Tag: Kultur
Vardjan, Sylvia
„Frauen tragen die Hälfte des Himmels „ (chin.Sprichwort) – warum sind seine Bewohner zu 90% männlich ? Frauen verdienen, für gleiche Leistung und Arbeit im Durchschnitt um 40% weniger
Ich fordere:
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Tricky Women
Tricky Women ist weltweit das einzige Animationsfilmfestival, das sich speziell dem Animationsfilmschaffen von Frauen widmet. Wir fungieren als Impulsgeberinnen, Vernetzerinnen, Kuratorinnen und als Präsentationsplattform.
Wir fordern:
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Kontakt:
quartier21/MQ
Museumsplatz 1
A-1070 Vienna
++43/1/9904663
www.trickywomen.at
Klein, Barbara
Mag.a Barbara Klein, Intendantin des KosmosTheaters.
Ich fordere:
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Mikacs, Mirjam
Mirjam Mikacs, 39, unterrichtet Querflöte und studiert Jazzkomposition.
Ich fordere:
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Macke, Karin
Mag.a Karin Macke, Psychotherapeutin, Mitarbeiterin von Frauen beraten Frauen Wien und des Wiener Instituts für frauenspezifische Psychotherapie, Autorin, Performancekünstlerin.
Ich fordere: |
- Frauenquoten jetzt!
- Gleichstellung von Frauen in allen Lebensbereichen!
- Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit!
- Gendergerechte Sprache!
- Mehr Sichtbarkeit von Frauen in Kunst und Kultur!
Jost, Jella
Autorin, Journalistin, Saengerin, Schauspielerin und studiert zurzeit am Rosa Mayreder Kolleg feministische Politik und Forschung. Arbeitete am Schauspielhaus Wien, fuer die Wiener Festwochen und kreierte Eigenproduktionen.Der Focus verschiebt sich nun vom darstellerischen zum politischen Agieren und Schreiben. Lebt in Wien, Mutter zweier Kinder.
Ich fordere:
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Kontakt:
www.jellajost.com
INTAKT – Internationale Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen
INTAKT ist ein feministisch inspiriertes Künstlerinnennetzwerk. INTAKT wurde 1977 gegründet, setzt sich ein für die Verbesserung der Situation der bildenden Künstlerinnen auf sozialem und künstlerischem Gebiet und nimmt aktiv teil am aktuellen kulturpolitischen Geschehen.
Wir fordern:
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Kontakt:
Währinger Straße 59
1090 Wien
intakt(at)wuk.at
www.intakt-kuenstlerinnen.com
Breit, Edda
Cellistin, Musikpädagogin (Musikuni Wien, Musik und Singschulen der Stadt Wien), akademische Referentin für feministische Bildung und Politik.
Ich fordere:
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kinovi[sie]on
kinovi[sie]on stellt seit 8. März 2005 monatlich jeweils am 8. das vielfältige Filmschaffen von Frauen in den Mittelpunkt und will nicht nur darauf aufmerksam machen, dass Frauen als Filmemacherinnen signifikant unterrepräsentiert sind, sondern vor allem dieser Tatsache entgegenwirken. Präsentiert werden Werke vergessener Stummfilm-Pionierinnen, Klassiker des feministischen Films, preisgekrönte Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilme, queer-cinema …
Wir fordern:
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Kontakt:
kinovisieon(at)leokino.at
Otto Preminger-Institut
Innrain 37a
6020 Innsbruck
immer am 8. des Monats:
Programm: www.kinovisieon.at
Frauenzeit
Der Künstlerinnenverein „Frauenzeit“ möchte eine mobile Plattform schaffen, damit der Prozess zur Bewegungsfreiheit von Frauen im kleinen wie im großen Rahmen bewusst fortgesetzt werden kann.
Wir fordern:
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Kontakt:
Heidrun Widmoser
Haldis Scheicher
Susanne Kompast
Kunstkompast
www.haldis.at
Gemeinsame Aktivitäten:
Ausstellung Frauenzeit, 7./8.März 2009, Galerie Denkraum
Atelierrundgang zum Int. Frauentag 2010
Land-Art Projekt Afritsch-Gründe
Actúa Mujer (Costa Rica)
„Actúa Mujer“ International Arts Program for the empowerment of women and girls, in Costa Rica.
