Tag: Arbeitsmarkt

Garnitschnig, Johanna

Shiatsu-Praktikerin, Klinische und Gesundheitspsychologin.

Ich fordere:

  1. Gleiche Chancen im Bildungssystem und in der Arbeitswelt unabhängig von Geschlecht und Herkunft
  2. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  3. Noch viel mehr Solidarität unter Frauen in allen Bereichen
  4. Geschlechtergerechte Sprache

Kontakt:
Kettenbrückengasse 21/2/7
A-1050 Wien
Tel.: 0699/19 52 75 38
johanna.garnitschnig(at)shiatsu-vienna.net
www.shiatsu-vienna.net

10. März 2011 More

Publig, Maria

Journalistin, Autorin, Bildungs- und Kulturexpertin.

Ich fordere:

  1. alle Frauen auf, Ungleichbehandlung in Betrieben oder bei Auftragsvergaben auch als solche zu erkennen, sie aufzuzeigen und sich dagegen zu wehren
  2. das frauenpolitische Bewusstsein in der österreichischen Gesellschaft wieder zu stärken, um Frauen besser bei der Umsetzung ihrer Ziele zu unterstützen
  3. gesetzliche und atmosphärische gesellschaftspolitische Gleichstellung von homosexuell lebenden Menschen in Österreich


Publig, Maria
Kontakt:
Dr. Maria Publig
mpublig(at)gmail.com
0676/930 57 08

7. März 2011 More

Homosexuelle Initiative Linz (HOSI Linz)

Neben Lobbyarbeit wie beispielsweise Mitwirkung im Gesetzeswerdungsverfahren auf Landes- und Bundesebene bietet der Verein insbesondere Beratung für Lesben, Schwule und Transgenders und deren Angehörige an und bietet Aufklärungsarbeit, Workshops und Seminare zum Thema (Homo-)Sexualität u.a. für Schulen, Jugendzentren etc. an. Verschiedene Selbsterfahrungsgruppen (Jugend, Frauen, Behinderte etc.) sowie Veranstaltungen runden das Angebot des Vereins ab. Auch Tanzkurse und Sprachkurse werden von der HOSI Linz regelmäßig angeboten. Der Verein bietet auch regelmäßige Treffpunkte in Vöcklabruck (seit 1998), Freistadt und Wels an. Die Vereinsarbeit erfolgt nahezu ausschließlich ehrenamtlich und der Verein ist grundsätzlich basisdemokratisch organisiert.

Wir fordern:

  1. Keine Diskriminierung lesbischer Familien – gemeinsame Fremd- und Stiefkindadoption und gemeinsame Obsorge für lesbische PartnerInnenschaften!
  2. Zugang zu medizinisch unterstützer Fortpflanzung für lesbische Paare!
  3. Effektiven Schutz vor Mobbing und Kündigung von Frauen auf Grund Ihres lesbisch-Seins!

Homosexuelle Initiative Linz Kontakt:
Fabrikstraße 18, A-4020 Linz
Phone: +43/732-60 98 98
Fax: +43/732-60 98 98-9
ooe(at)hosilinz.at
www.hosilinz.at

26. Februar 2011 More

Günzl, Martha

Ich bin Grüne Gemeinderätin, bei den Grünen Frauen in Perchtoldsdorf.

Ich fordere:

  1. Quoten!!!
  2. Reißverschluss-Prinzip
  3. Gemeinwohl statt Macho-Solos

martha günzlKontakt:
www.perchtoldsdorf.gruene.at

grüne frauen in perchtoldsdorf

24. Februar 2011 More

Götzenbrugger, Petra

Mitarbeiterin der Wiener Volkshochschulen/ Rosa-Mayreder-College, Bildungs- und Wissensmanagerin.

Ich fordere:

  1. Sofortige Verankerung von feministischen, politischen und kritischen Bildungsinhalten in allen Bildungssektoren!
  2. Sofortiges politisches Handeln, um gleiches Geld für gleiche/gleichwertige Arbeit sicher zu stellen!
  3. Sofortige Umsetzung und Kontrolle eines 50% Frauenanteils in allen Berufen und auf allen Ebenen
18. Februar 2011 More

Grußmann, Monika

Bezirksrätin/ Grüne, eigentlich Künstlerin, nunmehr aber eben doch TeilzeitirgendwasFrau, Alleinerziehende Doppelmutter.

