Tag: Frauenkörper
La Leche Liga, Österreich
La Leche Liga ist eine gemeinnützige, konfessionell und politisch unabhängige Institution und wurde als Selbsthilfegruppe 1956 in den U.S.A. gegründet. Inzwischen hat sich La Leche Liga weltweit etabliert und zu einer international anerkannten Autorität auf dem Gebiet des Stillens entwickelt. La Leche Liga umfasst jedoch mehr als Stillberatung: Sie basiert auf einer Philosophie des Mutterseins, die aus der Erfahrung einer stabilen Stillbeziehung erwächst. Ziel und Weg sind ein verständnis- und liebevoller Umgang mit dem Kind, der seinen physischen, psychischen und emotionalen Bedürfnissen auf einfühlsame Weise gerecht wird. Die 10 Grundsätze von La Leche Liga verdeutlichen dies.
Wir fordern:
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Kontakt:
info(at)lalecheliga.at
www.lalecheliga.at
Initiative Frauen und Shiatsu
Wir sind eine österreichweite Initiative von und für Frauen, die den Beruf der Shiatsupraktikerin ausüben. Unsere Organisation dient dem Austausch und der Vernetzung, aber auch dem Artikulieren unserer Anliegen.
Die Initiative Frauen und Shiatsu schließt sich an diesem 19.März 2011 den weltweiten Bestrebungen und Protesten von Frauen an und fordert eine gerechte Entlohnung und soziale Absicherung für Klein- und Kleinstunternehmerinnen, sowie eine leistbare Gesundheitsvorsorge für Frauen – insbesondere Zuschüsse der Krankenkassen für Shiatsu und andere vergleichbare Therapieformen.
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Kontakt:
www.frauenshiatsu.at
info(at)frauenshiatsu.at
Wir laden alle Shiatsu-Praktikerinnen ein, am 19.3. zusammen mit allen anderen Frauenorganisationen und -initiativen für Frauenrechte über den Ring zu marschieren und unsere Anliegen öffentlich zu machen!
Haas, Christa
Christa Haas, Lehrerin, Trainerin in der Erwachsenenbildung, Farb- und Stilberaterin, akademische Referentin für feministische Bildung und Politik, Dialogprozessbegleiterin.
Ich fordere:
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Kontakt:
www.farben-spiel.at
Michalitsch, Gabriele
MMag.a Dr. in Gabriele Michalitsch, Politikwissenschafterin und Ökonomin, lehrt an der Universität Wien und an der Universität Innsbruck. Zuletzt Gastprofessuren in Istanbul, Graz und Budapest, 2002-05 Vorsitzende der ExpertInnengruppe des Europarats zu Gender Budgeting. Forschungsschwerpunkte: Politische Ökonomie, Feministische Ökonomie, Neoliberalismus. Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül, Frankfurt/Main: Campus 2006.
Selbstbestimmung fordert:
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Grazer Frauengesundheitszentrum
Das Frauengesundheitszentrum steht für eine ganzheitliche Sicht auf Gesundheit: Ob wir uns gesund fühlen, hängt davon ab, wie wir leben, lieben und arbeiten. Die Mitarbeiterinnen arbeiten auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse der Frauengesundheitsforschung und Erfahrung aus der täglichen Praxis mit und für Frauen. Durch Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit|, Projekte und Kampagnen verbessert das Frauengesundheitszentrum die Gesundheitschancen für Frauen. Als unabhängiger gemeinnütziger Verein ist das Frauengesundheitszentrum seit 1993 ein wichtiges Gegengewicht zu anderen Interessensgruppen im Gesundheitswesen. Denn es ist speziell für Mädchen und Frauen da.
Wir fordern:
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Kontakt:
Frauengesundheitszentrum / Women´s Health Center
Joanneumring 3,
A-8010 Graz
Tel.
Fax: (00 43) 316 83 79 98-25
rita.obergeschwandner(at)fgz.co.at
www.fgz.co.at
Frauenarbeitsgruppe der Aktion kritischer Schüler_innen (AKS)
Die AKS ist eine Organisation von und für Schüler_innen, die sich für eine angstfreie, sozial gerechte und demokratische Schule und Gesellschaft einsetzt. Wir verstehen uns als antisexistische und feministische Organisation und fordern die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in allen Bereichen. Zu diesem Zweck treffen sich die Frauenarbeitsgruppen regelmäßig in allen Bundesländern, wozu alle interessierten Schülerinnen herzlich eingeladen sind.