„Actúa Mujer“ Programa Internacional de artes para el empoderamiento de mujeres y niñas.
We demand:
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Kontakt:
Oficina: (506) 2222- 54-56
info(at)actuamujer.com
www.actuamujer.com
Femous
femous:platform for famous female culture
femous macht frauen in musik sichtbar!
wir fordern
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Kontakt:
www.femous.at
facebook
youtube
myspace
twitter
Projektleitung:
Silvia Jura,
Susi Rogenhofer,
Margit Niederhuber
Rare Videos
In eigener Sache:
Videos zu jüngeren Projekten
Ohne Frauen ist kein Staat zu machen
20000frauen bei der Frauensommeruniversität 2012
Videos von Zeltstadt-Teilhabenden
Straßenaktionen gegen Korruption
Frauentag 2012
Frauenenquete Arbeit.neu.denken am 07.10.2011
Sommer 2011: „Das Boot ist leer“ und „Lesbians Pride“
Videos von Privaten und Organisationen zur Frauenrechtsdemo am 19.03.2011:
100 jahre frauentag from an.schläge tv on Vimeo.
Aktionen vor dem 19.03.2011:
Weitere feministische Videos:
Bande Annonce Women Are Heroes von womenareheroeseGender:
„Die eGender-Web-Plattform möchte Raum für Reflexion und Diskussion für dieses noch junge Forschungs- und Praxisfeld bieten. Im Zentrum stehen Fragen nach der Bedeutung eines geschlechtersensiblen Umgangs mit digitalen Medien im Hochschulalltag. Dies betrifft zahlreiche Ebenen: Von universitären Organisations- und Planungsstrukturen bis hin zur konkreten Einbindung digitaler Medien in die Lehre. Hierbei sind sowohl technische Grundlagen, didaktische Herangehensweisen und soziale wie (lern-)kulturelle Kontexte zu berücksichtigen.“Cyberfeminismus: Endstation Sehnsucht?
Digitale Körperszenarien. Überlegungen zu einer (Neu-)Erfindung des Geschlechts
(Former) Eastern Europe, Feminism and Politics
Vermittlung von „gender“ im ingenieurwissenschaftlich-technischen Feld
Sonstige:
LINDSEY, 24, France – „Balancing Act“ from No Country for Young Women on Vimeo.
Canary Sing: Heroines from ReelGrrls Workshops on Vimeo.
The Personal is Political, Revisited – Exquisite Acts & Everyday Rebellions from Audrey Chan on Vimeo.
Strategies for Contemporary Feminism – Exquisite Acts & Everyday Rebellions from Audrey Chan on Vimeo.
Dafne Plou – Feminist Tech Exchange from Jhybe on Vimeo.
The Expanding Definition of Whiteness
Who is the subject of Feminism? Q&A from Institute for Research on Women on Vimeo.
Josephine Ho: The Criminalization of Economic and Sexual Underclasses from BCRW Videos on Vimeo.
Naomi Klein: Organizing the Precarious from BCRW Videos on Vimeo.
Engendering Justice: Women, Prisons and Change from BCRW Videos on Vimeo.
Feminism and Climate Change Panel 2: Development and Sustainability from BCRW Videos on Vimeo.
The Vagina Monologues
arte-Channel:
Haiti: Frauen in Not prostituieren sich Das Erdbeben vom 12. Januar 2010 hat in Haiti mehr als eine Million Menschen obdachlos gemacht und zahllosen Familien die Existenzgrundlage zerstört. Vor allem junge, alleinstehende Frauen kämpfen seither ums Überleben -, und landen dabei nicht selten auf dem Straßenstrich. In der Hauptstadt Port-au-Prince ist nicht einmal bekannt, wieviele Frauen durch die Folgen des Erdbebens in die Prostitution gezwungen wurden. Es dürften jedoch hunderte sein, die im Geschäft mit dem käuflichen Sex den letzten Ausweg sahen. Nun beginnen Hilfsorganisationen damit, sich um diese Frauen zu kümmern. Viele von ihnen sind noch minderjährig oder haben kleine Kinder zu versorgen.
Haiti: Vergewaltigungen in Camps Mehr als eine Million Menschen leben heute in Zelten – für viele Frauen bedeutet das Schutzlosigkeit. Nach Angaben von Amnesty International mehren sich Vergewaltigungen in den Zeltlagern. Sophie Rosenzweig und Joseph Gordillo haben eine Organisation begleitet, die versucht den Frauen zu helfen. Sie waren in einem Zeltlager in der Hauptstadt Port-au-Prince.