Ich fordere:

  1. gleicher Lohn für gleiche Arbeit bzw. auch gleiche Artbeit trotz keinem Lohn!
    Kinder, Haushalt, Altenpflege gehen alle an!
  2. Grundeinkommen und Grundpension! Keine Altersarmut mehr!
  3. Mehr Budget für Bildung und Ausbildung! Das Bundesheer könnte mann sich vielleicht sparen. Die Vermittlung von Kulturtechniken (Lesen, Schreiben und Denken) muß finanziell und ideell aufgewertet werden! Und zwar natürlich auch genderssensibel und selbstverständlich gleichberechtigt

Kontakt: monika.grussmann(at)gruene.at

18. Februar 2011 More

Furgler, Erika

Rechtsanwältin, mit dem Schwerpunkt Familienrecht. Hilft Frauen und Kinder ihre Rechte durchzusetzen. Klubobfrau von „Echt Grün“ in der Bezirksvertretung Josefstadt.

Ich fordere:

  1. Gleichberechtigung des Frauennamens bei der Eheschließung: noch immer wird automatisch der Männername zum Familiennamen. Damit Frau, Mann und Kinder den Frauennamen bekommen können, müssen zusätzliche bürokratische Hürden genommen werden. Die Last der Überzeugungsarbeit hängt alleine an der Frau
  2. Quotenregelung mindestens 50 % der führenden Positionen im öffentlichen Bereich für Frauen: Parteien, Regierung, Nationalrat und andere Gremien der öffentlichen Willensbildung, Schulen, Universitäten, Ämter, Behörden
  3. Quotenregelung mindestens 50 % der führenden Positionen für Frauen in Aufsichtsräten, Vorständen, Geschäftsführungen großer privater Unternehmen

Furgler Erika
Kontakt:
Rechtsanwältin Drin. Erika Furgler
Josefstädter Straße 76
1080 Wien
office.furgler(at)speed.at

16. Februar 2011 More

Frauen für Frauen – Burgenland

Der Verein „Frauen für Frauen – Burgenland“ wurde im Jahr 1988 mit den
Zielen gegründet, die Lebensumstände burgenländischer Frauen und Mädchen durch frauenspezifische Beratungsangebote (Psychosoziale Beratung, Juristische Beratung, arbeitsmarktpolitische Beratung, Psychotherapie…), Informations-, Diskussions- und Kulturveranstaltungen, Gruppen, Kurse und Workshops zur Förderung der Eigenständigkeit in allen Lebensbereichen und Öffentlichkeitsarbeit.

Wir fordern

  1. die Umsetzung aller Forderungen des Frauenvolksbegehrens aus dem Jahr
    1997
  2. eine Veränderung der ökonomischen Betrachtung, die Aufwertung der Arbeit gleichstellungsorientierter Ökonominnen und deren maßgebliche Einbeziehung in wirtschaftspolitische Konzepte (siehe 5- Sektorenmodell von a.o.
    Univ. Prof. Luise Gubitzer)
  3. die politische Aufwertung von Frauen- und Mädcheneinrichtungen als
    regionale Kompetenzzentren für Frauen und Mädchen – durch ein Gesetz, das die bereits erarbeiteten Standards in Bezug auf Aufgaben und Einsatzfelder festschreibt und eine längerfristige, angemessene Finanzierung sichert

Frauen für Frauen - Burgenland

Kontakt:
Spitalgasse 5
7400 Oberwart
Tel.: 03352 33 855
Fax: 03352/33 855-4
frauenberatung-oberwart(at)utanet.at
www.frauenberatung-oberwart.at

15. Februar 2011 More

Quotenschoten

Frauenquoten – Quotenschoten, für Verteilung von Geld & Macht & Prestige, für Verteilung von Arbeit & Anerkennung & Zeit. Wir können jede sein, denn wir sind überall.

Solange

    intransparente Männercliquen Männerdomänen besetzen, Mitgliedschaften in Herrenclubs und Jagdgesellschaften Teile der Karriereplanung sind, unqualifizierte Manager im Nadelstreif abkassieren und der Allgemeinheit die Kosten hinterlassen, Wirtschaftskriminalität männlich geprägt ist, globale Weltwirtschaft Ausbeutung und schnelle Gewinne für wenige bedeutet, nachhaltige, regionale Wirtschaft ein Orchideenthema ist, sind Frauenquoten in der Privatwirtschaft UND im öffentlichen Dienst PFLICHT.

