Author Archive: Lena

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Ö1 „!Die Revolution und die Frauen!“

Sendung vom 05.09.2011

Die Revolution und die Frauen – Ägypterinnen kämpfen um ihre Rechte. Gestaltung: Brigitte Voykowitsch

Die ägyptischen Frauen spielen eine wichtige Rolle in der noch unvollendeten Revolution. Aber werden sie im neuen Ägypten endlich gleichgestellt werden? Oder gewinnen islamistische Gruppen die Oberhand, die bisher Erreichtes rückgängig machen wollen?

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4. September 2011 More

ÉXITO EN EL SEGUNDO ENCUENTRO EUROPEO DE PARTIDOS FEMINISTAS

Tal y como estaba previsto, el feminismo político europeo perfila sus programas y auna criterios en el desarrollo de sus puntos. Hasta Gdansk, a orilla del Báltico, se desplazaron las portavoces de Iniciativa Feminista de España, Feministik Initiativ de Suecia y Feministische Partei DIE FRAUEN de Alemania que, junto con Partia Koviet de Polonia, anfitrión del encuentro, protagonizaron otro momento histórico: aprobaron por unanimidad catorce puntos fundamentales que deben contener sus programas y desarrollar sus políticas. mas…
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3. September 2011 More

Frauenpunkt am Volksstimmefest

In Kooperation mit dem NetzSpinnereiWerk wurde ein Zelt für den diesjährigen „Frauenpunkt“ am diesjährigen Volksstimmefest am 3. und 4. September organisiert.

Offene Gesprächsrunde zum Thema: Ich bin ich – wer ist das kollektive Wir?
Samstag, 3. September 2011, 16.00 Uhr
Frauenpunkt am Volksstimmefest
Teilnehmerinnen: Aktivistinnen der Plattform und alle interessierten Frauen

Diskussion: Arbeit oder was?
Sonntag, 4. September 2011, 13.30 Uhr
Diskussionszelt am Volksstimmefest
Mit: Johanna Riegler (angefragt), Sabine Gruber (angefragt), Maiz (angefragt) und Frauen der Plattform 20000 Frauen

Volksstimmefest (KPÖ)

Bilder zum Frauenpunkt Volksstimmefest September 2011

Bilder zum Frauenpunkt Volksstimmefest September 2011

Presse:

dieStandard: Ich bin ich- wer ist das kollektive Wir?

KPÖ: “Frauenpower auf der Jesuitenwiese am Volksstimmefest 2011″

2. September 2011 More

Einladung Prammer Buchpräsentation „Wer das Ziel nicht kennt wird den Weg nicht finden.“

Nationalratspräsidentin Mag.a Barbara Prammer ist seit vielen Jahren

Mitglied des Österreichischen Nationalkomitees für UN WOMEN und

unterstützt seine Anliegen und Projekte.

Wir freuen uns daher ganz besonders, Sie auf die Präsentation ihres

ersten Buches aufmerksam machen und Ihnen im Anhang die

Einladung schicken zu können.

„Wer das Ziel nicht kennt wird den Weg nicht finden.“

Neue Antworten auf alte Fragen.

Montag, 26. September 2011

19.00 Uhr

im Parlament

Anmeldung unbedingt erforderlich bei: veranstaltung@spoe.at

Download Einladung

Mit besten Grüßen

Österreichisches Nationalkomitee

für UN WOMEN

www.unwomen-nc.at

1. September 2011 More

Frauenzimmer – zenska soba: FrauenSommerUni

Frauenzimmer – zenska soba: FrauenSommerUni

Mittwoch, 21. September 2011 ab 18:00 Uhr: Im Interview mit Mag.a Cathrin Hermann, einer der Organisationsfrauen der Frauenuni, wird geklärt was die Frauenuniversitäten sind, was sie sollen und wollen und warum nur eine Veranstaltung für Männer geöffnet ist und warum es noch immer Frauenräume an den Universitäten braucht.

Die FrauenSommerUniversität soll ein Freiraum für alle interessierten Frauen und Transfrauen sein, in dem jenseits der alltäglichen Mühen diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht, Vernetzung und Bildung ermöglicht wird. Frauenuniversitäten haben seit den 1970er Jahren eine lange Tradition. Sie wurden geschaffen, um weibliche Freiräume an den von Männern dominierten Universitäten zu etablieren. Nachdem 2007 die Frauenuniversitäten wieder ins Leben gerufen wurden und bisher in Wien, Salzburg, Graz und Klagenfurt stattfanden, gibt es 2011 in Linz eine Frauensommeruniversität (FSU). Sie findet in einem besonderen Jahr statt. Vor 100 Jahren wurde in Österreich, Deutschland, Dänemark, der Schweiz und anderen Ländern zum ersten Mal der Internationale Frauentag begangen.

*** FrauenSommerUniversität 23. – 24. September 2011 ***
Kunstuniversität Linz „Lebensrealitäten. Weiter denken. Weiter handeln“

Nachhören: cba.fro.at

1. September 2011 More

Stellungnahme zur rechtlichen Gleichstellung von Lebensgemeinschaften

Die Koordinationsgruppe der Plattform 20000 Frauen begrüßt und unterstützt den Vorstoß von Frauenministerin Heinisch-Hosek zur rechtlichen Gleichstellung von Lebensgemeinschaften mit der Ehe und sieht darin einen wichtigen Schritt zur Modernisierung der vertraglichen Gestaltung von unterschiedlichen privaten Beziehungs- und Lebensformen.
Unserem Rechtsempfinden nach ist das Ziel die zeitgemäße rechtliche Gestaltung von Beziehungsverträgen, die alle bisher im Eherecht und anderen, damit zusammenhängenden Gesetzen geregelten Aspekte umfasst, und durch entsprechende private, individuelle Partnerschaftsverträge ablöst bzw. ergänzt.

Im Blickfeld sollten dabei neben hetero- und homosexuellen Partnerschaften auch alle anderen Lebensformen stehen, die von zwei oder mehreren erwachsenen Personen freiwillig gewählt werden.
Unsere Forderungen in diesem Zusammenhang sind folgende:
– die Möglichkeit, einen Partnerschaftsvertrag für Lebensgemeinschaften abzuschließen, damit insbesondere Frauen nach deren Ende abgesichert wind;
– die Möglichkeit für Partner/innen, einander Beistand zu leisten, konkret etwa im Krankheitsfall das Recht, vom Arzt informiert zu werden;
– die Aufteilung des in der Lebensgemeinschaft erworbenen Vermögens und die Regelung des Unterhalts nach einer Trennung;
– die Adaptation des Mietrechts: gemeinsame Mietverträge bei Bezug einer gemeinsamen Wohnung, nicht erst nach drei Monaten;
– die rechtliche Gleichstellung von Kindern aus Lebensgemeinschaften mit ehelichen Kindern;
– die Änderung des Erbrechts dahingehend, dass eine gemeinsame Wohnung im Todesfall des einen Partners / der eine Partnerin an den hinterbliebenen Partner / die hinterbliebene Partnerin weiter gegeben werden kann;
– dass auch andere Personen (Geschwister, Kinder, WG-KollegInnen, Großeltern…) zur Lebensgemeinschaft berechtigt sein sollen;
– die Adaptation des Staatsbürgerschaftsrechts dahingehend, dass in Lebensgemeinschaften auch österreichische Väter die Staatsbürgerschaft an ihre unehelichen Kinder weitergeben können;
– die Einrichtung von Beratungsstellen zur Regelung des Beziehungsvertrags, egal wie viele Menschen daran beteiligt sind;
– und letztendlich die rechtliche Gleichstellung aller Lebensformen, die von zwei oder mehr Personen freiwillig gewählt werden.

Hintergrund:
Die Möglichkeit, einen Partnerschaftsvertrag für Lebensgemeinschaften abzuschließen ist eine längst fällige Gesetzesreform, die den Missstand der Diskriminierung und Ungleichbehandlung – vor allem nicht verheirateter Frauen – abschafft und eine zivilisatorische Errungenschaft. Derzeit ist es möglich, dass Frauen, die jahrzehntelang mit einem Mann zusammen leben, oft die gemeinsamen Kinder großziehen (und über Jahre die Hausarbeit überwiegend erledigen), im Falle des Ablebens des Mannes bzw. nach einer Trennung keinerlei Ansprüche auf die in der gemeinsamen Beziehung erworbenen Vermögenswerte haben. profil 31 zitiert folgenden Fall: Ein Medizinstudent und eine Krankenschwester verlieben sich, ziehen in ihre Wohnung, sie hilft ihm immer wieder aus Finanzengpässen. Beide arbeiten im selben Krankenhaus, er wird ärztlicher Leiter, sie darf deshalb nicht Chefin des Pflegediensts werden. Nach 25 Jahren Lebensgemeinschaft trennt sich das Paar. Ihm bleiben fünf Eigentumswohnungen und sechsstellige Ersparnisse – und ihr die Wohnung, die sie schon am Beginn der Beziehung hatte.
Auch während der bestehenden Lebensgemeinschaft hat der eine Partner / die eine Partnerin keinen Anspruch darauf, von Ärzten / Ärztinnen Auskünfte über den anderen / die andere zu erhalten oder von LehrerInnen über die schulischen Leistungen der gemeinsamen Kinder.
Im Todesfall gibt es keine Erbrecht und keine Hinterbliebenenpension.

Besonders betroffen von dieser Situation sind auch migrantische Frauen und ihre Kinder. profil zitiert folgenden Fall: Ein Österreicher bekommt mit seiner philippinischen Lebensgefährtin ein Kind. Heiraten können die beiden nicht, da die Frau in ihrem Heimatland verheiratet war und es dort offiziell keine Scheidung gibt. Dennoch hätten sie ihrem Kind gerne die österreichische Staatsbürgerschaft gesichert. Das geht bei unehelichen Kindern aber nicht, da nur die Mutter die Staatsbürgerschaft weitergeben kann.

Diese eklatanten Diskriminierungen bestehen, obwohl in Österreich aktuell über 330.000 Lebensgemeinschaften – fast die Hälfte davon mit Kindern – existieren, Tendenz steigend. Während das Familienrecht Lebensgemeinschaften negiert, werden sie im Sozialrecht einkalkuliert. Dies hat u.a. zur Folge, dass sie im Arbeitslosenversicherungsgesetz mit Ehen und eingetragenen Partnerschaften gleichgestellt sind: Das Einkommen des Partners / der Partnerin drückt die Höhe des Arbeitslosengeldes oder der Mindestsicherung. Hier wird selbstverständlich davon ausgegangen, dass, wer gemeinsam unter einem Dach lebt, auch gemeinsam den Unterhalt bestreitet.

29. August 2011 More

Stories from the Struggle: Feminism, Peace Activism and Social Protest

Stories from the Struggle: Feminism, Peace Activism and Social Protest
(in englischer Sprache)
mit Dr. Hannah Safran (Haifa, Israel)

Ort: Amerlinghaus, Galerie, Stiftgasse 8, 1070 Wien
Donnerstag, 8. September 2011, 19.00 Uhr

Living in a conflict area and facing a globalized economy creates a difficult reality for women in Israel. In this violent atmosphere women are excluded from public discourse while violence against all women is growing. The gap between affluence and poverty creates deep divisions between women from different ethnic, national, social and religious backgrounds.

Dr. Safran will speak on the current situation in Israel, the social protests which have been taking place over the last weeks and on the chances for peace, i.e. an end to the occupation.

Hannah Safran is a feminist scholar and activist, teaching at Emek Yizrael College in Israel and has been involved in feminist and peace activism. Safran is the author of a book on the history of the feminist movement in Israel, “Don’t Wanna Be Nice Girls: The Struggle for Suffrage and the New Feminism in Israel”, published in Hebrew in 2006. She has been working on research on trafficked women from the former USSR into Israel to be published in an anthology about world-wide prostitution.
Hannah Safran is also one of the founders of Women in Black, Haifa.

18. August 2011 More

Aktion „Das Boot ist leer!“

Unter dem Motto „Das Boot ist leer“ stoppt den lautlosen Tod im Mittelmeer. Asyl ist Menschenrecht macht die Plattform 20.000 Frauen mit anderen Initiativen/Organisationen während des Sommers Straßenaktionen, um auf das Flüchtlingsdrama an Europas Grenzen und das Versagen der europäischen und österreichischen Migration- und Asylpolitik aufmerksam zu machen. Alle Interessierten sind zum Mitmachen eingeladen!

Bilder

Bilder zur Aktion "Das Boot ist leer"

Petition Freiheit statt Frontex: Keine Demokratie ohne globale Bewegungsfreiheit unterzeichnen!

Info-Material

Flugticketflyer zum Download


Text: Was nicht in den Medien steht


Flyer Wie Sie eine Abschiebung im Flugzeug verhindern können

Clip über verhinderte Abschiebung in einem Flugzeug

Presse:

ZIP-FM: Flüchtlingsfest gegen Festung Europa

Radio Orange: „Das Boot ist leer“ – eine Aktion der Plattform 20.000 Frauen von Ursula Raberger

Radio Orange “Das Boot ist leer” von Gerhard Kettler

Wien heute – 23.06.2011 19:00 Uhr

Interview mit Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch

Heute am 21.06.2011 „Was machen diese Boote auf dem Schwedenplatz?“

Bisherige Boots-Aktionen:

am 16.09.2011 durch Einladung von Asyl in Not gemeinsam mit der Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen, Amnesty International Netzwerk Frauenrechte!, LEFÖ und der Initiative JAsyl am Flüchtlingsfest im Sigmund Freud Park

ZIP-FM: Flüchtlingsfest gegen Festung Europa

Vertreterinnen der Plattform 20000 Frauen hielten eine kurze Ansprache. Später wurden mit den Partnerorganisationen PassantInnen per Megaphon und Flyer informiert. Beim Fest vertreten waren außerdem: Asylkoordination, ATTAC, Die Grünen, Die Grünen Wien, FEYKOM, GPA-djp-Jugend, Integrationshaus, KPÖ Wien, LeEZA, ÖH Bundesvertretung, ORQOA, SJ Österreich, SOS Mitmensch, Wiener Integrationskonferenz, Werkstätten- und Kulturhaus (WUK).

