Tag: Arbeitsteilung

Wulz, Andrea

Stadträtin Mag.a Andrea Wulz – Referentin für Frauen, Familie, Umweltschutz, thermische Sanierung, Wissenschaft und Forschung der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee.

Ich fordere:

  1. den umfassenden Schutz von Frauen vor Gewalt
  2. das Schließen der Einkommensschere
  3. die Umverteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit


18. März 2011 More

Studentin der Betriebswirtschaft

Eine Studentin der Betriebswirschaft

Ich fordere:

  1. ein Mutterbild, das Erwerbsarbeit miteinschließt
  2. kostenlose Kinderbetreung ab Kindesalter 12 Monate
  3. Karenzgeld in den ersten 12 Monaten in Höhe von 100% des vorherigen Lohnes, da ich nicht einsehe, dass Kleinkindbetreuung (monetär) weniger wert ist als Erwerbsarbeit
18. März 2011 More

Frauenberatung Inneres Salzkammergut

Die Frauenberatungsstelle Inneres Salzkammergut hat als Beratungseinrichtung das Ziel Frauen in ihrer Selbstbestimmung und Eigenständigkeit zu fördern. Wir bieten psychosoziale Beratung und Begleitung zu folgenden Themen: Scheidung, Trennung, psychische und physische Gewalt, Krisen und Lebensberatung, Alleinerzieherinnen, Essstörungen, Finanzberatung. Die Frauenberatungsstelle betreibt die einzige Frauennotwohnung im Bezirk Gmunden. Zu unseren zentralen Grundsätzen zählen Parteilichkeit für Frauen und ganzheitliche Beratung. Unsere gemeinsame Erfahrung als Frauen stärkt uns, uns parteilich für die Interessen von Frauen einzusetzen. Die Beratung ist kostenlos, vertraulich, auf Wunsch anonym und basiert auf freiwilliger Inanspruchnahme. Wir sind Mitglied im Netzwerk österreichischer Mädchen und Frauenberatungsstellen.

Wir fordern:

  1. eine eigenständige Existenzsicherung für Frauen (verpflichtendes) Pensionssplitting
  2. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  3. Rechtliche Voraussetzungen für faire Verteilung von Erziehungs- und Betreuungsarbeit, Halbe – Halbe bei der unbezahlten Arbeit
  4. gleiche Karenzrechte/-pflichten für Männer und Frauen
  5. effiziente Armutsbekämpfung
  6. die Unabhängigkeit sämtlicher Sozialleistungen des Staates vom Einkommen der Partnerin/des Partners
  7. alle Frauen auf, weniger hinzunehmen und ihre Rechte einzufordern


Frauenberatung Inneres Salzkammergut

Kontakt:
Andrea Lantschner
Bahnhofstraße 14, 4820 Bad Ischl
0043 – (0) 6132-21331
info (at)frauensicht.at
www.frauensicht.at

18. März 2011 More

Belladonna

Belladonna ist eine Frauenberatungsstelle gemäß den Qualitätsstandards des Netzwerk Österreichischer Frauenberatungsstellen (NÖF).

Wir fordern:

  1. Sicherung feministischer Frauenberatungsstellen.
  2. Eine Frauenministerin ohne Zusatzagenden und mit eigenem Mega-Budget
  3. Stopp dem betriebswirtschaftlichen Einsparungs- und Controllingwahn im Gesundheits- und Sozialbereich
  4. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
  5. 30 Stunden-Woche zur Umsetzung von HALBE-HALBE

Kontakt:
Villacher Ring 21/2
9020 Klagenfurt/Celovec
Tel./Fax: 0463 / 51 12 48
frauenberatung.belladonna(at)aon.at
www.frauenberatung-belladonna.sid.at

Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung

16. März 2011 More

Majer, Alexandra

Mag.a Alexandra Majer, MAS, interkulturelle Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit

Ich fordere

  1. Entfernung systemimmanenter Hürden für Frauen (Stichwort: 100% Männerquote in der Führungsebene) und Schaffung von Rahmenbedingungen, die es Frauen endlich ermöglichen, ihren gleichberechtigten Platz in allen Bereichen von Politik, Bildung, Wissenschaft, Finanz und Wirtschaft einzunehmen – auch an den obersten Schaltstellen. Also mehr weibliche Abgeordnete im Parlament, mehr Professorinnen und Rektorinnen an den Universitäten, mehr Frauen in den Führungsgremien von Unternehmen, ….
  2. Einsatz geschlechtsneutraler Sprache und geschlechtssensible Repräsentation von Frauen in den Medien (andernfalls Streichung der einschlägigen Fördermittel)
  3. Gerechte Entlohnung – die Einkommensschere muss endlich geschlossen werden!
  4. Gerechte (Risiko-)Verteilung der Versorgungs- und Erwerbsarbeit zwischen Frauen und Männern

16. März 2011 More

VP-Frauen, Österreichische

Wir ÖVP-Frauen suchen neue Antworten, gehen neue Wege und formulieren ein Angebot an alle selbstbewussten Frauen und solche, die es noch werden wollen. „Stark. Schwarz. Weiblich.“ ist eine kraftvolle, politische Plattform für Frauen. Unser Motto: Stark, gleichberechtigt, gemeinsam – Frauen verändern anders!

Wir fordern:

  1. Frauenquote von 35% in Aufsichtsräten und staatsnahen Betrieben
  2. Selbstbestimmtheit der Frau: Schutz vor Gewalt gegen Frauen und Kinder
  3. Mehr Väter in Karenz: 3/4 aller Männer wollen es, aber nur 4,5% tun es. Daher: Flexible Arbeitszeitmodelle und qualifizierte Teilzeitarbeit für Frauen und Männer, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf optimal zu unterstützen

Kontakt:
Lichtenfelsgasse 7,
1010 Wien
Tel.: 01/ 40126 – 650
frauen(at)oevp.at
www.frauenoffensive.at

16. März 2011 More

Akademische Referentin

Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik

Ich fordere:

  1. Integration feministischer Bildungskonzepte ins allgemeine Bildungssystem.
  2. Arbeitszeitreduktion auf 30 Stunden / Woche: Dann können endlich beide Elternteilen einerseits einer Arbeit nachgehen und andererseits sich die Erziehung und Hausarbeit teilen.
  3. Verpflichtende und nachhaltige feministische Reformation von Medien, um Sexismus und jegliche Art der Diskriminierung daraus zu verbannen.

 

15. März 2011 More

Frauenreferat Amt der Niederösterreichischen Landesregierung

Das NÖ Frauenreferat setzt sich ein für Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen in Gesellschaft und Beruf.

Wir fordern:

  1. mindestens 30 % Frauen in Entscheidungspositionen
  2. gleiche Teilhabe von Männern und Frauen im Familien- und Erwerbsleben vor allem im Hinblick auf Väterkarenz und Teilzeit
  3. Schließen der Einkommensschere
  4. Schutz vor Gewalt gegen Frauen und Kinder
  5. Empowerment von Frauen


NOE Frauenreferat Landesregierung

Kontakt: Frauenreferat Amt der NÖ. Landesregierung:
3109 St. Pölten; Haus 9, Zimmer 9411a
E-Mail: post.f3frauenreferat[at]noel.gv.at
www.noe.gv.at/frauen

14. März 2011 More

Frauenstudienzirkel

Der Frauenstudienzirkel ist eine offene Plattform für Diskussionen von interessierten Frauen, die sich kritisch mit (ihrer eigenen) Geschichte beschäftigen wollen.

Wir fordern:

  1. Geschlechtergleichstellung in der Praxis für Alle
  2. Halbe/Halbe: jetzt
  3. Gratiskindergarten in ganz Österreich

Frauenstudienzirkel
Kontakt:
hildegard.steger-mauerhofer(at)chello.at
www.frauenstudienzirkel.net

11. März 2011 More

Kommunistische Gewerkschaftsinitiative – International

Die „Kommunistische Gewerkschaftsinitiative – International“ (KOMintern) ist ein Zusammenschluss von Beschäftigten, Lehrlingen und Arbeitslosen aus Österreich und anderen Ländern. Viele sozial- und wirtschaftspolitische Inhalte – in erster Linie die überfällige Umverteilung des Reichtums in den Händen weniger zugunsten aller – werden von uns eingebracht. Wir wollen als KOMintern Teil der realen Bewegungen sein und unsere Präsenz in der AK zur Unterstützung dieser nützen. Die politische Streitmacht der Reichen und Konzerne ist mächtig und stark. Dass die derzeitige knieweiche Politik der AK- und ÖGB-Spitzen dieser nicht wirksam entgegenzutreten vermag, ist deutlich sichtbar. Alle unsere Forderungen dienen dazu, die Lage der arbeitenden Menschen innerhalb des kapitalistischen Systems zu verbessern, unser Ziel aber ist die Änderung des Gesellschaftssystems selbst.