QuotenschotenKontakt:
www.quotenschoten.com
Quotenbotinnen: Gabriele Heinisch-Hosek, Gabriele Michalitsch, Sandra Frauenberger, Ulrike Lunacek, Eva Glawischnig u.v.m.

Video: Report – 01.03.2011 21:05 Uhr

Ob Aufsichtsräte österreichischer Aktiengesellschaften oder Führerstände der Wiener Linien, der Anteil der Frauen in diesen Berufen erreicht gerade zehn Prozent. Wie lässt sich diese Schieflage ausgleichen? Eine bis vor kurzem noch rein feministische Forderung wird plötzlich mehrheitsfähig. Auch konservative Parteien sprechen sich für verpflichtende Frauenquoten in Aufsichtsräten aus, doch manche Frauen lehnen diese Form der Förderung ab. Helga Lazar fragt nach, ob die Quote ein geeignetes Instrument ist, um gut bezahlte Männerdomänen zu erobern.

15. Februar 2011 More

Frauenservice Graz

Das FRAUENSERVICE GRAZ steht für: Beratung, Bildung und Projekte zu Geschlechterpolitik, Multiprofessionelle Teams – kostenlose Beratung, Langjährige Erfahrung in der Frauenpolitik, Chancengleichheit, Autonomie und Selbstbestimmung, Empowerment – Hilfe zur Selbsthilfe, Ganzheitlichkeit in Beratungs- und Bildungsarbeit und feministische Gesellschaftskritik.

Wir fordern:

  1. Eigenständige Existenzsicherung für Frauen und sichere Pensionen – gesetzlicher Mindestlohn, keine Niedriglöhne und prekäre Beschäftigungen , gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  2. Gerechte Verteilung von Rechten und Pflichten, von bezahlter Arbeit und unbezahlter Versorgungsarbeit
  3. Abschied von traditionellen Rollenbildern und Erhöhung des Frauenanteils in Führungs- und Entscheidungsgremien

Frauenservice GrazKontakt:
Idlhofgasse 20, 8020 Graz
Tel: ++43 316 716022 DW 16
Fax: ++43 316 716022 DW 8
mobil: ++43 0664 88446295
verein(at)frauenservice.at
ingrid.franthal(at)zam-frauenservice.at
www.frauenservice.at

15. Februar 2011 More

Frauen der GPAdjp-Jugend

Wir, die Jugend der Gewerkschaft der Privatangestellten- Druck, Journalismus, Papier sind als GewerkschafterInnen der Meinung, dass emanzipatorische Frauenpolitik Bestandteil von fortschrittlicher Gewerkschaftspolitik sein muss! Deshalb kämpfen wir gegen alle Misstände an, die Frauen benachteiligen oder diskriminieren und kämpfen für eine Gesellschaft in der Frauen und Männer gleichberechtigt und auch gleichbehandelt werden!

Wir fordern

  1. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit!
  2. Neue und gleichberechtige Formen von PartnerInnenschaft leben!
  3. Visionen für die Zukunft entwickeln und für deren Umsetzung kämpfen!

Jugend der Gewerkschaft der Privatangestellten- Druck, Journalismus, PapierKontakt:
GPA-djp Bundesjugendabteilung
Alfred Dallinger Platz 1
1034 Wien
Tel. 050301 – 21361
Fax. 050301 – 71361
barbara.marx(at)gpa-djp.at
www.jugend.gpa-djp.at

14. Februar 2011 More

Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes

Im Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes sind die auf politischer Ebene verantwortlichen Politikerinnen sowie die städtischen Frauenbeauftragten vertreten. Vorsitzende des Ausschusses ist die amtsführende Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger. Der Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes hat sich zum Ziel gesetzt, die Situation der Frauen unmittelbar vor Ort zu verbessern. Erfahrungsaustausch und gemeinsame Aktionen, wie ein österreichweites Pfeifkonzert gegen Gewalt an Frauen, Aktionen zum Equal Pay Day und gemeinsam erarbeitete Resolutionen, machen den Frauenausschuss zu einer wichtigen Plattform für kommunale Frauenpolitik, denn Kommunalpolitik ist auch Frauenpolitik!

