvia Jura, eine der Gründerinnen der Plattform: „Künstlerinnen haben ebenso mit einer schlechteren Bezahlung und der fehlenden Sichtbarkeit zu kämpfen. Es ist Zeit, Musik in Frauenhand zu geben.“ Am Abend desselben Tages lädt die Plattform zu einem Musikfestival in die Ottakringer Brauerei, an dem nationale wie auch internationale Musikerinnen, darunter die Elektro-Ikone Peaches, ein vielfältiges Programm darbieten werden.
Judith Götz vertrat die Stimme der österreichischen HochschülerInnenschaft: „Wir sind gegen ungleiche Geschlechterverhältnisse auf universitärem Niveau – neben einer Quotenregelung von 50% und verpflichtenden Lehrveranstaltungen zu Genderkompetenz sind wir für die sofortige Abschaffung von Männerseilschaften.“
Zu Feminismus in der Werbe- und Medienindustrie äußerte sich Ulli Weish, Aktivistin der Plattform 20000 Frauen. „Im Mainstream-Mediendiskurs fehlen feministische Blickwinkel zu Sachfragen wie der Pflegedebatte oder dem Fremdenrechtspaket. Anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Frauentag gibt es eine Fülle von Berichten, danach wird dieses Thema wieder ausgeblendet.“ Weiters betonte sie die Notwendigkeit von Zusammenschlüssen in Sachfragen bei gleichzeitiger Beachtung von Interessensunterschieden zwischen Frauen: „Heute müssen wir wieder lernen, gemeinsam zu gehen, ohne gleich zu sein. Feministinnen! Wir sind verschieden! Doch wir werden gemeinsam gehen! Am 19. und danach. Denn eine andere Welt ist möglich.“
Die Demonstration startet am Samstag, den 19. März um 14 Uhr, Treffpunkt ist der Schwarzenbergplatz. Die Abschlusskundgebung wird um 16 Uhr vor dem Parlament stattfinden.
Detaillierte Informationen zur Demonstration sind auf der Website unter www.20000frauen.at zu finden.
Kontakt:
www.20000frauen.at
office[at]20000frauen.at
Presse:
presse[at]20000frauen.at
Sprecherin der Plattform: Petra Unger
Fotos von der Pressekonferenz zum honorarfreien Download:
Fotocredit: Bettina Frenzel
Zur Fotogallerie
die Presse „Frauendemo: Wie vor 100 Jahren“
Wien/Duö. Die Geschichte soll sich wiederholen: Am 19. März 1911 demonstrierten 20.000 Frauen für ihre Rechte auf der Wiener Ringstraße; an diesem Samstag – 19. März – sollen sich wieder 20.000 Frauen am Ring einfinden. Es gebe in Sachen Frauenrechte noch viel „Unerledigtes“, sagte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek bei der gestrigen Pressekonferenz zur Demonstration. …Frauendemo: Wie vor 100 Jahren…
Artikel vom 14.03.2011 | 18:34 | (Die Presse)
Die überparteiliche Plattform „20.000frauen“ ruft zur Großdemo am Samstag auf.
Braun, Editta
Choreographin, Universitätslektorin.
Ich fordere:
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www.editta-braun.com
FH des bfi Wien
Die Jahrgangsvertretungen des Studiengangs „Arbeitsgestaltung und HR-Management“ an der FH des bfi Wien.
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Bettina Nemeth, JG 6.Semester
bettinanemeth[at]gmx.at
Gleichbehandlungsgesetz made in Austria – und 20.000 Frauen gehen auf die Straße
Gleichbehandlungsgesetz made in Austria – und 20.000 Frauen gehen auf die Straße
Sei es im Bildungswesen oder in der Frauenpolitik – immer wieder sind es die ÖVP und die hinter ihr stehenden Interessensverbände, die jene gesetzlichen Reformen blockieren, die eines modernen und aufgeklärten Staates würdig wären. Dass sie es sich auch im 21. Jahrhundert noch leisten können, auf Frauen und Homosexuelle offen diskriminierenden Gesetzesregelungen zu beharren und dass dies auch noch durchgeht, ist das eigentlich Merkwürdige.