Musikalische Darbietungen von: Celia Mara, Patrick Topoke, Markus Moh Oneworldband, Mary Lamaro, Sakina, Düzgün Celebi, Hasnheitl, Tres Monos u.a.
Video: Spontaneinlage von Celia Mara und Patrick Topoke

Videos von Reden bzw Interviews: Asyl in Not-Video zum Flüchtlingsfest, Michael Genner, Tuelay Tuncel, Alev Korun, Norbert Doubek, Alexander Pollak, Claudia Krieglsteiner, Senol

am 06.08.2011 gemeinsam mit der Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen, Amnesty International Netzwerk Frauenrechte!, LEFÖ, SOS-Mitmensch und der Initiative JAsyl am Wiener Yppenmarkt

Unter dem Motto „Das Boot ist leer!“ machten AI Women, die Plattform 20.000 Frauen, LEFÖ, SOS Mitmensch und die Initiative JAsyl! eine Straßenaktion, um auf das Flüchtlingsdrama an Europas Grenzen und das Versagen der europäischen und österreichischen Migration- und Asylpolitik aufmerksam zu machen.

Radio Orange: „Das Boot ist leer“ – eine Aktion der Plattform 20.000 Frauen von Ursula Raberger

am 20.7. 17 Uhr am Floridsdorfer S-Bahnhof mit AI Women, Sozialistische LinksPartei, Asyl in Not und Initiative JAsyl!

Unter dem Motto „Das Boot ist leer!“ machten AI Women, die Plattform 20.000 Frauen, die Sozialistische LinksPartei, Asyl in Not und die Initiative JAsyl! eine Straßenaktion, um auf das Flüchtlingsdrama an Europas Grenzen und das Versagen der europäischen und österreichischen Migration- und Asylpolitik aufmerksam zu machen.

an Fronleichnam mit Initiative JAsyl! und Asyl in Not vor der Wiener Karlskirche

Unter dem Motto „Das Boot ist leer“ stoppt den lautlosen Tod im Mittelmeer. Asyl ist Menschenrecht machten Asyl in Not, die Initiative JAsyl! und die Plattform 20.000 Frauen eine Straßenaktion, um auf das Flüchtlingsdrama an Europas Grenzen und das Versagen der europäischen und österreichischen Migration- und Asylpolitik aufmerksam zu machen.

Radio Orange “Das Boot ist leer” von Gerhard Kettler

Wien heute – 23.06.2011 19:00 Uhr

am Weltflüchtlingstag mit SOS-Mitmensch und Initiative JAsyl! am Wiener Schwedenplatz

Unter dem Motto „Das Boot ist leer!“ machten SOS Mitmensch, die Plattform 20.000 Frauen und die Initiative JAsyl! eine Straßenaktion, um auf das Flüchtlingsdrama an Europas Grenzen und das Versagen der europäischen und österreichischen Migration- und Asylpolitik aufmerksam zu machen.

Bootsaktion zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2011

Interview mit Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch
Heute am 21.06.2011 „Was machen diese Boote auf dem Schwedenplatz?“

Zusätzliche Informationen:

Freiheit statt Frontex

Aktuelle Infos zur Flüchtlingskatastrophe an den Grenzen Europas

Eritreerin verklagt Italien


die Presse: VP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner verteidigt neuerlich die Anwesenheitspflicht im neuen Fremdenrecht. Indes ist ein Rückgang bei offenen Asyl-Verfahren zu verzeichnen.

der standard Asyl für Regime-Flüchtlinge „Aus Österreich kam keine Reaktion“

Frauen und Flucht – geschlechtsspezifische Fluchtgründe, rechtliche Situation und Hintergründe

Betroffene des Frauenhandels brauchen dringend Aufenthaltstitel

Aufhebung des „Bartenstein – Erlasses“ punkto Beschäftigungsverbot für AsylwerberInnen

maiz: Prostitution ist einzig möglicher Asylantinnen-Job

Migrantinnen auf dem globalen Sexmarkt

WIDE: Arbeitsmigration von Frauen zwischen Zwang und Selbstbestimmung

BMI Asylstatistiken


2010 gab „European Homecare“ die Betreuung der Flüchtlinge in Traiskirchen, Thalham, Bad Kreuzen und Reichenau auf. Der Grund: Zu wenig AsylwerberInnen

UNHCR: Wenig Wissen, dafür viele Vorurteile gegenüber Asylsuchenden

Asylkoordination: FAKTEN STATT HETZE : der Vergleich angeblicher Zahlungen an AsylwerberInnen und Leistungen an österreichische Familien. Hier finden Sie die tatsächlichen Zahlen

Augustin: „Auch in Österreich nehmen viele Menschen die Abschiebung ihnen vertrauter Asylsuchender nicht mehr hin“

13. August 2011 More

Gesucht : Redakteurinnen/Programmiererinnen

Wir [derzeit ein Webteam aus drei Personen zum Umbau der Webseite vorhanden] brauchen für die konstante Betreuung der Website unbedingt Verstärkung! Wenn du dir weitgehend selbstbestimmte Redaktionsarbeit vorstellen kannst und grundlegende Programmierkenntnisse hast, also in PHP-Sprache und in WordPress bewandert bist und ein- bis zweimal die Woche Zeit hast, melde dich bitte!

Einschulung durch derztg. Redakteurin möglich, wenn gewünscht!

Interessentinnen – Kontakt: office@20000frauen.at oder webteam@20000frauen.at

11. August 2011 More

Schreibwerkstatt Zeitschrift „Übermorgen“

Wir veranstalten am Di den 27. September um 18 Uhr eine Schreibwerkstatt. Es wird in der Folge eine feministische Frauenzeitschrift mit entsprechend utopischen Texten entstehen, die bei medienkritischen Aktionen im Mittelpunkt stehen soll.
Interessierte Frauen melden sich bitte bei Bettina Frenzel: bf@frenzel.at

Ort: Altgasse 27/6, 1130 Wien

11. August 2011 More

Oriental Queer Organization-Austria

Das Leben im Exil der letzte Ausweg für diese Menschen fern von der Familie und dem Herkunftsland. Sie erleiden als Flüchtlinge und als Mitglieder der LGBTIQ-Comunity doppelte Diskriminierung und werden mit dem äußerst komplexen Thema der Integration konfrontiert. ORQOA versucht auf drei verschiedenen Ebenen die Situation der LGBTIQ-AsylwerberInnen zu verbessern und als ultimatives Ziel eine vollständige Integration zu ermöglichen:

  1. Networking und Öffentlichkeitsarbeit: ORQOA setzt seinen Schwerpunkt in den Aufbau eines Netzwerkes mit NGOs, Medien und Freiwilligen aus dem Bereich der Medizin/Wirtschaft/Justiz um bestehende Infrastrukturen und Ressourcen für die Erarbeitung von Lösungen und Hilfestellung nützen zu können. Durch dieses Netzwerk schaffen wir höchste Transparenz, Zusammenarbeit und Synergieeffekte in der internen Zusammenarbeit sowie im Serviceangebot für die AsylwerberInnen.
  2. Individual-Betreuung von LGBTIQ-AsylwerberInnen: Schaffung und Nutzung von Begleit- und Buddyservice für die individuelle Betreuung und Unterstzützung von LGBTIQ-MigrantInnen. Schaffung von Bildungs- und Sozialintegrativen Einrichtungen und Veranstaltungen.
  3. Flüchtlingshilfe durch Spenden: Organisation von Spendenaktionen durch Flohmärkte, Seminare, Film-, Podien und Informationsabende um Flüchtlingen im In- und Ausland finanziell zu unterstützen und mehr Akzeptanz und Verständnis zu schaffen.


Kontakt:
Oriental Queer Organization-Austria
orqoa.at
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10. August 2011 More

Radio Orange: „Das Boot ist leer“ – eine Aktion der Plattform 20.000 Frauen von Ursula Raberger

Download der Sendung

Unter dem Motto “Das Boot ist leer! Stoppt den lautlosen Tod im Mittelmeer. Asyl ist Menschenrecht“ macht die Plattform 20.000 Frauen mit anderen Initiativen/Organisationen während des Sommers Straßenaktionen, um auf das Flüchtlingsdrama an Europas Grenzen und das Versagen der europäischen und österreichischen Migration- und Asylpolitik aufmerksam zu machen.

Dieses Mal fand die Aktion am 6.8.2011 am Yppenplatz mitten im 16. Wiener Gemeindebezirk statt.

Ursula Raberger hat die Initiatorinnen interviewt. Danach gibt es Musik von Musiker_innen, die über Flucht, Tod und Revolution singen, wie etwa El General aus Tunesien oder auch M.I.A. und Gustav.

Sendungsgestaltung: Ursula Raberger

Quelle: cba.fro.at

9. August 2011 More

Somalia is Dying

Right now, more than 2000 people are dying every day in Somalia, in a famine that threatens to starve eleven million people to death. Drought has brought this region to its knees, but the food crisis is really fueled by a complete breakdown in governance and international diplomacy, and we can put an end to it.

The famine-hit area is governed by Al-Shabaab, an Islamist regime that is linked to terrorist groups. The isolation and conflict between Al-Shabaab, other local leaders, and the international community has kept out much of the aid and trade that could end the famine. But a few key countries, including the United Arab Emirates, still trade with Al-Shabaab — they have an opportunity to broker a deal with the regime and break the stalemate that threatens the survival of millions.

We cannot let the politics of the war on terror claim any more innocent lives. It’s time for the international community and Al-Shabaab to come to an agreement to immediately get food to the suffering Somali people. The UN Security Council is meeting in a few days — let’s demand that they take immediate action to support key Arab nations in an effort to open talks with Al-Shabaab on cooperating to end the famine and seize this chance for a long-term political solution.

sign the petition

4. August 2011 More

Anwort des Bundeskanzleramts

Der Herr Bundeskanzler dankt für Ihr Schreiben vom 26. Juli 2011 und hat sein
Bürgerinnen- und Bürgerservice mit der weiteren Erledigung beauftragt.
Bundeskanzler Werner Faymann bekräftigte im Rahmen des Pressefoyers nach dem
Ministerrat am 26. Juli 2011, dass der norwegische Premierminister Jens Stoltenberg
mit seiner Forderung, dass nun die Demokratie und die Offenheit der Gesellschaft
noch mehr unterstützt und weiter ausgebaut werden müsse, den richtigen Weg
beschreibe.

Es sei weiterhin notwendig, deutlich gegen Hass und Gewalt aufzutreten. Man werde
zwar keine Maßnahme der Zusammenarbeit oder ein Gesetz finden, die endgültig
ausschließen könnten, dass ein derartiges Verbrechen verübt werde, aber man
könne bestmöglich versuchen, es zu verhindern. „Die verstärkte internationale
Zusammenarbeit ist genauso bedeutend, wie ein gemeinsames Eintreten für
Demokratie und für gesellschaftliche Werte, die mit Abrüsten der Worte, die mit
Menschlichkeit, die mit Solidarität und vor allem mit Gewaltfreiheit zu tun haben. Das
müssen wir in den Vordergrund rücken“, so der Herr Bundeskanzler.

Sollten Sie noch weitere Fragen haben, so stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des Servicetelefons des Herrn Bundeskanzlers auch telefonisch
montags bis freitags, von 8.00 bis 18.00 Uhr, für ein persönliches Gespräch unter der
gebührenfreien Rufnummer 0800 222 666 gerne zur Verfügung.


Was tun? Linke Antworten auf die Norwegen-Attentate

1. August 2011 More

Grüne Kritik: Frauenbibliotheken vor dem Aus! Ö1 Mittagsjournal vom 30sten Juli

Schönbacher Petra (ORF)
Die Grünen kritisieren Wissenschaftsminister Karl-Heinz Töchterle. Grund ist, dass ab dem kommenden Jahr außeruniversitäre Bibliotheken nicht mehr gefördert werden, so Frauensprecherin Judith Schwentner. Besonders empört ist sie, dass davon auch sämtliche unabhängigen frauenspezifischen Bibliotheken und Archive betroffen sind. Das würde einige von ihnen in ihrer Existenz bedrohen. Eva Haslinger berichtet:

Haslinger Eva (ORF)
Es geht nur um ganz geringe Beträge. In der gesamten außeruniversitären Forschung betragen die Fördermittel 1,4 Millionen Euro jährlich, so die Grünen. Noch geringer die Gelder für die sieben unabhängigen frauenspezifischen Bibliotheken und Archive. Im Vorjahr betrugen sie laut Angaben der Grünen insgesamt nicht einmal 33000 Euro, heuer seien es weniger als 24000, ab dem kommenden Jahr gäbe es gar kein Geld mehr, so die Grüne Frauensprecherin Judith Schwentner , dabei seien gerade diese Bibliotheken wichtig.

Schwentner Judith (Grüne)
Das sind einerseits wichtige Einrichtungen zur Forschung, zum anderen auch Einrichtungen für Frauen, zum Beispiel die Frauengesundheitsbibliothek im Frauengesundheitszentrum in Graz, die Frauen einfach zugänglich sind zu ganz allgemeinen Fragen, aber auch für die weitere Forschung und Journalistinnen und das sind ganz spezialisierte Bibliotheken, die es in der Form im universitären Bereich nicht gewährleistet ist.

Haslinger Eva (ORF)
Als Beispiel führen die Grünen das Frauengesundheitszentrum Graz an. Dort gäbe es Fachliteratur zu medizinischen Themen die Frauen ausborgen und lesen können. Wenn die Förderung gestrichen wird könne man dort nichts mehr nachkaufen, es stünden dann bald keine aktuellen Bücher mehr zur Verfügung.

Schwentner Judith (Grüne)
Ich denke dass das ganz besondere Pflanzen in der universitären und geisteswissenschaftlichen Landschaft sind und man kann da nicht einfach mit dem Rasenmäher über alle drüber fahren und sämtlichen außeruniversitären Bibliotheken auf einmal nicht mehr fördern, sondern man muss schon ganz genau hin schauen, welche Einrichtungen dann wirklich bedroht sind und in dem Fall sind gerade die frauenspezifischen Einrichtungen tatsächlich existenziell bedroht.