Wir fordern:

  1. den umfassenden Schutz von Frauen vor Gewalt
  2. das Schließen der Einkommensschere
  3. die Umverteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit

Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes
Kontakt:
www.staedtebund.gv.at

14. Februar 2011 More

Zolles, Michaela

Personzentrierte Psychotherapeutin. Internationale Teamarbeit. Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik.

Ich fordere:

  1. Verankerung von Geschlechterkonzepten im psychotherapeutischen Kontext
  2. Akzeptanz individueller Lebensmodelle
  3. Selbstverständlichkeit geschlechterunabhängiger Bezahlung

Zolles Michaela
Kontakt:
www.psyonline.at/zolles_michaela

14. Februar 2011 More

Frauenzeit

Der Künstlerinnenverein „Frauenzeit“ möchte eine mobile Plattform schaffen, damit der Prozess zur Bewegungsfreiheit von Frauen im kleinen wie im großen Rahmen bewusst fortgesetzt werden kann.

Wir fordern:

  1. gleicher Lohn für alle
  2. größere Wertschätzung für Alleinerzieherinnen, Künstlerinnen, etc. in Form von Grundeinkommen
  3. Umbenennung des Dr. Karl-Lueger- in den Johanna-Dohnal-Ring


Kontakt:
Heidrun Widmoser
Haldis Scheicher
Susanne Kompast
Kunstkompast
Ölbilder 2009 von Heidrun Widmoserwww.haldis.at
Gemeinsame Aktivitäten:
Ausstellung Frauenzeit, 7./8.März 2009, Galerie Denkraum
Atelierrundgang zum Int. Frauentag 2010
Land-Art Projekt Afritsch-Gründe

13. Februar 2011 More

Hasler, Gabriele

Psychotherapeutin, Schwerpunkt: Frauenspezifische Psychotherapie. Akademische Referentin für Feministische Bildung und Politik, lebt in Wien.

Ich fordere:

  1. Frauenquoten im öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft
  2. gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit und adäquate Bewertung von Frauenarbeit
  3. geschlechtersensiblen Unterricht (Lerninhalte und Interaktionen der Lehrenden mit den zu Unterrichtenden betreffend)

Hasler, Gabriele
Kontakt:
Mitglied von: quotenschoten.com

13. Februar 2011 More

Plattform Feministinnen

Vor zwei Jahren haben sich feministisch aktive Frauen in Innsbruck lose zusammen geschlossen, um sich gegenseitig zu stärken und im öffentlichen Raum wieder präsenter zu sein.

Plattform Feministinnen

Wir fordern:

  1. gerechte Verteilung der öffentlichen Gelder und langfristig finanzielle Absicherung von feministischen Einrichtungen
  2. endlich gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  3. kompetente feministische Politkerinnen und Politiker

Kontakt:
Plattform Feministinnen in Innsbruck

11. Februar 2011 More

Mädchenzentrum Klagenfurt

Das Mädchenzentrum Klagenfurt folgt als gemeinnütziger unabhängiger Verein u.a. den Prinzipien der Parteilichkeit, Freiwilligkeit und der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Die unterschiedlichen Angebote richten sich an verschiedene Personengruppen, zielen jedoch immer auf die Erweiterung von Perspektiven und Möglichkeiten für vielfältige und selbstbestimmte Mädchen- bzw. Frauenleben.

Wir fordern:

  1. Basisfinanzierung für alle Frauen- und Mädcheneinrichtungen, denn ohne Extrastütze wird eine schiefe Ebene nicht gerade
  2. Gleiches Einkommen für gleichwertige Arbeit, Mindestlöhne und bedingungslose Grundsicherung, denn das ist unsere Zeit wert
  3. Eine Vielfalt an Wahl- und Lebensmöglichkeiten für alle Geschlechter, nicht zuletzt durch strukturelle (Verteilungs)Gerechtigkeit


Mädchenzentrum Klagenfurt

Kontakt:
Karfreitstraße 8
9020 Klagenfurt
E-Mail: office(at)maedchenzentrum.at
www.maedchenzentrum.at

11. Februar 2011 More

ega

Das ega:frauen im zentrum ist Drehscheibe der Begegnung, Diskussion, Vernetzung, Weiterbildung und Unterhaltung von Frauen für Frauen.

