Tag: Gesundheit

Belladonna

Belladonna ist eine Frauenberatungsstelle gemäß den Qualitätsstandards des Netzwerk Österreichischer Frauenberatungsstellen (NÖF).

Wir fordern:

  1. Sicherung feministischer Frauenberatungsstellen.
  2. Eine Frauenministerin ohne Zusatzagenden und mit eigenem Mega-Budget
  3. Stopp dem betriebswirtschaftlichen Einsparungs- und Controllingwahn im Gesundheits- und Sozialbereich
  4. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
  5. 30 Stunden-Woche zur Umsetzung von HALBE-HALBE

Kontakt:
Villacher Ring 21/2
9020 Klagenfurt/Celovec
Tel./Fax: 0463 / 51 12 48
frauenberatung.belladonna(at)aon.at
www.frauenberatung-belladonna.sid.at

Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung

16. März 2011 More

La Leche Liga, Österreich

La Leche Liga ist eine gemeinnützige, konfessionell und politisch unabhängige Institution und wurde als Selbsthilfegruppe 1956 in den U.S.A. gegründet. Inzwischen hat sich La Leche Liga weltweit etabliert und zu einer international anerkannten Autorität auf dem Gebiet des Stillens entwickelt. La Leche Liga umfasst jedoch mehr als Stillberatung: Sie basiert auf einer Philosophie des Mutterseins, die aus der Erfahrung einer stabilen Stillbeziehung erwächst. Ziel und Weg sind ein verständnis- und liebevoller Umgang mit dem Kind, der seinen physischen, psychischen und emotionalen Bedürfnissen auf einfühlsame Weise gerecht wird. Die 10 Grundsätze von La Leche Liga verdeutlichen dies.

Wir fordern:

  1. das Recht der Frau auf eine selbstbestimmte Geburt
  2. das Recht der Frau bei ihrem Wunsch ihr Baby zu stillen die Unterstützung zu bekommen die sie brauchen
  3. das Recht der Frau ihre Kinder zu stillen so lange sie und das Kind das möchten

Kontakt:
info(at)lalecheliga.at
www.lalecheliga.at

11. März 2011 More

Daniel, Gerda

Ich fordere:

  1. politische Maßnahmen zur Förderung der Gleichverteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit zwischen Männern und Frauen
  2. verbindliche und sanktionierbare Frauenquoten für Entscheidungsgremien in Wirtschaft und Politik
  3. politische Maßnahmen zur Förderung eines höheren Männeranteils im Bildungs- und Gesundheitsbereich


Kontakt:
office(at)gerda-daniel.at
www.gerda-daniel.at

7. März 2011 More

Initiative Frauen und Shiatsu

Wir sind eine österreichweite Initiative von und für Frauen, die den Beruf der Shiatsupraktikerin ausüben. Unsere Organisation dient dem Austausch und der Vernetzung, aber auch dem Artikulieren unserer Anliegen.

Die Initiative Frauen und Shiatsu schließt sich an diesem 19.März 2011 den weltweiten Bestrebungen und Protesten von Frauen an und fordert eine gerechte Entlohnung und soziale Absicherung für Klein- und Kleinstunternehmerinnen, sowie eine leistbare Gesundheitsvorsorge für Frauen – insbesondere Zuschüsse der Krankenkassen für Shiatsu und andere vergleichbare Therapieformen.

    Wir fordern:

  1. eine Mindestsicherung für Einzelunternehmerinnen (für krankheitsbedingte oder urlaubsbedingte Betriebsausfälle)
  2. ein höheres Krankengeld der SVA (Das aktuelle Krankengeld beträgt….. pro Tag, was angesichts der hohen Beiträge, die wir bezahlen, viel zu gering ist.)
  3. eine höhere Zuverdienstgrenze für Pensionistinnen
  4. Jobs und Anstellungsmöglichkeiten für Shiatsupraktikerinnen mit gerechter Entlohnung
  5. Shiatsu auf Krankenschein – Krankenkassen müssen Shiatsubehandlungen zumindest teilfinanzieren, damit wir mehr Arbeit haben und es sich alle Frauen leisten können.


