Tag: Arbeitsteilung

Noisternig, Maria

Maria Noisternig, Fotografin, Studentin.

Ich fordere:

  1. flächendeckende Workshops an Schulen zum Thema – „Nein sagen, die Stimme erheben, Empowerment von Frauen und Mädchen“; insbesondere im Zusammenhang mit sexueller Belästigung und Gewalt
  2. ein Ende der Praxis weiblicher Genitalverstümmelung
  3. das eigentlich Selbstverständliche: gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit
  4. ein Bildungswesen, das von Beginn an kritisch mit Geschlechterrollen umgeht und den Raum und auch die fachliche Unterstützung bietet, Fähigkeiten und Potenzial eines Jeden, einer Jeden zu entfalten – unabhängig von gesellschaftlich geprägten Stereotypen
  5. eine selbstverständliche Zusammenarbeit von Männern und Frauen in den Themen Kindererziehung, Hausarbeit, Erwerbsarbeit

Maria Noisternig Kontakt:
www.marianoisternig.com

24. Februar 2011 More

Sofaly, Maria

Maria Sofaly, Initiatorin der Lichterkette, bald-nicht-mehr Studentin, grüne Bezirksrätin.

Ich fordere:

  1. Aufwertung der Erziehungs- Bildungs- und Pflegeberufe durch bessere Bezahlung
  2. Beseitigung struktureller Ungleichheit durch: Quotenregelung in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst, gleichen Lohn, für gleiche Arbeit und Ausbildung, bessere Karrierechance für Frauen durch mehr Karenz für Väter
  3. Gesetzliches Verbot von sexistischer Werbung

Maria Sofaly

22. Februar 2011 More

Jost, Jella

Autorin, Journalistin, Saengerin, Schauspielerin und studiert zurzeit am Rosa Mayreder Kolleg feministische Politik und Forschung. Arbeitete am Schauspielhaus Wien, fuer die Wiener Festwochen und kreierte Eigenproduktionen.Der Focus verschiebt sich nun vom darstellerischen zum politischen Agieren und Schreiben. Lebt in Wien, Mutter zweier Kinder.

Ich fordere:

  1. MEDIENPAEDAGOGIK ALS EIGENES FACH IN DEN SCHULEN: Wider die geballte und sexualisierte Gewalt auf allen Ebenen. Die Forschung im Bereich der Neurologie, liefert immer mehr Beweise für Zusammenhaenge zwischen Spielkonsolen, Computerspielen, Fernsehen, Internet und psychischen Stoerungen bis hin zu gelebter Gewalt.
  2. MASSIVE ERHOEHUNG DES KINDERBETREUUNGSGELDES FÜR MAENNER UND FRAUEN DIE IN KARENZ GEHEN, AUF EINEN BETRAG VON 2.000,- UND ANRECHUNG DER KINDERBETREUUNGSZEITEN AUF 4 JAHRE PRO KIND, EGAL IN WELCHEM ABSTAND DIE GEBURTEN ERFOLGTEN: Gegen Altersarmut von Frauen. Frauen sind die, die gebaeren. Frauen sind nach wie vor diejenigen, die ihren Beruf dafuer aufgeben (muessen). Frauen reproduzieren, stuetzen und pflegen unsere Gesellschaft! Und diese Tatsache ist der Regierung einen laecherlichen Betrag wert??
  3. MEHR SICHTBARKEIT ÄLTERER FRAUEN IN KUNST UND KULTUR, IN HOHEN POSITIONEN. FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE OPERNDIREKTORIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE BURGTHEATERDIRKETORIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE KLUTURSTADTRÄTIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE ORF INTENDANTIN! FÜR EINE NOCH NIE DAGEWESENE KANZLERIN! Wider die ewige, transgenerative, Patriarchalisierung der gro?en heiligen Kulturtempel.

