Category: Wien

Hebammenzentrum Wien

Wie Frauen ihre Kinder gebären, wie Kinder in dieser Welt empfangen werden, sind ein Spiegel unserer Gesellschaft. Die Hausgeburt bietet eine gute Voraussetzung für einen respektvollen und liebevollen Umgang mit der werdenden Mutter und ihrem Kind. In unserer Gesellschaft ist Hausgeburt leider nur am Rande existent.

Wir fordern

  1. eine gleichwertige Bezahlung der Hausgeburt – Hebammen, die Frauen rund um die Hausgeburt betreuen haben eine hohe Eigenverantwortung, welche sich in der Bezahlung der öffentlichen Hand niederschlagen soll!
  2. freie Wahl des Geburtsortes und der GeburtshelferIn (Hebamme oder ÄrztIn)
  3. Steigerung des Hausgeburtsanteils durch Maßnahmen der Gesundheitspolitik auf 30%
  4. Senkung der Kaiserschnittrate durch Maßnahmen der Gesundheitspolitik auf 10%


HEBAMMENZENTRUM - Verein freier Hebammen

Kontakt:
Lazarettgasse 6/2/1
1090 Wien
Tel.
Fax 77- 18
freie-hebammen[at]hebammenzentrum.at
www.hebammenzentrum.at
Öffnungzeiten: Mo u. Mi 9-13 u. 14-17 Uhr
Di u. Do 9-14 Uhr

17. Februar 2011 More

Beginenbande

Beginen waren freie Frauen im Mittelalter. Wir bauen den ersten neuzeitlichen Beginenhof in Österreich, wo Frauen gemeinschaftlich und wirtschaftlich selbstständig leben und arbeiten können.

Wir fordern

  1. Umfangreiche Unterstützung eines unabhängigen Lebens für jede Frau


Beginenbande

Kontakt:
Beginenbande e.V.
Myrthengasse 3/8
1070 Wien

beginenhof(at)gmx.at
www.beginenhof.at

17. Februar 2011 More

Geburtsallianz Österreich

Die Geburtsallianz Österreich gründet sich auf eine Mütterinitiative und ist ein Zusammenschluss von Einzelpersonen und Organisationen zur Umsetzung einer babyfreundlichen und mütterfreundlichen Geburtshilfe vom Standpunkt der Frauen und Babys als KonsumentInnen medizinischer und sozialer Dienstleistungen. Die derzeitige Situation der Geburtshilfe in Österreich ist aufgrund der hohen medizinischen Interventionen und der ständig steigenden Kaiserschnittraten (durchschnittlich 30 % in Österreich) sehr bedenklich und bedrohlich für die körperliche und seelische Integrität von Mutter und Kind.

Wir fordern

  1. Stopp dem Geldfluss beim Kaiserschnitt: Deckelung der Kostenrefundierung an öffentliche und private Geburtskliniken bei 10 % Kaiserschnittrate. Darüber liegende Kosten sind vom Krankenhaus selbst zu finanzieren. Frauen haben das Recht, aus eigener Kraft zu gebären und dürfen nicht um das Geburtserlebnis betrogen werden
  2. Wahlfreiheit für Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen zwischen Hebammen- und Arztbetreuung: Frauen haben erwiesenermaßen weniger medizinische Eingriffe und ein zufriedenstellenderes Geburtserlebnis mit Hebammenbegleitung. Werdende Mütter entscheiden sich gerne für eine Frau-zu-Frau Betreuung, somit sollen Hebammen Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen durchführen und abstempeln dürfen!
  3. Gratis-Hausgeburt: Alle Frauen haben das Recht auf Geburt in vertrauter, privater Umgebung. Frauen mit niedrigem Risiko während Schwangerschaft und Geburt (das ist der Großteil aller Frauen) benötigen keine High-Tech-Geburtsmedizin, sondern einfühlsame und kompetente Unterstützung. Die Krankenkasse soll die gesamten Kosten einer privaten Hebamme für außerklinische Geburten (Hausgeburt und Geburtshäuser) aufgrund der hohen gesunderhaltenden Wirkung und daraus resultierender niedriger Folgekosten für die Volkswirtschaft und die Gesellschaft übernehmen
  4. Umsetzung evidenzbasierter Erkenntnisse zur interventionsarmen Geburtshilfe in der klinischen Praxis: Es wird zurzeit nicht nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen gearbeitet und gehandelt, z.B. ist ein Dammschnitt (das Aufschneiden der Vagina während des Geburtsprozesses) erwiesenermaßen ineffektiv und schädlich. Viele weitere Maßnahmen müssen hinterfragt und unterlassen werden, da nicht auf die Individualität der Frau eingegangen wird. 95 % der Geburten verlaufen mit medizinischen Eingriffen! Wir fordern volle Aufklärung über Gefahren und Risiken von medizinischen Interventionen für Mutter und Kind.
  5. Verpflichtende Veröffentlichung geburtshilflich relevanter Zahlen für jede Geburtsklinik, jeden Arzt und jede Hebamme samt Zuordnung der dazugehörigen Kosten. Dies dient der Herstellung einer notwendigen Markttransparenz für Konsumentinnen (Verbraucherschutz)! z.B. Kaiserschnittraten, Dammschnittraten, PDA, künstliche Einleitungen, Geburten ohne medizinischer Interventionen, usw
  6. Flächendeckende öffentliche Hebammenbetreuung in der Schwangerschaft und bei der Geburt: Versorgungslücken sollen geschlossen werden, indem mehr Hebammen ausgebildet und mit entsprechendem Honorar zum Einsatz kommen. Geburtsbegleitung durch eine private Wahlhebamme soll in jeder öffentlichen und privaten Geburtsklinik in Österreich möglich sein!