Haslinger Eva (ORF)
Weitere Beispiele betroffener feministischer Bibliotheken die AEP-Frauenbibliothek in Innsbruck oder die Stichwort-Bibliothek in Wien. Die Grünen verlangen, dass alle Förderungen weiter ausbezahlt werden, denn die außeruniversitären Forschung im Bereich Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften sei durch das Zudrehen bedroht, befürchten die Grünen.

30. Juli 2011 More

Forderung auf Freilassung von Zahra Rahnaward und anderen iranischen Oppositionellen!

Am 24. Februar 2011 wurden Zahra Rahnaward und ihr Ehemann, der Präsidentschaftskandidat Mir Houssein Mousavi, gemäß Medien- und Augenzeugenberichten aus ihrem Haus in Teheran im Iran abgeholt und sind seitdem unter Hausarrest gestellt. Ebenso erging es dem Oppositionsführer und Präsidentschaftskandidat Mehdi Karroubi und seiner Ehefrau Fatemeh Karroubi. Faktisch sind sie seither von der Außenwelt abgeschnitten.

2010 erhielt der Regisseur stellvertretend für seine Familie den FrauenWelten-Ehrenpreis auf dem
Filmfest „FrauenWelten“ in Tübingen. Die Familie Makhmalbaf widmete den Preis Zahra Rahnaward, die als eine der führenden Oppositionellen im Iran sich für eine Demokratisierung des Landes einsetzt.

Die Ehepaare Rahnaward/Mousavi und Karroubi standen bereits Anfang Februar zwei Wochen lang unter Hausarrest und wurden so daran gehindert an den Solidaritätsdemonstrationen für Tunesien und Ägypten
teilzunehmen.

Zahra Rahnaward, die frühere Kanzlerin der Al-Zahra Universität in Teheran, und Fatemeh Karroubi, die unter Präsident Khatami stellvertretende Ministerin für Soziale Angelegenheiten war, unterstützten ihre Ehemänner maßgeblich bei deren Wahlkampagnen für die Präsidentschaftswahl 2009. Seitdem stehen beide Ehepaare unter besonders strenger Überwachung durch Sicherheitskräfte der Regierung.

Fordern Sie die Befreiung der iranischen Oppositionellen!
Schreiben Sie einen Brief an den Ayatollah Sayed ’Ali Khamenei!

„I/we call on the Iranian authorities to disclose the whereabouts of Zahra Rahnaward, Mir Houssein Mousavi, Mehdi and Fatemeh Karroubi*
„I/we demand the immediate and unconditional release of these people, if they have been solely arrested for the peaceful exercise of their right to freedom of expression and association“
„I/we urge the authorities to allow them access to their families, a lawyer of their choice and adequate medical treatment, and ensure that the are protected from all forms of torture or other ill-treatment“
„I/we call on the authorities to allow peaceful demonstrations by those who wish to express their opinion“
Offizielle Ansprache des Ayatollahs: Your Excellency

Adressieren Sie Ihren Brief an folgende Adresse:

Leader of the Islamic Republic
Ayatollah Sayed ’Ali Khamenei
The Office of the Supreme Leader
Islamic Republic Street – End of Shahid Keshvar Doust Street
Tehran
Islamic Republic of Iran

Quelle: frauenrechte.de

30. Juli 2011 More

Protestaktion: Iranische Sportjournalistin verschwunden

Seit dem 17. Juni 2011 ist die iranische Sportjournalistin Maryam Majd verschwunden. Sie befand sich bereits auf dem Weg nach Deutschland, wo sie die Spiele der Frauen-Fußballweltmeisterschaft besuchen und dokumentieren wollte. Als Maryam Majd in Deutschland allerdings nicht aus dem Flugzeug stieg, schlug ihre deutsche Gastgeberin Petra Landers, ehemalige Fußballnationalspielerin, Alarm und informierte das Auswärtige Amt über das Verschwinden der iranischen Journalistin. Beteiligen auch Sie sich an der Protestaktion!

Mittlerweile ist auch von offizieller Seite bestätigt, dass Maryam Majd verhaftet und in das Teheraner Gefängnis von Evin gebracht worden ist. Zu den näheren Umständen und den Gründen ihrer Verhaftung ist allerdings immer noch nichts bekannt.

Maryam Majd ist in ihrer Heimat nicht nur für ihre sportjounalistische Arbeit sondern auch für ihr Engagement für Frauenrechte bekannt. So arbeitet die Journalistin für eine Kampagne, die Frauen den uneingeschränkten Zugang zu Sportstadien ermöglichen will. Bisher dürfen Frauen im Iran nur Veranstaltungen des Frauensports besuchen.

Die Internetplattform Women Living under Muslim Law hat eine Protestaktion gestartet, mit der sie die sofortige Freilassung von Maryam Majd erwirken will. TERRE DES FEMMES unterstützt die Forderung nach der Freilassung von Maryam Majd.

Fordern Sie Maryam Majds Freilassung!

Hier kommen Sie direkt zum Online-Formular der Protestaktion

Quelle: frauenrechte.de

30. Juli 2011 More

Invitation: II European Feminist Parties Conference, Gdańsk 27-28 th August

Invitation to the II EFPC Conference in Gdańsk,Poland on the 27-28th of August

Dear Feminist Friends,

We would like to inform you, that The Second International Conference of European Feminist Parties Coalition has been moved from Warsaw to Gdańsk, Poland. (See the venue on the map)

The dates of the event :27th and 28th of August 2011.

The Topic of the EFPC Conference: The EFPC’s Political Strategy

in the context of the European Parliament’s election in 2014.

The deadline for sending the registration forms to the EFPC conference is August, the 12th.

What to do to take part in the conference?

Step 1. Download the EFPC registration form.

Step 2. E-MAIL IT TO US: efpc.konferencja@gmail.com

Step 3. Wait for the confirmation of your participation in the EFPC event.

Attention!

If you need assistance with travel and acommodation please be sure to add this information in the registration form.

The deadline for sending the registration forms is August, the 12th.

Download the registration form from the website www.efpc.webs.com

26. Juli 2011 More

Offener Brief an die Bundesregierung in Sachen „Demokratie und mehr Offenheit“

Die Antwort aus dem Bundeskanzleramt

Bitte schickt möglichst zahlreich den folgenden Brief per Mail z.B. an:
buergerservice@bmi.gv.at, werner.faymann@bka.gv.at, michael.spindelegger@bmeia.gv.at

Sehr geehrte Bundesministerin Mikl-Leitner, Bundeskanzler Faymann und Vizekanzler Spindelegger!

Ich bitte Sie höflichst, aber mit Nachdruck darum, sich das Credo des norwegischen Premiers Jens Stoltenberg „Unsere Antwort auf den Terror muss mehr Demokratie und mehr Offenheit sein“ zum Vorbild zu nehmen, nicht die restriktive Gesetzgebung Deutschlands. Gegen Hass und Hetze wirken Demokratisierung, Aufklärung und Offenheit deutlich mehr als „Terrorparagraphen“, die bisher in Österreich eher fragwürdig eingesetzt wurden. Setzen Sie ein Zeichen, beenden Sie noch heute die parteipolitische Instrumentalisierung von MigrantInnen in Österreich!

Hochachtungsvoll

….


Was tun? Linke Antworten auf die Norwegen-Attentate

26. Juli 2011 More

Oslo-Massaker – Reaktionen aus Österreich ORF Berichterstattung

Offener Brief an die Bundesregierung in Sachen Massaker von Oslo

Ö3 Nachtjournal 24.07.2011

Kratzer Markus (ORF)
Immer mehr Einzelheiten werden bekannt über den mutmaßlichen Täter von Oslo. Jahrelang hat der Mann offenbar an einem umfangreichen Manifest geschrieben, das er kurz vor der Tat per Mail an Freunde verschickt hat. Geholfen haben könnte ihm dabei auch Österreicher, berichtet Ö3-Reporter Paul Schiefer.

Schiefer Paul (ORF)
Neun Jahre lang habe er an diesem Projekt gearbeitet, schreibt der mutmaßliche Täter auf Englisch und unter einem englischen Pseudonym. In dem Manifest zeigt sich Anders Behring Breivik überzeugt, dass die, wie er sagt, islamische Kolonialisierung Europas aufgehalten werden müsse. Das funktioniere aber nur, wenn man zuerst die multikulturelle Politik in Europa entferne. Er habe zwar nichts gegen Muslime, könne sie in Europa aber nur akzeptieren, wenn sie sich zu 100 Prozent anpassen – ansonsten müssten sie deportiert werden. In dem Manifest bedankt sich Breivik auch bei Brüdern und Schwestern aus anderen Ländern für ihre Unterstützung – auch Österreich wird dabei genannt. Morgen wird der Attentäter vor Gericht seine Motive erklären – und zwar ohne Ausschluss der Öffentlichkeit, sagt sein Anwalt.

Ö1 Mittagsjournal : Reaktionen der rechten Parteien in Österreich, 25.07.2011

Krischke Susanne (ORF)
Klaus Ottomeyer, Leiter des Instituts für Psychologie der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt sieht eine Mitschuld der FPÖ an einer Radikalisierung in Österreich. Es sei nur peinlich, dass man das von außen hören müsse. Ottomeyer nennt als Beispiele unter anderen das Moschee-Baba-Spiel der FPÖ und diverse Comics.

Maiwald Andrea (ORF)
Die FPÖ ist eine jener Parteien, die den Boden bereiten für Rechtsextremismus und Gewalt, das sagt der Leiter des Instituts für Psychologie der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt. Der stellvertretende FPÖ-Chef Norbert Hofer distanziert sich von der Bluttat in Norwegen ohne näher auf den Vorwurf einzugehen.

Hofer Norbert (FPÖ) [sic!]
Es handelt sich bei den Opfern ja nicht in erster Linie um politische Funktionäre, sondern um Menschen, die hier zu Tode gekommen sind. Und ich würde sehr, sehr empfehlen, bevor man hier Aussagen trifft und sogar versucht, Politiker in Österreich dafür verantwortlich zu machen, auch durchzuatmen und klarzumachen, dass man sich immer gegen Gewalt, Extremismus, aber auch gegen Hass stark machen muss, weil Hass in der Politik immer ein sehr, sehr schlechter Ratgeber ist. Ich möchte auch nicht jetzt irgendjemanden angreifen, zurückschießen, sondern einfach aufrufen, dieses Massaker nicht zu nutzen, um politisches Kleingeld zu wechseln.

Katzinger Florian (ORF)
Passiert das gerade?

Hofer Norbert (FPÖ)
Ich habe den Eindruck, dass es ein bisschen passiert und das ist sehr, sehr schade, weil man das auf dem Rücken der Opfer nicht tun sollte. Dieses Massaker ist so unglaublich und so unvorstellbar, dass jeder gut beraten ist, einmal nachzudenken, was man tun kann, um Hass, Gewalt, Extremismus auch wirklich Einhalt gebieten zu können.

Maiwald Andrea (ORF)
Sagt Norbert Hofer, Vizeparteichef der FPÖ im Gespräch mit Florian Katzinger.

Krischke Susanne (ORF)
Im Zusammenhang mit den Vorwurf, auch die FPÖ würde den Nährboden für Extremismus schaffen, ruft Vizekanzler Michael Spindelegger (ÖVP) zum Verzicht auf sprachliche Gewalt auf [sic!]. Man müsse wachsam sein, Stimmungsmache trage dazu bei den Boden für Gewalt zu bereiten, sagte Spindelegger im Ö1-Interview [sic!]. Eine Koalition mit der FPÖ halte er sich offen, so Spindelegger.

Ö1 Morgenjournal vom 26.07.2011 : Lehre aus der Katastrophe?

Williwald Christian (ORF)
Schärfere Gesetze, mehr Möglichkeiten für die Polizei, das wünscht sich auch das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung nach den Attentaten von Norwegen. Ob das ein Weg ist solche Verbrechen zu verhindern, dass war gestern Abend hier auf Ö1 Thema im Journal Panorama. Sozialwissenschaftler sehen das Problem eher darin, dass seit Jahren Stimmung gemacht wird gegen Ausländer, gegen Muslime. Aus Sicht der Polizei wäre dagegen schon viel erreicht, das Internet strenger zu kontrollieren. Was sind die Lehren aus dem Massenmord von Norwegen? Peter Daser hat die Diskussion gestern Abend im Journal Panorama zusammen gefasst.

Daser Peter (ORF)
Der Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung Peter Gridling sieht das Internet als mögliche Quelle für Terroristen und Attentäter wie jene in Norwegen. Täter können sich hier sowohl Ideologie sowie technische Anleitungen besorgen. Die derzeitigen Ermittlungsbefugnisse der Behörden hält er für unzureichend:

Gridling Peter (Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung)
Wir haben hier aufgezeigt, dass wir in den letzten Jahren einen Trend zu radikalisierten Einzelpersonen haben und wir im Nachhinein feststellen, dass sie zwar selbst Signale gesendet haben, sei es auf ihrem Facebook-Profil, sei es im Internet, aber diese Signale so schwach sind, dass sie nicht weiter verarbeitet werden, weil sie auch nicht weiter verarbeitet werden dürfen.

Daser Peter (ORF)
Sagt Gridling in der Sendung Ö1 Journal Panorama. Er fordert eine Erweiterung der Ermittlungsmöglichkeiten. Der Historiker Gerhard Botz wiederum sieht in der Stimmungsmache gegen Ausländer und gegen den Islam den politischen Nährboden für die Attentate.

Botz Gerhard (Universität Wien)
Diese radikal-fremdenfeindlichen, anti-islamistischen, antiislamischen Gruppierungen sind im Stande die Öffentlichkeit im Unterdrucksetzen der Massenparteien in ihrem Sinne zu beeinflussen, so dass dann ein Wettlauf um die Wähler entsteht und sich die Feindbilder, die Zielsetzungen in diese Richtung hin verschieben.