JELLA JOST Kontakt:
www.jellajost.com

22. Februar 2011 More

Kroisenbacher, Ilse (Greece)

Ich fordere:

  1. gleicher Lohn für gleiche Arbeit
  2. Männerbeteiligung an Haushalt, Kindererziehung und Pflege von Angehörigen
  3. verpflichtende Quoten in allen Arbeitsbereichen

Kontakt:
Dr.in Ilse Kroisenbacher
Kamilari
Gr 70200 Tympaki
Creta – Greece

22. Februar 2011 More

Frauenberatung Zwettl

Frauenberatung Waldviertel, seit 1991 eine Beratungs- und Bildungseinrichtung für Frauen des gesamten Waldviertels.

Wir fordern:

  1. die (staatliche) Förderung der praktizierten gemeinsamen Elternschaft im Sinn einer fairen Verteilung von Erziehungs- und Betreuungsarbeit samt der damit verbundenen Einschränkungen: Erhöhung der Vaterkarenz, gleiche Erwerbsarbeitszeit für Väter und Mütter, gleiche Verteilung von Pflegeurlaub, Verbesserung und Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen,
    als Voraussetzung für eine gemeinsame Obsorge im Fall von Trennung und Scheidung der Eltern
  2. eine eigenständige Existenzsicherung für Frauen sowie eine effiziente Armutsbekämpfung, unabhängig von Ehe oder Lebensgemeinschaft, konkret: Notstandshilfe soll unabhängig vom Gehalt des Partners berechnet und ausgezahlt werden
  3. ein verstärktes staatliches Handeln gegen die Ausbreitung von Essstörungen: Verbot von Werbung für manipulierte Nahrungsmittel analog zur Zigarettenwerbung , Behandlungskosten auf Krankenschein, Verbot von unterernährten Models , Förderung von Werbung mit „normalen“ Frauen

frauenberatung zwettlKontakt:
Galgenbergstrasse 2
3910 Zwettl
Tel/Fax: 02822 52271/5
office(at)fbwv.at
www.fbwv.at

21. Februar 2011 More

Dechant, Andrea

Dipl.Lebens- und Sozialberaterin, Coach, Trainerin in der Erwachsenenbildung, Journalistin, Malerin, Mythen- und Göttinnenforscherin.

Ich fordere:

  1. Radikale Aufwertung der Berufe im Erziehungs-, Bildungs-, Sozial-, Gesundheits- und Pflegebereich (in dem überwiegend Frauen arbeiten) durch prägnant bessere Bezahlung (deutliche Anhebung der Kollektivverträge)
  2. Keine Attribute männlich-patriarchaler Religionsgemeinschaften mehr in öffentlichen Gebäuden und vor allem in Schulen – damit keine Unterstützung eines deutlich definierten „männlichen“ Gottes durch den Staat
  3. Kostenlose bis kostengünstige flexible Kinderbetreuungsmodelle (rund um die Uhr-Angebote) nach skandinavischem Vorbild

Dechant, Andrea

21. Februar 2011 More

Müller, Gabriele

Mag.a Gabriele Müller, Lehrerin und Künstlerin in Linz.

Ich fordere:

  1. kurzfristig – bessere Bezahlung der in Erziehungs- und Bildungsberufen Tätigen (überwiegend Frauen)
  2. mittelfristig – Imageaufwertung und mehr Wertschätzung gegenüber diesem Personenkreis
  3. langfristig – Geschlechterverhältnis von 50:50 bei KindergartenpädagogInnen und LehreInnen

Gabiele Müller

20. Februar 2011 More

Plattform für Alleinerziehende, Österreichische

Die Österreichische Plattform für Alleinerziehende vertritt bundesweit die Interessen allein erziehender Mütter/Väter und ihrer Kinder. Damit gilt unser Engagement alle Ein-Eltern-Familien, ob geschieden, getrennt lebend, ledig oder verwitwet. Wir setzten uns auf politischer und gesellschaftlicher Ebene für strukturelle Verbesserungen und mehr Verständnis für Alleinerziehende ein.Aufgaben und Ziele: Vertretung der wirtschaftlichen, sozialen, rechtlichen und kulturellen Interessen der Eineltern-Familien, Vernetzung von Organisationen, Initiativen, Gruppen und Arbeitskreisen, Austausch von Informationen, Organisation von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für MultiplikatorInnen, Veranstaltung von Studientagungen, Durchführung von Projekten mit wissenschaftlicher Begleitung, Herausgabe von periodisch und einmalig erscheinenden Publikationen und Zusammenarbeit mit Organisationen mit ähnlichen Zielsetzungen.

