Tag: Frauenkörper

La Leche Liga, Österreich

La Leche Liga ist eine gemeinnützige, konfessionell und politisch unabhängige Institution und wurde als Selbsthilfegruppe 1956 in den U.S.A. gegründet. Inzwischen hat sich La Leche Liga weltweit etabliert und zu einer international anerkannten Autorität auf dem Gebiet des Stillens entwickelt. La Leche Liga umfasst jedoch mehr als Stillberatung: Sie basiert auf einer Philosophie des Mutterseins, die aus der Erfahrung einer stabilen Stillbeziehung erwächst. Ziel und Weg sind ein verständnis- und liebevoller Umgang mit dem Kind, der seinen physischen, psychischen und emotionalen Bedürfnissen auf einfühlsame Weise gerecht wird. Die 10 Grundsätze von La Leche Liga verdeutlichen dies.

Wir fordern:

  1. das Recht der Frau auf eine selbstbestimmte Geburt
  2. das Recht der Frau bei ihrem Wunsch ihr Baby zu stillen die Unterstützung zu bekommen die sie brauchen
  3. das Recht der Frau ihre Kinder zu stillen so lange sie und das Kind das möchten

Kontakt:
info(at)lalecheliga.at
www.lalecheliga.at

11. März 2011 More

Initiative Frauen und Shiatsu

Wir sind eine österreichweite Initiative von und für Frauen, die den Beruf der Shiatsupraktikerin ausüben. Unsere Organisation dient dem Austausch und der Vernetzung, aber auch dem Artikulieren unserer Anliegen.

Die Initiative Frauen und Shiatsu schließt sich an diesem 19.März 2011 den weltweiten Bestrebungen und Protesten von Frauen an und fordert eine gerechte Entlohnung und soziale Absicherung für Klein- und Kleinstunternehmerinnen, sowie eine leistbare Gesundheitsvorsorge für Frauen – insbesondere Zuschüsse der Krankenkassen für Shiatsu und andere vergleichbare Therapieformen.

    Wir fordern:

  1. eine Mindestsicherung für Einzelunternehmerinnen (für krankheitsbedingte oder urlaubsbedingte Betriebsausfälle)
  2. ein höheres Krankengeld der SVA (Das aktuelle Krankengeld beträgt….. pro Tag, was angesichts der hohen Beiträge, die wir bezahlen, viel zu gering ist.)
  3. eine höhere Zuverdienstgrenze für Pensionistinnen
  4. Jobs und Anstellungsmöglichkeiten für Shiatsupraktikerinnen mit gerechter Entlohnung
  5. Shiatsu auf Krankenschein – Krankenkassen müssen Shiatsubehandlungen zumindest teilfinanzieren, damit wir mehr Arbeit haben und es sich alle Frauen leisten können.


Kontakt:
www.frauenshiatsu.at
info(at)frauenshiatsu.at

Wir laden alle Shiatsu-Praktikerinnen ein, am 19.3. zusammen mit allen anderen Frauenorganisationen und -initiativen für Frauenrechte über den Ring zu marschieren und unsere Anliegen öffentlich zu machen!

7. März 2011 More

Haas, Christa

Christa Haas, Lehrerin, Trainerin in der Erwachsenenbildung, Farb- und Stilberaterin, akademische Referentin für feministische Bildung und Politik, Dialogprozessbegleiterin.