Geburtsallianz Österreich

Kontakt:
Perfektastrasse 83
1230 Wien

www.geburtsallianz.at

E-Mail: info(at)geburtsallianz.at

16. Februar 2011 More

Quotenschoten

Frauenquoten – Quotenschoten, für Verteilung von Geld & Macht & Prestige, für Verteilung von Arbeit & Anerkennung & Zeit. Wir können jede sein, denn wir sind überall.

Solange

    intransparente Männercliquen Männerdomänen besetzen, Mitgliedschaften in Herrenclubs und Jagdgesellschaften Teile der Karriereplanung sind, unqualifizierte Manager im Nadelstreif abkassieren und der Allgemeinheit die Kosten hinterlassen, Wirtschaftskriminalität männlich geprägt ist, globale Weltwirtschaft Ausbeutung und schnelle Gewinne für wenige bedeutet, nachhaltige, regionale Wirtschaft ein Orchideenthema ist, sind Frauenquoten in der Privatwirtschaft UND im öffentlichen Dienst PFLICHT.

QuotenschotenKontakt:
www.quotenschoten.com
Quotenbotinnen: Gabriele Heinisch-Hosek, Gabriele Michalitsch, Sandra Frauenberger, Ulrike Lunacek, Eva Glawischnig u.v.m.

Video: Report – 01.03.2011 21:05 Uhr

Ob Aufsichtsräte österreichischer Aktiengesellschaften oder Führerstände der Wiener Linien, der Anteil der Frauen in diesen Berufen erreicht gerade zehn Prozent. Wie lässt sich diese Schieflage ausgleichen? Eine bis vor kurzem noch rein feministische Forderung wird plötzlich mehrheitsfähig. Auch konservative Parteien sprechen sich für verpflichtende Frauenquoten in Aufsichtsräten aus, doch manche Frauen lehnen diese Form der Förderung ab. Helga Lazar fragt nach, ob die Quote ein geeignetes Instrument ist, um gut bezahlte Männerdomänen zu erobern.

15. Februar 2011 More

Frauen der GPAdjp-Jugend

Wir, die Jugend der Gewerkschaft der Privatangestellten- Druck, Journalismus, Papier sind als GewerkschafterInnen der Meinung, dass emanzipatorische Frauenpolitik Bestandteil von fortschrittlicher Gewerkschaftspolitik sein muss! Deshalb kämpfen wir gegen alle Misstände an, die Frauen benachteiligen oder diskriminieren und kämpfen für eine Gesellschaft in der Frauen und Männer gleichberechtigt und auch gleichbehandelt werden!

Wir fordern

  1. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit!
  2. Neue und gleichberechtige Formen von PartnerInnenschaft leben!
  3. Visionen für die Zukunft entwickeln und für deren Umsetzung kämpfen!

Jugend der Gewerkschaft der Privatangestellten- Druck, Journalismus, PapierKontakt:
GPA-djp Bundesjugendabteilung
Alfred Dallinger Platz 1
1034 Wien
Tel. 050301 – 21361
Fax. 050301 – 71361
barbara.marx(at)gpa-djp.at
www.jugend.gpa-djp.at

14. Februar 2011 More

TransX

TransX ist ein Verein für alle, die – auf welche Weise auch immer – Geschlechtergrenzen überschreiten. Ob als Mann in Richtung Frau unterwegs oder als Frau in Richtung Mann, ob schon am „Ziel“ angekommen oder irgendwo dazwischen, was auch ein Ziel sein kann: Alle finden hier AnsprechpartnerInnen, Gleichgesinnte, Tips und Hilfe im Krisenfall.