Wir fordern:

  1. Absolute Gleichstellung der Familienform allein erziehend mit sogenannten Vollfamilien
  2. Gerechte finanzielle Absicherung von Alleinerzieherinnen-Familien und Unterhaltssicherung für alle Kinder als ein Grundrecht
  3. Gesellschaftliche und monetäre Anerkennung unbezahlter Arbeitsleistung von Frauen,
    welche durch Betreuungspflichten entstehen.


…Österreichische Plattform für Alleinerziehende

Kontakt:
Landstraßer Hauptstraße 33/19
A-1030 Wien
Tel.:
oepa(at)oepa.or.at
www.oepa.or.at

18. Februar 2011 More

Grußmann, Monika

Bezirksrätin/ Grüne, eigentlich Künstlerin, nunmehr aber eben doch TeilzeitirgendwasFrau, Alleinerziehende Doppelmutter.

Ich fordere:

  1. gleicher Lohn für gleiche Arbeit bzw. auch gleiche Artbeit trotz keinem Lohn!
    Kinder, Haushalt, Altenpflege gehen alle an!
  2. Grundeinkommen und Grundpension! Keine Altersarmut mehr!
  3. Mehr Budget für Bildung und Ausbildung! Das Bundesheer könnte mann sich vielleicht sparen. Die Vermittlung von Kulturtechniken (Lesen, Schreiben und Denken) muß finanziell und ideell aufgewertet werden! Und zwar natürlich auch genderssensibel und selbstverständlich gleichberechtigt

Kontakt: monika.grussmann(at)gruene.at

18. Februar 2011 More

Schnitzer, Edith

Edith Schnitzer, Ethnologin, Projektreferentin in der Entwicklungszusammenarbeit mit afrikanischen Ländern, Wien.

Ich fordere:

  1. Gesellschaftliche Annerkennung der Rolle der Frauen weltweit als Produzentinnen in der Subsistenzwirtschaft und in der Versorgungsökonomie / Care-economy
  2. Reflexion über die Macht- und Entscheidungsfunktion in diesen Bereichen
  3. Politische Maßnahmen zur Aufwertung dieser Arbeit sowie zur adäquaten Teilnahme der Männer

Edith Schnitzer

16. Februar 2011 More

Frauenservice Graz

Das FRAUENSERVICE GRAZ steht für: Beratung, Bildung und Projekte zu Geschlechterpolitik, Multiprofessionelle Teams – kostenlose Beratung, Langjährige Erfahrung in der Frauenpolitik, Chancengleichheit, Autonomie und Selbstbestimmung, Empowerment – Hilfe zur Selbsthilfe, Ganzheitlichkeit in Beratungs- und Bildungsarbeit und feministische Gesellschaftskritik.

Wir fordern:

  1. Eigenständige Existenzsicherung für Frauen und sichere Pensionen – gesetzlicher Mindestlohn, keine Niedriglöhne und prekäre Beschäftigungen , gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  2. Gerechte Verteilung von Rechten und Pflichten, von bezahlter Arbeit und unbezahlter Versorgungsarbeit
  3. Abschied von traditionellen Rollenbildern und Erhöhung des Frauenanteils in Führungs- und Entscheidungsgremien

Frauenservice GrazKontakt:
Idlhofgasse 20, 8020 Graz
Tel: ++43 316 716022 DW 16
Fax: ++43 316 716022 DW 8
mobil: ++43 0664 88446295
verein(at)frauenservice.at
ingrid.franthal(at)zam-frauenservice.at
www.frauenservice.at

15. Februar 2011 More

Frauenberger, Sandra

Sandra Frauenberger ist Frauen- und Integrationsstadträtin in Wien. Als „leidenschaftliche Politikerin“ mit gewerkschaftlichen Wurzeln kämpft die Sozialdemokratin für die Gleichstellung und Chancengleichheit von Frauen. Neben dem Frauenbereich und der Integration fallen auch das Personal der Stadt Wien, der KonsumentInnenschutz, die Antidiskriminierungs-Stelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen, die Wiener Märkte und die Informations- und Kommunikationstechnologie der Stadt in ihren Zuständigkeitsbereich.

