Tag: International

WIDE-Veranstaltung: 100 Jahre Frauentag: Internationale Frauenrechte: ¿Cómo, cuándo y dónde?

WIDE-Veranstaltung anlässlich 100 Jahre Frauentag:
Internationale Frauenrechte: ¿Cómo, cuándo y dónde?
Sonia Pierre, Menschenrechtsaktivistin aus der Dominikanischen Republik im Gespräch mit Ulrike Lunacek, Sprecherin der europäischen Grünen

  • am 18. März 2011 um 15 Uhr
  • im Österreichischen Museum für Volkskunde, Wien

Kontakt: Mag.a Ursula Dullnig M.A.
WIDE-Netzwerk Women in Development Europe
1090 Wien; Währingerstr. 2-4/22
Tel: (++43-1) 317 40 31
E-Mail: dullnig[at]wide-netzwerk.at

www.wide-netzwerk.at

22. Februar 2011 More

Rare Videos

In eigener Sache:

Videos zu jüngeren Projekten


Ohne Frauen ist kein Staat zu machen

20000frauen bei der Frauensommeruniversität 2012

Obsorgeaktion 20000frauen

Zeltstadt der Frauen

Videos von Zeltstadt-Teilhabenden



Straßenaktionen gegen Korruption

Frauentag 2012

Frauenenquete Arbeit.neu.denken am 07.10.2011

Sommer 2011: „Das Boot ist leer“ und „Lesbians Pride“



Frührjahr 2011: Muttertag

Videos von Privaten und Organisationen zur Frauenrechtsdemo am 19.03.2011:



100 jahre frauentag from an.schläge tv on Vimeo.

Aktionen vor dem 19.03.2011:

Weitere feministische Videos:


Bande Annonce Women Are Heroes von womenareheroes

eGender:
„Die eGender-Web-Plattform möchte Raum für Reflexion und Diskussion für dieses noch junge Forschungs- und Praxisfeld bieten. Im Zentrum stehen Fragen nach der Bedeutung eines geschlechtersensiblen Umgangs mit digitalen Medien im Hochschulalltag. Dies betrifft zahlreiche Ebenen: Von universitären Organisations- und Planungsstrukturen bis hin zur konkreten Einbindung digitaler Medien in die Lehre. Hierbei sind sowohl technische Grundlagen, didaktische Herangehensweisen und soziale wie (lern-)kulturelle Kontexte zu berücksichtigen.“

Cyberfeminismus: Endstation Sehnsucht?

Digitale Körperszenarien. Überlegungen zu einer (Neu-)Erfindung des Geschlechts

(Former) Eastern Europe, Feminism and Politics

Frauen und Informations- und Kommunikationstechnologien im globalen Süden: Chancen und Grenzen für ein Empowerment

„Subversive Stitching“

The She Zone

Vermittlung von „gender“ im ingenieurwissenschaftlich-technischen Feld

Sonstige:

LINDSEY, 24, France – „Balancing Act“ from No Country for Young Women on Vimeo.

Canary Sing: Heroines from ReelGrrls Workshops on Vimeo.

The Personal is Political, Revisited – Exquisite Acts & Everyday Rebellions from Audrey Chan on Vimeo.

Strategies for Contemporary Feminism – Exquisite Acts & Everyday Rebellions from Audrey Chan on Vimeo.

Dafne Plou – Feminist Tech Exchange from Jhybe on Vimeo.

Ladyguards

Reassemblage

The Expanding Definition of Whiteness

Who is the subject of Feminism? Q&A from Institute for Research on Women on Vimeo.

Josephine Ho: The Criminalization of Economic and Sexual Underclasses from BCRW Videos on Vimeo.

Naomi Klein: Organizing the Precarious from BCRW Videos on Vimeo.

Engendering Justice: Women, Prisons and Change from BCRW Videos on Vimeo.

Feminism and Climate Change Panel 2: Development and Sustainability from BCRW Videos on Vimeo.