Wir fordern:

  1. radiale, flexibel gestaltbare (tägl., 4-Tagewoche, Lebensphasen, …) Arbeitszeitverkürzung des „Normalarbeitsverhältnisses“ für alle bei vollem Lohn- und Personalausgleich
  2. Die Neubewertung von Arbeit in Richtung Aufwertung „frauentypischer“ Tätigkeiten: Betreuung von Menschen muss gleich wichtig und gleich bezahlt werden wie die Betreuung von Maschinen!
  3. Vergesellschaftung der von Frauen geleisteten Reproduktionsarbeit: kostenloses Anbieten von öffentlichen Einrichtungen für Kinderbetreuung, Pflege und Hausarbeit.


Kommunistische Gewerkschaftsinitiative International
Kontakt:
Rankgasse 2/5
1160 Wien
komintern[at]ak-wahlen.at

www.komintern.at

9. März 2011 More

Stockmann, Gabi

Lehrerin, Journalistin, Buchautorin und leidenschaftliche Tennisspielerin

Ich fordere:

  1. verstärkte Auseinandersetzung mit frauen-historischen Themen im Unterricht (fächerübergreifend)
  2. verpflichtender Ehe- und Mutterschafts-Urlaub für mindestens fünf Wochen/Jahr. In dieser Zeit muss eine staatlich finanzierte qualitätvolle Kinderbetreuung gewährleistet sein.
    Viceversa könnte der arbeitende Mann zusätzlich zu seinem normalen Arbeitsurlaub zu einer vom Arbeitgeber bezahlten fünfwöchigen Betreuungszeit/Jahr verpflichtet werden.
  3. 25-Stunden-Woche für alle mit einem Mindestlohn von 1200 Euro/Monat (14mal)


Stockmann, Gabi

9. März 2011 More

Frau für Frau

Der Verein Frau für Frau bietet kostenfreie Information und Beratung für Frauen und Mädchen in problematischen Lebenszusammenhängen und möchte vor allem die Lebensbedingungen der Frauen in der infrastrukturell schwachen und geopolitisch abseits gelegenen Region Braunau verbessern. Wir organisieren Veranstaltungen, Kurse, Seminare, Workshops zur Frauenförderung.

Wir fordern ein gerechtes Geschlechterverhältnis in allen Lebensbereichen, insbesondere

  1. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  2. Verhinderung der entwürdigenden Frauenarmut
  3. Quotenregelung für Frauen in Führungspositionen/Quotenregelung für Männer in der Pflege

Kontakt:
Stadtplatz 6/1
5280 Braunau
07722/64650
0664/1611003
fffrau(at)aon.at
www.fraufuerfrau.at

8. März 2011 More

Stutzinger-Hartlieb, Helena

Doktorandin an der MDW, feministische Kulturwissenschaftlerin (M.A.), Dipl.-Soz.päd.

Ich fordere:

  1. Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Kunst
  2. gleicher Lohn für gleiche Arbeit (wie schon 1911 gefordert!!)
  3. Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie


Helena Stutzinger-Hartlieb

Kontakt:
E-Mail: stutzinger-hartlieb[at]gmx.de

8. März 2011 More

Gruber, Sabine

Mag.a Sabine Gruber
Senior Consultant

Mathematik und Physik Diplomstudium – Abschluss Mathematik(1985-1997), Lehrgang Feministisches Grundstudium (Lehrgang universitären Charakters, postgradual; 2008 – 2010)

Ich fordere:

  1. Halbe-/Halbe für Karenzzeiten (Väter & Mütter sollen je 6 Monate Karenz in Anspruch nehmen; 1 gemeinsames Monat nach der Geburt – Sorgerechtsfragen sind dabei zu berücksichtigen)
  2. Zusätzlich zur Quote: Verringerung der geschlechtsspezifischen Segregation des Arbeitsmarktes (horizontale Segregation / ausgeübte Berufe) durch Organisation und Finanzierung entsprechender Maßnahmen aus Steuergeldern. Maßnahmen sind auf allen Ebenen (Kindergarten bis Berufswelt) zu etablieren
  3. Für Personen in Lehrberufen soll der Erwerb von Genderkompetenz verpflichtend sein