Daser Peter (ORF)
Der norwegische Friedensforscher Johan Galtung wiederum sagte, man dürfe den Hintergrund der Attentate nicht auf die Parteienlandschaft reduzieren:

Galtung Johan (Privat)
Es gibt hier eine europäische Strömung, es ist ernst, es kann sich verbreiten, es könnte in anderen Ländern eine gewisse, könnte man sagen, Nachahmung verbreiten. Ich habe Ängste.

Daser Peter (ORF)
Die norwegische Politologin und Journalistin Gudrun Garner betont jedenfalls, dass die Bevölkerung in Norwegen ihre gesellschaftliche Freiheit behalten wolle. In der Zeit im Bild 2 sagte Garner am Abend:

Garner Gudrun (Privat)
Man möchte frei sein, diese Gesellschaft, Freiheit und Demokratie, dass mit starkem Sicherheitssystem, das verabscheut man hier, also die Hoffnung der meisten Menschen ist, dass wir da raus kommen hier, aus dieser Katastrophe ohne dass da so etwas entsteht wie zum Beispiel in Amerika, nach dem großen Attentat in New York. Also, dass möchte man hier nicht haben, solche Zustände.

Daser Peter (ORF)
Die weitere Entwicklung, so die Politologin, sei hier aber nicht voraus zu sehen.

Ö1 Morgenjournal vom 26.07.2011: Interview mit Innenministerin Johanna Mikl-Leitner

Williwald Christian (ORF)
Offenheit und Demokratie, nicht Polizei und Überwachung – das muss aus der Sicht vieler Menschen in Norwegen die Antwort sein. Anders die Reaktion in anderen Ländern – auch in Österreich. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner sieht in den Anschlägen den Anlass, einmal mehr ihr Anti-Terror-Paket zu fordern. Ob der Attentäter Anders Breivik Kontakte nach Österreich gehabt hat, das weiß die Polizei noch nicht. Breivik hat in seinem Manifest Österreich mehrfach erwähnt. Er schreibt von Brüdern und Schwestern in Österreich. Da fragt man sich, wer könnten die sein, wenn es sie wirklich gibt? Peter Daser hat Johanna Mikl-Leitner gefragt.

Daser Peter (ORF)
Frau Ministerin, gibt es neue Informationen darüber, ob der Attentäter von Oslo Kontakte nach Österreich gehabt hat?

Mikl-Leitner Johanna (ÖVP)
Es wurde seitens der Sicherheitsbehörde alles untersucht, was bisher vorliegt. Es sind ja einige Male ein Österreich-Bezug im Manifest zu finden. Das hat man bis dato angeschaut und konnte feststellen, dass also keine konkrete Bedrohung im Manifest enthalten ist. Aber wir stehen weiterhin im Kontakt mit den Sicherheitsbehörden.

Daser Peter (ORF)
Der mutmaßliche Täter hat ja in seinem Manifest von Brüdern und Schwestern in Österreich geschrieben. Ist da irgendetwas bekannt?

Mikl-Leitner Johanna (ÖVP)
Es wurden alle Kontakte nach Österreich überprüft. Derzeit konnte nichts gefunden werden, was eine Bedrohung darstellen würde.

Daser Peter (ORF)
Frau Ministerin, muss Österreich in irgendeiner Form auf die Attentate von Oslo reagieren?

Mikl-Leitner Johanna (ÖVP)
Nicht ausschließlich auf das Attentat von Oslo, sondern gerade die Vergangenheit hat uns gezeigt, dass wir hier eine Verschärfung brauchen in der Gesetzgebung. Deswegen auch unser Vorschlag seitens des Bundesministeriums für Inneres und dem Justizministerium, hier ein Anti-Terror-Paket zu schnüren, das aus ganz konkreten Maßnahmen besteht.

Daser Peter (ORF)
Da geht es im Sicherheitspolizeigesetz um die Möglichkeit, dass zum Beispiel Ermittler leicht an Informationen aus dem Ausland oder aus dem Internet kommen. Ist es das?

Mikl-Leitner Johanna (ÖVP)
Uns geht es vor allem darum, dass unsere Informationen seitens des Ministeriums und offene Informationen aus dem Internet mit Informationen der ausländischen Geheimdienste verschnitten werden können, damit hier eben strukturiert Informationen bewertet und beurteilt werden können, um rechtzeitig Gefahren abwenden zu können. Das heißt, nicht erst dann aktiv werden zu können, wenn bereits etwas passiert ist, sondern im Vorfeld eben Dinge, Attentate verhindern zu können.

Daser Peter (ORF)
Bis wann sollen die gesetzlichen Maßnahmen umgesetzt sein?

Mikl-Leitner Johanna (ÖVP)
Mein Ziel ist es, bis Ende des Jahres hier ein konkretes Gesetz vorlegen zu können in Abstimmung mit unserem Koalitionspartner, mit der SPÖ. Und ich glaube, gerade derartige Fälle müssen hier zum Nachdenken anregen.

Daser Peter (ORF)
Die norwegische Regierung hat ja jetzt gleich nach den Attentaten mehrfach betont, dass sie nicht die Gesetze verschärfen wollen. Warum soll denn das in Österreich dann was bringen?

Mikl-Leitner Johanna (ÖVP)
Wir haben hier ein ganz klares Vorbild, nämlich Deutschland, die ein sehr gutes Terrorpaket verabschiedet haben, seit Jahren in Verwendung haben. Das zeigt, dass sich dieses Gesetz bewährt. Und unser Vorbild ist hier ganz klar Deutschland.

Daser Peter (ORF)
Fachleute für Rechtsextremismus sagen ja jetzt im Zuge dieser ganzen Debatte, dass solche Verbrechen begünstigt werden durch Stimmungsmache – gegen Ausländer und gegen den Islam.

Mikl-Leitner Johanna (ÖVP)
Auch hier gibt es einen konkreten Punkt im Anti-Terror-Paket, dass eben nicht durch terroristische Straftaten unter Strafe gestellt werden, sondern dass bereits eine Anleitung zur Begehung einer terroristischen Straftat beziehungsweise das Auffordern, beziehungsweise das Gutheißen zu einer terroristischen Straftat auch unter Strafe gestellt werden soll, damit wir hier auch gegen Verhetzung und Hassprediger etwas unternehmen können. Das heißt, das ist auch ein ganz entscheidender, wesentlicher Punkt im Anti-Terror-Paket.

Williwald Christian (ORF)
Innenministerin Johanna Mikl-Leitner im Morgenjournal-Interview. Der Reflex, nach schärferen Gesetzen zu rufen, ist in Österreich also stärker als in Norwegen selbst.

Ö3 Mittagsjournal, 26.07.2011: Legislative Maßnahmen

Mieses Silvia (ORF)
Innenministerin Mikl-Leitner fordert also mehr Zugriffsmöglichkeiten für die Behörden bei Internetdaten und sie will, dass schon bei Aufforderung zu Terroranschlägen Gefängnisstrafen drohen sollen. ÖVP-Chef Vizekanzler Michael Spindelegger steht voll hinter den Plänen seiner Ministerin, die SPÖ ist aber noch nicht restlos überzeugt. Vom Sommerministerrat im Bundeskanzleramt meldet sich Ö3-Reporter Wolfgang Werth:

Werth Wolfgang (ORF)
Es muss etwas geschehen, sagen Kanzler Faymann (SPÖ) und Vizekanzler Spindelegger (ÖVP) unisono, dabei sind Gesetzesänderungen nicht ausgeschlossen. Spindelegger sagt es ganz deutlich:

Spindelegger Michael (ÖVP)
Das liegt im Parlament, dort gehört es auch, aus meiner Sicht ausdiskutiert.

Werth Wolfgang (ORF)
Faymann sagt es etwas verklausurlierter, er erwähnt eine Gesetzesänderung als eine von mehreren Möglichkeiten, wie etwa auch bessere internationale Zusammenarbeit.

Faymann Werner (SPÖ)
Das sind sicher nicht nur gesetzliche Bestimmungen, das sind sicher auch andere Möglichkeiten, die der Polizei in der Internationalen Verbrechensbekämpfung zur Verfügung stehen müssen, Ressourcen einfach, um ihre Aufgabe entscheidend wahrnehmen zu können.

Werth Wolfgang (ORF)
Justizministerin Beatrix Karl (ÖVP) ließ sich auf Journalistennachfrage noch ein Detail entlocken. Sie ist der Meinung, dass der Strafrahmen für das Anleiten zu terroristischen Straftaten zwei Jahren Gefängnis sein sollte.

Mieses Silvia (ORF)
Die Regierungsparteien sind also beide für Maßnahmen in Österreich nach den Anschlägen in Norwegen.

Mieses Silvia (ORF)
Maximal 21 Jahre Haft drohen dem 32jährigen norwegischen Attentäter Anders Behring Breivik nach dem Terrorparagraphen. Zuwenig finden viele, die norwegische Justiz überlegt jetzt den Mann wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzuklagen, in diesem Fall könnten ihm bis zu 30 Jahre Haft drohen. Schärfere Gesetze oder Kontrollen werden in Norwegen aber derzeit nicht gefordert, Ministerpräsident Jens Stoltenberg sagte, „unsere Antwort auf den Terror muss mehr Demokratie und mehr Offenheit sein“. Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner von der ÖVP will sich diese Haltung aber offenbar nicht zum Vorbild nehmen, sie hält das von ihr geplante Antiterrorpaket jetzt für notwendiger denn je.

Mikl-Leitner Johanna (ÖVP)
Gerade die Vergangenheit hat und gezeigt, dass wir hier eine Verschärfung brauchen in der Gesetzgebung, deswegen auch unser Vorschlag seitens des Bundesministeriums für Inneres und dem Justizministerium, hier ein Anti-Terrorpaket zu schnüren.

Daser Peter (ORF)
Die norwegische Regierung hat ja jetzt gleich nach den Attentaten mehrfach betont, dass sie nicht die Gesetze verschärfen wollen. Warum soll denn das dann in Österreich etwas bringen?

Mikl-Leitner Johanna (ÖVP)
wir haben hier ein ganz klares Vorbild, nämlich Deutschland, die ein sehr gutes Terrorpaket verabschiedet haben, seit Jahre in Verwendung haben, das zeigt, dass sich dieses Gesetz bewährt und unser Vorbild ist hier ganz klar Deutschland.

Mieses Silvia (ORF)
Das Vorbild ist also nicht Norwegen sondern Deutschland, sagt Innenministerin Mikl-Leitner im Interview mit Ö3-Reporter Peter Daser.

25. Juli 2011 More

Women’s Rights Petition

Support Gender Equality. Pass the Equal Right Amendment Three-State Strategy (H.J. Res. 47).
Sign the petition

Urge the United States House of Representatives, the United States Senate, and President Obama to pass H.J.RES.47 which is the Three-State Strategy to verify the ratification of the Equal Rights Amendment as part of the Constitution.

What is H.J.RES.47?

H.J.RES.47, sponsored by U.S. Congresswoman Tammy Baldwin (D-WI 2), is the bill resolution for the Three-State Strategy to verify the ratification of the Equal Rights Amendment as part of the Constitution.

On March 8, 2011, U.S. Congresswoman Tammy Baldwin (D-WI 2), introduced H.J.RES.47, which would eliminate the time limit for ratification of the equal rights amendment (prohibits discrimination on account of sex) proposed to the states in House Joint Resolution 208 of the 92nd Congress, second session. It declares that such amendment shall be part of the Constitution whenever ratified by the necessary number of additional states.

What is the Equal Rights Amendment?

The Equal Rights Amendment is an amendment that promotes gender equality in the United States constitution. It states, „Equality of rights under the law shall not be denied or abridged by the United States or by any state on account of sex.“ (www.equalrightsamendment.org)

Since the United States has been a country, the Equal Rights Amendment (ERA) has not become a part of the United States Constitution.

What is the Equal Right Amendment Three-State Strategy?

The Equal Rights Amendment, passed by Congress in 1972, would have become the 27th Amendment to the Constitution if three-fourths of the states had ratified it by June 30, 1982. However, that date passed with only 35 of the necessary 38 state ratifications. Instead, the 27th Amendment is the „Madison Amendment,“ concerning Congressional pay raises, which went to the states for ratification in 1789 and reached the three-fourths goal in 1992.

The fact that a 203-year ratification period was accepted as valid has led ERA supporters to propose that Congress has the power to maintain the legal viability of the ERA and the existing 35 state ratifications. If so, only three more state ratifications would be needed to make the ERA part of the Constitution. Legal analysis supporting this strategy was developed in 1995 by Allison Held, Sheryl Herndon and Danielle Stager, then third-year law students at the T. C. Williams School of Law in Richmond, VA. Their article, „Why the ERA Remains Legally Viable and Properly Before the States,“ was published in the Spring 1997 issue of William & Mary Journal of Women and the Law.

Article V of the U.S. Constitution gives Congress the power to propose an amendment and to determine the mode of ratification, but it is silent as to the power of Congress to impose time limits or its role after ratification by three-fourths of the states.

It is important to note that Congressional promulgation is not a necessary feature of Article V. In the history of the amendment process Congress has promulgated only two amendments, the 14th and the 27th, following the final state ratification. In addition, the requirement for ratification within a „sufficiently contemporaneous“ time frame and the chronological definition of „contemporaneous“ are now open to question in light of the Madison Amendment experience.

Despite arguments by proponents that the Equal Rights Amendment should go to the states without a time limit in the tradition of the 19th Amendment, the ERA passed Congress in 1972 with a seven-year time limit in its proposing clause. If the time limit had been placed in the text of the amendment itself, that restriction would not be subject to alteration by Congress after any state legislature had ratified. However, the ERA language ratified by 35 states between 1972 and 1982 (see above) did not contain a time limit for ratification.