Wir fordern:

  1. Recht auf freien Ausdruck der eigenen Geschlechtlichkeit ohne Diskriminierung und Diffamierung: JedeR hat das Recht auf freie Wahl des eigenen Geschlechts und auf den uneingeschränkten Ausdruck aller geschlechtlichen Empfindungen. Geschlechtskonformität darf kein Kriterium für die Achtung oder Mißachtung von Menschen sein. Das Verhalten und die Wahl der Kleidung sind persönliche Entscheidungen, die nicht mehr zu Diffamierungen im Beruf und im Alltag führen dürfen
  2. Freie Wahl des Vornamens: Wer in Österreich einen Vornamen wählen will, der dem staatlich zugewiesenen Geschlecht widerspricht, muß davor eine Prozedur zur Personenstandsänderung durchlaufen. Das bedeutet die psychiatrisch beglaubigte Deklaration einer psychischen Störung. Wir fordern unverzüglich das Recht zur eigenverantwortlichen freien Wahl des Vornamens für alle, ohne Zwang zu diskriminierenden medizinischen Diagnosen
  3. Anerkennung des gelebten Geschlechts: Wir fordern die Personenstandsänderung aufgrund des gelebten Geschlechts – und nicht aufgrund dubioser, patholigisierender Gutachten

TransX
Kontakt:
Linke Wienzeile 102, 1060 Wien
transx(at)transgender.at
transx.at

14. Februar 2011 More

Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes

Im Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes sind die auf politischer Ebene verantwortlichen Politikerinnen sowie die städtischen Frauenbeauftragten vertreten. Vorsitzende des Ausschusses ist die amtsführende Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger. Der Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes hat sich zum Ziel gesetzt, die Situation der Frauen unmittelbar vor Ort zu verbessern. Erfahrungsaustausch und gemeinsame Aktionen, wie ein österreichweites Pfeifkonzert gegen Gewalt an Frauen, Aktionen zum Equal Pay Day und gemeinsam erarbeitete Resolutionen, machen den Frauenausschuss zu einer wichtigen Plattform für kommunale Frauenpolitik, denn Kommunalpolitik ist auch Frauenpolitik!

Wir fordern:

  1. den umfassenden Schutz von Frauen vor Gewalt
  2. das Schließen der Einkommensschere
  3. die Umverteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit

Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes
Kontakt:
www.staedtebund.gv.at

14. Februar 2011 More

Frauenzeit

Der Künstlerinnenverein „Frauenzeit“ möchte eine mobile Plattform schaffen, damit der Prozess zur Bewegungsfreiheit von Frauen im kleinen wie im großen Rahmen bewusst fortgesetzt werden kann.

Wir fordern:

  1. gleicher Lohn für alle
  2. größere Wertschätzung für Alleinerzieherinnen, Künstlerinnen, etc. in Form von Grundeinkommen
  3. Umbenennung des Dr. Karl-Lueger- in den Johanna-Dohnal-Ring


Kontakt:
Heidrun Widmoser
Haldis Scheicher
Susanne Kompast
Kunstkompast
Ölbilder 2009 von Heidrun Widmoserwww.haldis.at
Gemeinsame Aktivitäten:
Ausstellung Frauenzeit, 7./8.März 2009, Galerie Denkraum
Atelierrundgang zum Int. Frauentag 2010
Land-Art Projekt Afritsch-Gründe

13. Februar 2011 More

Frauenwohnprojekt ro*sa Donaustadt

Im Frauenwohnprojekt ro*sa Donaustadt im Johanna Dohnal Haus leben Frauen mit ihren Kindern und 
PartnerInnen in einer solidarischen Nachbarschaft. Wir 
sind in kultureller, frauenpolitischer und ökologischer Hinsicht 
präsent und beraten und unterstützen Initiativen, die weitere 
Frauenwohnprojekte 
zum Ziel haben.

Wir fordern:

  1. Abschaffung der Benachteiligung von Frauen bei der Vergabe von Wohnungen!
  2. Wohnbauförderung direkt an Fraueninitiativen, die ein Frauenwohnprojekt realisieren wollen!
  3. In Frauenwohnprojekten keine Wohnungsvergabe durch das Wohnservice Wien!


Frauenwohnprojekt ro*sa Donaustadt

Kontakt:
www.frauenwohnprojekt.org

12. Februar 2011 More

ega

Das ega:frauen im zentrum ist Drehscheibe der Begegnung, Diskussion, Vernetzung, Weiterbildung und Unterhaltung von Frauen für Frauen.