Im Zuge der Bemühungen der Frauenministerin, mehr Einkommenstransparenz zu erreichen – Österreich liegt ja EU-weit vor Estland an vorletzter Stelle, was die Gehaltsschere zwischen Männern und Frauen anbelangt –, wurde am 20. Jänner 2011 das Gleichbehandlungsgesetz novelliert. Unternehmen, mit über 1000 Beschäftigten sollen alle zwei Jahre anonymisierte Einkommensberichte vorlegen. Während Betrieben, die das verweigern, keinerlei Sanktionen drohen, sind solche jedoch – und frau staune nicht schlecht – für all jene Frauen vorgesehen, die sich allzu lästig über Einkommensdiskriminierung beschweren. Durch eine eigenartige Wendung der Dinge sollen nämlich jetzt die betroffenen Frauen eine Strafe in Höhe von € 360 zahlen, etwa wenn sie sich öffentlich über ihre schlechte Bezahlung äußern. Und das ist die „gute“ Nachricht: diese Pönale konnte von ursprünglich vorgesehenen € 1.500 heruntergehandelt werden.
Nicht in der Gesetzesnovelle enthalten ist auf Wunsch der ÖVP die ursprünglich geplante Ausweitung des Diskriminierungsschutzes. Der Plan hatte vorgesehen, dass niemandem eine Dienstleistung wegen dessen Weltanschauung, Alter, Geschlecht, Religion oder sexueller Orientierung verwehrt werden darf – also eine Ausweitung des Diskriminierungsschutzes über den beruflichen Bereich hinaus.
Und wenn frau sich nun fragt, ob es nicht noch frauenfeindlicher und homophober geht, dann seid versichert: es geht! Ebenfalls im Jänner nämlich meint die ÖVP unisono, dass eine verpflichtende Väterkarenz im Ausmaß von auch nur einem Monat nicht vorstellbar sei und sie allen diesbezüglichen Vorstößen der Frauenministerin eine Abfuhr erteilen wird. Dabei wäre das ohnehin nur ein kleiner Schritt – 1 Monat von 24 –, dessen Vereitelung bedeutet, dass Karenz stillschweigend Frauenpflicht bleibt, mit all den bekannten Folgen. Interessant, dass auch die Grünen sich in dieser Frage nicht hinter Heinisch-Hosek stellen, sondern mit dem Verweis darauf, dass sie jede Zwangsverpflichtung (als staatlichen Eingriff in die Freiheit der Privatperson, hier wohl der männlichen) ablehnen,
Damit sich all das (und noch viel mehr) ändert, werden am 19. März anlässlich von 100 Jahren Internationalem Frauentag mindestens 20.000 Frauen (und solidarische Männer) in Wien auf die Straße gehen und gegen diese und andere Zustände protestieren. Denn eine Frauenministerin, deren Existenz als Institution ein Resultat der Kämpfe der letzten Frauenbewegung und somit eine Errungenschaft ist, ist immer nur so stark wie viele Frauen hinter ihr stehen und ihren Forderungen Nachdruck verleihen und sie grundsätzlich mit der außerparlamentarischen Frauenbewegung zusammenarbeitet.
Jede Frau kann bereits jetzt ihre drei wichtigsten Forderungen auf www.20000frauen.at veröffentlichen, ebenso jede Frauenorganisation, jedes Frauenprojekt, jeder Frauenverein etc.
Macht also zahlreich davon Gebrauch und mobilisiert zur Demo – denn nur gemeinsam und wenn wir viele sind (und über den 19. März hinaus bleiben), kann es eine Chance auf Veränderung in unserem Sinn und raus aus der geschlechterpolitischen Steinzeit geben.
Hilde Grammel
Moser, Michaela
Dr.in Michaela Moser, Aktivistin, Feministin, Optimistin – Ethikerin und Sozialexpertin, aktiv an den Schnittstellen von Lobbying, Forschung & Empowermentarbeit, langjähriges Engagement für Die Armutskonferenz, Vizepräsidentin des European Anti Poverty Networks.