Ich fordere:

  1. eine gerechte Verteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeiten in unserer Gesellschaft – gleiche Anteile für Frauen und Männer
  2. eine Neubewertung von Arbeit, um die „klassischen Frauenjobs“ in den Bereichen Bildung, Pflege, Sozialarbeit etc. aufzuwerten
  3. Schluss mit dem Terror von „ewiger Jugend, Schönheit und Perfektionismus“ und seinen fatalen Auswirkungen auf Frauen jeden Alters

Christa Haas Kontakt:
www.farben-spiel.at

26. Februar 2011 More

Michalitsch, Gabriele

MMag.a Dr. in Gabriele Michalitsch, Politikwissenschafterin und Ökonomin, lehrt an der Universität Wien und an der Universität Innsbruck. Zuletzt Gastprofessuren in Istanbul, Graz und Budapest, 2002-05 Vorsitzende der ExpertInnengruppe des Europarats zu Gender Budgeting. Forschungsschwerpunkte: Politische Ökonomie, Feministische Ökonomie, Neoliberalismus. Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül, Frankfurt/Main: Campus 2006.

Selbstbestimmung fordert:

  1. kritisches Denken: emanzipatorische Bildung vom Kindergarten bis zur Universität
  2. versorgungsorientierte Ökonomie: Reorganisation des Finanzsektors und Marktdemokratisierung
  3. entkommodifizierte Körper: Selbst-Gewinn ohne Profit für Medizin-, Medien- und Mode(l)industrien

Michalitsch, Gabriele

25. Februar 2011 More

Grazer Frauengesundheitszentrum

Das Frauengesundheitszentrum steht für eine ganzheitliche Sicht auf Gesundheit: Ob wir uns gesund fühlen, hängt davon ab, wie wir leben, lieben und arbeiten. Die Mitarbeiterinnen arbeiten auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse der Frauengesundheitsforschung und Erfahrung aus der täglichen Praxis mit und für Frauen. Durch Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit|, Projekte und Kampagnen verbessert das Frauengesundheitszentrum die Gesundheitschancen für Frauen. Als unabhängiger gemeinnütziger Verein ist das Frauengesundheitszentrum seit 1993 ein wichtiges Gegengewicht zu anderen Interessensgruppen im Gesundheitswesen. Denn es ist speziell für Mädchen und Frauen da.

Wir fordern:

  1. Frauengesundheit ist ein Recht. Weil Frauen vielfältig sind, muss gesundheitliche Versorgung ihnen angemessen und leicht zugänglich sein und besonders sozial benachteiligte Frauen berücksichtigen
  2. Frauen haben ein Recht auf unabhängige Gesundheitsinformation und müssen als Mitgestalterinnen des Gesundheitssystems anerkannt werden
  3. Finanzielle und strukturelle Absicherung von Maßnahmen und Einrichtungen für Mädchengesundheit, etwa mädchenspezifische Angebot in der außerschulischen Jugendarbeit und geschlechtergerechte Sexualpädagogik


Frauengesundheitszentrum Graz

Kontakt:
Frauengesundheitszentrum / Women´s Health Center
Joanneumring 3,
A-8010 Graz
Tel.
Fax: (00 43) 316 83 79 98-25
rita.obergeschwandner(at)fgz.co.at
www.fgz.co.at

24. Februar 2011 More

Frauenarbeitsgruppe der Aktion kritischer Schüler_innen (AKS)

Die AKS ist eine Organisation von und für Schüler_innen, die sich für eine angstfreie, sozial gerechte und demokratische Schule und Gesellschaft einsetzt. Wir verstehen uns als antisexistische und feministische Organisation und fordern die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in allen Bereichen. Zu diesem Zweck treffen sich die Frauenarbeitsgruppen regelmäßig in allen Bundesländern, wozu alle interessierten Schülerinnen herzlich eingeladen sind.