Kontakt:
www.frauenshiatsu.at
info(at)frauenshiatsu.at

Wir laden alle Shiatsu-Praktikerinnen ein, am 19.3. zusammen mit allen anderen Frauenorganisationen und -initiativen für Frauenrechte über den Ring zu marschieren und unsere Anliegen öffentlich zu machen!

7. März 2011 More

Grazer Frauengesundheitszentrum

Das Frauengesundheitszentrum steht für eine ganzheitliche Sicht auf Gesundheit: Ob wir uns gesund fühlen, hängt davon ab, wie wir leben, lieben und arbeiten. Die Mitarbeiterinnen arbeiten auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse der Frauengesundheitsforschung und Erfahrung aus der täglichen Praxis mit und für Frauen. Durch Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit|, Projekte und Kampagnen verbessert das Frauengesundheitszentrum die Gesundheitschancen für Frauen. Als unabhängiger gemeinnütziger Verein ist das Frauengesundheitszentrum seit 1993 ein wichtiges Gegengewicht zu anderen Interessensgruppen im Gesundheitswesen. Denn es ist speziell für Mädchen und Frauen da.

Wir fordern:

  1. Frauengesundheit ist ein Recht. Weil Frauen vielfältig sind, muss gesundheitliche Versorgung ihnen angemessen und leicht zugänglich sein und besonders sozial benachteiligte Frauen berücksichtigen
  2. Frauen haben ein Recht auf unabhängige Gesundheitsinformation und müssen als Mitgestalterinnen des Gesundheitssystems anerkannt werden
  3. Finanzielle und strukturelle Absicherung von Maßnahmen und Einrichtungen für Mädchengesundheit, etwa mädchenspezifische Angebot in der außerschulischen Jugendarbeit und geschlechtergerechte Sexualpädagogik


Frauengesundheitszentrum Graz

Kontakt:
Frauengesundheitszentrum / Women´s Health Center
Joanneumring 3,
A-8010 Graz
Tel.
Fax: (00 43) 316 83 79 98-25
rita.obergeschwandner(at)fgz.co.at
www.fgz.co.at

24. Februar 2011 More

Knobloch, Susanna

Mag.a Susanna Knobloch, Bankangestellte, Referentin für feministische Bildung und Politik, Radiomacherin für Orange 94.0, das freie Radio in Wien.

Ich fordere:

  1. ein Bildungssystem, das alle Menschen dabei unterstützt ihr ureigenstes Potential, ihre Stärken, Fähigkeiten und Talente zu entdecken und bestmöglich zu entwickeln, ohne sie dabei auf bereits vorher definierte Rollen festzulegen oder sie in anderer Form zu beschränken
  2. Ein Bildungs-, Sozial- und Steuerwesen, welches sich am lebendigen Menschen orientiert und das die Realität biografischer Brüche, Um- und Irrwege berücksichtigt und fair damit umgeht
  3. Ein menschenfreundliches, nachhaltiges und umweltfreundliches Wirtschaftssystem, das Menschen weder ausbeutet noch krank macht, sondern es ihnen ermöglicht, sich ihren Stärken, Fähigkeiten und Talenten entsprechend einzubringen


Knobloch, Susanna

20. Februar 2011 More

Hebammengremium, Österreichisches

Österreichs Hebammen setzen sich dafür ein, dass sich die Geburtshilfe auch in Zukunft ganzheitlich am Wohl der Mütter und Kinder orientiert. Ständig steigende Kaiserschnittraten und eine immer intensivere Pränataldiagnostik bringen uns diesem Ziel nicht näher. Jährlich kommen in Österreich rund 77.000 Kinder zur Welt. Jedes von ihnen wird von den Händen einer der 1.900 Hebammen Österreichs willkommen geheißen. Wir wollen, dass sich die Geburtshilfe auch in Zukunft ganzheitlich am Wohl der Mütter und Kinder orientiert. Ständig steigende Kaiserschnittraten und eine immer intensivere Pränataldiagnostik bringen uns diesem Ziel nicht näher.