Wir fordern:

  1. Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit – Einkommenstransparenz und innerbetriebliche Gleichstellungsmaßnahmen
  2. Recht auf ein selbstbestimmtes Leben – frei von Gewalt
  3. Geteilte Verantwortung für Kinder und Haushalt – mehr Väter in Karenz
  4. Gesetzlich verankerte Quoten – für mehr Frauen in Führungspositionen


ega

Kontakt:
Windmühlgasse 26
1060 Wien
T +43-1/ 589 80-423
F +43-1/ 589 80-420
Elisabeth.Gutenbrunner(at)ega.or.at
www.ega.or.at

10. Februar 2011 More

EXIT

Verein EXIT – Verein zur Aufklärung und Bekämpfung von Menschenhandel aus Afrika. Seit 2006 setzt sich EXIT für die Rechte und den Schutz betroffener Frauen und Mädchen in Österreich ein. Die wichtigsten Anliegen des Vereins EXIT sind die Aufklärung der afrikanischen und europäischen Öffentlichkeit über Menschenhandel und Zwangsprostitution, sowie die Unterstützung von Opfern von Menschenhandel in Österreich. Was wir tun, in Österreich: Aufklärungskampagnen, Sensibilisierung von Behörden und Öffentlichkeit, rechtliche und psychosoziale Beratung und Begleitung, Unterstützung der Betroffenen in ihrer gesellschaftlichen (Re-)Integration, Vernetzung mit relevanten Behörden, zivilgesellschaftlichen Einrichtungen und Fachpersonal, Recherche und Dokumentation, Seminare, Bildungworkshops und Kulturinitiativen, Lobbying für effizienten und nachhaltigen Opferschutz. Was wir tun, in Nigeria: Aufklärungskampagnen über den Menschenhandel nach Europa, Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und Organisationen, Opfer- und Angehörigenschütz.

Wir fordern:

  1. Unbürokratische und rasche Aufklärung des aufenthaltstitle für Opfer bzw. Zeugen des Menschenhandels. Die betroffenen Frauen sollen nicht einfach abgeschoben werden, wo sie erneut in die Arme der Händler gelangen können, sondern sollen als Betroffene eines Deliktes betreut werden
  2. Effektive Sensibilisierung der Justiz zum Thema Menschenhandel mit Bezug auf Länderspezifische und Kulturen Schwerpunkt


EXIT

Kontakt:
Leipzigerstrasse 14/1
1200 Wien
joana(at)vereinexit.org

www.adesuwainitiatives.org

(Mon: 10.00 – 13.00): Nur mit Voranmeldung!
+43 (0) 650 330 8521

10. Februar 2011 More

Netzwerk österreichischer Frauen – & Mädchenberatungsstellen

Der Verein Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen ist ein Dachverband von derzeit 57 Mitgliedseinrichtungen aus allen neun Bundesländern mit den Standorten Wien und Innsbruck. Wir verstehen uns als Gender-Kompetenzzentrum, Anlaufstelle für Frauenfragen, Informationsdrehscheibe für Fraueneinrichtungen und –initiativen und setzen uns national wie auch europaweit für Chancengleichheit ein. Durch unsere Aktivitäten sollen die Perspektiven von Frauen und Mädchen auf allen Ebenen unserer Gesellschaft eingebracht und damit zu einer Verbesserung ihrer Lebensbedingungen beigetragen werden.

Wir fordern:

  1. die Absicherung der Grundstruktur bestehender Fraueneinrichtungen durch eine dauerhafte kontinuierliche Finanzierungsbasis und Finanzierungsbeteiligung aller relevanten Stellen
  2. die Herausnahme von sozialen Dienstleistungen insbesondere von (frauenspezifischen) Beratungs- und Bildungsmaßnahmen aus dem Vergaberecht
  3. die Höherbewertung der qualifizierten Tätigkeit im Frauenberatungsbereich
  4. den Ausbau von Fraueneinrichtungen in bisher unzureichend versorgten Gebieten



Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen

Kontakt:
Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen
Wien – Tel: – netzwerk(at)netzwerk-frauenberatung.at
Innsbruck – Tel: – netzwerk-ibk(at)netzwerk-frauenberatung.at
www.netzwerk-frauenberatung.at
www.frauenberatung.eu

9. Februar 2011 More

Femous

femous:platform for famous female culture
femous macht frauen in musik sichtbar!

wir fordern

  1. Symmetrie der Geschlechter im Kunst- und Kulturbereich
  2. Feministische statt patriarchaler Netzwerke
  3. Paritätische Besetzung von Frauen und Männern bei Jurys und Beiräten im Kulturbetrieb
  4. Gezielte Maßnahmen bei Neueinstellungen und bei Umstrukturierungen zur Erhöhung des Frauenanteils besonders in Führungspositionen im Kulturbetrieb
  5. Auseinandersetzung mit Gender-Fragen bei der Konzeption von Projekten und Aktivitäten von Kultureinrichtungen
  6. Geschlechtsgerechte Statistik bei Kulturberichten
  7. Gender-sensibles Projektmanagement in allen Kultureinrichtungen
  8. Ausrichtung etablierter kultureller Großereignisse mit Frauenschwerpunkten
  9. Geschlechterparitätische Vergabe von Preisen und Stipendien
  10. Kulturelle Einrichtungen, die Subventionen erhalten müssen aufgefordert werden, ihr Programm geschlechterparitätisch zu gestalten


femous

Kontakt:
www.femous.at
facebook
youtube
myspace
twitter
Femous
Projektleitung:
Silvia Jura,
Susi Rogenhofer,
Margit Niederhuber