Wir fordern:

  1. Aufbrechen von frauen – und männerspezifischen Rollenbildern und Geschlechterkonzepten
  2. Bewusste Koedukation durchführen – geschlechtersensibler Unterricht und Schule jetzt
  3. Mein Körper, meine Lust – Selbstbestimmung aller Frauen und fortschrittlicher Sexualkundeunterricht
  4. Frauengeschichte sichtbar machen und Verankerung im Lehrplan
  5. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
  6. Quotenregelung mit Konsequenzen bei Nichterfüllung

Frauenarbeitsgruppe der Aktion kritischer Schüler_innen
Kontakt:
aks(at)aks.at

20. Februar 2011 More

Hebammengremium, Österreichisches

Österreichs Hebammen setzen sich dafür ein, dass sich die Geburtshilfe auch in Zukunft ganzheitlich am Wohl der Mütter und Kinder orientiert. Ständig steigende Kaiserschnittraten und eine immer intensivere Pränataldiagnostik bringen uns diesem Ziel nicht näher. Jährlich kommen in Österreich rund 77.000 Kinder zur Welt. Jedes von ihnen wird von den Händen einer der 1.900 Hebammen Österreichs willkommen geheißen. Wir wollen, dass sich die Geburtshilfe auch in Zukunft ganzheitlich am Wohl der Mütter und Kinder orientiert. Ständig steigende Kaiserschnittraten und eine immer intensivere Pränataldiagnostik bringen uns diesem Ziel nicht näher.

Wir fordern:

  1. dass Frauen frei wählen können, wer die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen in der Schwangerschaft durchführt – die Ärztin, der Arzt und/oder die Hebamme. Zur Zeit erlischt der Anspruch auf Kinderbetreuungsgeld, wenn die Frau sich für die Hebammenbetreuung entscheidet. Das soll sich ändern!Das Hebammengesetz von 1994 sieht bereits die eigenverantwortliche Tätigkeit der Hebamme im Rahmen der gesunden Schwangerschaft vor (§2 und §4). Mehr als 15 Jahre danach ist Österreich von einer entsprechenden Umsetzung des Gesetzes weit entfernt
  2. in die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen miteinbezogen zu werden, ähnlich wie es in Deutschland, Schweden oder Holland bereits praktiziert wird. Die Hebamme hat eine ganz zentrale Rolle in der Schwangerenvorsorge. Sobald feststeht, dass es sich um eine gesunde, normal verlaufende Schwangerschaft handelt, erfolgt die Betreuung durch die Hebamme. Das ist genau so sicher, führt zu größerer Zufriedenheit der werdenden Mütter und zu weniger Komplikationen während der Geburt. Außerdem ist dieses Modell effizienter und kostengünstiger.
  3. Geburtsbegleitung durch eine einzige Hebamme: Die Hebamme soll die Frau durch die gesamte Geburt begleiten dürfen, von Anfang bis Ende. Das ist gut für die Gebärende und die Sicherheit des Geburtsverlaufs
  4. Angemessene Bezahlung für Hebammen im Krankenhaus, in der Nachsorge und bei einer Hausgeburt: Wir sind bereit und in der Lage dazu, Verantwortung zu übernehmen. Und wir wollen auch entsprechend entlohnt werden

Österreichisches Hebammengremium Kontakt:
Landstraßer Hauptstraße 71/2
1030 Wien
Tel: +43 (0) 1 71728 163
oehg(at)hebammen.at
www.hebammen.at
Präsidentin des Österreichischen Hebammengremiums:
Petra Welskop
Tel.: 0512-260135-18

19. Februar 2011 More

Hebammenzentrum Wien

Wie Frauen ihre Kinder gebären, wie Kinder in dieser Welt empfangen werden, sind ein Spiegel unserer Gesellschaft. Die Hausgeburt bietet eine gute Voraussetzung für einen respektvollen und liebevollen Umgang mit der werdenden Mutter und ihrem Kind. In unserer Gesellschaft ist Hausgeburt leider nur am Rande existent.