Ich fordere und setze mich ein für:
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Kontakt:
Gumpendorferstr. 83
1060 Wien;
Tel. +43-676-544 26 46
michaela.moser[at]armutskonferenz.at
www.armutskonferenz.at
www.eapn.org
Mandl, Sabine G.
Angekommen im 3. Jahrtausend – der männlichen, christlichen Zeitfolge (von bisher mehr als 40.000 kulturell beweisbaren Jahren), mehr als hundert Jahre nach der 1. Frauenbewegung, meiner eigenen Politisierung in der Neuen 2. Frauenbewegung, in Zeiten von (Post)Feminismen, in der (de)konstruiert und strukturiert wird, sind wir nur wenige Schritte weit in der Verwirklichung feministischer Ziele, bleiben die meisten Forderungen in angepassten, eingezäunten sowie ausbeuterischen, kapitalistischen, patriarchalen Systemgrenzen stecken.
Sind wir Lesben/Frauen – jenseits der vielfältigsten Organisiertheiten und Weltzugängen – noch nicht oder schon wieder nicht mehr fähig zu visionieren und für uns zu handeln?
Eine lebendige Welt zu gestalten, wo Frauen stark, glücklich, stolz ihre eigenen Wege gehen, wo sie freudigen Schrittes die gewalttätigen Grenzen des patriarchalen Kapitals/ der Phallokratie überschreiten und ganz selbstverständlich ihren selbstbestimmten FrauenRaum, ihr Amazonen/Land betreten, wo Töchter frei (von Gewalt) ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse finden und leben, in einer zyklischen Zeitgestaltung und Natureingebundenheit, autark und nicht nur mit (Nahrungs)Souveränität ausgestattet – jenseits von Familien/Schulstrukturen, wo Ressourcen und Weisheiten (vom Abtreibungswissen bis zu Zebras) getauscht und verschenkt werden jenseits der zu zahlenden Seminarlandschaft.
Im Jahr 2011 gibt es für mich daher keine Beschränkung auf 3 Forderungen, sondern nur eine (Zurück)Eroberung:
Ich fordere:
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Kontakt: Sabine G. Mandl
spiralend reisend und philosophisch ver-rückte lebenskünstlerin
sabine.mandl[at]hotmail.com
International Alliance of Women
International Alliance of Women – Equal Rights – Equal Responsibilities
Alliance Internationale des Femmes – Droits Égaux – Responsabilités Égales
Ziele unseres weltweiten Netzwerks von Frauenorganisationen und individuellen Mitgliedern sind die Durchsetzung von Frauenrechten als Menschenrechte und die Eliminierung von Gewalt in jeder Form.
Wir fordern:
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Kontakt: International Alliance of Women
1030 Wien; Strohgasse 25/15
E-Mail: rosy.weiss[at]gmx.at
www.womenalliance.org
La Leche Liga, Österreich
La Leche Liga ist eine gemeinnützige, konfessionell und politisch unabhängige Institution und wurde als Selbsthilfegruppe 1956 in den U.S.A. gegründet. Inzwischen hat sich La Leche Liga weltweit etabliert und zu einer international anerkannten Autorität auf dem Gebiet des Stillens entwickelt. La Leche Liga umfasst jedoch mehr als Stillberatung: Sie basiert auf einer Philosophie des Mutterseins, die aus der Erfahrung einer stabilen Stillbeziehung erwächst. Ziel und Weg sind ein verständnis- und liebevoller Umgang mit dem Kind, der seinen physischen, psychischen und emotionalen Bedürfnissen auf einfühlsame Weise gerecht wird. Die 10 Grundsätze von La Leche Liga verdeutlichen dies.