7. März 2011 More

Daniel, Gerda

Ich fordere:

  1. politische Maßnahmen zur Förderung der Gleichverteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit zwischen Männern und Frauen
  2. verbindliche und sanktionierbare Frauenquoten für Entscheidungsgremien in Wirtschaft und Politik
  3. politische Maßnahmen zur Förderung eines höheren Männeranteils im Bildungs- und Gesundheitsbereich


Kontakt:
office(at)gerda-daniel.at
www.gerda-daniel.at

7. März 2011 More

Klatzer, Elisabeth

Elisabeth Klatzer ist feministische Sozial- und Wirtschaftswissenschafterin und engagiert sich für solidarisches Leben, jenseits von Unterdrückung und Ausbeutung, u.a. bei feministATTAC, ATTAC, Watch Group. Gender und öffentliche Finanzen und European Gender Budgeting Network.

Ich fordere:

  1. Einführung einer Gleichstellungssteuer, die alle – öffentliche und private – Institutionen zu bezahlen haben, in denen Frauen weniger verdienen und in denen Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert sind, d.h. Steuerbemessungsgrundlage ergibt sich aus
    i. dem Gender Pay Gap multipliziert mit der Zahl der ArbeitnehmerInnen und
    ii. Überrepräsentanz von Männern in Führungspositionen.
  2. Öffentliche Gelder (Förderungen, Subventionen etc.) nur für Institutionen, in denen Führungs- und Entscheidungspositionen mit mindestens 50% Frauen besetzt sind, die alle Gehälter offenlegen und in denen der Gender Pay Gap jedes Jahr nachweislich um mindestens 20% reduziert wird. Das soll auch für Parteien-, Medien- und Unternehmensförderung und internationale Beiträge wie zum Beispiel die EU und die Weltbank gelten.
  3. Geteilte – nicht übertragbare – Elternkarenzzeiten für Väter und Mütter in gleichem Ausmaß

7. März 2011 More

Sprengseis, Gabriele

Soziologin und Leiterin eines Ausbildungszentrums

Ich fordere:

  1. mehr Frauen in politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entscheidungsgremien
  2. mehr Entlohnung und eine Aufwertung der Berufe in den Gesundheits- und Sozialen Dienstleistungen
  3. mehr Awareness für die Vielfalt von Lebensgestaltungen
6. März 2011 More

Berner, Ursula

Historikerin, Journalistin, politisch aktive Feministin, ist für die Neubauer Grünen aktiv. Kuratiert gemeinsam mit Anna Babka die Grüne Galerie 7 – Raum politisch motivierte Kunst von Frauen. Genderbeauftragte des Bezirks Neubau.

Ich fordere:

  1. 30 Stunden Woche für alle, damit die Arbeit gerecht auf alle Geschlechter verteilt werden kann
  2. Konsequente Förderung von öffentlichen Erinnerungsorten für Frauen – in Ortsbezeichnungen, Gedenksteinen und anderen Repräsentationen
  3. Recht auf flexible öffentliche qualitätvolle Kinderbetreuung ab dem 1 Lebensjahr und entsprechende Angebote
  4. konsequente gendersensible Erziehung von Kiga, Schule bis zur Uni

Kontakt:
E-Mail: neubau[at]gruene.at
neubau.gruene.at

4. März 2011 More

Hiebinger, Eva

Dr.in Eva Hiebinger aus Linz. Ich bin Ärztin und mache derzeit Babypause mit meinem Sohn Felix (11 Monate).

Ich fordere:

  1. Angemessene Bezahlung für Mütter! Ein 24/7 Job (fast) unbezahlt, wer macht denn sowas?
  2. Verpflichtende Väterkarenz!
  3. Automatische Vergabe von Primariaten an Frauen bei ausreichender Qualifizierung.

