Tag: Frauengesundheitszentrum

Grazer Frauengesundheitszentrum

Das Frauengesundheitszentrum steht für eine ganzheitliche Sicht auf Gesundheit: Ob wir uns gesund fühlen, hängt davon ab, wie wir leben, lieben und arbeiten. Die Mitarbeiterinnen arbeiten auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse der Frauengesundheitsforschung und Erfahrung aus der täglichen Praxis mit und für Frauen. Durch Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit|, Projekte und Kampagnen verbessert das Frauengesundheitszentrum die Gesundheitschancen für Frauen. Als unabhängiger gemeinnütziger Verein ist das Frauengesundheitszentrum seit 1993 ein wichtiges Gegengewicht zu anderen Interessensgruppen im Gesundheitswesen. Denn es ist speziell für Mädchen und Frauen da.

Wir fordern:

  1. Frauengesundheit ist ein Recht. Weil Frauen vielfältig sind, muss gesundheitliche Versorgung ihnen angemessen und leicht zugänglich sein und besonders sozial benachteiligte Frauen berücksichtigen
  2. Frauen haben ein Recht auf unabhängige Gesundheitsinformation und müssen als Mitgestalterinnen des Gesundheitssystems anerkannt werden
  3. Finanzielle und strukturelle Absicherung von Maßnahmen und Einrichtungen für Mädchengesundheit, etwa mädchenspezifische Angebot in der außerschulischen Jugendarbeit und geschlechtergerechte Sexualpädagogik


Frauengesundheitszentrum Graz

Kontakt:
Frauengesundheitszentrum / Women´s Health Center
Joanneumring 3,
A-8010 Graz
Tel.
Fax: (00 43) 316 83 79 98-25
rita.obergeschwandner(at)fgz.co.at
www.fgz.co.at

24. Februar 2011 More

Brandl, Marlene

ist Medizinstudentin aus Wien, Visionärin und Hoffnungsträgerin

  1. mehr Raum für Frauenmedizin! Sensibilisierung für Gender-Aspekte im klinischen Alltag und in der medizinischen Aus- und Weiterbildung.
  2. mein Traum ist ein Frauengesundheitszentrum zu gründen, in dem Frauen unterschiedlicher Herkunft und Alters ganzheitlich, kultursensibel und kritisch informierend betreut werden, wo Aufklärungsarbeit stattfindet, genauso wie Veranstaltungen in Kunst, Kultur und Politik. dazu gehört auch Bewusstseinsbildung durch die Beschäftigung mit Frauengeschichte sowie mit Biographien einzelner Frauen.
  3. mehr Gynäkologinnen, Professorinnen, Primarias und Oberärztinnen für diese Welt! Frauen unterstützende Strukturen wie bessere Kinderbetreuung, familienfreundliche Arbeitszeiten, um Kinder und Beruf zu vereinen.


Brandl, Marlene

Kontakt:
marlene.b[at]gmx.at

17. Februar 2011 More