9. Februar 2011 More

SOHO-Lesben

Die SOHO-Lesben haben sich schon immer sowohl in der Sozialdemokratischen Frauenbewegung als auch in der Sozialdemokratischen Lesben- und Schwulenbewegung (SoHo) engagiert. So sind wir aktiv bei der SOHO, fühlen uns aber auch der Frauen- und Lesbenbewegung nahe. Bewusst suchen wir daher Kooperationspartnerinnen im frauen-/lesbenpolitischen Umfeld.

Wir fordern:

  1. Beratungsstellen für alle lesbischen Frauen und Jugendliche, auch mit Migrationshintergrund und Behinderung – verstärkte Solidarität für doppelte Diskriminierung!
  2. Sexuelle Orientierung darf keine Armutsfalle sein – deshalb Einkommensgerechtigkeit und berufliche Chancengleichheit auch für lesbische Frauen
  3. Recht auf Familie! Denn auch lesbische Frauen verspüren oft einen Kinderwunsch. Dieser Weg darf durch gesellschaftliche Diskriminierung nicht versperrt bleiben. Deshalb besondere und verstärkte Solidarität mit Regenbogenfamilienli>

„Was heute zählt: Solidarität mit und für alle Frauen“

SOHO

Kontakt:
office(at)soho.or.at
www.soho.or.at/glbt/

9. Februar 2011 More

Grüne Wirtschaft Wien

Die Grüne Wirtschaft Wien setzt sich besonders für Start Ups, EPUs und Kleinstunternehmen ein, die ja sehr oft von Frauen geführt werden. Gleiches Einkommen für gleiche Arbeit ist für uns Standard! In einigen Fachgruppen haben wir besondere Konditionen für Berufsausfallsversicherungen erreicht.

Wir fordern:

  1. Gleiches Einkommen für gleiche Arbeit und Gehaltstransparenz
  2. Schaffung eines Gründerinnenfonds
  3. Höheres Wochengeld für Unternehmerinnen


Grüne Wirtschaft Wien

Kontakt:
Grüne Wirtschaft Wien
1060 Wien, Blümelgasse 1
Telefon
Fax 01/944 01 50-9
brigitte.krenn(at)gruenewirtschaft.at

www.gruenewirtschaft.at

9. Februar 2011 More

FeministAttac

Zum Thema „Gender-Aspekte und Wirtschaft“ wurde knapp zwei Monate nach der Gründung von Attac Österreich am 20.1.2001 der Ruf nach einer feministischen Kritik der neoliberalen Globalisierung laut. feministAttac wurde gegründet und wuchs rasch zur einer großen Gruppe innerhalb von Attac Österreich heran.

Wir fordern:

  1. Recht auf Faulheit für alle Frauen!
  2. Wir zahlen nicht für eure Krise!: Einführung einer Finanztransaktionssteuer und progressive Besteuerung von Unternehmen, Vermögen und Einkommen, Abschaffung des Shareholder Value und Schließung von Steueroasen, damit das Geld für weltweiten sozialen Ausgleich und Gleichstellung da ist: Gender-Budgeting!
  3. Gerechte Verteilung von unbezahlter und bezahlter Arbeit
  4. Einführung einer Antidiskriminierungssteuer auf den Gender Pay Gap: alle Institutionen, in denen Frauen weniger verdienen als Männer, haben sie zu bezahlen.


feministattac

Kontakt:
feministattac

9. Februar 2011 More

alpha Frauen für die Zukunft

alpha Frauen für die Zukunft ist ein überparteilicher Frauenclub mit dem Schwerpunkt gesellschaftspolitische Bildung. Zielgruppe sind Frauen jeglichen Alters, die sich in der Gesellschaft engagieren wollen, nach dem Vorbild und in der Tradition Hildegard Burjans, der ersten christlichsozialen Abgeordneten im österreichischen Parlament. Zielsetzung ist, ein effektives Netzwerk für Frauen zu knüpfen, ohne Männer auszuschließen.