By transferring time limits from the text of an amendment to the proposing clause, Congress retained for itself the authority to review the limit and to amend its own previous legislative action regarding that time limit. In 1978, Congress clearly demonstrated its belief that it may alter a time limit in the proposing clause when it passed an extension of the original seven-year limit for ERA ratification and moved the deadline from March 22, 1979, to June 30, 1982. A challenge to the constitutionality of the extension was dismissed by the Supreme Court as moot after the deadline expired, and no lower-court precedent stands regarding that point.

The Coleman decision asserted that Congress may determine whether the states have ratified in a „reasonable“ time or whether the amendment is „no longer responsive to the conception which inspired it.“ Congress therefore could determine that the time period since the ERA went to the states for ratification in 1972 is „reasonable“ and „contemporaneous“ (particularly in light of the fact that it deemed the Madison Amendment’s 203 years to be so), and it could decide that the ERA remains „responsive to the conception which inspired it“ (indisputably so, since the fact that women’s equal rights are not constitutionally affirmed will remain unchanged until the Constitution is amended or interpreted to establish unequivocally that women and men have equal rights).

Therefore, under the principles of Dillon and Coleman, and based on the fact that Congress voted to extend the ERA time limit and to accept the 203-year-long ratification period of the Madison Amendment as sufficiently „contemporaneous,“ it is likely that Congress has the power to legislatively adjust or remove the time limit constraint on the ERA if it chooses, to determine whether or not state ratifications which occur after the expiration of a time limit in a proposing clause are valid, and to promulgate the ERA after the 38th state ratifies.

Why do women need the Equal Rights Amendment?

The fourteenth amendment of the United States Constitution grants citizens due process, „All persons born or naturalized in the United States, and subject to the jurisdiction thereof, are citizens of the United States and of the State wherein they reside. No State shall make or enforce any law which shall abridge the privileges or immunities of citizens of the United States; nor shall any State deprive any person of life, liberty, or property, without due process of law; nor deny to any person within its jurisdiction the equal protection of the laws.“ (United States Constitution)

However, at the time this amendment was written, it was not meant to include women. The amendment was passed to ensure the rights of African-American men. The fourteenth amendment on occasion has been interpreted to include women of any race or ethnic background; and it still does not give women any guarantee for gender equality. While the nineteenth amendment of the constitution protects women’s right to vote, „The right of citizens of the United States to vote shall not be denied or abridged by the United States or by any State on account of sex,“ there is nowhere in the United States Constitution enforcing women’s rights to due process.

Throughout United States history, women have faced sexist discrimination. For years women could not vote, hold property, work outside the home, and were considered the property of their husbands and fathers. Eventually protective laws were established that gave women more rights which enabled them to vote, work outside the home, hold property, and not be considered property of men. However, even with protective laws, women in the twenty-first century, still face discrimination from men and society; in the work place they face a glass ceiling, women are often subjected to violence, women face sexism in classrooms, women face disparities in health care, women with disabilities get ignored and stigmatized even more than men with disabilities, and women are still not paid equally to men.

While there are laws on the books protecting women’s rights, the truth of the matter is that the laws of women’s rights in the United States are not enough to promote gender equality. The reason is because the laws do not rest upon a strong constitutional foundation, leaving them vulnerable to be repealed by the courts and the legislature. There are many loopholes to federal and state laws and regulations when it comes to gender equality which have been inconsistently interpreted and ignored.

The bottom line is without the ERA giving a constitutional backbone to gender equality the political and judicial victories that women have achieved over the past two hundred years remain vulnerable to be reversed. Women’s rights laws could be easily weaken by a legal amendment or even repealed by lawmakers. As a result, women would no longer have the right to choose whether or not to have an abortion, Title VII and Title IX could be reversed, along with other reversals.

At the state level, with the exception of the fourteenth’s amendment Equal Protection Clause, the protections of women’s rights could be wiped away by Congress with a simple majority vote. In addition women’s rights the protections can be wiped by totally undemocratic administrative actions taken by the executive branch, and courts can rule in ways that would overturn long-standing tradition and precedent regarding women’s rights laws.

The Problems Women Face Without The Equal Rights Amendment

While women in the United States have come a long way over the past two hundred years, even in the twenty first century they still continue to face gender discrimination. According to the National Organization of Women, women still continue to face barriers and discrimination in the following ways;

· In education, women and girls with disabilities get ignored and do not receive as much help as boys with disabilities. While Title IX has reduced gender discrimination in educational programs, women and girls still face disadvantages. For instance a girl’s high school track team may be disqualified because of the shorts they wore like at Gulliver Academy in Florida, or being kept out of military academics like the Virginia Military Institute.

· In employment, women face gender discrimination and a glass ceiling. Women have been kept out of male dominated professions and only receive women only make seventy-five cents for every dollar men make. Women face poverty much more than men do.

· In health care, women face higher premiums than men for the same health care benefits, or they have to pay the same amount as men for less health care protections and benefits, reducing their take home pay.

· For Pensions, women are half as likely as men to receive a pension and the women who do receive a pension receive only half as much.

· For social security benefits, married men will receive 100% of lifetime benefits. However, since homemakers‘ contributions to marriage partnerships are not fully valued, wives are then considered to be dependents and as a result receive lower payments. A widow will only receive 72% of their deceased husband’s benefits, while divorced women only receive half.

To deny women their civil rights in this way is wrong and immoral. The fact that women and girls are still even facing sexual discrimination in this way shows that the female gender in the U.S. has not come as far as they’ve needed to. It shows that the laws we have regarding women’s rights need to be stronger and given a constitutional backbone.

The Solution

At the moment, the United States has the chance to enforce gender equality including it in the U.S. Constitution and to improve the lives of women and girls in the U.S. by adding the ERA to the constitution. Women and girls would be guaranteed full equal opportunity and privileges and discrimination towards women and girls would decrease. Even if gender discrimination occurs under the ERA, the courts would have a strong foundation that enforces gender equality and lawmakers wouldn’t be able to repeal women’s rights laws.

In court practices, the constitutionality of the ERA would clarify the law for the lower courts when it comes to sexual discrimination cases and would influence legal cases for women in a positive way. Also in gender discrimination cases the burden would be shifted away from the ones fighting discrimination and place it on the people who discriminate, forcing the discriminators to justify why discrimination should be allowed rather than having a woman explain why women deserve equality. In addition lawmakers would be unable to repeal the existing laws that give women their civil rights.

The ERA by any means would not discriminate women over men. Instead, it promotes equality for both genders. In fact, with a constitutional amendment guaranteeing gender equality men would also be protected in cases of reverse gender discrimination.

Overall, the ERA would give women full constitutional protection to their rights so women’s rights laws couldn’t be repealed in the courts and in the legislature, it would give women full equality and would make it harder for society to discriminate against women. Also ERA would give women, not only constitutional equality, but would enforce and protect women’s rights laws.

What will the Equal Right Amendment Three-State Strategy do?

The Equal Right Amendment Three-State Strategy would overturn the ratification deadline for the ERA and only three more state ratifications would be needed to make the ERA part of the Constitution.

What you can do to help pass the Equal Rights Amendment Three-State Strategy?

Please write to and/or call your U.S. Representatives and Senators and ask them to co-sponsor H.J. Res. 47 and vote yes when this bill comes before committee and the floor. In addition, please write to and/or call President Obama ask them him to sign it into law and send it to the necessary states for ratification.

24. Juli 2011 More

Rosalie Bertell: „Arma de Guerra Planeta Tierra“

Rosalie Bertell: „Arma de Guerra Planeta Tierra“ – en alemán!

Con actualizaciones, prólogo de Vandana Shiva, introducción de C. v. Werlhof, y contribución de Clive Hamilton, en alemán („Kriegswaffe Planet Erde“) en la editorial J-K-Fischer Verlag, Gelnhausen, noviembre de 2011, ¡reservas previas a sólo 14,95 €! (a partir de su publicación en noviembre, a un precio de 19.95 €)

J-K-Fischer-Verlag (Google) o correo electrónico a:

info@j-k-fischer-verlag.de

Pedidos desde Austria: office@meinbuecherdienst.at(Margit Steinwender, Tel. +43 7227 80 188-0, Fax: +43 7227 80 188-77)

Pedidos desde Suiza:

info@freeenergy.ch (Tel. +41 (0)56 616 90 00, Fax: +41 (0) 56 616 90 09)

Con este motivo, INVITAMOS a la

MATINÉE
por la
PACHAMAMA

Encuentro de las amigas y los amigos
Tiroleses

del „Movimiento Planetario para la Pachamama“

Domingo, 4 de diciembre de 2011
11:00 horas

Café Katzung, 1er piso,
en el casco antiguo de Innsbruck
cerca de el „Goldenes Dachl“

– Presentación del libro de Rosalie Bertell: „Arma de Guerra Planeta Tierra“, editorial J-K-Fischer Verlag 2011

– Presentación del libro del grupo de proyecto „Política Civilizatoria“: „¿Puede darse una ´NUEVA TIERRA´?“, editorial Peter Lang Verlag 2011

– Presentación de: Claudia von Werlhof: „La Inversión. El Proyecto del Patriarcado y el Dilema del Género“, editorial Promedia, Vienna 2011

– Debate sobre la 4ª Carta Informativa del MPPM

– Actualidad: ¿Hasta dónde 2012?

NECESITAMOS DONACIONES PARA EL ANO 2012!!

Claudia von Werlhof, Planet. Beweg. f. Mutter Erde

Donación

CuentaBancaria Nr. 30053191867 Banco Nr.: 57000 Hypo Tirol Bank, Innsbruck

IBAN: AT755700030053191867 – BIC: HYPTAT22

4. Carta Informativa: Inhalt /Contents / Contenido

Artículo/s de actualidad: acerca del libro de Bertell
Asociación
Relaciones públicas / acciones
Publicaciones
Otros:

– – Geoingeniería: revelando la verdad

– – Fukushima, la vida sobre la Tierra y nosotros

Acerca del punto 1: Artículo/s actual/es

Finalmente hemos encontrado la editorial dispuesta a publicar para el Movimiento el libro de Rosalie Bertell, con puntos y comas y a un precio muy económico. Por este motivo, queremos que el artículo de actualidad de la 4a Carta Informativa esté constituido por el prefacio al libro de la autora para la edición alemana, un prefacio de Vandana Shiva, integrante del Órgano Consultivo del MPPM, y la introducción de Claudia von Werlhof.

Queremos agradecer las donaciones recibidas para la traducción, especialmente de Genevieve Vaughan, la Fundación Gerda-Weiler, Maria Mies y la plataforma de investigación „Política-Religión-Arte“ de la Universidad de Innsbruck.

„Arma de Guerra Planeta Tierra“

– Prefacios e introducción

Rosalie Bertell:

Prefacio para la edición alemana

Durante la II Guerra Mundial se introdujeron dos tecnologías militares nuevas, escandalosas y terribles: la primera sigue siendo el foco de atención desde que en 1945 los Estados Unidos la utilizaran contra el pueblo de Japón: la bomba atómica desarrollada por el Proyecto Manhattan, posible gracias a las aportaciones (a la investigación) realizadas por los Estados Unidos, Gran Bretaña y Canadá. La segunda (tecnología) fue poco conocida por la población durante la guerra, y rápidamente se la relegó a un segundo plano, ya que sería presentada posteriormente como una tecnología „bondadosa“, excitante y fantasiosa al estilo „Buck Rogers“, que pintaba un futuro en el que los seres humanos podrían volar y construir cohetes para viajar a otros planetas y descubrir nuevas galaxias. Se trataba, por supuesto, de los cohetes V-1 y V-2, empleados por los alemanes contra Inglaterra y Europa prácticamente al fin de la guerra.

La V representa la palabra alemana „Vergeltungswaffe“ (arma de represalia). El Acuerdo de Versalles, firmado tras la I Guerra Mundial, prohibía a los alemanes la fabricación de armamento pesado y otros tipos de armas. Pero no había (en el Acuerdo) ninguna limitación en lo que respecta a la investigación y la fabricación de cohetes.

[El texto y las imágenes proceden de: http://www.stelzriede.com/warstory.htm]

El V-1 parecía un pequeño avión sin piloto, tenía una altura aproximada de 4 pisos. Se construyó en 1942, aunque fue sometido a muchas pruebas antes de poderse utilizar.

Durante los tres años de la fase de pruebas, en la que el gobierno alemán presionó a los científicos para terminar el arma, surgieron muchos problemas con el sistema de control así como con la electrónica y la propulsión. Finalmente, el día 13 de junio de 1944, el arma fue lanzada (por vez primera) desde una larga rampa para dirigirse hacia Gran Bretaña. Su cabeza pesaba 1.900 libras (aprox. 862 kilogramos), su velocidad de vuelo era de aprox. 550 kilómetros por hora, volaba a una altura aprox. de 914 metros y su alcance máximo era de aprox. 400 kilómetros. Las armas V-1 resultaban especialmente temibles, ya que podían caer en cualquier momento del día o de la noche, independientemente de las condiciones meteorológicas. El arma volaba por debajo de la mayoría de los sistemas de vigilancia británicos y emitía un zumbido que permitía distinguirla claramente de una bomba; cuando alcanzaba su objetivo, el sonido desaparecía, el cohete caía al suelo y explotaba con violencia. Su velocidad y su sigilo impedían la activación de las alarmas aéreas habituales. Los seres humanos las llamaban „buzz bombs“ (traducido: bombas „zumbido“). Hasta marzo de 1945 unas 6.000 personas murieron debido a las armas V-1, y más de 40.000 resultaron heridas. El ejército de los Estados Unidos pudo capturar y copiar algunas de estas armas; ellos (los EE.UU.) construyeron (copiaron) aproximadamente unas 1.000 unidades. Pero fueron sustituidas por la bomba atómica y (por ello) los aliados jamás llegaron a emplearlas.

El V-2 fue el primer cohete balístico del mundo. Medía 14 metros de altura, tenía un diámetro de 1,6 metros y lo accionaba un motor (de cohete) alimentado con combustible líquido. El motor se encendía durante aprox. 60 segundos, consiguiendo elevar el cohete a una altura de 84 kilómetros. Entonces el motor se apagaba y el cohete caía en picado sobre su objetivo en una trayectoria balística determinada (únicamente) por la fuerza de la gravedad. Tenía un alcance máximo de aprox. 362 kilómetros, y su cabeza pesaba 2.000 libras (aprox. 907 kilogramos), lo que bastaba para destruir un edificio grande. Por este motivo se le llamaba también „Block Buster“. El cohete necesitaba unos 5 minutos para recorrer su alcance máximo.