Wir fordern:
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Hebammengremium, Österreichisches
Österreichs Hebammen setzen sich dafür ein, dass sich die Geburtshilfe auch in Zukunft ganzheitlich am Wohl der Mütter und Kinder orientiert. Ständig steigende Kaiserschnittraten und eine immer intensivere Pränataldiagnostik bringen uns diesem Ziel nicht näher. Jährlich kommen in Österreich rund 77.000 Kinder zur Welt. Jedes von ihnen wird von den Händen einer der 1.900 Hebammen Österreichs willkommen geheißen. Wir wollen, dass sich die Geburtshilfe auch in Zukunft ganzheitlich am Wohl der Mütter und Kinder orientiert. Ständig steigende Kaiserschnittraten und eine immer intensivere Pränataldiagnostik bringen uns diesem Ziel nicht näher.
Wir fordern:
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Kontakt:
Landstraßer Hauptstraße 71/2
1030 Wien
Tel: +43 (0) 1 71728 163
oehg(at)hebammen.at
www.hebammen.at
Präsidentin des Österreichischen Hebammengremiums:
Petra Welskop
Tel.: 0512-260135-18
Hebammenzentrum Wien
Wie Frauen ihre Kinder gebären, wie Kinder in dieser Welt empfangen werden, sind ein Spiegel unserer Gesellschaft. Die Hausgeburt bietet eine gute Voraussetzung für einen respektvollen und liebevollen Umgang mit der werdenden Mutter und ihrem Kind. In unserer Gesellschaft ist Hausgeburt leider nur am Rande existent.
Wir fordern
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Kontakt:
Lazarettgasse 6/2/1
1090 Wien
Tel.
Fax 77- 18
freie-hebammen[at]hebammenzentrum.at
www.hebammenzentrum.at
Öffnungzeiten: Mo u. Mi 9-13 u. 14-17 Uhr
Di u. Do 9-14 Uhr
Geburtsallianz Österreich
Die Geburtsallianz Österreich gründet sich auf eine Mütterinitiative und ist ein Zusammenschluss von Einzelpersonen und Organisationen zur Umsetzung einer babyfreundlichen und mütterfreundlichen Geburtshilfe vom Standpunkt der Frauen und Babys als KonsumentInnen medizinischer und sozialer Dienstleistungen. Die derzeitige Situation der Geburtshilfe in Österreich ist aufgrund der hohen medizinischen Interventionen und der ständig steigenden Kaiserschnittraten (durchschnittlich 30 % in Österreich) sehr bedenklich und bedrohlich für die körperliche und seelische Integrität von Mutter und Kind.
Wir fordern
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Kontakt:
Perfektastrasse 83
1230 Wien
www.geburtsallianz.at
E-Mail: info(at)geburtsallianz.at
Outdoortrainerin aus Wien
Ich fordere:
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Actúa Mujer (Costa Rica)
„Actúa Mujer“ International Arts Program for the empowerment of women and girls, in Costa Rica.
„Actúa Mujer“ Programa Internacional de artes para el empoderamiento de mujeres y niñas.
We demand:
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Kontakt:
Oficina: (506) 2222- 54-56
info(at)actuamujer.com
www.actuamujer.com
Rote Kraft, Verein für Frauenkultur, Menstruation und Körperweisheit
Rote Kraft fördert den wertschätzenden Umgang mit dem Thema Menstruation, als positiv praktizierbare Frauenkultur. Der Verein wirkt durch die Weitergabe und den Austausch von Wissen und Erfahrung der positiven, kraftvollen Seite der Menstruation. Damit sollen negativ geprägte gesellschaftliche Muster und Klischees bewusst gemacht und ein selbstbewusster, lustvoller Umgang mit dem Frau-Werden und dem Frau-Sein gefördert werden. Im öffentlichen Raum und auf persönlicher Ebene.
Wir fordern:
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Kontakt:
Maga. SABINE LACKNER (Obfrau)
Verein für Frauenkultur – Menstruationund Körperweisheit
1070 Wien,Westbahnstraße 7/19
E-Mail: mail[at]sabinelackner.com
Tel: 0699/19256957
www.menstruationshuette.at
Aktueller Termin:
4.- 6. März 2011: Die Rote Kraft