The Vagina Monologues

arte-Channel:

  • Haiti: Frauen in Not prostituieren sich
  • Das Erdbeben vom 12. Januar 2010 hat in Haiti mehr als eine Million Menschen obdachlos gemacht und zahllosen Familien die Existenzgrundlage zerstört. Vor allem junge, alleinstehende Frauen kämpfen seither ums Überleben -, und landen dabei nicht selten auf dem Straßenstrich. In der Hauptstadt Port-au-Prince ist nicht einmal bekannt, wieviele Frauen durch die Folgen des Erdbebens in die Prostitution gezwungen wurden. Es dürften jedoch hunderte sein, die im Geschäft mit dem käuflichen Sex den letzten Ausweg sahen. Nun beginnen Hilfsorganisationen damit, sich um diese Frauen zu kümmern. Viele von ihnen sind noch minderjährig oder haben kleine Kinder zu versorgen.

  • Haiti: Vergewaltigungen in Camps
  • Mehr als eine Million Menschen leben heute in Zelten – für viele Frauen bedeutet das Schutzlosigkeit. Nach Angaben von Amnesty International mehren sich Vergewaltigungen in den Zeltlagern. Sophie Rosenzweig und Joseph Gordillo haben eine Organisation begleitet, die versucht den Frauen zu helfen. Sie waren in einem Zeltlager in der Hauptstadt Port-au-Prince.

  • Theater: Verschleierte Monologe
  • Wahre Geschichten, Berichte von muslimischen Frauen, um gegen Angst und Ignoranz anzukämpfen.


  • Afghanistans erste Gouverneurin
  • Sie ist die einzige Frau, die in Afghanistan eine Provinz regiert. 2005 ernannte Präsident Karzai die ehemalige Ministerin für Frauenfragen Habiba Sarabi zur Gouverneurin von Bamiyan. Nun muss sie dort den Wiederaufbau stemmen.

  • Die Scheidung
  • Seit der Islamischen Revolution und dem Sturz des Schahs im Jahr 1979, hat sich das iranische Rechtssystem tiefgreifend verändert. Das Zivilgesetzbuch gründet nun auf den Regeln der Scharia, dem islamischen Gesetz. Laut Scharia darf ein Mann bis zu vier Ehefrauen haben; solange seine erste Frau damit einverstanden ist. Außerdem kann ein Mann sich schnell und problemlos von einer Frau scheiden lassen. Für die Frauen ist dies um einiges schwieriger. Sie müssen ihre Gründe vor einem islamischen Richter darlegen; das Verfahren ist nicht nur sehr lang, sondern auch sehr kostspielig.


  • Haiti: Portrait Präsidentschaftskandidatin

  • Der krisengeschüttelte Inselstaat Haiti könnte künftig von einer Frau regiert werden: Michelle Manigat ist die einzige Kandidatin, die mit Sicherheit bei der Stichwahl um das Präsidentenamt antritt – wann diese Wahl stattfinden soll, ist aber noch nicht sicher. Nach dem ersten Wahlgang Ende November waren Betrugsvorwürfe laut geworden, es kam zu Ausschreitungen, und letzten Endes zählte die Organisation Amerikanischer Staaten die Stimmen neu nach.

  • Interview mit Anja Gutzol
  • Anja Gutzol ist der Kopf der ukrainischen Frauenbewegung Femen. Sie koordiniert alle Protestaktionen der Bewegung, die die Errungenschaften der Orangenen Revolution bewahren will und sich gegen jeden Totalitarismus wendet. Femen hat 300 Mitglieder.