Wir fordern:

  1. dass Frauen frei wählen können, wer die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen in der Schwangerschaft durchführt – die Ärztin, der Arzt und/oder die Hebamme. Zur Zeit erlischt der Anspruch auf Kinderbetreuungsgeld, wenn die Frau sich für die Hebammenbetreuung entscheidet. Das soll sich ändern!Das Hebammengesetz von 1994 sieht bereits die eigenverantwortliche Tätigkeit der Hebamme im Rahmen der gesunden Schwangerschaft vor (§2 und §4). Mehr als 15 Jahre danach ist Österreich von einer entsprechenden Umsetzung des Gesetzes weit entfernt
  2. in die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen miteinbezogen zu werden, ähnlich wie es in Deutschland, Schweden oder Holland bereits praktiziert wird. Die Hebamme hat eine ganz zentrale Rolle in der Schwangerenvorsorge. Sobald feststeht, dass es sich um eine gesunde, normal verlaufende Schwangerschaft handelt, erfolgt die Betreuung durch die Hebamme. Das ist genau so sicher, führt zu größerer Zufriedenheit der werdenden Mütter und zu weniger Komplikationen während der Geburt. Außerdem ist dieses Modell effizienter und kostengünstiger.
  3. Geburtsbegleitung durch eine einzige Hebamme: Die Hebamme soll die Frau durch die gesamte Geburt begleiten dürfen, von Anfang bis Ende. Das ist gut für die Gebärende und die Sicherheit des Geburtsverlaufs
  4. Angemessene Bezahlung für Hebammen im Krankenhaus, in der Nachsorge und bei einer Hausgeburt: Wir sind bereit und in der Lage dazu, Verantwortung zu übernehmen. Und wir wollen auch entsprechend entlohnt werden

Österreichisches Hebammengremium Kontakt:
Landstraßer Hauptstraße 71/2
1030 Wien
Tel: +43 (0) 1 71728 163
oehg(at)hebammen.at
www.hebammen.at
Präsidentin des Österreichischen Hebammengremiums:
Petra Welskop
Tel.: 0512-260135-18

19. Februar 2011 More

Hebammenzentrum Wien

Wie Frauen ihre Kinder gebären, wie Kinder in dieser Welt empfangen werden, sind ein Spiegel unserer Gesellschaft. Die Hausgeburt bietet eine gute Voraussetzung für einen respektvollen und liebevollen Umgang mit der werdenden Mutter und ihrem Kind. In unserer Gesellschaft ist Hausgeburt leider nur am Rande existent.

Wir fordern

  1. eine gleichwertige Bezahlung der Hausgeburt – Hebammen, die Frauen rund um die Hausgeburt betreuen haben eine hohe Eigenverantwortung, welche sich in der Bezahlung der öffentlichen Hand niederschlagen soll!
  2. freie Wahl des Geburtsortes und der GeburtshelferIn (Hebamme oder ÄrztIn)
  3. Steigerung des Hausgeburtsanteils durch Maßnahmen der Gesundheitspolitik auf 30%
  4. Senkung der Kaiserschnittrate durch Maßnahmen der Gesundheitspolitik auf 10%


HEBAMMENZENTRUM - Verein freier Hebammen

Kontakt:
Lazarettgasse 6/2/1
1090 Wien
Tel.
Fax 77- 18
freie-hebammen[at]hebammenzentrum.at
www.hebammenzentrum.at
Öffnungzeiten: Mo u. Mi 9-13 u. 14-17 Uhr
Di u. Do 9-14 Uhr

17. Februar 2011 More

Geburtsallianz Österreich

Die Geburtsallianz Österreich gründet sich auf eine Mütterinitiative und ist ein Zusammenschluss von Einzelpersonen und Organisationen zur Umsetzung einer babyfreundlichen und mütterfreundlichen Geburtshilfe vom Standpunkt der Frauen und Babys als KonsumentInnen medizinischer und sozialer Dienstleistungen. Die derzeitige Situation der Geburtshilfe in Österreich ist aufgrund der hohen medizinischen Interventionen und der ständig steigenden Kaiserschnittraten (durchschnittlich 30 % in Österreich) sehr bedenklich und bedrohlich für die körperliche und seelische Integrität von Mutter und Kind.