Wir fordern:
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Kontakt:
info(at)lalecheliga.at
www.lalecheliga.at
Berg- und KleinbäuerInnen Vereinigung, Österreich
Der Frauenarbeitskreis der ÖBV-Via Campesina Austria / Österreichische Berg- und Kleinbäuer_Innen Vereinigung setzt sich seit mehr als 20 Jahren für die Rechte von Bäuerinnen in Österreich ein und unterstützt sie in ihrem Einsatz für Gleichberechtigung, für Mitbestimmung am Hof und in der Familie, für sozialrechtliche Absicherung und für ein anderes Bild der Bäuerin in der Gesellschaft. Der Frauenarbeitskreis trifft sich regelmäßig und bereitet Bildungsveranstaltungen und Lobbyarbeit vor, gestaltet einmal im Jahr eine Ausgabe der Zeitschrift „Wege für eine bäuerliche Zukunft“ und tauscht sich mit Bäuerinnen in anderen Ländern aus.
Wir fordern:
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Kontakt:
1090 Wien; Schwarzspanierstraße 15/3/1
Tel: 01-89 29 400
Fax: 01-958 40 33
E-Mail: baeuerliche.zukunft[at]chello.at
www.viacampesina.at
Verteilerinnen und Info-Materialien zum Verteilen
Du brauchst Flyer, Folder und Plakate zum Verteilen? Melde dich bitte bei: flyerinnen[at]20000frauen.at
A4-Plakat zum Downloaden
Flyer abholen!
Umfrage: Flyerverteilen Veranstaltungen
Weiters suchen wir dringend
Bundesländer-Verteilungs-Teams
Du hast ein Auto und möchtest mit deinen Freundinnen Flyer, Folder und Plakate von Wien aus in die Bundesländer bringen? Es werden dazu zwei Teams gesucht, eines, das Richtung Westen und eines, das Richtung Süden die Frauen mit den Printmaterialien versorgt.Diese werden ab 8. Februar zur Verfügung stehen. Kontakt: office@20000frauen.at
Flyer abholen!
Umfrage: Flyerverteilen Veranstaltungen
Koordinatorinnen für die Verteilung
Das Verteilmaterial steht ab 8. Februar zur Verfügung.
Kontakt: flyerinnen[at]20000frauen.at
Flyer abholen!
Umfrage: Flyerverteilen Veranstaltungen
CBA Live-Aufnahmen von der Demo
Downloads von Inteviews auf der Demo
Interview Kindergartenaufstand
Interview Marlies
Quellen:
1. Aufnahmen von der Demo “Zwanzigtausend Frauen”
TARA, Beratungsstelle
Für Frauen ab 16 Jahren, die sexualisierte Übergriffe/Belästigung und sexualisierte Gewalt erlebt haben. Unsere Arbeit ist ressourcenorientiert und Autonomie stärkend. Dabei betrachten wir Frauen als Expertinnen für sich selbst.
Wir fordern:
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Kontakt:
Geidorfgürtel 342
8010 Graz;
Tel: 0316 31 80 77 Fax: + 6
office[at]taraweb.at
www.taraweb.at
Uhl, Isabelle
Mag.a Isabelle Uhl, Mitglied Leitungsteam TAG, Dramaturgie, sowie grüne Lokalpolitikerin im 7. Bezirk
Ich fordere:
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Kontakt:
www.neubau.gruene.at
www.dastag.at
Frauenstudienzirkel
Der Frauenstudienzirkel ist eine offene Plattform für Diskussionen von interessierten Frauen, die sich kritisch mit (ihrer eigenen) Geschichte beschäftigen wollen.
Wir fordern:
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Kontakt:
hildegard.steger-mauerhofer(at)chello.at
www.frauenstudienzirkel.net
Frauenstiftung Steyr
Die Angebote der Frauenstiftung Steyr: Beratung zum Themenfeld Frau und Beruf, Arbeitsmarkt, Ausbildungen und Kurse für Frauen, die in den Arbeitmarkt ein- oder umsteigen möchten, Fachkräfteausbildung in Handwerk und Technik, Projekte, Entwicklung und Umsetzung von innovativen Projekten zur Verbesserung der Situation von Frauen.