Theater: Verschleierte Monologe
Wahre Geschichten, Berichte von muslimischen Frauen, um gegen Angst und Ignoranz anzukämpfen.
Afghanistans erste GouverneurinSie ist die einzige Frau, die in Afghanistan eine Provinz regiert. 2005 ernannte Präsident Karzai die ehemalige Ministerin für Frauenfragen Habiba Sarabi zur Gouverneurin von Bamiyan. Nun muss sie dort den Wiederaufbau stemmen.
Die Scheidung Seit der Islamischen Revolution und dem Sturz des Schahs im Jahr 1979, hat sich das iranische Rechtssystem tiefgreifend verändert. Das Zivilgesetzbuch gründet nun auf den Regeln der Scharia, dem islamischen Gesetz. Laut Scharia darf ein Mann bis zu vier Ehefrauen haben; solange seine erste Frau damit einverstanden ist. Außerdem kann ein Mann sich schnell und problemlos von einer Frau scheiden lassen. Für die Frauen ist dies um einiges schwieriger. Sie müssen ihre Gründe vor einem islamischen Richter darlegen; das Verfahren ist nicht nur sehr lang, sondern auch sehr kostspielig.
Der krisengeschüttelte Inselstaat Haiti könnte künftig von einer Frau regiert werden: Michelle Manigat ist die einzige Kandidatin, die mit Sicherheit bei der Stichwahl um das Präsidentenamt antritt – wann diese Wahl stattfinden soll, ist aber noch nicht sicher. Nach dem ersten Wahlgang Ende November waren Betrugsvorwürfe laut geworden, es kam zu Ausschreitungen, und letzten Endes zählte die Organisation Amerikanischer Staaten die Stimmen neu nach.
Interview mit Anja Gutzol Anja Gutzol ist der Kopf der ukrainischen Frauenbewegung Femen. Sie koordiniert alle Protestaktionen der Bewegung, die die Errungenschaften der Orangenen Revolution bewahren will und sich gegen jeden Totalitarismus wendet. Femen hat 300 Mitglieder.
Schweden: Initiative für mehr Gleichberechtigung In Schweden wird am Sonntag gewählt. In den letzten Umfragen vor der Parlamentswahl liegt die konservativ-liberale Regierungskoalition klar vor den Sozialdemokraten. Entscheidend für den Wahlausgang könnte auch das Ergebnis der rechtextremen Schwedendemokraten werden. Umfragen zufolge könnten sie erstmals die Vierprozent-Hürde überspringen und ins Parlament einziehen. In diesem Fall käme keines der beiden Lager auf eine Regierungsmehrheit. Schweden galt lange als Vorbild – für einen fairen Sozialstaat und Gleichberechtigung. Viele Frauen haben heute allerdings auch dort schlecht bezahlte, unsichere Arbeitsplätze. Gleichberechtigung gehört fast nur noch bei der „Feministischen Initiative“ von Gudrun Schymann zum Wahlprogramm.
Kuba: Die Damen in weiß Die Damen in weiß sind ein Symbol des gewaltlosen Widerstandes gegen das Castro-Regime. Dafür wurden die Frauen politischer Gefangener mitausgezeichnet mit dem Sacharow-Preis. Es wurde ihnen aber untersagt, zur Preisverleihung nach Straßburg zu reisen.
Frauen in der Armee
Bolivien: Göttinnen des Rings
In traditioneller Kleidung steigen die Frauen vom Volk der Aymara in den Ring und legen ihre Gegner aufs Kreuz. Das Publikum liebt sie dafür.
Australiens Rinderfarmer stehen vor einem Problem: Ihnen laufen reihenweise Cowboys weg. Statt harter Kerle treiben nun immer mehr junge Frauen die riesigen Viehherden kilometerweit durch das Outback.
Body Dysmorphic Disorder – wenn der Schönheitswahn krank macht Obwohl sie völlig „normal“ aussehen, halten sie sich für dick und unattraktiv. Manche Betroffene gehen wegen ihrer eingebildeten Hässlichkeit nicht mehr vor die Tür. Meistens hilft nur eine Therapie.