Wir fordern

  1. Stopp dem Geldfluss beim Kaiserschnitt: Deckelung der Kostenrefundierung an öffentliche und private Geburtskliniken bei 10 % Kaiserschnittrate. Darüber liegende Kosten sind vom Krankenhaus selbst zu finanzieren. Frauen haben das Recht, aus eigener Kraft zu gebären und dürfen nicht um das Geburtserlebnis betrogen werden
  2. Wahlfreiheit für Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen zwischen Hebammen- und Arztbetreuung: Frauen haben erwiesenermaßen weniger medizinische Eingriffe und ein zufriedenstellenderes Geburtserlebnis mit Hebammenbegleitung. Werdende Mütter entscheiden sich gerne für eine Frau-zu-Frau Betreuung, somit sollen Hebammen Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen durchführen und abstempeln dürfen!
  3. Gratis-Hausgeburt: Alle Frauen haben das Recht auf Geburt in vertrauter, privater Umgebung. Frauen mit niedrigem Risiko während Schwangerschaft und Geburt (das ist der Großteil aller Frauen) benötigen keine High-Tech-Geburtsmedizin, sondern einfühlsame und kompetente Unterstützung. Die Krankenkasse soll die gesamten Kosten einer privaten Hebamme für außerklinische Geburten (Hausgeburt und Geburtshäuser) aufgrund der hohen gesunderhaltenden Wirkung und daraus resultierender niedriger Folgekosten für die Volkswirtschaft und die Gesellschaft übernehmen
  4. Umsetzung evidenzbasierter Erkenntnisse zur interventionsarmen Geburtshilfe in der klinischen Praxis: Es wird zurzeit nicht nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen gearbeitet und gehandelt, z.B. ist ein Dammschnitt (das Aufschneiden der Vagina während des Geburtsprozesses) erwiesenermaßen ineffektiv und schädlich. Viele weitere Maßnahmen müssen hinterfragt und unterlassen werden, da nicht auf die Individualität der Frau eingegangen wird. 95 % der Geburten verlaufen mit medizinischen Eingriffen! Wir fordern volle Aufklärung über Gefahren und Risiken von medizinischen Interventionen für Mutter und Kind.
  5. Verpflichtende Veröffentlichung geburtshilflich relevanter Zahlen für jede Geburtsklinik, jeden Arzt und jede Hebamme samt Zuordnung der dazugehörigen Kosten. Dies dient der Herstellung einer notwendigen Markttransparenz für Konsumentinnen (Verbraucherschutz)! z.B. Kaiserschnittraten, Dammschnittraten, PDA, künstliche Einleitungen, Geburten ohne medizinischer Interventionen, usw
  6. Flächendeckende öffentliche Hebammenbetreuung in der Schwangerschaft und bei der Geburt: Versorgungslücken sollen geschlossen werden, indem mehr Hebammen ausgebildet und mit entsprechendem Honorar zum Einsatz kommen. Geburtsbegleitung durch eine private Wahlhebamme soll in jeder öffentlichen und privaten Geburtsklinik in Österreich möglich sein!


Geburtsallianz Österreich

Kontakt:
Perfektastrasse 83
1230 Wien

www.geburtsallianz.at

E-Mail: info(at)geburtsallianz.at

16. Februar 2011 More

Gutierrez Rosales, Cecilia

Ich bin eine Österreicherin mit ausländischen Wurzeln (stamme ursprünglich aus Perú). Seit 1995 lebe ich in Wien, Floridsdorf mit einer Unterbrechung von 7 Jahren, in denen meine Familie und ich im Ausland lebten (Finnland, Vereigniten Staaten, Deutschland). Als ich sowohl in anderen Ländern als auch in Perú lebte, arbeitete ich in NGOs und/ oder bei internationalen Organisationen zu Themen wie Armutsreduktion (Lima), Umweltzerstörung (in Finnland) und in Migration (in Kalifornien). Als ich hier ankam, bin ich sofort zu den Floridsdorfer GRÜNEN gegangen wegen meiner politischen Interessen. Meine politischen Tätigkeiten beginnen in den 1980er-Jahren in meinem Heimatland. Ich habe Volkswirtschaft studiert und mein Diplom in Österreich vor kurzem nostrifizieren lassen. Derzeit beschäftige ich mich mit Übersetzungen und Englisch Unterricht in Wien/ NÖ.