El cohete V-2 tenía un sistema de control más preciso, podía transmitir su propia posición por radio a Alemania y era mucho más preciso que el cohete V-1. Pero también costaba 20 veces más que el V-1 llevando la misma carga explosiva. Mientras que el V-1 necesitaba casi una hora para recorrer 250 millas (aprox. 402 kilómetros) siguiendo una trayectoria curva, el V-2 era capaz de salvar esa misma distancia en aproximadamente 5 minutos. Los V-2 se podían catapultar desde rampas de lanzamiento móviles, ¡incluso desde vías urbanas!

Los V-2 se emplearon por vez primera en un ataque a Londres el día 7 de septiembre de 1944. Desde ese momento hasta marzo de 1945, más de 1.100 armas V-2 cayeron sobre el sur de Inglaterra, la mayoría en las áreas de de Londres y Norwich, lo que supuso 2.700 víctimas mortales y más del doble de heridos. Otros 2.000 cohetes fueron lanzados contra objetivos en el continente europeo, sobre todo contra Amberes, Bélgica, recuperada por los aliados y convertida en un importante puerto aliado. En Londres cayeron un total de 517 cohetes V-2, 1.265 cohetes cayeron sobre Amberes. En el punto álgido de la fabricación de dichos cohetes se llegaron a montar 700 cohetes V-2 al mes, la mayoría fabricados por esclavos de los campos de concentración en unas condiciones inhumanas. Se fabricaron (aprox.) 10.000 cohetes V-2. Los alemanes hicieron planes para lanzar los cohetes V-2 contra los Estados Unidos desde submarinos, pero problemas técnicos y el cada vez más cercano fin de la guerra impidieron el éxito de estos planes.

Los cohetes V-2 podrían haber provocado la capitulación de Gran Bretaña ante Alemania si la guerra no hubiera finalizado rápidamente debido a las invasiones de Italia y Normandía y la consiguiente entrada (de los aliados) en Alemania.

Wernher Von Braun nación el 23 de marzo de 1912 en Wirsitz, Alemania. Murió el 16 de junio de 1977 en Alexandria, Virginia, a la edad de 65 años, de cáncer de colon. Fue uno de los responsables del desarrollo de los cohetes V-1 y V-2 en Alemania y (posteriormente) en los Estados Unidos. Fue miembro del Partido Nacionalsocialista (NSDAP, nota del traductor) y oficial de las SS. Wernher von Braun es considerado el mejor constructor de cohetes del S. XX.

Wernher von Braun

Von Braun, mayo de 1964, en su mesa de trabajo en el Marshall Space Flight Center (MSFC), a sus espaldas los modelos de los cohetes ya desarrollados o todavía en desarrollo.

La imagen procede de la base de datos de Wikipedia.

Cuando Alemania se rindió a los aliados (a las tropas estadounidenses y soviéticas) y se encontraron en abril de 1945 al este del río Elba, los ingenieros encargados del desarrollo de la tecnología armamentística V-1 y V-2 huyeron de los rusos y fueron capturados en Alemania por las tropas norteamericanas. Su jefe, Wernher von Braun, fue rápidamente llevado a los Estados Unidos, donde se le empleó en un laboratorio para cohetes de reciente creación a las afueras de Huntsville, Alabama. Posteriormente se le concedió la nacionalidad estadounidense.

El Centro Marshall de vuelos espaciales (MSFC) es el centro de investigaciones del gobierno de los EE.UU. para dirigir la tecnología de cohetes y de propulsión para naves espaciales. „Hogar“ original de la NASA, actualmente es el centro más importante encargado de la tecnología de propulsión del Transbordador STS y el mantenimiento de su tanque externo, de su carga y el entrenamiento necesario de la tripulación; de la planificación y el ensamblaje de la Estación Espacial Internacional ISS; así como de la gestión informática, de redes y de la información. El MSFC se encuentra en „Redstone Military Arsenal“, cerca de Huntsville, Alabama. El MSFC fue nombrado así en honor del general norteamericano George Marshall. En otras palabras: es el centro de investigación y desarrollo para la próxima guerra.

Este libro trata sobre la guerra potencialmente posible, cuya planificación se ha desarrollado en los cerebros de los estrategas militares durante los últimos 60 años. La guerra esbozada en estos planes ya no es una guerra atómica. Realmente pienso que la comunidad internacional ha dedicado mucho más tiempo que el ejército a la cuestión atómica, y que hace ya tiempo que el ejército ha vuelto su mirada a otro lado. Lo que se planifica ahora son guerras climatológicas y meteorológicas, guerras en las que terremotos y volcanes, inundaciones y sequías, huracanes y monzones desempeñen un papel.

Todos nosotros somos hijos de este Universo. Millones de años antes de que naciéramos, antes de que surgiera el firmamento con toda su riqueza y antes de que se formaran las sustancias químicas necesarias para cualquier forma de vida, las supernovas renunciaron a su existencia y crearon todas las sustancias químicas pesadas y oligoelementos que nuestros cuerpos necesitan para funcionar correctamente. Nuestra Tierra se formó hace más de cuatro mil millones de años. Ni demasiado cerca ni demasiado lejos de nuestro sol, de modo que las temperaturas eran precisamente las adecuadas para permitir la vida. La Luna se formó en torno a la Tierra, dominando la noche, las ondas del agua y los ciclos vitales que nos rodean. El agua cubrió nuestro joven planeta y formó un „caldo“ químico en el que había largas moléculas con las proteínas necesarias para la formación de la vida. Estas proteínas se componían de los elementos nacidos en las estrellas. El agua se retiró hasta ocupar el lugar de los océanos, y la tierra seca permitió el surgimiento de una gran variedad de vida: hierbas, árboles, flores, insectos, mariposas, pájaros, anfibios y animales de muchos tipos, entre ellos nosotros, los seres humanos. ¡Qué agradecidos debemos sentirnos por este espléndido regalo de la vida, por todo lo que hemos empleado durante los últimos cientos de miles de años para preservarlo! Pero este regalo se encuentra ahora expuesto a peligros a los que no nos habíamos enfrentado nunca durante nuestro proceso de desarrollo.

Mientras que la sociedad civil humana de la Tierra ha estado intentando librarse de las armas nucleares durante los últimos 60 años, algunas naciones económicamente (muy) desarrolladas se han ido dirigiendo sibilinamente hacia el ámbito de la „geoestrategia militar“. Las „armas geológicas“ han aparecido hace muy poco tiempo como una forma novedosa y altamente tecnológica para combatir los efectos del calentamiento global (teniendo en cuenta que esta necesidad ha sido ocasionada principalmente por los geo-experimentos del ejército) – esta forma novedosa es la „geo-ingeniería“. La geo-ingeniería se define como la influencia medioambiental sobre nuestra atmósfera a nivel mundial; y esto significa la manipulación de nuestro clima, de nuestros mares y, con estos, de nuestro mismo planeta natal. Los métodos propuestos al servicio de la geo-ingeniería ya son un hecho, pese a la ausencia de debates públicos de tal índole y de notificaciones públicas previas, y pese a que tampoco exista ningún tipo de control democrático sobre ella. Los planes propuestos por la geo-ingeniería se basan en una profunda comprensión de los sistemas de la Tierra, obtenida mediante la investigación espacial y la exploración del sistema de nuestro planeta; el número y alcanza de las últimas investigaciones es impresionante.

¿Por qué se han mantenido en secreto estos experimentos, a pesar de que estos geo-experimentos se están realizando desde el final de la II Guerra Mundial? ¿Por qué no se hacen públicos y se debate abiertamente sobre ellos, ni siquiera en las denominadas democracias? En febrero de 2010, en un encuentro de la American Association for the Advancement of Science (AAAS) (traducido: „Asociación Americana para el Avance de la Ciencia“),un geo ingeniero ofreció la siguiente respuesta:

„…precisamente, hay estudios que demuestran que los seres humanos adoptan sus decisiones principalmente sobre la base de su concepto del mundo, sus convicciones religiosas, sus opiniones sobre el mundo y sus sentimientos. Los hechos desempeñan un papel mucho menos importante. No se puede salvar este abismo exponiendo públicamente más hechos, ni intentando que la gente comprenda por el procedimiento de elevar su formación científica…“

¡Quisiera que mi libro fuera conocido en Alemania, donde nació esta tecnología y donde comenzó su primer desarrollo! ¡Quisiera que el pueblo alemán reconociera que sus científicos pueden renunciar a su lealtad, y que sus grandes planes bélicos se pueden transformar en un monstruo que apunte contra toda la vida en el planeta Tierra! Fácilmente le podría ocurrir lo mismo a cualquier nación que disponga de las últimas „tecnologías de la muerte“ y de la habilidad para manipular las fuerzas de la naturaleza. Estas cosas no nos conducen a una vida desligada de las leyes naturales, ni a un dominio global; dejaría el planeta sin vida, sin literatura, sin música, sin poesía, sin deporte y sin belleza… tan sólo quedaría un desierto desolador.

A principios de marzo (2010), Claudia von Werlhof se puso en contacto conmigo. Me informó del acoso (mediático) del que estaba siendo objeto a raíz de un comentario durante una entrevista abierta. Me gustaría que fuera Claudia quien contara su propia historia:

„Empezó con una entrevista en Viena para el prestigioso diario austriaco „Der Standard“. Este diario entrevistaba sobre la crisis económica a personas más o menos conocidas de la vida pública, y me seleccionaron a mí también para una entrevista de este tipo. La entrevista se publicó con el título: „Capitalismo, un proyecto de destrucción“. Expliqué nuestro punto de partida, la Teoría Crítica del Patriarcado, en unas pocas frases. Evidentemente el artículo no podía superar una cierta extensión, así que no había mucho espacio. Al finalizar, me referí al debate internacional sobre Haití y a los rumores sobre la posibilidad de generar artificialmente un terremoto. Tras la publicación de este artículo se me acusó de falta de rigor científico y de que mis declaraciones no podían ser ciertas. Estas inculpaciones fueron hechas públicas por el Director del Instituto de Ciencias Políticas (de la Universidad de Innsbruck); en este Instituto he trabajado 22 años de mi vida. Él dijo que había dañado al Instituto por haberme referido a este debate sobre Haití y a la posibilidad de que el terremoto podía haber sido originado con medios artificiales.

En pocos días, esta publicación generó una reacción que se materializó en 900 comentarios y posteriormente en 20.000 entradas (online en todo el mundo), casi todos ellos muy negativos y extremadamente agresivos, que me descalificaron como teórica conspiracionista y me ridiculizaron y atacaron como mujer, socióloga, investigadora de la mujer y profesora universitaria. La conclusión fue: „Está psicológicamente enferma y es necesario alejarla de su puesto“. El partido austriaco de extrema derecha BZÖ llegó a acusarme oficialmente ante el fiscal de Innsbruck de estar psicológicamente enferma, y exigió que se me expulsara de la Universidad.

Durante este tiempo llegaron hasta mí numerosas informaciones procedentes de todo el mundo, especialmente de la bióloga, química y ecologista, la Dra. Rosalie Bertell, galardonada en 1986 con el „Right Livelihood Award“ (éste es el Premio Nobel Alternativo, nota del traductor) y autora del libro (del cual hablamos) „Planet Earth. The Latest Weapon of War“, libro que incluye, entre otras cosas, los resultados de su larga investigación de la historia de HAARP. En este libro denuncia que los terremotos artificiales forman parte de una serie de nuevas tecnologías cuyo objetivo es la destrucción masiva no nuclear y a nivel mundial, y que se trata de una peligrosa tecnología desarrollada por el ejército para la manipulación de la Tierra misma. Tras preguntarle yo el 22 de marzo (2010) si podía compartir más información sobre lo que había ocurrido en Haití, ella me escribió: „Estimada Claudia, siento mucho que se esté viendo sometida a tal presión. Es cierto que muchos países disponen actualmente de la tecnología que les permite generar terremotos. Antes del terremoto de Haití se pudieron observar una especie de líneas de plasma en el cielo haitiano (lo que indica una activación artificial, trad. al.). Sin embargo bien pudiera ser que no hubiera relación en este caso, pero si realmente hubiera una relación, de lo que no se puede estar seguro es de qué país ha generado el terremoto. En mi (presente) libro informo ampliamente sobre todo esto y sobre otras nuevas tecnologías. Se encuentra disponible en todas las universidades de Canadá, y en algunas universidades estadounidenses se consulta como libro especializado. Quizás pueda usted obtener una copia en Europa. O le envío yo una.“

Así es como nos hicimos amigas y, justo antes de la publicación de la „Documentación acerca de la campaña del Instituto de Ciencias Políticas de la Universidsas de Innsbruck y de los medios contra la Dra. Claudia von Werlhof“, en abril de 2010 en Innsbruck, Austria, le envié a Claudia una copia de mi libro.

El miércoles 14 de abril de 2010, Claudia me comunicó por escrito que el rector de la universidad le había enviado una carta formal en la que manifestaba su apoyo a la libertad de expresión en una sociedad democrática y, por lo tanto, a ella. Fue también Claudia quien encontró a una persona capaz de traducir mi libro al alemán.