Wir fordern

  1. eine gleichwertige Bezahlung der Hausgeburt – Hebammen, die Frauen rund um die Hausgeburt betreuen haben eine hohe Eigenverantwortung, welche sich in der Bezahlung der öffentlichen Hand niederschlagen soll!
  2. freie Wahl des Geburtsortes und der GeburtshelferIn (Hebamme oder ÄrztIn)
  3. Steigerung des Hausgeburtsanteils durch Maßnahmen der Gesundheitspolitik auf 30%
  4. Senkung der Kaiserschnittrate durch Maßnahmen der Gesundheitspolitik auf 10%


HEBAMMENZENTRUM - Verein freier Hebammen

Kontakt:
Lazarettgasse 6/2/1
1090 Wien
Tel.
Fax 77- 18
freie-hebammen[at]hebammenzentrum.at
www.hebammenzentrum.at
Öffnungzeiten: Mo u. Mi 9-13 u. 14-17 Uhr
Di u. Do 9-14 Uhr

17. Februar 2011 More

Geburtsallianz Österreich

Die Geburtsallianz Österreich gründet sich auf eine Mütterinitiative und ist ein Zusammenschluss von Einzelpersonen und Organisationen zur Umsetzung einer babyfreundlichen und mütterfreundlichen Geburtshilfe vom Standpunkt der Frauen und Babys als KonsumentInnen medizinischer und sozialer Dienstleistungen. Die derzeitige Situation der Geburtshilfe in Österreich ist aufgrund der hohen medizinischen Interventionen und der ständig steigenden Kaiserschnittraten (durchschnittlich 30 % in Österreich) sehr bedenklich und bedrohlich für die körperliche und seelische Integrität von Mutter und Kind.

Wir fordern

  1. Stopp dem Geldfluss beim Kaiserschnitt: Deckelung der Kostenrefundierung an öffentliche und private Geburtskliniken bei 10 % Kaiserschnittrate. Darüber liegende Kosten sind vom Krankenhaus selbst zu finanzieren. Frauen haben das Recht, aus eigener Kraft zu gebären und dürfen nicht um das Geburtserlebnis betrogen werden
  2. Wahlfreiheit für Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen zwischen Hebammen- und Arztbetreuung: Frauen haben erwiesenermaßen weniger medizinische Eingriffe und ein zufriedenstellenderes Geburtserlebnis mit Hebammenbegleitung. Werdende Mütter entscheiden sich gerne für eine Frau-zu-Frau Betreuung, somit sollen Hebammen Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen durchführen und abstempeln dürfen!
  3. Gratis-Hausgeburt: Alle Frauen haben das Recht auf Geburt in vertrauter, privater Umgebung. Frauen mit niedrigem Risiko während Schwangerschaft und Geburt (das ist der Großteil aller Frauen) benötigen keine High-Tech-Geburtsmedizin, sondern einfühlsame und kompetente Unterstützung. Die Krankenkasse soll die gesamten Kosten einer privaten Hebamme für außerklinische Geburten (Hausgeburt und Geburtshäuser) aufgrund der hohen gesunderhaltenden Wirkung und daraus resultierender niedriger Folgekosten für die Volkswirtschaft und die Gesellschaft übernehmen
  4. Umsetzung evidenzbasierter Erkenntnisse zur interventionsarmen Geburtshilfe in der klinischen Praxis: Es wird zurzeit nicht nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen gearbeitet und gehandelt, z.B. ist ein Dammschnitt (das Aufschneiden der Vagina während des Geburtsprozesses) erwiesenermaßen ineffektiv und schädlich. Viele weitere Maßnahmen müssen hinterfragt und unterlassen werden, da nicht auf die Individualität der Frau eingegangen wird. 95 % der Geburten verlaufen mit medizinischen Eingriffen! Wir fordern volle Aufklärung über Gefahren und Risiken von medizinischen Interventionen für Mutter und Kind.
  5. Verpflichtende Veröffentlichung geburtshilflich relevanter Zahlen für jede Geburtsklinik, jeden Arzt und jede Hebamme samt Zuordnung der dazugehörigen Kosten. Dies dient der Herstellung einer notwendigen Markttransparenz für Konsumentinnen (Verbraucherschutz)! z.B. Kaiserschnittraten, Dammschnittraten, PDA, künstliche Einleitungen, Geburten ohne medizinischer Interventionen, usw
  6. Flächendeckende öffentliche Hebammenbetreuung in der Schwangerschaft und bei der Geburt: Versorgungslücken sollen geschlossen werden, indem mehr Hebammen ausgebildet und mit entsprechendem Honorar zum Einsatz kommen. Geburtsbegleitung durch eine private Wahlhebamme soll in jeder öffentlichen und privaten Geburtsklinik in Österreich möglich sein!