Eva Hiebinger

3. März 2011 More

Eigelsreiter-Jashari, Gertrude

Mag.a Dr.in Gertrude Eigelsreiter-Jashari, promovierte Soziologin, Kulturanthropologin und Pädagogin, Lehrbeauftragte an der Universität Wien und der Fachhochschule St. Pölten, GF von Südwind NÖ, St. Pölten und Mitarbeiterin von Women In Development Europe

Ich fordere:

  1. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen – global, national und lokal -, die Frauen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen
  2. Schluss mit der 90 bis 100%igen Männerquote in den Machtzentren von Wirtschaft und Politik: mindestens 50% Frauen in allen Entscheidungsgremien
  3. Das Recht der Männer auf ihre Kinder: und zwar bei der Betreuung! Halbe/halbe! Unbezahlte Arbeit kann nicht länger Frauensache sein
  4. Armut trifft Frauen stärker und in besonderem Maße. Daher Schluss mit dem neoliberalen Wirtschaftssystem, in dem Verluste vergesellschaftet (die Last tragen alle) und Gewinne privatisiert werden. Frauen wollen nicht die Hälfte vom „Kuchen“ sondern einen anderen „Kuchen“, der allen Menschen – Frauen, Kindern und Männern – ein gutes Leben, ein Leben in Würde, ermöglicht

Gertrude Eigelsreiter-Jashari  Kontakt:
gertrude.eigelsreiter-jashari(at)univie.ac.at

3. März 2011 More

Nagl-Pietris, Soi

Übersetzerin, akademische Referentin für feministische Bildung und Politik, derzeit Studium der Gender Studies an der Uni Wien.

Ich fordere:

  1. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  2. Schaffung von Rahmenbedingungen, die es sowohl Frauen als auch Männern erlauben, Karriere und Karenz zu vereinbaren
  3. Recht auf pädagogisch hochwertige Kinderbetreuung

Soi Nagl-Pietris

2. März 2011 More

Dullnig, Gerti

Gerti Dullnig, DGKS (dipl. Gesundheits- u. Krankenschwester),verheiratet, Mutter von 4 erwachsenen Kindern, 4 Enkelkinder.

Ich fordere:

  1. Aufwertung der Sozial- und Gesundheitsberufe durch bessere Rahmenbedingungen, Männerqoute
  2. attraktive Förderungsmodelle für Familien
  3. gutes Leben für alle – Umsetzung und Wahrung der Grund- und Menschenrechte

Gerti Dullnig

2. März 2011 More

Novy, Traude

Vorstandsmitglied WIDE-Österreich, Vorstandsmitglied FAIRTRADE-Österreich.

Ich fordere:

  1. Radikale Arbeitszeitverkürzung, damit die bezahlte und unbezahlte Arbeit zwischen Frauen und Männern gerechter aufgeteilt wird
  2. Verpflichtende Quoten für Frauen vor allem in den Aufsichtsorganen des Finanzsektors
  3. Bessere öffentlich finanzierte Ausstattung für zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich für Geschlechtergerechtigkeit einsetzen
2. März 2011 More

Frauenberatung Perg

Die Frauenberatung Perg ist die erste Frauenberatungsstelle im unteren Mühlviertel und versteht sich als Informations- und Beratungsstelle für Frauen und Mädchen, die kostenlos und vertraulich Information, Unterstützung und Beratung in persönlichen, sozialen, rechtlichen, beruflichen und ökonomischen Angelegenheiten suchen. Unser Angebot umfasst: psychosoziale Beratung/Begleitung in schwierigen Lebenssituationen, berufs- und arbeitsmarktbezogene Beratung, rechtliche Trennungs- und Scheidungsberatung, Gewaltschutzberatung. Weitere Tätigkeitsbereiche: Durchführung frauenspezifischer Informations- und Diskussionsveranstaltungen, Seminare bzw. WS, Vernetzungs- und Öffentlichkeitsarbeit.

Wir fordern:

  1. Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit
  2. Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männer, in diesem Zusammenhang familiengerechte Arbeitszeiten, verpflichtende Väterkarenz und flächendeckender Ausbau von ganztägigen Kinderbetreuungseinrichtungen im ländlichen Bereich (Krabbelstube, Kindergarten, Schule)
  3. (Politisch unabhängige) finanzielle Absicherung von Frauenberatungsstellen

Frauenberatung PergKontakt:
A- 4320 Perg
07262/ 544 84
office(at)frauenberatung-perg.at
www.frauenberatung-perg.at

2. März 2011 More

Mädchenmannschaft

Die Mädchenmannschaft ist ein feministisches Weblog und ein Verein, der sich für die Anliegen von Frauen einsetzt. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Sichtbarkeit von Frauen im Netz. Das Angebot von Blog und Verein richtet sich an Feministinnen, Feministen und alle, die es werden wollen.