Wir fordern:

  1. Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit – Einkommenstransparenz und innerbetriebliche Gleichstellungsmaßnahmen
  2. Recht auf ein selbstbestimmtes Leben – frei von Gewalt
  3. Geteilte Verantwortung für Kinder und Haushalt – mehr Väter in Karenz
  4. Gesetzlich verankerte Quoten – für mehr Frauen in Führungspositionen


ega

Kontakt:
Windmühlgasse 26
1060 Wien
T +43-1/ 589 80-423
F +43-1/ 589 80-420
Elisabeth.Gutenbrunner(at)ega.or.at
www.ega.or.at

10. Februar 2011 More

FrauenLesbenVernetzung

Die Feministische FrauenLesbenVernetzung Tirol besteht aus Vertreterinnen von Fraueneinrichtungen, Frauenprojekten sowie gemischtgeschlechtlichen Einrichtungen mit feministischen und frauenspezifischen Schwerpunkten. Die FLV vertritt feministische Grundsätze ist partei- sowie konfessionsunabhängig.

Wir fordern:

  1. gleiches Entgeld für gleichwertige Arbeit
  2. Kostenlose und flächendeckende Kinderbetreuungseinrichtungen
  3. Mehr Geld für feministische Projekte ud Einrichtungen in Tirol. Insbesondere für jene, die durch Subventionsstreichungen und -kürzungen in ihrer Existenz gefährdet sind (ArchFem, AEP, AFLZ und kinovi[sie]ion).

Bestehend aus:
Frauen gegen Vergewaltigung, Frauen aus allen Ländern, Frauen im Brennpunkt, Autonomes Frauen Lesben Zentrum, DOWAS für Frauen, Tiroler Frauenhaus, Aranea, Regionalbüro der Anwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern für Tirol, Salzburg und Vorarlberg.

10. Februar 2011 More

Frauen im Brennpunkt

Frauen im Brennpunkt arbeitet auf dem Gebiet der gesellschaftlichen und individuellen Stärkung von Frauen. Das bedeutet, dass der Verein einerseits einzelne Frauen und Mädchen in persönlich unsicheren Situationen unterstützt und berät, andererseits auf der gesellschaftspolitischen Ebene für die Anliegen von Frauen eintritt. Wir tragen kontinuierlich zur Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung der öffentlichen Meinung im Bereich Frau-Berufstätigkeit-Vereinbarkeit von Familie und Beruf-finanzielle Absicherung durch eigenständige Berufstätigkeit von Frauen bei.

Wir fordern:

  1. eigenständige Unterhaltssicherung und wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen
  2. gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
  3. Recht auf einen qualitätvollen, leistbaren Kinderbetreuungsplatz

Kontakt:
Marktgraben 16/2
6020 Innsbruck
0512/587608
info(at)fib.at
www.fib.at

10. Februar 2011 More

Frauen aus allen Ländern

Der Verein Frauen aus allen Ländern ist eine Kultur-, Bildungs und Beratungsinitiative für Frauen unterschiedlicher Herkunft. Ziel ist durch Angebote Frauen darin zu bestärken selbstbestimmt ihren Weg zu gehen, ihren Handlungsradius zu erweitern und Partizipation in verschiedenen gesellschaftlichen Lebensbereichen zu ermöglichen.

Wir fordern:

  1. Gleichberechtigte Partiziaptionschancen von Menschen mit Migrationshintergrund in politischen, kulturellen und sozialen Lebensbereichen!
  2. Freier Zungang zum Arbeitsmarkt für alle!
  3. Recht auf Migration und Bleiberecht für alle!


Frauen aus allen Ländern

Kontakt:
Schöpfstraße 4
6020 Innsbruck


www.frauenausallenlaendern.org

Bürozeiten:Mo.-Mi. 8:30 – 11:30 | 14:00 – 17:00

10. Februar 2011 More

Berger, Karin

Karin Berger ist Regisseurin, Autorin und Forscherin und seit den 70er Jahren mit der Frauenbewegung verbunden. In einem großen Teil ihrer filmischen und publizistischen Arbeiten geht es um die Situation von Fauen in Gegenwart und Vergangenheit – so z.B. in dem Film Ceija Stojka (1999), dem Porträt einer Romni, oder dem Buch Am Anfang war ich sehr verliebt, in dem Frauen, die in Wiener Frauenhäusern waren, erzählen.