Wir fordern:

  1. Gender-Balanced-Besetzung aller Führungspositionen
  2. gleicher Lohn für gleiche Arbeit
  3. Maßnahmen gegen weibliche Altersarmut

alpha Frauen für die Zukunft
Kontakt:
Club alpha
Stubenbastei 12/14
1010 Wien
+43 1 513 48 00
www.alphafrauen.org

8. Februar 2011 More

Kindergartenaufstand, Kollektiv

Das Kollektiv Kindergartenaufstand ist ein Zusammenschluss von Angestellten im Elementarbildungsbereich (Kindergartenpädagoginnen, Betreuerinnen). Wir stehen für Vernetzung, Selbstermächtigung, Informationsaustausch, Solidarität und für Aktivismus im Sinne der Verbesserung der Arbeitssituation. Laut Statistik Austria gibt es in dem Berufsfeld Kindergartenpädagogik 1,2 % Männer, die restlichen 98,8 % sind Frauen. Es handelt sich also um einen typischen Frauenberuf mit allen negativen Begleiterscheinungen, die damit einhergehen. Da spielen wir nicht mehr mit!

Wir fordern:

  1. die Reduzierung der Gruppengröße mit einem Betreuungsschlüssel von einer Pädagogin/einem Pädagogen auf 8 Kinder
  2. ausreichende Vorbereitungszeiten für Pädagoginnen in Kindergärten/Krippen und Horten um den gestiegenen Arbeitsanforderungen wie individuelle Förderungen, Planen von spezifischen Förderangeboten, Sprachförderung, transparente Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit und Vorbereitung von Entwicklungsgesprächen etc. entsprechend pädagogisch vor- und nachbereiten zu können
  3. angemessener Lohn
  4. Kollektivvertrag !

WIR SIND VIELE – WIR SIND LAUT – wir zeigen uns am 19. März 2011 auf der Demo zum Internationalen Tag für Frauenrechte!
Kindergartenauftand

Kontakt:

kindergartenaufstand(at)gmx.at
www.kindergartenaufstand.at
facebook

6. Februar 2011 More

NetzSpinnereiWerk

Wir sind ein offenes feministisches Frauen-Netzwerk mit Sitz in Wien, ein Ressourcenpool, mit dem Ziel, Netzwerke zu bilden und zu stärken, solidarökonomische Alternativen zu fördern und zu schaffen. Wir planen regelmäßige Schenkfeste, diskutieren über Schenkwirtschaft und diesbezügliche Theorien sowie deren Praxistauglichkeit, spinnen Ideen und deren Umsetzung. Über neue Teilnehmerinnen freuen wir uns! Und wir wünschen uns NachahmerInnen in Österreich und der Welt!

Wir wünschen uns

  1. gefragt zu werden statt fordern zu müssen (vor allem: von „der Politik“ und ihren VertreterInnen).
  2. Rechtfertigungen für politisches Handeln
  3. eine Politik, welche sieben Generationen voraus denkt und dieses Denken in ihren Taten konkret einbringt.

NetzSpinnereiWerk
Kontakt:

netzspinnereiwerk(at)yahoogroups.de
netzspinnereiwerk.tumblr.com

5. Februar 2011 More

Grüner Frauenstammtisch Hietzing/Meidling

Grüner Frauenstammtisch Hietzing/Meidling

Wir fordern:

  1. Soziale Absicherung für ehrenamtlich Tätige!
  2. Selbstbewußt-Sein statt Schönheitswahn!
  3. Endlich gleicher Lohn für gleiche Arbeit, gleiche Chancen bei gleicher Qualifikation, Frauen in Vorstandsetagen!

Grüner Frauenstammtisch Hietzing/Meidling
Kontakt:
frauen.hietzing(at)gruene.at

Treffen: jeden 2. Donnerstag im Monat(ausgenommen Ferien) 19h Don Bosco Haus St.Veit Gasse 25 1130 Wien

5. Februar 2011 More

an.schläge. Das feministische Magazin

Die an.schläge sind das einzige feministische Monatsmagazin im deutschsprachigen Raum. Monatlich berichten wir nicht nur über so genannte ?Frauenthemen?, sondern über das aktuelle politische, gesellschaftliche und kulturelle Geschehen aus feministischer Perspektive. Es geht uns dabei um das Herstellen einer feministischen Gegenöffentlichkeit, um Parteilichkeit statt Pseudoobjektivität und um das Sichtbarmachen weiblicher Wirklichkeiten und Erfahrungen in einer männlich dominierten (Medien-)Welt. Das Prinzip der kollektiven Redaktion ist hierbei genauso von Bedeutung wie die Offenheit gegenüber vielfältigen feministischen Sichtweisen und Lebensweisen von Frauen.

