Tag: Lohnschere schließen
Aktive Arbeitslose
Wir finden es wichtig, dass Frauenorganisationen sich vermehr mit anderen zivilgesellschaftlichen Gruppen, auch der Lohnarbeitslosen und Armutsbetroffenen, zusammentun und gemeinsam um die volle Verwirklichung der Menschenrechte und der Demokratie engagieren. Der Verein „AKTIVE ARBEITSLOSE“ versteht sich als emanzipatorischer Menschenrechtsverein, der Frauenrechte als integralen Bestandteil seiner Arbeit ansieht, die nicht isoliert von den gesamtgesellschaftlichen Verhältnissen betrachtet werden können. Die Überwindung von Herrschaft und Ausbeutung ist für uns ein Anliegen, das alle Menschen guten Willens angeht und ein gemeinsames Handeln erfordert.
Wir fordern:
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Kontakt:
Krottenbachstrasse 40/9/6
1190 WIEN
Tel.: +43-676-35 48 310
www.aktive-arbeitslose.at
karin.rausch[at]aktive-arbeitslose.at
Wulz, Andrea
Stadträtin Mag.a Andrea Wulz – Referentin für Frauen, Familie, Umweltschutz, thermische Sanierung, Wissenschaft und Forschung der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee.
Ich fordere:
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Schmölzer, Hilde
Prof.Dr.in Hilde Schmölzer, Journalistin, Fotografin, Autorin, Verfasserin zahlreicher Bücher, vornehmlich zum Thema Frauengeschichte, Frauenbiographien. Mitinitiatorin des Frauenvolksbegehrens, Feministin der ersten Stunde.
Ich fordere
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Kontakt:
www.hilde-schmoelzer.com
Majer, Alexandra
Mag.a Alexandra Majer, MAS, interkulturelle Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
Ich fordere
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Frauenreferat Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
Das NÖ Frauenreferat setzt sich ein für Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen in Gesellschaft und Beruf.
Wir fordern:
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Kontakt: Frauenreferat Amt der NÖ. Landesregierung:
3109 St. Pölten; Haus 9, Zimmer 9411a
E-Mail: post.f3frauenreferat[at]noel.gv.at
www.noe.gv.at/frauen
Hruby, Darina
Goldschmiedemeisterin, Künstlerin, CAD-Technikerin, lebt und arbeitet in Wien.
- EQUAL PAY, GEHALTSTRANSPARENZ & gerechte Verteilung der Nicht-Erwerbsarbeit
- Gesetzliche 50% QUOTE in allen staatsnahen Betrieben und Aufsichtsräten, freiwillige QUOTE in privaten Unternehmen mit SANKTIONEN (z.B. Geldstrafen, die der Frauenförderung zugeführt werden)
- Dekonstruktion überkommener Geschlechter-STEREOTYPEN in allen Köpfen des gesellschaftlichen (=politischen) und privaten Lebens
Klatzer, Elisabeth
Elisabeth Klatzer ist feministische Sozial- und Wirtschaftswissenschafterin und engagiert sich für solidarisches Leben, jenseits von Unterdrückung und Ausbeutung, u.a. bei feministATTAC, ATTAC, Watch Group. Gender und öffentliche Finanzen und European Gender Budgeting Network.
- Einführung einer Gleichstellungssteuer, die alle – öffentliche und private – Institutionen zu bezahlen haben, in denen Frauen weniger verdienen und in denen Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert sind, d.h. Steuerbemessungsgrundlage ergibt sich aus
i. dem Gender Pay Gap multipliziert mit der Zahl der ArbeitnehmerInnen und
ii. Überrepräsentanz von Männern in Führungspositionen. - Öffentliche Gelder (Förderungen, Subventionen etc.) nur für Institutionen, in denen Führungs- und Entscheidungspositionen mit mindestens 50% Frauen besetzt sind, die alle Gehälter offenlegen und in denen der Gender Pay Gap jedes Jahr nachweislich um mindestens 20% reduziert wird. Das soll auch für Parteien-, Medien- und Unternehmensförderung und internationale Beiträge wie zum Beispiel die EU und die Weltbank gelten.
- Geteilte – nicht übertragbare – Elternkarenzzeiten für Väter und Mütter in gleichem Ausmaß
Bund sozialdemokratischer AkademikerInnen, Intellektueller und KünstlerInnen
Die Frauen im BSA sind einerseits eine Plattform, die eine Aktionsbasis für das politische, wirtschaftliche und kulturelle Leben von Frauen schafft. Zum anderen aber geht es darum die begonnenen gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte fortzusetzen. Der Kampf um eine gerechte Rolle von Frauen in Österreich ist noch lange nicht gewonnen. Der BSA als Interessensgemeinschaft von Akademiker/innen, Intellektuellen und Künstler/innen ist geradezu dafür prädestiniert, voranzugehen und sich der aktiven Förderung von Frauen zu widmen.
Wir fordern:
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Kontakt:
Landesgerichtsstraße 16
1010 Wien
Telefon: 01/310 88 29
Fax: 01/310 88 29-27
www.bsa.at
Stadelmann, Brigitte
Brigitte Stadelmann aus Vorarlberg. Sozialarbeiterin, leidenschaftliche feministische Mädchenarbeiterin, LGBT Aktivistin und eine Grüne Andersrum!
Ich fordere:
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