Ich fordere:

  1. Hervorragende Kindergärten und -krippen in großer Anzahl mit genügend Personal
  2. 20-Stunden-Woche für Frauen und Männer
  3. Keine entwürdigenden Frauenbilder in allen Medien


Karin Berger

Kontakt:
office(at)karinberger.at
www.karinberger.at

9. Februar 2011 More

Grüne Wirtschaft Wien

Die Grüne Wirtschaft Wien setzt sich besonders für Start Ups, EPUs und Kleinstunternehmen ein, die ja sehr oft von Frauen geführt werden. Gleiches Einkommen für gleiche Arbeit ist für uns Standard! In einigen Fachgruppen haben wir besondere Konditionen für Berufsausfallsversicherungen erreicht.

Wir fordern:

  1. Gleiches Einkommen für gleiche Arbeit und Gehaltstransparenz
  2. Schaffung eines Gründerinnenfonds
  3. Höheres Wochengeld für Unternehmerinnen


Grüne Wirtschaft Wien

Kontakt:
Grüne Wirtschaft Wien
1060 Wien, Blümelgasse 1
Telefon
Fax 01/944 01 50-9
brigitte.krenn(at)gruenewirtschaft.at

www.gruenewirtschaft.at

9. Februar 2011 More

alpha Frauen für die Zukunft

alpha Frauen für die Zukunft ist ein überparteilicher Frauenclub mit dem Schwerpunkt gesellschaftspolitische Bildung. Zielgruppe sind Frauen jeglichen Alters, die sich in der Gesellschaft engagieren wollen, nach dem Vorbild und in der Tradition Hildegard Burjans, der ersten christlichsozialen Abgeordneten im österreichischen Parlament. Zielsetzung ist, ein effektives Netzwerk für Frauen zu knüpfen, ohne Männer auszuschließen.

Wir fordern:

  1. Gender-Balanced-Besetzung aller Führungspositionen
  2. gleicher Lohn für gleiche Arbeit
  3. Maßnahmen gegen weibliche Altersarmut

alpha Frauen für die Zukunft
Kontakt:
Club alpha
Stubenbastei 12/14
1010 Wien
+43 1 513 48 00
www.alphafrauen.org

8. Februar 2011 More

Kindergartenaufstand, Kollektiv

Das Kollektiv Kindergartenaufstand ist ein Zusammenschluss von Angestellten im Elementarbildungsbereich (Kindergartenpädagoginnen, Betreuerinnen). Wir stehen für Vernetzung, Selbstermächtigung, Informationsaustausch, Solidarität und für Aktivismus im Sinne der Verbesserung der Arbeitssituation. Laut Statistik Austria gibt es in dem Berufsfeld Kindergartenpädagogik 1,2 % Männer, die restlichen 98,8 % sind Frauen. Es handelt sich also um einen typischen Frauenberuf mit allen negativen Begleiterscheinungen, die damit einhergehen. Da spielen wir nicht mehr mit!

Wir fordern:

  1. die Reduzierung der Gruppengröße mit einem Betreuungsschlüssel von einer Pädagogin/einem Pädagogen auf 8 Kinder
  2. ausreichende Vorbereitungszeiten für Pädagoginnen in Kindergärten/Krippen und Horten um den gestiegenen Arbeitsanforderungen wie individuelle Förderungen, Planen von spezifischen Förderangeboten, Sprachförderung, transparente Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit und Vorbereitung von Entwicklungsgesprächen etc. entsprechend pädagogisch vor- und nachbereiten zu können
  3. angemessener Lohn
  4. Kollektivvertrag !

WIR SIND VIELE – WIR SIND LAUT – wir zeigen uns am 19. März 2011 auf der Demo zum Internationalen Tag für Frauenrechte!
Kindergartenauftand

Kontakt:

kindergartenaufstand(at)gmx.at
www.kindergartenaufstand.at
facebook

6. Februar 2011 More

Grüner Frauenstammtisch Hietzing/Meidling

Grüner Frauenstammtisch Hietzing/Meidling

Wir fordern:

  1. Soziale Absicherung für ehrenamtlich Tätige!
  2. Selbstbewußt-Sein statt Schönheitswahn!
  3. Endlich gleicher Lohn für gleiche Arbeit, gleiche Chancen bei gleicher Qualifikation, Frauen in Vorstandsetagen!