  • Schweden: Initiative für mehr Gleichberechtigung
  • In Schweden wird am Sonntag gewählt. In den letzten Umfragen vor der Parlamentswahl liegt die konservativ-liberale Regierungskoalition klar vor den Sozialdemokraten. Entscheidend für den Wahlausgang könnte auch das Ergebnis der rechtextremen Schwedendemokraten werden. Umfragen zufolge könnten sie erstmals die Vierprozent-Hürde überspringen und ins Parlament einziehen. In diesem Fall käme keines der beiden Lager auf eine Regierungsmehrheit. Schweden galt lange als Vorbild – für einen fairen Sozialstaat und Gleichberechtigung. Viele Frauen haben heute allerdings auch dort schlecht bezahlte, unsichere Arbeitsplätze. Gleichberechtigung gehört fast nur noch bei der „Feministischen Initiative“ von Gudrun Schymann zum Wahlprogramm.

  • Kuba: Die Damen in weiß
  • Die Damen in weiß sind ein Symbol des gewaltlosen Widerstandes gegen das Castro-Regime. Dafür wurden die Frauen politischer Gefangener mitausgezeichnet mit dem Sacharow-Preis. Es wurde ihnen aber untersagt, zur Preisverleihung nach Straßburg zu reisen.

  • Frauen in der Armee

  • Bolivien: Göttinnen des Rings
  • In traditioneller Kleidung steigen die Frauen vom Volk der Aymara in den Ring und legen ihre Gegner aufs Kreuz. Das Publikum liebt sie dafür.

  • Cowgirls im australischen Outback (Ausschnitt)

  • Australiens Rinderfarmer stehen vor einem Problem: Ihnen laufen reihenweise Cowboys weg. Statt harter Kerle treiben nun immer mehr junge Frauen die riesigen Viehherden kilometerweit durch das Outback.

  • Body Dysmorphic Disorder – wenn der Schönheitswahn krank macht
  • Obwohl sie völlig „normal“ aussehen, halten sie sich für dick und unattraktiv. Manche Betroffene gehen wegen ihrer eingebildeten Hässlichkeit nicht mehr vor die Tür. Meistens hilft nur eine Therapie.


  • Schöhnheitswahn in Bukarest
  • In Rumänien sind Schönheitsoperationen und Diäten an der Tagesordnung – viele Frauen unterwerfen sich einem rigiden Schönheitsideal. Für Männer gilt das überhaupt nicht –warum eigentlich?


  • Die junge Frau am See
  • Eine Frau lebt allein in einem Häuschen an einem See. Sie fühlt sich der Natur und dem Wasser ausgeliefert und leidet unter ihrer Einsamkeit. Eines Tages ist der See von der Sonne völlig ausgetrocknet – und die Frau am Ende ihrer Möglichkeiten.

  • Offizielle Auswahl: Die Frauen
  • Moderne Comic-Heldinnen haben nicht die üppigen Oberweiten ihrer Kolleginnen aus der Heroic Fantasy oder dem Erotik-Comic. Sie sind einfach moderne Frauen. Das Internationale Comic-Festivals Angoulême nominierte gleich mehrere Graphic Novels, in denen die weibliche Hauptfigur vor allem eine freie, emanzipierte Frau ist.

  • Literatur: „Der Konflikt. Die Frau und die Mutter“
  • In Frankreich ist sie derzeit die Hassfigur vieler Mütter: Elisabeth Badinter, französische Philosophin, Feministin und scharfe Kritikerin der Über-Mütter.
    In ihrem neuen Buch „Der Konflikt. Die Frau und die Mutter“ warnt Badinter vor dem neuen Mutter-Gefühl der Französinnen, dem „Zurück zur Natur“, was für sie vor allem eines bedeutet :Ein Rückschritt in der Geschichte weiblicher Emanzipation. Nun ist das Buch in Deutschland heraus gekommen, der Hochburg der Mütterlichkeit, dem Stammland des Stillens. Wie haben die deutschen Frauen reagiert?

  • Alice Schwarzer

  • Interview mit Alice Schwarzer anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2009


  • Svenja Flaßpöhler
  • Interview mit der Philosophin Dr. Svenja Flaßpöhler über feministische Pornographie in voller Länge!

    7. Februar 2011 More

    For Justice, We take side, beside Pinar Selek!