Algo de lo que Claudia decía en aquellos documentos me conmovió profundamente:

„Deberíamos preguntar a la Dra. Bertell en qué medida por ej. el denominado cambio climático no sería adjudicable en gran parte precisamente a estos desarrollos y experimentos. Por ese motivo, en lugar de „global warming“, cada vez lo veo más escrito como ¡“GLOBAL WARNING“! El arma de los terremotos sólo es una más de las que componen un terrible arsenal de tecnologías de destrucción masiva no atómica, las cuales podrían denominarse armas de catástrofes naturales, „ecológicas“ o „de energía“, y cuya eficacia masiva sobrepasa incluso a las armas biológicas y químicas. En otras palabras: Nos encontramos literalmente inmersos en una „guerra mundial“ con y contra el planeta, y contra toda vida actual y futura en y sobre éste, sin tener ni tan siquiera una idea de ello. Y existe el riesgo de cometer el matricidio total, aquel contra la misma Tierra.“

Los científicos raramente viven lo suficiente como para experimentar toda la diversidad de desarrollos resultantes de sus investigaciones. No ven qué puertas han abierto y de qué posibles aplicaciones letales son también responsables. Este alegato debería ser una advertencia para todos los científicos, ¡especialmente para aquellos que han consagrado su talento y sus capacidades al desarrollo de armas letales! ¡Harían mejor en aprovechar sus capacidades para proyectos civiles y empresas que mejoren y protejan la vida! Nos encontramos claramente ante una lucha: ¿queremos vivir en esta Tierra maravillosa y disfrutarla o, por el contrario, la queremos destruir y vivir en un „mundo robotizado“ artificial y creado por el ser humano? Si escogemos esto último, llegará un día en que tengamos que admitir que habremos perseguido un objetivo equivocado, porque ¡habremos destruido todo aquello que tuvo un valor real!

Pretende también servir de advertencia a todas las naciones: la guerra ya no puede seguir siendo una opción de la diplomacia internacional. No hay ninguna disputa que no pueda ser resuelta por un tribunal internacional objetivo e imparcial.

Hubo una época en la que viajé a las Islas Fiji, un país insular en el Pacífico que albergó a los más salvajes guerreros. Allí me contaron la historia de por qué el jefe de las tribus de Fiji tomó la decisión de rendirse a los británicos. Este valiente guerrero entregó su lanza a los británicos y les pidió que le explicaran cómo dirigir una nación mediante la ley, para que la nación de Fiji no se autodestruyera. Los invasores británicos aceptaron su reto, pero continuaron temiendo a los habitantes de Fiji, por lo que trajeron a personas de la India para que les sirvieran tanto a ellos como a los habitantes de Fiji.

Nosotros, habitantes de la Tierra, nos encontramos hoy en una situación similar a la de los habitantes de las Islas Fiji en aquel momento. Somos seres humanos capaces de reconocer que la guerra provocará nuestra propia caída, y la de nuestra civilización y la de nuestra vital Tierra. Debemos trabajar con las Naciones Unidas y los tribunales internacionales, debemos colaborar para otorgar mayores competencias a estas organizaciones y debemos aprender a superar nuestras diferencias mediante un tribunal de justicia. ¡Debemos estructurar nuestro comportamiento social según el acuerdo de los Derechos Humanos, y guiarnos por la Carta de la Tierra, y deshacernos de nuestras armas, por ej. cohetes, nuestras bombas atómicas y de hidrógeno y nuestras armas químicas y biológicas, y deshacernos de ellas allí donde jamás puedan ser recuperadas o donde no puedan contaminar nuestra atmósfera, nuestra agua o nuestra tierra! Debemos desconectar a HAARP y Woodpecker y emplear la tecnología de Tesla para mejorar la vida y la salud, en lugar de para la guerra y la muerte.

Nosotros, los seres humanos del planeta Tierra, debemos exigirle un nuevo cometido a nuestras naciones: aspirar a una vida en armonía respetando las leyes y las normas internacionales, para que nuestra Pachamama pueda recuperarse y continúen dándose las bases para nuestro futuro.

Este libro muestra que es tarea de todos, ¡que todos podemos participar de la gran labor por la paz!

El movimiento por los derechos de la Pachamama

Prefacio de la Dra. Vandana Shiva

Nos encontramos en el medio de un confrontamiento épico, de una lucha entre los derechos de la Pachamama y los derechos de los consorcios y los estados militarizados.

Esta pelea se agita entre los derechos de Gaia (la Tierra, nota del trad.) y las leyes del mercado y la guerra. Se trata de una confrontación acerca de si queremos declarar la guerra a nuestro planeta o preferimos mantener la paz con éste.

Se están llevando a cabo „guerras planetarias“ con ayuda de la geo-ingeniería, como la creación de volcanes artificiales, el abono de los océanos con partículas de hierro y la colocación de reflectores en el cielo para evitar que el sol brille en la Tierra, como si el problema fuera el sol, y no la violencia de los seres humanos contra la Tierra y su arrogante ignorancia en el trato con ella.

El libro de Rosalie Bertell, „Arma de Guerra Planeta Tierra“, se centra en el ataque que está realizando el ejército contra el sistema climático del planeta. Y además recomiendan esta guerra planetaria como una solución para el cambio climático.

En 1997, Edward Teller colaboró en la redacción de un libro blanco cuyo nombre era „Prospects for Physics-based modulation of global change“ (Prospecto para una modulación del cambio climático sobre la base de la física). En este escrito defendía la dispersión a gran escala de partículas de metal en la atmósfera superior, con el fin de instalar un „parasol“ eficaz.

Rosalie Bertell ya nos advirtió hace tiempo de esta profunda guerra contra la Tierra. Me alegra sobremanera la publicación de la edición alemana de su libro. Se trata de un „toque de diana“ para todos nosotros. Debemos finalizar esta guerra contra la Tierra. Debemos firmar la paz con la Tierra de forma conjunta, reconociendo para ello los derechos de la Tierra y divulgándolos.

El Pentágono pretende crear formas de vida inmortales y artificiales con el objetivo de compensar „la casualidad del desarrollo natural de la evolución“. Lo mismo que se está haciendo con el clima, se está haciendo con el „código de desarrollo“ del universo, demostrando una completa indiferencia ante las consecuencias.

Tal como expone el „Informe sobre biología sintética“ („Synthetic Biology Report“), es posible que la preocupación por una posible extralimitación humana ante la creación de vida completamente nueva sea infundada, pero sí nos plantea contradicciones en lo que se refiere a cuál es nuestro papel adecuado en el mundo natural.

Hay una intensa lucha por los recursos de la Tierra y por la propiedad de la naturaleza. Las grandes empresas petrolíferas y farmacéuticas, los grandes consorcios alimenticios y de semillas actúan de forma conjunta cuando se trata de emplear en su beneficio la pluralidad de especies biológicas y la biomasa (el „carbono vivo“), para prolongar así la época de los combustibles fósiles y del „carbono muerto“. Los consorcios opinan que el 75% de la biomasa empleada por la naturaleza y por comunidades locales se está „desperdiciando“.

Con gusto utilizarían la „riqueza viva“ del planeta para la producción de combustibles biológicos, productos químicos y plásticos. El resultado será un tijeretazo o expropiación de las fuentes principales de vida y existencia de los menos favorecidos. Los instrumentos empleados para este nuevo tipo de expropiación son los medios tecnológicos de la tecnología genética, de la „biología sintética“ y los derechos de la propiedad intelectual.

Transformar la „riqueza viva“ del planeta, valiéndose de patentes, en propiedad de los consorcios sólo nos conducirá a una mayor pobreza y una acentuación de la crisis ecológica. La pluralidad de especies biológicas es nuestro patrimonio público vivo, la base de la vida y los bienes de la comunidad. Sólo somos una parte de la naturaleza, y no sus dueños y señores. Los derechos de propiedad intelectual sobre formas de vida, recursos vivos y procesos vivos son una perversión ética, ecológica y económica. Debemos reconocer los derechos de la Pachamama y, con ellos, su valor intrínseco y el de todas las especies y los procesos vivos.

Debemos reconocer la soberanía de otros muchos sistemas de conocimiento, entre los cuales se incluye el conocimiento tradicional. Y debemos reclamar nuestro patrimonio público biológico e intelectual, tanto en pro de la sostenibilidad económica como de la justicia económica.

Claudia von Werlhof
Introducción

Me alegra infinito poder contar con la edición alemana, más diversas actualizaciones, del libro de Rosalie Bertell „Planet Earth. The Latest Weapon of War“, cuyo título en alemán será „Kriegswaffe Planet Erde“ (Arma de Guerra Planeta Tierra). El „Movimiento Planetario por la Pachamama“, fundado a mediados de 2010, se originó a raíz de la toma de contacto con este libro, considerado por el movimiento como su base científica (0), y ha financiado la traducción del inglés mediante donaciones así como emprendido la búsqueda de una editorial. El trabajo ha sido duro y los contratiempos numerosos. Fueron muchas las editoriales que declinaron la oferta por considerar que el texto se basa en „teorías conspiracionistas“ o porque les parecía que el contexto en el que iba a publicarse el libro era demasiado „feminista“. Parece que los abrumadores y escandalosos hechos que conforman el libro no les resultaban lo suficientemente relevantes. ¡Estos hechos son en sí mismos una prueba única de que no estamos hablando de teorías conspiracionistas sin más!

Ahora, por fin, los seres humanos del área germanoparlante podrán leer qué se está haciendo desde hace décadas a nuestras espaldas para conseguir que nuestro planeta, nuestra Pachamama, se transforme literalmente en nada menos que una enorme arma de guerra. Esta arma que aún se encuentra en „desarrollo“, ya no sólo amenaza la vida en la Tierra, sino que supone un peligro para sí misma. Este es, en cualquier caso, el resultado absolutamente inconcebible al que nos han conducido las investigaciones de la científica estadounidense-canadiense Dra. Rosalie Bertell, nacida en 1929, bióloga, química, biométrica y experta en Medio Ambiente y en el área sanitaria, trabajadora infatigable durante toda su vida de forma teórica y práctica – entre otras cosas como perito de la ONU – y como presidenta del instituto fundado por ella „International Institute of Concern for Public Health“, IICPH, en Toronto. Su trabajo se ha centrado fundamentalmente en los peligros resultantes de las armas y las tecnologías atómicas ya que, tal y como se ha podido constatar, incluso sin GAU, solamente durante su funcionamiento normal el efecto en el entorno es completamente destructivo. Posteriormente se dedicó a los peligros globales originados, y que aún persisten, por los sistemas armamentísticos y las tecnologías post-atómicos. Su objetivo es advertir encarecidamente de ello a la población y hacer un llamamiento a un compromiso civil de oposición.

En 1986 obtuvo el Premio Nobel Alternativo por su libro „No Immediate Danger? Prognosis for a Radioactive Earth“, 1985. Este libro vuelve a ser de rabiosa actualidad, precisamente debido al súper GAU de Fukushima y sus consecuencias, que superan ya ampliamente a las de Chernóbil, y ello pese a que todavía no hemos visto todas, por no hablar de las previsibles (1).

Por el contrario, su libro posterior „Planet Earth. The Latest Weapon of War“, del año 2000 (London, The Womens Press), nunca ha obtenido la misma fama. El motivo fue la quiebra ese mismo año de la editorial londinense, por lo que no continuó difundiendo el libro. Habría merecido otro Premio Nobel. Puesto que hasta la fecha no hay ninguna otra obra que ni tan siquiera se le aproxime, ni que se explique mejor, dedicada al desarrollo de las técnicas de guerra post atómica y de destrucción masiva desde la II Guerra Mundial en el Este y en Occidente (2). Por ello sería motivo de celebración el que se publicara también en otros idiomas; una edición en japonés existe ya.

El motivo que ha llevado a la autora a dedicarse con tanta intensidad a estos temas es profundamente ético. Para ella, nuestro planeta Tierra es un ser vivo cósmico sensible, maravilloso y acogedor, único en el espacio, y al cual ni el ser humano ni la ciencia comprende todavía… o ya no lo hace. Porque nuestros antecesores indígenas y sus actuales descendientes todavía lo sienten de otra forma. Ellos perciben/percibían la Tierra y todo lo que se encuentra en, sobre y bajo ella como vida, y no se consideraban los dueños de ello. La visión surgida en la Edad Moderna de la Tierra y sus seres vivos como „materia muerta“ de la que nos podemos apropiar – debemos incluso – para nuestros objetivos arbitrarios, siempre les resultó – y lo sigue siendo – completamente ajena. Así que, antes incluso de que nosotros, el Norte del „sistema mundial moderno“, podamos (volver a) asimilar tal comprensión, tal como persiguen los movimientos alternativos, la Tierra habrá sufrido ya graves daños, y nadie puede ni tan siquiera imaginar qué consecuencias, hasta ahora imprevisibles, posiblemente irreversibles, tienen ya -y tendrán- estas actuaciones. Bertell cita observaciones relativas, entre otras cosas, a los daños en el campo magnético dentro y fuera de la Tierra, así como en diversas capas de aire sobre ella y, con ello, en el clima, a las verdaderas causas del agujero en la capa de ozono y de la existencia de peligrosas radiaciones cósmicas sobre la Tierra, de una posible inversión del campo magnético motivada por los perjuicios y el debilitamiento artificiales del campo magnético de la Tierra, y de un debilitamiento creciente de la Corriente del Golfo como resultado del deshielo del Ártico, presumiblemente provocado de forma activa desde hace décadas (3).

Estas son las últimas frases de Bertell: „Espero que este libro sirva de inspiración a lectores y lectoras y les oriente en la búsqueda de un compromiso para ayudar a este pacífico planeta a desarrollar todo su potencial. Pese a años de abusos, continúa siendo una creación asombrosa y maravillosa. Se merece nuestro máximo esfuerzo. „¡Disfrutadlo, amadlo y salvadlo!“

¿Qué si no? ¡No nos va a quedar ninguna otra opción! ¿O hemos llegado a perder tanto la cabeza que ya sólo observamos „cómo están convirtiendo lentamente nuestro planeta en un despojo“, tal y como se expresa ella?

Rosalie Bertell, considerada internacionalmente como „eco-feminista“ debido a su evidente compromiso con la Pachamama, es también monja de la orden católica de las „Grey Nuns of the Sacred Heart“ – las monjas grises del Sagrado Corazón – en Pensilvania, EE.UU. La Orden le permitió realizar un trabajo independiente y siempre la ha apoyado. De este modo, al contrario que los científicos seguidores de las corrientes principales, no está subordinada a la moderna imagen mecanicista del mundo, a la „factibilidad“ despiadada y a la imprescindible „dominación de la naturaleza“, es decir, a la „muerte de la naturaleza“ (4), y al contrario que la Iglesia, que (ya) no se opone a esta imagen del mundo, insiste en que la totalidad de nuestro mundo, tanto lo grande como lo pequeño, está vivo y no debe ser sometido a ningún dolor.