Wir fordern:

  1. Frauen* in Wort und Bild sichtbar machen
  2. Ausfinanzierung feministischer und migrantischer Projekte/Organisationen
  3. Für eine emanzipatorische Medienpolitik & eine Förderung kritischer feministischer Berichterstattung


an.schläge

Kontakt:
an.schläge. Das feministische Magazin
redaktion(at)anschlaege.at
www.anschlaege.at/

FZ-Bar

Die FZ-Bar ist Teil des FrauenLesbenMädchenZentrums Wien und versteht sich der autonomen FrauenLesbenbewegung zugehörig. Unser Verständnis von Frau-Sein anerkennt unsere unterschiedlichen körperlichen Realitäten als Frauen ebenso wie die Auseinandersetzung mit unseren Lebensbedingungen als Frauen in einer patriarchalen Gesellschaft. Wir wollen die feministische Auseinandersetzung und den Widerstand gegen Sexismus aufzeigen und zur Diskussion stellen, weil Sexismus ein grundlegendes Machtverhältnis ist, das in vielen Bewegungen und Öffentlichkeiten ignoriert oder geleugnet wird.

Wir fordern:

  1. Ein Kommunikationsraum für Frauen/Lesben/Mädchen in jedem Bezirk!
  2. Förderung der politischen und der Selbst/Bewusstseinsbildung unter Frauen
  3. Entwicklung von kollektivem Widerstand

FZBar
Kontakt:
Währinger Straße 59 / 6
1090 Wien

4. Februar 2011 More

WIDE Österreich

WIDE-Netzwerk Women in Development Europe – Verein zur Förderung genderbewusster entwicklungspolitischer Informations-, Bildungs- und Projektarbeit.

Wir fordern:

  1. Einrichtung eines Fonds für das Millenniums-Entwicklungsziel Nr. 3, das die Gleichstellung und das Empowerment von Frauen fordert (MDG3-Fonds), der nach holländischen Vorbild mit 12 Millionen € jährlich dotiert sein soll
  2. Förderung alternativer feministischer Ökonomieansätze, die statt Gewinnmaximierung das gute Leben für alle im Blick haben
  3. Keine Patente auf Saatgut – Saatgut in BäuerInnenhand!

WIDE Kontakt:
Währingerstr. 2-4/22, A 1090-Wien
Tel: (++43-1) 317 40 31
dullnig(at)wide-netzwerk.at
www.wide-netzwerk.at

4. Februar 2011 More

Miteinander Lernen – Birlikte Öğrenelim

Der Verein Miteinander Lernen – Birlikte Öğrenelim ist ein Beratungs-, Bildungs- und Psychotherapiezentrum für Frauen, Kinder und Familien und entwickelte im Laufe seiner 27jährigen Tätigkeit ein ganzheitliches Arbeitskonzept für Migrantinnen aus der Türkei. Die muttersprachlichen Angebote von Miteinander Lernen – Birlikte Öğrenelim umfassen: Sozial-, Familien-, Frauen-, Gesunheits- und Erziehungsberatung, Informationsveranstaltungen, Workshops und Gruppenangebote, Deutsch- und Alphabetisierungskurse mit Kinderbetreuung, Lern- und Freizeitbetreuung für schulpflichtige Kinder und Jugendliche mit der Erstsprache Türkisch, Psychotherapie, Fortbildungen für MultiplikatorInnen im psychosozialen Bereich.

Wir fordern:

  1. „barrierefreien“ Zugang zu Bildung – weg mit der Integrationsvereinbarung!
  2. muttersprachliche Psychotherapie für MigrantInnen auf Krankenschein
  3. Kassenverträge für im Gesundheitsbereich tätige NGOs

Miteinander lernen
Kontakt:
Koppstr.38/8
1160 Wien
www.miteinlernen.at

3. Februar 2011 More

WAVE Network & European Info Centre Against Violence

WAVE is a network of European women’s non-governmental organisations working in the field of combating violence against women and children (women’s refuges, counselling centres, SOS hotlines/helplines, organisations focusing on prevention and training, etc.). Currently the Network focuses specifically on violence in the family and in intimate relationships. The Network sets out to promote and strengthen the human rights of women and children in general and to prevent violence against women and children in particular.

Wir meinen,

  1. Alle Frauen haben ein Recht auf ein Leben frei von (psychischer, sexueller, ökonomischer, struktureller, körperlicher…) Gewalt
  2. Frauen haben ein Recht auf ein angstfreies, lustvolles, selbstbestimmtes Leben
  3. Frauen haben ein Recht auf sexismusfreie Bildung und Arbeit

Wave

Kontakt:
Bacherplatz 10/4
1050 Vienna, Austria
phone: +43-(0)1-5482720
fax: +43-(0)1-5482720-27
office[at]wave-network.org
www.wave-network.org

3. Februar 2011 More

apfl- ug

apfl- ug ist eine autonome Gruppierung in der Personalvertretung der Wiener LandeslehrerInnen (APS) und in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD). Im Zentralausschuss (oberstes Gremium der Personalvertretung) wird unsere Fraktion von einer Frau vertreten.