Wir fordern:

  1. eine gerechte Gesellschaft, in der alle Frauen frei von Zwängen leben können – egal ob politischen, wirtschaftlichen oder sozialen
  2. Schluss mit Geschlechterklischees!
  3. Schluss mit Ausbeutung am Arbeitsplatz und in der Familie!
  4. Schluss mit ungerechten politischen Entscheidungen!

MädchenmannschaftKontakt:
www.maedchenmannschaft.net

2. März 2011 More

Scherrer, Corinne

Corinne Scherrer, Höchst Vlbg/St. Gallen Schweiz.

Ich fordere:

  1. Die Gleichberechtigung der Frauen in unserer Gesellschaft sollte selbstverständlich sein! Solange dies nicht der Fall ist, müssen wir dafür kämpfen!
  2. Mehr Frauen in die Politik, Wirtschaft und in Machtpositionen
  3. Väter, die echte Verantwortung in Familien- und Hausarbeit übernehmen

Corinne Scherrer

26. Februar 2011 More

Haas, Christa

Christa Haas, Lehrerin, Trainerin in der Erwachsenenbildung, Farb- und Stilberaterin, akademische Referentin für feministische Bildung und Politik, Dialogprozessbegleiterin.

Ich fordere:

  1. eine gerechte Verteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeiten in unserer Gesellschaft – gleiche Anteile für Frauen und Männer
  2. eine Neubewertung von Arbeit, um die „klassischen Frauenjobs“ in den Bereichen Bildung, Pflege, Sozialarbeit etc. aufzuwerten
  3. Schluss mit dem Terror von „ewiger Jugend, Schönheit und Perfektionismus“ und seinen fatalen Auswirkungen auf Frauen jeden Alters

Christa Haas Kontakt:
www.farben-spiel.at

26. Februar 2011 More

Etschmann, Katharina

Katharina Etschmann, Diplomsozialarbeiterin, MA in women´s studies & feminist research.

Ich fordere:

  1. eine Gleichwertigkeit aller L(i)ebensformen und ein Ende der heterosexuellen Norm!
  2. eine gerechte Bezahlung von Kompetenzen, vor allem in personenbezogenen Dienstleistungsberufen (Pflege, Sozialberufe, Bildung,…), gegen weiteren Sozialabbau und Einsparungen bei Frauen- und Mädchenprojekten!
  3. eine geschlechtergerechte Sprache in Medien, an Schulen und öffentlichen Einrichtungen!

Katharina Etschmann

25. Februar 2011 More

Günzl, Martha

Ich bin Grüne Gemeinderätin, bei den Grünen Frauen in Perchtoldsdorf.

Ich fordere:

  1. Quoten!!!
  2. Reißverschluss-Prinzip
  3. Gemeinwohl statt Macho-Solos

martha günzlKontakt:
www.perchtoldsdorf.gruene.at

grüne frauen in perchtoldsdorf

24. Februar 2011 More

Global Women’s Strike (in Guyana, India, Peru, the US)

The Global Women’s Strike is an international network for recognition & payment for all caring work, and for military spending to go back to the community starting with women as the main carers. Last year, as well as this year, our focus for the 12th march are mothers, the world’s main carers.

We demand:

  1. Payment for all caring work – in wages, pensions, land & other resources. What is more valuable than raising children & caring for others? Invest in life & welfare, not military budgets & prisons
  2. Pay equity for all, women & men, in the global market
  3. Food security for breastfeeding mothers, paid maternity leave and maternity breaks. Stop penalizing us for being women
  4. Don’t pay ‚Third World debt‘. We owe nothing, they owe us
  5. Accessible clean water healthcare, housing, transport, literacy
  6. Non-polluting energy & technology which shortens the hours we work. We all need cookers, fridges, washing machines, computers, & time off!
  7. Protection & asylum from all violence & persecution, including by family members & people in positions of authority
  8. Freedom of movement. Capital travels freely, why not people?

Global Women's StrikeEngland
Kontakt:
Mothers March in Guyana, India, Peru, the US.
ASK ORGANISATIONS TO ENDORSE THE MARCH
www.globalwomenstrike.net
Tel: +44 (0)20 7482 2496
gws(at)globalwomenstrike.net
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24. Februar 2011 More