Wir fordern:
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Kontakt:
Dorothea Dorfbauer
Hans-Wagner-Straße 2-4
4400 Steyr;
Tel: +43-(0)7252/87373-0
office[at]frauenstiftung.at
www.frauenstiftung.at
Erharter, Doro
Dipl. Ing.in Doro Erharter. Ursprünglich Architektin, Usability-Expertin für technikferne Menschen, Geschäftsführerin und Vorstand des ZIMD Zentrum für Interaktion, Medien & soziale Diversität, Wien. Projektleiterin Roberta und ZIMD Akademie. Coachin für Frauen.
Ich fordere:
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Berthold, Martina
Organisationsberaterin, Trainerin, Grüne Frau.
Ich fordere:
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Kontakt:
fadingerstraße 10,
5020 salzburg
mobil + 43-664-82 84 121
www.martina-berthold.at
Garnitschnig, Johanna
Shiatsu-Praktikerin, Klinische und Gesundheitspsychologin.
Ich fordere:
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Kontakt:
Kettenbrückengasse 21/2/7
A-1050 Wien
Tel.: 0699/19 52 75 38
johanna.garnitschnig(at)shiatsu-vienna.net
www.shiatsu-vienna.net
Demoroute
Demonstration für Frauenrechte am 19.03.2011, Beginn um 13:45 Uhr Schwarzenbergplatz, Abschlußkundgebung 16 Uhr vor dem Parlament.
Demoplan
Weitere Demo-Treffpunkte von Gruppen:
12.30 Uhr: Treffpunkt der Grünen Frauen Leopoldstadt (Praterstern beim „Tegetthoff“-Denkmal; 13.15 Uhr Abmarsch zum Schwarzenbergplatz)
13.00 Uhr: Treffpunkt für ÖVP Frauen, Haus der Industrie, Schwarzenbergplatz 4, 1030 Wien
13.15 Uhr: Treffpunkt der Katholischen Frauenbewegung vor dem Haus Stephansplatz 3. Abmarsch zum Schwarzenbergplatz um 13.30 Uhr.
13:30 Uhr: Treffpunkt der Grünen Frauen am Schwarzenbergplatz, bei den grünen Beachflags.
13.30 Uhr: Treffpunkt der SPÖ Frauen (Beethovenplatz, Lothringerstraße gegenüber Wiener Eislaufverein)
13.30 Uhr: Schwangere-Frauen-Kinder und Hebammenblock vor dem Café Schwarzenberg
14.00 Uhr Österreichisches Nationalkomitee für UN Women beim Stadtkino, Schwarzenbergplatz 8
Finde den Weg zur Demo:
Stadtplan Wien
Wienerlinien
Routenplaner Wien
Fahrplan ÖBB
Kompast, Susanne
Ich fordere:
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Kontakt:
www.kunstkompast.at
DGE – Österreichischer Dachverband für Vorbereitung auf Geburt und Elternschaft
Der DGE steht für die Unterstützung von Frauen/Paaren durch eine ganzheitliche, qualitativ hochwertige Vorbereitung auf die Geburt und die neuen Rollen als Mutter und Vater im Prozess der Neuorientierung. Unsere in Österreich einzigartige Ausbildung
zur Elternbildnerin im Bereich Vorbereitung auf Geburt und Elternschaft hat vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend das Gütesiegel für Elternbildung erhalten.
Wir fordern:
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E-Mail: reads[at]mail.austria.com
1170 Wien; Rosensteingasse 82
www.dge.webplace.at
SponsorInnen für Großleinwände gesucht
Für Großleinwände am Schwarzenbergplatz und beim Parlament werden noch dringend SponsorInnen gesucht. Bitte melden unter: office[at]20000frauen.at
Siränen
„Die Siränen“ sind Barbara Gabriel, Susanna Gruber und Gabriele Stöger, drei Spontanvokalistinnen, die ihre teils öffentlichen Performances in stets wechselnden Kostümen jeweils passend auf den (politischen) Anlass abstimmen.
Wir fordern:
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Schellhammergasse 10/2/9
1160 Wien;
Tel.: +436991-956-54-24
webbrain[at]chello.at
http://members.chello.at/webbrain