Schöhnheitswahn in BukarestIn Rumänien sind Schönheitsoperationen und Diäten an der Tagesordnung – viele Frauen unterwerfen sich einem rigiden Schönheitsideal. Für Männer gilt das überhaupt nicht –warum eigentlich?
Die junge Frau am SeeEine Frau lebt allein in einem Häuschen an einem See. Sie fühlt sich der Natur und dem Wasser ausgeliefert und leidet unter ihrer Einsamkeit. Eines Tages ist der See von der Sonne völlig ausgetrocknet – und die Frau am Ende ihrer Möglichkeiten.
Offizielle Auswahl: Die Frauen Moderne Comic-Heldinnen haben nicht die üppigen Oberweiten ihrer Kolleginnen aus der Heroic Fantasy oder dem Erotik-Comic. Sie sind einfach moderne Frauen. Das Internationale Comic-Festivals Angoulême nominierte gleich mehrere Graphic Novels, in denen die weibliche Hauptfigur vor allem eine freie, emanzipierte Frau ist.
Literatur: „Der Konflikt. Die Frau und die Mutter“ In Frankreich ist sie derzeit die Hassfigur vieler Mütter: Elisabeth Badinter, französische Philosophin, Feministin und scharfe Kritikerin der Über-Mütter.
In ihrem neuen Buch „Der Konflikt. Die Frau und die Mutter“ warnt Badinter vor dem neuen Mutter-Gefühl der Französinnen, dem „Zurück zur Natur“, was für sie vor allem eines bedeutet :Ein Rückschritt in der Geschichte weiblicher Emanzipation. Nun ist das Buch in Deutschland heraus gekommen, der Hochburg der Mütterlichkeit, dem Stammland des Stillens. Wie haben die deutschen Frauen reagiert?Alice Schwarzer
Interview mit Alice Schwarzer anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2009
Svenja FlaßpöhlerInterview mit der Philosophin Dr. Svenja Flaßpöhler über feministische Pornographie in voller Länge!
FZ-Bar
Die FZ-Bar ist Teil des FrauenLesbenMädchenZentrums Wien und versteht sich der autonomen FrauenLesbenbewegung zugehörig. Unser Verständnis von Frau-Sein anerkennt unsere unterschiedlichen körperlichen Realitäten als Frauen ebenso wie die Auseinandersetzung mit unseren Lebensbedingungen als Frauen in einer patriarchalen Gesellschaft. Wir wollen die feministische Auseinandersetzung und den Widerstand gegen Sexismus aufzeigen und zur Diskussion stellen, weil Sexismus ein grundlegendes Machtverhältnis ist, das in vielen Bewegungen und Öffentlichkeiten ignoriert oder geleugnet wird.
Wir fordern:
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Frauen lesen Frauen
Wir sind ein Zusammenschluss von Frauen innerhalb des Ersten Wiener Lesetheaters, (Autorinnen und Schauspielerinnen) die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ausschließlich Werke von Schriftstellerinnen öffentlich zu lesen, weil wir finden, dass Frauen im Literaturbetrieb immer noch unterrepräsentiert sind.
Wir fordern
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dieStandard.at
dieStandard.at ist ein tagesaktuelles, feministisches Online-Medium mit Schwerpunkt auf Frauenpolitik, Arbeitsverhältnisse, Wissenschaft und Kultur.
Wir fordern
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Kontakt:
dieStandard.at
Pernerstorfer, Margot Josefa
Mag.a art. Margot Josefa Pernerstorfer, bildende Künstlerin, Wissenschafterin.
Ich fordere
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Kontakt:
atelier(at)margotjp.at
www.margotjp.at
Frauenhetz
Die Frauenhetz – (Verein für) Feministische Bildung, Kultur und Politik – ist eine autonome Bildungsstätte von und für Frauen in Wien. Sie wurde 1990 begründet. Sie ist ein gemeinnütziger Verein und wird durch ehrenamtliche Arbeit getragen. Entscheidungen werden kollektiv getroffen. Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen verschiedenen Wissensräumen aus Universität, Alltag und Frauenpolitiken. Organisiert werden Vorträge, Workshops, Podien, Konferenzen und Kooperationen mit Projekten im In- und Ausland.
Wir fordern
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Die Frauenhetz ist darüber hinaus eine Bürogemeinschaft derzeit mit Verein Efeu und Margarete Schütte Lihotzky-Club, und vermietet einen Seminar- und Veranstaltungsraum.