Ich fordere:

  1. Verpflichtende Quoten für Aufsichtsräte und Vorstände
  2. Halbe Halbe bei der unbezahlten Arbeit
  3. Bundesweite Schutzzone vor Abtreibungskliniken
  4. Verbot sexistischer Werbung


Frauenberger Sandrawww.sandra-frauenberger.at

15. Februar 2011 More

Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes

Im Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes sind die auf politischer Ebene verantwortlichen Politikerinnen sowie die städtischen Frauenbeauftragten vertreten. Vorsitzende des Ausschusses ist die amtsführende Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger. Der Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes hat sich zum Ziel gesetzt, die Situation der Frauen unmittelbar vor Ort zu verbessern. Erfahrungsaustausch und gemeinsame Aktionen, wie ein österreichweites Pfeifkonzert gegen Gewalt an Frauen, Aktionen zum Equal Pay Day und gemeinsam erarbeitete Resolutionen, machen den Frauenausschuss zu einer wichtigen Plattform für kommunale Frauenpolitik, denn Kommunalpolitik ist auch Frauenpolitik!

Wir fordern:

  1. den umfassenden Schutz von Frauen vor Gewalt
  2. das Schließen der Einkommensschere
  3. die Umverteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit

Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes
Kontakt:
www.staedtebund.gv.at

14. Februar 2011 More

Frauenzeit

Der Künstlerinnenverein „Frauenzeit“ möchte eine mobile Plattform schaffen, damit der Prozess zur Bewegungsfreiheit von Frauen im kleinen wie im großen Rahmen bewusst fortgesetzt werden kann.

Wir fordern:

  1. gleicher Lohn für alle
  2. größere Wertschätzung für Alleinerzieherinnen, Künstlerinnen, etc. in Form von Grundeinkommen
  3. Umbenennung des Dr. Karl-Lueger- in den Johanna-Dohnal-Ring


Kontakt:
Heidrun Widmoser
Haldis Scheicher
Susanne Kompast
Kunstkompast
Ölbilder 2009 von Heidrun Widmoserwww.haldis.at
Gemeinsame Aktivitäten:
Ausstellung Frauenzeit, 7./8.März 2009, Galerie Denkraum
Atelierrundgang zum Int. Frauentag 2010
Land-Art Projekt Afritsch-Gründe

13. Februar 2011 More

Hasler, Gabriele

Psychotherapeutin, Schwerpunkt: Frauenspezifische Psychotherapie. Akademische Referentin für Feministische Bildung und Politik, lebt in Wien.

Ich fordere:

  1. Frauenquoten im öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft
  2. gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit und adäquate Bewertung von Frauenarbeit
  3. geschlechtersensiblen Unterricht (Lerninhalte und Interaktionen der Lehrenden mit den zu Unterrichtenden betreffend)

Hasler, Gabriele
Kontakt:
Mitglied von: quotenschoten.com

13. Februar 2011 More

ega

Das ega:frauen im zentrum ist Drehscheibe der Begegnung, Diskussion, Vernetzung, Weiterbildung und Unterhaltung von Frauen für Frauen.

Wir fordern:

  1. Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit – Einkommenstransparenz und innerbetriebliche Gleichstellungsmaßnahmen
  2. Recht auf ein selbstbestimmtes Leben – frei von Gewalt
  3. Geteilte Verantwortung für Kinder und Haushalt – mehr Väter in Karenz
  4. Gesetzlich verankerte Quoten – für mehr Frauen in Führungspositionen


ega

Kontakt:
Windmühlgasse 26
1060 Wien
T +43-1/ 589 80-423
F +43-1/ 589 80-420
Elisabeth.Gutenbrunner(at)ega.or.at
www.ega.or.at

10. Februar 2011 More

Berger, Karin

Karin Berger ist Regisseurin, Autorin und Forscherin und seit den 70er Jahren mit der Frauenbewegung verbunden. In einem großen Teil ihrer filmischen und publizistischen Arbeiten geht es um die Situation von Fauen in Gegenwart und Vergangenheit – so z.B. in dem Film Ceija Stojka (1999), dem Porträt einer Romni, oder dem Buch Am Anfang war ich sehr verliebt, in dem Frauen, die in Wiener Frauenhäusern waren, erzählen.