Ich fordere:

  1. Niemand darf sich als der/die Geber/in von Normen über unseren psycho und somatische Gesundheit nennen. Am Ende sind WIR Frauen die definitive Verantwortliche für unser eigenes Leben und unser Wesen
  2. Wir Frauen sollen nicht lassen dass die Mode (- Modeindustrie) den Lebenstyle der Frau zerstört/ diktiert/ kontrolliert
  3. Wir Frauen wollen unsere Berufung in alle Gebiete, inklusiv in der Kirche, voll leben
  4. Wir als Frauen wollen schon lang eher weg von diesem Neo-liberalen System sein. Wir wollen Schritt bei Schritt ein anderes Lebensystem weiter aufbauen. Denn es wurde schon lange geprüft dass dieses System unserem Leben überall in der Welt schadet, sowohl in Europa als auch in anderen Teilen der Welt. Her mit dem Grundeinkommen!

Mein Motto lautet „EINE ANDERE WELT IST MÖGLICH!!“

VIVAN LAS MUJERES MIGRANTES!
LATINOAMERICA PRESENTE!
por SOLIDARIDAD…
por IGUALDAD…
y JUSTICIA SOCIAL!
ABAJO LA POLITICA DE FEKTER!


Cecilia Gutierrez Rosales

Kontakt:
cecilia.gutierrez(at)gruene.at

9. Februar 2011 More

Gesellschaft für Familienplanung, Österreichische

Die Österreichische Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF) ist ein überparteilicher, 1966 gegründeter Verein von Personen aus dem Bereich Medizin, Psychologie, Soziologie, Sozialarbeit und Pädagogik, denen sexuelle und reproduktive Gesundheit national und international ein Anliegen ist.

Wir fordern:

  1. die Gleichstellung der Geschlechter
  2. eine Gesellschaft, in der jedes Individuum frei und informiert über alle Belange der sexuellen und reproduktiven Gesundheit entscheiden kann
  3. niederschwelligen Zugang zu Dienstleistungen der sexuellen und reproduktiven Gesundheit weltweit

Österreichische Gesellschaft für Familienplanung
Kontakt:
Bastiengasse 36-38
1180 Wien

buero(at)oegf.at
www.oegf.at

3. Februar 2011 More

Rote Kraft, Verein für Frauenkultur, Menstruation und Körperweisheit

Rote Kraft fördert den wertschätzenden Umgang mit dem Thema Menstruation, als positiv praktizierbare Frauenkultur. Der Verein wirkt durch die Weitergabe und den Austausch von Wissen und Erfahrung der positiven, kraftvollen Seite der Menstruation. Damit sollen negativ geprägte gesellschaftliche Muster und Klischees bewusst gemacht und ein selbstbewusster, lustvoller Umgang mit dem Frau-Werden und dem Frau-Sein gefördert werden. Im öffentlichen Raum und auf persönlicher Ebene.

Wir fordern:

  1. Einen wertschätzenden Umgang mit der zyklischen Natur und Individualität von Frauen und Mädchen.
  2. Schluss mit der Geschäftemacherei auf Kosten von genormten maßgeschneiderten Frauen in unserer Gesellschaft.
  3. Enttabuisierung der Menstruation und Recht auf Unversehrtheit des Körpers von Frauen.

Die Rote Kraft
Kontakt:
Maga. SABINE LACKNER (Obfrau)
Verein für Frauenkultur – Menstruationund Körperweisheit
1070 Wien,Westbahnstraße 7/19
E-Mail: mail[at]sabinelackner.com
Tel: 0699/19256957

www.menstruationshuette.at

Aktueller Termin:

4.- 6. März 2011: Die Rote Kraft

31. Januar 2011 More

Frauen-Kraft.at

Frauen-Kraft.at ist eine unabhängige und überparteiliche Informationsplattform für ganzheitliche Frauen- und Gesundheitsthemen und bietet Expertinnenbeiträge, Erfahrungsberichte, Buch- und Veranstaltungstipps, ein Therapeutinnen- und Beraterinnenregister und Austausch zu den unterschiedlichsten Methoden und Möglichkeiten für Frauen in Österreich.