Grüner Frauenstammtisch Hietzing/Meidling
Kontakt:
frauen.hietzing(at)gruene.at

Treffen: jeden 2. Donnerstag im Monat(ausgenommen Ferien) 19h Don Bosco Haus St.Veit Gasse 25 1130 Wien

5. Februar 2011 More

SPÖ Frauen Oberösterreich

Wir fordern:

  1. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit:Unternehmen zu Gleichstellung verpflichten: Betriebe, die sich zu wirksamen Gleichstellungsmaßnahmen bei Aus- und Weiterbildung, Einkommensgerechtigkeit, Vereinbarkeit und Aufstiegschancen für Frauen verpflichten, sollen öffentliche Aufträge erhalten. Andere nicht.
  2. Halbe – Halbe bei der Mitbestimmung:Quoten in allen Entscheidungsgremien: Wir brauchen gesetzliche und damit verbindliche Quoten für ausgewogene und gleich-berechtigte Mitbestimmung in allen Gemeinderäten, Landtagen, Parlamenten und Aufsichtsräten. Frauen sind die Hälfte der Bevölkerung.
  3. Eigenständig – Unabhängig: Die Anrechnung des Partnereinkommens bei der Notstandshilfe muss abgeschafft werden. Sie macht vor allem Frauen vom Partner abhängig. Die Notstandshilfe ist eine Versicherungsleistung, für die erwerbstätige Frauen eingezahlt haben. Sie haben ein Recht auf eigenständige Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung.

SPÖ Frauen Oberösterreich
Kontakt:
SPÖ Frauen Oberösterreich, Landesfrauensekretariat
Landstrasse 36
4020 Linz
Telefonnummer: 0732 / 77 26 11 – 27
barbara.hofmann(at)spoe.at

4. Februar 2011 More

Frauenreferat der Stadt Bruck an der Mur

Die Aufgaben des Frauenreferates: Umsetzung von frauenspezifischen Projekten der Stadt Bruck an der Mur, Frauenförderung, Organisation von Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit zu frauenrelevanten Themen, Aufbau eines frauenspezifischen Netzwerkes, Vertretung von Frauenangelegenheiten in der Stadtverwaltung und Servicestelle für Brucker Frauen.

Wir fordern:

  1. Gleiche wirtschaftliche Unabhängigkeit für Frauen und Männer
  2. Mehr Frauen in Führungspositionen
  3. Gerechte Verteilung der unbezahlten privaten Versorgungsarbeit auf Frauen und Männer

Frauenreferat Bruck an der MurKontakt:
GRin Ingrid Berger, Frauenreferentin
Mag.a Irmengard Kainz, Büroleiterin
03862 / 890 – 461
irmengard.kainz(at)bruckmur.at
www.frauandermur.at

3. Februar 2011 More

WAVE Network & European Info Centre Against Violence

WAVE is a network of European women’s non-governmental organisations working in the field of combating violence against women and children (women’s refuges, counselling centres, SOS hotlines/helplines, organisations focusing on prevention and training, etc.). Currently the Network focuses specifically on violence in the family and in intimate relationships. The Network sets out to promote and strengthen the human rights of women and children in general and to prevent violence against women and children in particular.

Wir meinen,

  1. Alle Frauen haben ein Recht auf ein Leben frei von (psychischer, sexueller, ökonomischer, struktureller, körperlicher…) Gewalt
  2. Frauen haben ein Recht auf ein angstfreies, lustvolles, selbstbestimmtes Leben
  3. Frauen haben ein Recht auf sexismusfreie Bildung und Arbeit

Wave

Kontakt:
Bacherplatz 10/4
1050 Vienna, Austria
phone: +43-(0)1-5482720
fax: +43-(0)1-5482720-27
office[at]wave-network.org
www.wave-network.org

3. Februar 2011 More

apfl- ug

apfl- ug ist eine autonome Gruppierung in der Personalvertretung der Wiener LandeslehrerInnen (APS) und in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD). Im Zentralausschuss (oberstes Gremium der Personalvertretung) wird unsere Fraktion von einer Frau vertreten.

Wir fordern:

  1. Quotenregelung für die Besetzung von schulischen Führungspositionen
  2. Berücksichtigung sämtlicher Kindererziehungs- bzw. Pflegezeiten für die Pension
  3. Bessere Karrierechancen (universitäre Aus- und Fortbildung)

apfl- ug
Kontakt:
Tel. +43 660 769 75 86
www.apflug.at
wir treffen uns jeweils am 1. Montag jedes Monats, um 19:30 in der Odeongasse, 1020 Wien
Der Eingang ist in der Großen Mohrengasse. Haus 42.

2. Februar 2011 More