Die Frauenhetz ist bei den Vorbereitungen des 19.3.2011 von Anfang an involviert.
Kontakt:
Frauenhetz –
feministische Bildung,
Kultur und Politik
Untere Weißgerberstraße 41
1030 Wien
office(at)frauenhetz.at
www.frauenhetz.at
Sohm, Hanna
Hanna Sohm lebt in Wien, ist PR-Beraterin und war lange Jahre Mitherausgeberin von fiber. werkstoff für feminismus und popkultur.
Ich fordere
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Zwettler, Angela
Künstlerin und Kunstherapeutin
Ich fordere:
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E-Mail: zwettangel[at]chello.at
www.zwettlera.wordpress.com
fiber. werkstoff für feminismus und popkultur
fiber. werkstoff für feminismus und popkultur versteht sich als (Medien-) Projekt, das sich kritisch mit den Wirkungsweisen von Dominanzkulturen und herrschenden Machtverhältnissen auseinandersetzt. Der Anspruch, die Vielfältigkeit und Ambiguität von alltäglichen Lebensweisen und –möglichkeiten sichtbar zu machen, spiegelt sich daher immer im fibrigen Tun (Magazin, Feste, Kontroversen, Festivals) wider.
Forderungen
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Kontakt:
fiber. werkstoff für feminismus und popkultur
www.fibrig.net
www.myspace.com/fibrig
kontakt@fibrig.net
Frauentreff Rohrbach
Wir bieten allen Frauen und Mädchen einen geschützten Raum, indem sie ihre Interessen und Bedürfnisse artikulieren können. Unsere Angebote in den Bereichen Bildung, Beratung und Kultur unterstützen die Entwicklung weiblicher Perspektiven. Wir verwirklichen unsere Ziele in Zusammenarbeit mit anderen Sozial- und Bildungseinrichtungen sowie durch Kooperation und Vernetzung mit der regionalen Wirtschaft und Kultur.
Forderungen
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Mit Freude lernen – Freiraum schaffen – Sicherheit gewinnen – Gemeinschaft leben
Kontakt:
Stadtplatz 16/2
4150 Rohrbach
Tel. 0 72 89 / 66 55
Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 12 Uhr & Mi 13 – 17 Uhr
frauentreff.rohrbach[at]resi.at
www.frauentreff-rohrbach.at
AUF – Eine Frauenzeitschrift
AUF ist eine der ersten feministischen Zeitschriften und hat als solche die Forderungen der 70er Jahre zu gegenwärtigen Anforderungen getragen. Die Entwicklung vom Sprachrohr zum Diskussionsforum, der Weg von einer Aktionsgruppe zum regelmäßig erscheinenden Printmedium macht die AUF aus. Insofern offeriert sie nach wie vor ein möglichst breit gefächertes Spektrum an Auseinandersetzung mit ausgewählten Themen und beinhaltet dadurch den feministischen Diskurs – und zwar historisch wie protagonistisch. Politisch bestimmen wir uns feministisch – autonom – antihierarchisch.
Forderungen
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Kontakt:
Kleeblattgasse 7, A-1010 Wien
Telefon: (+ 43 1) 533 91 64
Fax: (+ 43 1) 532 63 37
E-Mail: auf(at)auf-einefrauenzeitschrift.at
auf-einefrauenzeitschrift.at
genderraum – Verein für Gender und Diversity Projekte
Im Verein genderraum gestalten wir Projekte, die die gesellschaftliche, betriebliche und kulturelle Auseinandersetzung mit genderrelevanten Fragestellungen fördern. Zum 100. Internationalen Frauentag organisieren wir, in Kooperation mit den Strickistinnen, die Aktion „KnitHerStory – 100 Jahre 19. März 1911“. In einer Guerilla Knitting Aktion, umgesetzt von 100 Frauen am 19. März 2011, werden wir die Geschichte des internationalen Frauentags im öffentlichen Raum der Stadt Wien sichtbar machen.