Ich fordere:

  1. Hervorragende Kindergärten und -krippen in großer Anzahl mit genügend Personal
  2. 20-Stunden-Woche für Frauen und Männer
  3. Keine entwürdigenden Frauenbilder in allen Medien


Karin Berger

Kontakt:
office(at)karinberger.at
www.karinberger.at

9. Februar 2011 More

TERRE DES FEMMES (GER)

TERRE DES FEMMES ist eine gemeinnützige Menschenrechtsorganisation für Frauen und Mädchen, die durch internationale Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit, Aktionen, Einzelfallhilfe und Förderung von einzelnen Projekten Frauen und Mädchen unterstützt.

Wir fordern:

  1. die Abschaffung jeder Form von Gewalt, die an Frauen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht begangen werden
  2. dass Frauen und Mädchen weltweit ein selbst bestimmtes und freies Leben führen können
  3. ein partnerschaftliches und gleichberechtigtes Geschlechterverhältnis

TERRE DES FEMMES e.V.
Kontakt:
Postfach 2565
72015 Tübingen
Tel: 07071/7973-0
Fax: 07071/7973-22
geschaeftsfuehrung(at)frauenrechte.de
www.frauenrechte.de

8. Februar 2011 More

Frauenreferat der Stadt Bruck an der Mur

Die Aufgaben des Frauenreferates: Umsetzung von frauenspezifischen Projekten der Stadt Bruck an der Mur, Frauenförderung, Organisation von Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit zu frauenrelevanten Themen, Aufbau eines frauenspezifischen Netzwerkes, Vertretung von Frauenangelegenheiten in der Stadtverwaltung und Servicestelle für Brucker Frauen.

Wir fordern:

  1. Gleiche wirtschaftliche Unabhängigkeit für Frauen und Männer
  2. Mehr Frauen in Führungspositionen
  3. Gerechte Verteilung der unbezahlten privaten Versorgungsarbeit auf Frauen und Männer

Frauenreferat Bruck an der MurKontakt:
GRin Ingrid Berger, Frauenreferentin
Mag.a Irmengard Kainz, Büroleiterin
03862 / 890 – 461
irmengard.kainz(at)bruckmur.at
www.frauandermur.at

3. Februar 2011 More

Frauenbüro Klagenfurt

Das Frauenbüro ist eine Serviceeinrichtung des Magistrats der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee. Unser Grundsatz: Wir stellen Frauen in den Mittelpunkt. Unser Ziel: Gleichstellung für Frauen und Männer in allen gesellschaftlichen Bereichen. Unsere Angebote: Ausbildungslehrgang für Selbstverteidigungstrainerinnen, Beratung in schwierigen Lebenssituationen, spezielle Rechtsberatung, Entwicklung von Frauennetzwerken, Förderung von Fraueneinrichtungen und Projekten, Workshops, Vorträge, Diskussionen, Ausstellungen, Feste, Informationen, Frauenplattform, Treffpunkt für AlleinerzieherInnen und Interessierte, FrauenWalkTreff und der Klagenfurter Frauensalon.

Wir fordern:

  1. den umfassenden Schutz von Frauen vor Gewalt
  2. das Schließen der Einkommensschere
  3. die Umverteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit

Frauenbüro Klagenfurt Abteilung Präsidium/Frauenbüro
Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
A-9010 Klagenfurt am Wörthersee
Kumpfgasse 20/2,
Tel [0463] 537 4656
frauenbeauftragte(at)klagenfurt.at
www.klagenfurt.at/frauen

2. Februar 2011 More