    Pinar SelekAufruf von "Armagi Women’s Solidarity Cooperative" an alle FrauenLesben, feministischen Zusammenhänge, autonome Gruppen und Plattformen:

    Pınar Selek will be trialed once again, on 9th of February, 2011 in Istanbul 12th High Criminal Court located in Beşiktaş/Istanbul.

    DER KAMPF UM BEFREIUNG IST INTERNATIONAL
    Im Rahmen einer internationalen Kampagne wird zu einem gemeinsamen Aktionstag in verschiedenen Ländern und Städten, in Solidarität mit Pinar Selek für den 9. Februar 2011 , aufgerufen.

      Anlehnend an die Kampgagne findet ein Vorbereitungstreffen für den 9.2. statt:

    • im Amerlinghaus, 1070 WIEN, Stiftgasse 8
    • am Samstag den 29.1.2011 um 19 Uhr

    Aufruf von "Armagi Women’s Solidarity Cooperative"

    • Feminist, sociologist, anti-militarist peace activist, writer and founding member of Amargi Women’s Solidarity Cooperative Pınar Selek is facing penal life imprisonment at the trial she has been acquitted twice.
      As the public opinion already knows, she was made to target due to her leading sociological research in 1996 concerning the Turkish-Kurdish war conditions and possibilities of reconciliation. Taken under custody her research was confiscated. She was heavily tortured in order to give the names of the people she interviewed. As she rejected, she found herself arrested. While she was already in prison, her name was related to the explosion in Spice Bazaar as part of a conspiracy plot. During the trial the false statement given against her under torture was revealed and every allegation became disproven.
      Finally Pınar Selek was released after 2 and half years. However, although she has been acquitted twice, the Criminal Office No. 9 of Supreme Court decided upon the reversal of the acquittal on merits for the second time and demanded Pınar Selek to be judged with a claim of 36 years of heavy imprisonment. The Criminal General Assembly rejected the Head prosecutor’s objection and sent the case back to the Istanbul Court of Aggravated Felony number 12 which had given the decision of acquittal.

    Wir kennen Pınar Selek! Wir solidarisieren uns mit Pınar Selek!

    • Pınar Selek eine der führenden antimilitaristischen, feministischen FriedensaktivistInnen der Türkei, Soziologin, Forscherin und Schriftstellerin, soll wieder einmal vor Gericht gestellt werden. Obwohl sie bereits in zwei Prozessen freigesprochen wurde. Diesmal fordert der 9th Strafgerichtshof lebenslänglich für sie.

      Trotz der Entscheidung im letzten Verfahren von2006 auf Freispruch wird sie nun seit 11 Jahren als ‚Bombenlegerin’ gekennzeichnet. In dieser Zeit hat sie nicht aufgehört zu arbeiten und ihre Arbeitsergebnisse immer mit der Öffentlichkeit geteilt.
      Pınar Selek hat ihr Leben und ihr Arbeiten nach dem Motto: „Das Leben ist die wichtigste akademische Tätigkeit“ gestaltet. Geboren 1971 in Istanbul, besuchte sie die Notre Dame de Sion French Schule und war Ehrenstudentin der Soziologie an der Mimar Sinan Universität. 1996 übersetzte sie eine Anthologie mit dem Titel: ‚Ya Basta – Artık yeter’ (Genug), in der sie sich mit der indigenen Bevölkerung in Mexiko auseinandersetzte. Diese Anthologie wurde bei Belge Publishing veröffentlicht. Ihre Abschlussarbeit an derselben Universität wurde ebenfalls veröffentlicht (2. Edition, 2007, Istiklal Publishing).

      Die akademische Arbeit von Pınar Selek ist eng verbunden mit ihrer idealistischen Überzeugung, dass die ‚Forscherin’ in Beziehung zu den Subjekten der Forschung tritt. Auch nach Beendigung ihrer Abschlussarbeit, hielt sie Kontakt zu Straßenkindern und Transvestiten und baute mit ihnen das ‚Straßenkünstler-Atelier’ auf. Mit dieser Initiative eröffnete sich für die Straßenkinder wie auch für die Transvestiten die Möglichkeit durch ihre künstlerischen Projekte sich in die Gesellschaft zu integrieren.