Wir fordern:

  1. Quotenregelung für die Besetzung von schulischen Führungspositionen
  2. Berücksichtigung sämtlicher Kindererziehungs- bzw. Pflegezeiten für die Pension
  3. Bessere Karrierechancen (universitäre Aus- und Fortbildung)

apfl- ug
Kontakt:
Tel. +43 660 769 75 86
www.apflug.at
wir treffen uns jeweils am 1. Montag jedes Monats, um 19:30 in der Odeongasse, 1020 Wien
Der Eingang ist in der Großen Mohrengasse. Haus 42.

2. Februar 2011 More

Grüne Frauen Brigittenau

Wir fordern:

  1. Finanzielle Frauen Förderung
  2. Umfairteilung von Arbeit, Geld, Macht und Ressourcen
  3. Quotenregelungen in öffentlichen aber auch privaten Einrichtungen & gleichen Lohn für gleiche Arbeit!


Die Grünen Frauen Brigittenau

Kontakt: Die Grünen Frauen Brigittenau
Hannovergasse 13
1200 Wien
Tel+Fax: +43-1/333 12 09
E-Mail: brigittenau[at]gruene.at

2. Februar 2011 More

MiGaY

Der Verein zur Integration und Förderung von homosexuellen MigrantInnen „MiGaY“ startete 2009 mit dem ersten österreichischen Informationsmedium und Vernetzungsplattform von und für homosexuelle MigrantInnen. Die erste Zeitschrift von und für lesbische, schwule, trans oder queere Menschen mit Migrationshintergrund tut vor allem ihre Vielfalt und die besonderen Bedürfnisse berücksichtigen, ansprechen und weitertragen.
Die Auswahl an Themen, ist so vielfältig wie wir selbst: MigrantInnen, Minderheiten, Miteinander – vielmal anders für Sichtbarkeit und Empowerment, für soziale und politische Gleichbehandlung.

Wir fordern:

  1. Empowerment
  2. soziale Gleichbehandlung jetzt!
  3. politische Gleichbehandlung jetzt!

MiGaY, Verein zur Integration und Förderung von homosexuellen Migrant_innen
Kontakt: Ewa Dziedzic, Vereinsobfrau
Lindengasse 24/9
1070 Wien
office(at)migay.at
www.migay.at

2. Februar 2011 More

Rote Kraft, Verein für Frauenkultur, Menstruation und Körperweisheit

Rote Kraft fördert den wertschätzenden Umgang mit dem Thema Menstruation, als positiv praktizierbare Frauenkultur. Der Verein wirkt durch die Weitergabe und den Austausch von Wissen und Erfahrung der positiven, kraftvollen Seite der Menstruation. Damit sollen negativ geprägte gesellschaftliche Muster und Klischees bewusst gemacht und ein selbstbewusster, lustvoller Umgang mit dem Frau-Werden und dem Frau-Sein gefördert werden. Im öffentlichen Raum und auf persönlicher Ebene.

Wir fordern:

  1. Einen wertschätzenden Umgang mit der zyklischen Natur und Individualität von Frauen und Mädchen.
  2. Schluss mit der Geschäftemacherei auf Kosten von genormten maßgeschneiderten Frauen in unserer Gesellschaft.
  3. Enttabuisierung der Menstruation und Recht auf Unversehrtheit des Körpers von Frauen.

Die Rote Kraft
Kontakt:
Maga. SABINE LACKNER (Obfrau)
Verein für Frauenkultur – Menstruationund Körperweisheit
1070 Wien,Westbahnstraße 7/19
E-Mail: mail[at]sabinelackner.com
Tel: 0699/19256957

www.menstruationshuette.at

Aktueller Termin:

4.- 6. März 2011: Die Rote Kraft

31. Januar 2011 More

Grüne Frauen Leopoldstadt

Frauen- und Mädchenförderung muss auch in den Bezirken der Stadt Wien stattfinden. Wir Grünen Frauen Leopoldstadt stehen für Gleichberechtigung in allen Belangen, fordern die Frauen durch den Ausbau der Kinderbetreuung, Rückkehrrecht auf Vollzeitarbeit, schaffen von Einkommensgerechtigkeit u.a. aus der Armutsfalle zu bringen. Die Frauenparität wird bei uns Grünen als einzige Partei auch gelebt.

Wir fordern:

  1. Der öffentliche Raum ist auch weiblich, daher sind Straßen und Plätze nach Frauen zu benennen.
  2. mädchenspezifische Spielplätze.
  3. Vergabe von öffentlichen Geldern nur an Betriebe und Vereine, die Frauen fördern.

BG2 Die Grünen Frauen Leopoldstadt
Kontakt:
Uschi Lichtenegger
Klubvorsitzende der Grünen Leopoldstadt
E-Mail: uschi.lichtenegger[at]gruene.at
0650 616 13 13
http://dieleopoldstadt.at

http://gruene.blog2.at/

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