Geburtsallianz Österreich

Kontakt:
Perfektastrasse 83
1230 Wien

www.geburtsallianz.at

E-Mail: info(at)geburtsallianz.at

16. Februar 2011 More

Outdoortrainerin aus Wien

Ich fordere:

  1. ein gesetzliches Verbot von Foto-Manipulation abgebildeter Körper für Werbungen und Magazine sowie Kontrolle und Einhaltung eines gesetzlichen Verbots sexistischer Werbungsinhalte
  2. die Überarbeitung sämtlicher Lehrbücher und Unterrichtsmaterialien: Integrieren feministischer Forschung sowie Gleichberechtigung in Sprache und Schrift – überall. Sowie auch die Überarbeitung unserer Lehr- und Unterrichts-Methoden: handlungsorientiertes Lehren des Intellekts wie der Intuition zu gleichen Teilen, Hirn UND Herz
  3. Eigene Frauenkurse in Fahrschulen
13. Februar 2011 More

Actúa Mujer (Costa Rica)

Actúa Mujer“ International Arts Program for the empowerment of women and girls, in Costa Rica.
Actúa Mujer“ Programa Internacional de artes para el empoderamiento de mujeres y niñas.

We demand:

  1. Girls have the right to a dignified role in society, where they are visible as girls and women, where they are represented and find social models that promote equality and non-violence against women; where they find organisations and institutions which protect them against exclusionary and discriminatory practices against girls and women. Both girls and boys have the right to culture and art that empowers them in becoming active agents in building a more just and equitable society
  2. Women have the right to art that represents them and their bodies in a dignified way that is free of violence. We make art that comes from the freedom of our bodies, emotions, social and spiritual context
  3. Women and girls have rights to new ways of knowing their bodies, recover their ancestral and current memory, women have rights to build their stories, both individual and collective

Actúa Mujer
Kontakt:
Oficina: (506) 2222- 54-56
info(at)actuamujer.com
www.actuamujer.com

12. Februar 2011 More

Rote Kraft, Verein für Frauenkultur, Menstruation und Körperweisheit

Rote Kraft fördert den wertschätzenden Umgang mit dem Thema Menstruation, als positiv praktizierbare Frauenkultur. Der Verein wirkt durch die Weitergabe und den Austausch von Wissen und Erfahrung der positiven, kraftvollen Seite der Menstruation. Damit sollen negativ geprägte gesellschaftliche Muster und Klischees bewusst gemacht und ein selbstbewusster, lustvoller Umgang mit dem Frau-Werden und dem Frau-Sein gefördert werden. Im öffentlichen Raum und auf persönlicher Ebene.

Wir fordern:

  1. Einen wertschätzenden Umgang mit der zyklischen Natur und Individualität von Frauen und Mädchen.
  2. Schluss mit der Geschäftemacherei auf Kosten von genormten maßgeschneiderten Frauen in unserer Gesellschaft.
  3. Enttabuisierung der Menstruation und Recht auf Unversehrtheit des Körpers von Frauen.

Die Rote Kraft
Kontakt:
Maga. SABINE LACKNER (Obfrau)
Verein für Frauenkultur – Menstruationund Körperweisheit
1070 Wien,Westbahnstraße 7/19
E-Mail: mail[at]sabinelackner.com
Tel: 0699/19256957

www.menstruationshuette.at

Aktueller Termin:

4.- 6. März 2011: Die Rote Kraft

31. Januar 2011 More