      Pınar Selek war gerade dabei ihre Forschungen über die Konsequenzen und Auswirkungen des Bürgerkriegs in der Türkei, der dem Land Jahrzehnte das Leben vieler Menschen gekostet und viel Schmerz gebracht hat, abzuschließen, als sie sich mit dem Verdacht konfrontiert sah, 1998 eine Bombe in einem Bazar in Istanbul gelegt zu haben. Sie hat 2,5 Jahre im Gefängnis verbracht und mittlerweile 11 Jahre in Gerichtsräumen. Obwohl sie zwei Mal freigesprochen wurde, musste sie immer wieder dagegen ankämpfen als ‚Bombenlegerin’ kriminalisiert zu werden. Sie kämpfte mit der einzigen Methode, die sie kannte, der Verbreitung von Wissen, Liebe und Erfahrungen über Leben. In dieser Zeit hat sie ‚Bary amadyk’ (Wir konnten uns nicht aussöhnen) geschrieben, mit dem Focus auf die verschiedenen schwierigen Befreiungskämpfe in der modernen Türkei (2004, Ithaki Publishing) und ‚Sürüne Sürüne Erkek Olmak(Das Leben eines Hundes zu führen). Hier wird ‚Männlichkeit’ im Kontext militärischer Erfahrungen thematisiert. Sie hat auch ein Geschichtenbuch veröffentlicht, ‚ Su Damlası (Wassertropfen) (2008, Özyürek Publishings)

      Pınar Selek hat ihr Leben einer klaren Haltung gegen Krieg und einem aktiven Kampf gegen alle Arten von Gewalt gewidmet. Sie hat an zahlreichen Konferenzen Workshops und Seminaren zum Thema Gender, Militarismus, Gewalt, Ökologie, Medien, Straßenkinder, Marginalisierte Gruppen teilgenommen und in unterschiedichsten Zeitungen, Magazinen etc hat sie auch Artikel darüber veröffentlicht.

      In 2001 war sie eine der Gründerinnen der Amargi Frauen Co-op und organisierte Frauentreffen in Diyarbakır, İstanbul, Batman, und Konya, die sehr bedeutsam für die Türkei waren. Sie ist ein aktives Mitglied von Amargi Frauen Co-op und seit 2006 arbeitet sie als Redakteurin und Koordinatorin des ‚Amargi Feminist Journals’. Sie ist eine der Begründerinnen des Amargi Frauenbuchladens, der 2008 eröffnet wurde und war Koordinatorin von Treffen von Autorinnen und Leserinnen mit dem Titel: „Welche Türen öffnen unsere Erfahrungen?“. Diese Treffen fanden ebenfalls im ersten Frauenbuchladen der Türkei statt.
      In dieser sehr langen und harten Arbeitsphase haben mehr als 2000 Personen, darunter Orhan Pamuk und Yasar Kemal, SchriftstellerInnen, Film- und TheaterschauspielerInnen, JournalistInnen, JuristInnen, AktivistInnen, AkademikerInnen und natürlich auch Frauen ihre Solidarität mit Pınar Selek erklärt: ‚Wir bezeugen die Haltung von Pinar Selek gegen Gewalt’ Während Pınar Selek den Kampf um ihr Recht und ihre Arbeit weiterführt, tun dies auch ihre UnterstützerInnen. Beide Seiten ermutigen und unterstützen sich so gegenseitig.

      Wieder einmal erklären wir unsere Solidarität mit Pınar Selek, denn wir wissen wer sie ist. Wir fordern Gerechtigkeit für Pınar Selek als auch ein Land, in dem das Kämpfen um Gerechtigkeit wie es Pınar Selek getan hat, vorstellbar und möglich ist.

      >> Informationsquelle
    26. Januar 2011 More