Forderungen
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Kontakt:
info(at)genderraum.at
www.genderraum.at
Bettina Aumair & Antonia Wenzl
1160 Wien, Grundsteingasse 41/1/10
Projekt KnitHerStory
http://knitherstory.wordpress.com
Autonomes Frauen-Lesben Zentrum
Das FrauenLesben-Zentrum Innsbruck stellt einen wichtigen Eckpfeiler in der Landschaft der Innsbrucker Frauenprojekte dar. Durch großteils ehrenamtliche Arbeit wurde das einzige FrauenLesben-Zentrum Westösterreichs aufgebaut und erhalten. Unter anderem werden hochkarätig besetzte Lesungen, wissenschaftliche Forschungsprojekte, gesellschaftspolitisch relevante Kulturveranstaltungen sowie niederschwellige Beratungen in unseren Räumlichkeiten angeboten. Weiters bieten wir regionalen Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen Platz in einem Raum ausschließlich für Frauen und frei von struktureller Gewalt und Machtausübung. Ein Ziel des Vereins ist es, Treffpunkt für Cafetrinkerinnen, Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen, politisch Ambitionierte, feministisch Interessierte in einem Raum ausschließlich für Frauen/Lesben zu sein.
Forderungen
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Kontakt:
Liebeneggstraße 15
6020 Innsbruck
Fon / Fax: 0512- 580839
info(at)frauenlesbenzentrum.at
www.frauenlesbenzentrum.at/
Bürozeiten: Di. 14.00–17.00 Uhr, Fr. 10.00–12.00 Uhr
Cafe Anchorage: Di. 18.00 bis 23.00 Uhr, Fr. 20.30 bis 24.00 Uhr
FESTE.KÄMPFE. 100 Jahre Frauentag vom Johanna Dohnal Archiv
Das Projekt 100 Jahre Frauentag besteht aus der Ausstellung FESTE.KÄMPFE., einer Reihe von Kunstprojekten im öffentlichen Raum unter dem Titel In. Anspruch. Nehmen und dem Buch zur Ausstellung Frauentag! Erfindung und Karriere einer Tradition. Die Ausstellung nähert sich der 100-jährigen Geschichte des Frauentags einerseits über die wiederkehrenden Themen Gleichheit, Frieden und Körper, andererseits werden die Frauentage in die jeweiligen gesellschaftspolitischen und organisationsgeschichtlichen Kontexte eingebettet. In Bild und Text wird dargestellt, wie Frauenbewegungen den öffentlichen Raum in Anspruch genommen haben und nehmen, wie politische Identitäten entstehen, wie sich Rituale und Symbole entwickeln und verändern.
Wir fordern:
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Kontakt:
Johanna Dohnal Archiv / Ausstellungsteam „FESTE.KÄMPFE. 100 Jahre Frauentag“
Kontaktperson: Heidi Niederkofler
heidi.niederkofler(at)nethack.at
http://www.kreisky.org/index_archiv.htm
Denkwerkstatt
Die Denkwerkstatt ist ein feministisches Weblog, das sich vor allem den Themen Gender Studies bzw. Geschlechterforschung, Frauenpolitik, Medienkultur und Männlichkeiten widmet.
Wir fordern:
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Kontakt:
www.denkwerkstatt.wordpress.com
denkwerkstattblog(at)gmail.com
FIFTITU% – Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur
Die Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur steht für ein schlichtes Faktum: Frauen, der Mehrheit der Weltbevölkerung, kommen weniger Chancen auf Entwicklung und Repräsentation zu. FIFTITU% spürt den Gründen mangelnder Gleichberechtigung im Feld künstlerischen und kulturellen Handelns nach, nennt sie öffentlich und arbeitet an Strategien zu ihrer Überwindung.
Gemeinsame Forderungen kunst- und kulturschaffender Frauen in Österreich
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Kontakt:
FIFTITU%-Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur in OÖ
4020 Linz, Harrachstr. 28
Tel.: 0732-770353
mailto: fiftitu(at)servus.at
http://fiftitu.at
http://frauenkultur.at/2008
Kosmos Theater
Das KosmosTheater, 2000 gegründet, ist als führende Wr. Bühne mit Ausrichtung auf Genderthematik zeitgenössischer Kunst aller Sparten sowie interdisziplinären Projekten gewidmet. Als kreativer Ort der Vernetzung auf lokaler und internationaler Ebene fördert es dezidiert Künstlerinnen, insbesondere in Leitungspositionen.
Wir fordern:
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Kontakt:
Siebensterngasse 42
1070 Wien/Vienna
www.kosmostheater.at
office(at)kosmostheater.at
T +43 (0)1 523 12 26