Wir fordern:

  1. Frauenspezifische Gesundheitsförderung
  2. Abgeltung von alternativen Methoden zur Vorsorge und Gesunderhaltung durch die Sozialversicherungsträger
  3. Frauen- und Kindgerechter Umgang bei der Geburt und Stärkung der Hebammen

Frauen-Kraft.at
Kontakt:
Hirseweg 26
1220 Wien
+43 (0)664 35 13 718
redaktion(at)frauen-kraft.at
www.frauen-kraft.at

27. Januar 2011 More

ARGE Love All? Care for All? Frauen in der Pflege

Wir sind eine Gruppe von Frauen, die in verschieden Bereichen der Pflege arbeiten. Wir tauschen Erfahrungen aus unserem Berufsumfeld aus, um Veränderungen in unserem Berufsbild zu erwirken. Anlässlich von 100 Jahren Internationaler Frauentag bereiten wir auch einen Demobeitrag für den 19. März 2011 vor.

Wir fordern:

  • bessere Entlohnung, höhere Zulagen
  • Prestige (Anerkennung und Respekt) für den Pflegeberuf in Österreich
  • Pflegenotstand beseitigen durch:bessere Arbeitsbedingungen, Verbesserung des Arbeitsklimas, Anerkennung von spezifischen Krankheiten als Berufskrankheiten, wie z.B. Rückenleiden, Gelenkserkrankungen, Burn-out, Schaffen von erleichterten Arbeitsbedingungen für ältere Krankenschwestern, die lange am Krankenbett gearbeitet haben, Verbesserung und Anerkennung des Berufsbildes im interdisziplinärem Team, Nachbesetzung von frei werdenden Dienstposten

Love All? Care for All? Frauen in der Pflege
Kontakt:
connydordevic(at)yahoo.de

Autonomes Frauenzentrum Linz

Das aFz hat als Beratungs-, Bildungs,- Informations- und Kommunikationszentrum das Ziel der Frderung der Selbstbestimmung und Eigenständigkeit von Frauen und bietet rechtliche und psychosoziale Beratung zu folgenden Themen: sexualisierte, psychische und physische Gewalt, Beziehung, Partnerschaft, Scheidung, Trennung, Krisen, Lebensberatung, Alleinerzieherinnen. Wir bieten für Frauen, die Opfer von sexualisierter oder körperlicher Gewalt wurden, Prozessbegleitung im Gerichtsverfahren an.
Weitere Tätigkeitsfelder sind:
Bildung und Prävention: Bibliothek, Selbstbehauptungstrainings und Selbsthilfegruppen
Interessensvertretung: Öffentlichkeits- und Vernetzungsarbeit
Kommunikation: frauenspezifische und kulturelle Veranstaltungen

Wir fordern:

  • Verschuldensunabhängiger Unterhalt nach der Ehescheidung
  • (verpflichtendes) Pensionssplitting
  • „Obsorge-Debatte“: Keine Rechte und Pflichten – stärkere Einbindung der Väter in die Betreuungspflichten von Kindern
  • Verpflichtende Nachmittagsbetreuung an Volks- und Pflichtschulen im ländlichen Raum


afz - autonomes frauenzentrum linz

Kontakt:
autonomes Frauenzentrum
Starhembergstrasse 10/2, 4020 Linz
Tel.
Mail: hallo(at)frauenzentrum.at
www.frauenzentrum.at

17. Dezember 2010 More

LEFÖ

Der Verein LEFÖ – Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen bietet rechtliche, psychosoziale und gesundheitliche Unterstützung, setzt sich für die Integration von marginalisierten Frauen, Chancengleichheit und Partizipationsmöglichkeiten ein. Die Angebote: Beratungsstelle für lateinamerikanische Frauen, Lernzentrum, TAMPEP und IBF, Öffentlichkeits-, Sensibilisierungs- und Lobbyingarbeit.

Wir fordern:

  • Eigenständiger Aufenthaltsstatus für Migrantinnen, unabhängig von dem Ehepartner!
  • (Mehr-)Sprachenförderung statt (Ein-)Sprachenverpflichtung!
  • Entkriminalisierung von Sexarbeit: Anerkennung von Sexarbeit als Arbeit!
  • Opferschutz statt Kriminalisierung für Betroffene von Frauenhandel!



Kontakt:
Kettenbrückengasse 15/II/4
1050 Wien
Tel.
Fax. +43 1 58 11 88 2
info(at)lefoe.at
www.lefoe.at

9. Dezember 2010 More