Hace años que conozco la existencia de Rosalie Bertell y un libro llamado Planet Earth. Pero no coincidí con ella ni con su libro hasta que intenté averiguar qué había ocurrido realmente en el gran terremoto de Haití ocurrido en enero de 2010. Solamente había oído a unas personas de relevancia política comentar que parecía tratarse de un terremoto „artificial“, lo que me afectó profundamente. Cuando informé de ello durante una entrevista sobre la „crisis“ general realizada por el diario vienés „Der Standard“ en febrero de 2010, porque esperaba que aquello condujera a una investigación de estos cargos, sucedió algo muy diferente. Desde aquel momento y durante semanas fui objeto de acusaciones por parte fundamentalmente de medios austriacos, que me consideraron una teórica conspiracionista, una ignorante y una loca; el aparente „daño“ que había ocasionado públicamente me hizo tener dificultades en mi puesto de trabajo, el Instituto de Ciencias Políticas de la Universidad de Innsbruck, en el que trabajo desde 1988 como catedrática de Investigación Femenina y Ciencias Políticas. A principios de marzo, y en mi ausencia, llegaron a registrar mi casa, aparentemente para encontrar soportes informáticos sobre Haití, algo que, decididamente, corrobora esta tesis de que sucedió algo extraño.

Lo que finalmente me quedó claro es que debía iniciar mi propia búsqueda de la verdad de lo ocurrido en Haití, y así es como me puse en contacto con la señora Bertell. Ella me explicó que no tenía ningún indicio relativo al caso de Haití, pero que desde luego era posible que el terremoto se hubiera producido artificialmente, y me envió su libro. Ese libro me abrió los ojos, y no sólo eso: me golpeó como una bomba. Tenía una sensación como si un terremoto similar me sacudiera por dentro. Como no-científica natural, lo que leí me resultó completamente nuevo, y tan espeluznante que apenas pude soportarlo. Lo que se desprendía era: existen realmente esas „técnicas de terremoto“ masivas expuestas por la ONU en 1977 en su convención sobre, y sobre todo en contra de, los cambios del medio ambiente producidos por causas militares y en general hostiles:

„Terremotos, tsunamis, una alteración del equilibrio ecológico de una región, cambios meteorológicos (incluidas la formación de nubes, ciclones, tornados), modificaciones climáticas, alteraciones de las corrientes de los océanos, alteraciones en la capa de ozono y alteraciones del estado de la ionosfera“ (5).

De lo que aquí hablamos es mucho más importante que las medidas de la industria del petróleo, de las que ya había oído hablar y que se emplean desde hace algún tiempo con el fin de encontrar campos petrolíferos. Sí, evidentemente existen otras técnicas de „catástrofes naturales“, y estas no son precisamente recientes… ¡llevan décadas! Desde luego, ¡seguro que no se puede acusar a la ONU de ser ningún organismo conspiracionista! Y si ésta ha descrito ya estas tecnologías en su convención de hace casi 35 años, no se puede tratar de ningún devaneo: desde un terremoto, pasando por un tsunami, hasta un huracán; el cambio meteorológico en forma de inundaciones o de sequía e incendios; desde temporales hasta modificaciones del aire y las corrientes marinas… ¡todo es factible! Con su convención, la ONU quería evitar el empleo de dichas tecnologías como armas y con fines hostiles, ¡aparentemente ya se estaban empleando entonces!

Rosalie Bertell, en su introducción a la edición alemana de este libro: „Lo que se planifica ahora son guerras climatológicas y meteorológicas, guerras en las que terremotos y volcanes, inundaciones y sequías, huracanes y monzones desempeñen un papel“.

¿Cómo es que no sabíamos nada de todo ello? ¿No se utilizaron ya armas meteorológicas en la Guerra de Vietnam? ¿Por qué no dijeron nunca nada ni el movimiento pacifista ni los críticos a la tecnología, especialmente activos hasta los años 90, ni los nuevos movimientos sociales, ni el movimiento ecologista y el eco-feminismo en general? Estoy convencida de que se debe a que nos convencieron de que, una vez acabado el socialismo, no volveríamos a entrar en guerra.

Pero la Convención ENMOD (Environmental Modification) significa nada menos que ya llevamos décadas sin poder conocer qué aparentes catástrofes naturales tienen un origen realmente natural y cuáles debemos „agradecer“ a la manipulación tecnológica. Lo queramos o no, actualmente debemos partir de que catástrofes de todo tipo, especialmente el denominado cambio climático, deben ser consideradas como ¡posible producto artificial directo del engranaje militar, y no como producto humano general, como afirma la tesis del CO2! Sí, mientras se responsabiliza al CO2 del rápido descongelamiento del Ártico, y en ninguna de las conferencias climáticas internacionales se menciona siquiera al ejército, Bertell cita a Lowell Ponte (3), quien sostiene que los soviéticos y los norteamericanos, en un acuerdo secreto realizado en Wladiwostok en 1974, pactaron el descongelamiento artificial del Ártico empleando ondas electromagnéticas ELF (ondas de frecuencia muy baja). Desde finales de agosto de 2011, la prensa está informando de la colaboración entre Exxon Mobile y los rusos para acceder a los recursos naturales, especialmente el crudo, situados bajo el hielo. ¡Gracias al deshielo, esto ya es posible! Y un pasadizo noroccidental sin hielo en verano ¿no resulta una fantástica vía de transporte que permitiría ahorrarse el Canal de Panamá y justifica, por los motivos económicos más básicos, la guerra contra la Pachamama?

La clave a todas estas preguntas, según Bertell, es el ejército. Ella se ha atrevido a retomar este tema patentemente tabú, a convertirlo en la tarea de su vida, algo que no ha hecho casi nadie a lo largo y ancho del planeta. Y debe tener un buen olfato para acceder a la información no publicada en los medios. Porque en lo que respecta al ejército, no hay nada público. Sin embargo existen documentos, existen acontecimientos, y existen informes y comentarios. Todo esto lo ha ido recopilando minuciosamente durante años y nos presenta de forma objetiva la cronología de los desarrollos que se están produciendo desde hace aprox. 50 años. Quizás, más bien con seguridad, algunos se le hayan escapado, por así decir los más secretos, y ella nos indica en qué puntos no sabemos lo que ha sucedido, y cuáles han sido -o serán- las consecuencias. Pero sólo con su descripción de lo que sucede o ha sucedido realmente, nos demuestra que ha comenzado en la Tierra una nueva realidad de la que no nos estamos dando cuenta: ¡la de la destrucción deliberada de un modo tan completo que no se detiene ni ante el planeta como un todo! Así, ha empezado en el mundo un nuevo tipo de guerra, una guerra que ya no necesita explicación, que – hasta ahora – no se puede demostrar, que parece haberse convertido en un estado permanente, que afecta fundamentalmente a la población civil y a la naturaleza, y cuyos motivos ya sólo son el lema „cui bono?“ – ¿quién se beneficia? (6).

¿Qué dirán las millones de víctimas de las cada vez más frecuentes catástrofes naturales cuando descubran que su dolor posiblemente ha sido y es completamente innecesario?

¿Por qué existe esta guerra literalmente planetaria? Para Bertell la respuesta es simple: el ejército es una institución cuyo objetivo es la destrucción. Y así, las nuevas tecnologías son fundamentalmente una cosa: armas. „En una guerra, el ejército nunca utiliza las mismas armas que en la anterior“ dice. Y: „¡El ejército siempre cuenta con una ventaja de 50 años!“ Así que, mientras el movimiento anti atómico se ocupa de la lucha contra las armas atómicas, el ejército hace tiempo que ha pasado a las „armas de plasma, guerras meteorológicas y la geo-ingeniería“.

Es en este punto cuando surge la pregunta relativa a la tecnología que se está empleando. ¿Qué están haciendo? ¿Cómo es posible generar tamañas catástrofes naturales? ¿Cómo es posible poner en peligro todo el planeta? ¿Por qué ningún científico normal ve lo que está sucediendo o simplemente lo considera imposible? Rosalie Bertell señala el desarrollo producido: desde las pruebas atómicas, incluidas aquellas en las capas superiores de la atmósfera, pasando por las pruebas para influir en el campo magnético y en el clima de la Tierra, hasta las pruebas para influir en las capas de aire cargadas eléctricamente, la denominada ionosfera, o en su „plasma“, un estado energético más allá de la forma sólida, líquida y gaseosa.

Aquí es donde entra en juego una tecnología y una ciencia completamente nuevas – para nosotros: la del serbocroata Nikola Tesla, 1856-1943, ignorado, proscrito y considerado un demente. Porque toda la nueva tecnología del ejército, primero en el Este, y luego en Occidente, se basa en sus experimentos con la electricidad, el electromagnetismo y las ondas electromagnéticas artificiales. Tesla, perteneciente a la generación de los inventores de una „nueva física“ desde la teoría de la relatividad hasta la teoría cuántica, empezó a trabajar de una forma distinta que la ciencia considerada normal, basada siempre en la imagen mecanicista del S. XVII. Él veía el mundo como es realmente, y no como el modelo que le presentaban: esto es, en movimiento, con un movimiento vivo. Y además del descubrimiento de la corriente alterna, posible gracias a esta concepción del mundo, en la que se basa nuestro sistema de vida moderno, empezó también a intervenir en estos movimientos con sus propios medios y a aumentarlos hasta la inmensidad mediante un balanceo rítmico. El ejército de la Unión Soviética fue el primero en tomarlo en serio, reconociendo las opciones que les brindaba para desarrollar una nueva tecnología armamentística – algo que Tesla rechazaba, ya que consideraba que las posibles armas que podían surgir de ello podían ser tan terribles como para acabar con todo el planeta. Por ello esperaba que nunca se utilizaran, aunque se crearan.

Pero ahora las están utilizando, pese a no saber hasta qué punto han llegado ya, ni tampoco si las armas „escalares“ descritas por Tesla, un desarrollo de las armas electromagnéticas, se están utilizando ya bajo alguna forma determinada (7).

Bertell lo considera probable, pero de momento no se puede demostrar de forma definitiva.

Nosotros, como no-científicos naturales, sólo podemos decir una cosa al respecto: entonces es necesario designar a personas que realicen investigaciones y las publiquen, y es necesario iniciar una discusión general sobre el tema, según el lema de Bertell: „¡Si el ejército hace algo con el aire, el agua y el suelo, tenemos que saberlo, puesto que se trata de nuestros medios de existencia!“ ¡Hay en juego nada menos que una militarización, una „privatización“ y un perjuicio, o incluso la pérdida, de los bienes comunes de la humanidad y la Tierra! En cualquier caso, eso es lo que hace la instalación norteamericana HAARP (High Active Auroral Research Porgram) en Alaska, basada en Tesla, construida en la Unión Soviética según el modelo „Woodpecker“, y sus sucesoras en todo el mundo, también en Europa (por ej. Eiskat en Tromsö, dirigida por la Sociedad alemana Max Planck). Actualmente se cree que hay entre 1 y 2 docenas de instalaciones de este tipo en todo el mundo. Es suficiente con echarle un vistazo a las patentes – como las patentes oficiales US-HAARP del físico Eastlund – para obtener una impresión de todo lo que es posible hacer allí, pretenden hacer y ¡se está haciendo constantemente! Porque estos experimentos ya no se pueden hacer en laboratorios. ¡Son per se experimentos a campo abierto, y nosotros y la Tierra somos sus cobayas!

Además de las armas de plasma, que trabajan con la radiación electromagnética de la ionosfera y que, con su calor, provocan tanto la condensación como la curvatura del plasma que les permite dirigir los rayos a puntos arbitrarios sobre y en la Tierra en los que – según Tesla y Bertell – pueden ocasionar daños incalculables, también existe el arma de la guerra meteorológica.

Podemos partir de que tanto rusos como norteamericanos han avanzado notablemente en este campo, deducción que podemos extraer del documento disponible en Internet de la Air Force, 1996, „Owning the Weather in 2025“. Es lógico pensar que su contenido no pretendía ser ningún chiste, y ya ha transcurrido la mitad de ese tiempo. ¿Qué fenómenos meteorológicos de los que se han ido acumulando durante estos últimos años se deben a estos experimentos? ¿O se trata ya de ataques producidos en una guerra global no declarada con catástrofes naturales?

La denominada geo-ingeniería continúa siendo la nueva arma de guerra. En general se trata de medidas para incluir a la Tierra como totalidad en la tenaza tecnológica, medidas todas ellas cuyo origen se encuentra en los ejércitos, explica Bertell. Esto es algo que sólo conocen unos pocos ya que, actualmente, la geo-ingeniería, por ej. bajo la forma de „Solar Radiation Management“ (gestión de la radiación solar), se vende como un conjunto de prometedoras medidas contra el cambio climático (8), pero de lo que en realidad se trata es del empleo de „armas geológicas“ (Bertell). Este escenario ha sido analizado por el ético Clive Hamilton, un colega australiano que también se pronuncia ahora en el libro de Bertell. También en este punto, la ONU ha vuelto a sentar un precedente con su moratoria contra la geo-ingeniería presentada en Nagoya, Japón, a finales de 2010. ¡Y tampoco existe ninguna discusión pública al respecto, pese a que hace ya tiempo que se están aplicando las medidas de los geo-ingenieros! (9)

Pero ya está claro. Es imposible seguir ignorando tantos hechos con la acusación del conspiracionismo. ¡Debe iniciarse por fin una discusión pública sobre todo ello! Precisamente con esa intención hemos creado el „Movimiento Planetario por la Pachamama“, que cuenta ya con 640 integrantes de todo el mundo y a cuyo „órgano consultivo“ pertenecen, además de Rosalie Bertell, la Dra. Vandana Shiva de la India, física internacionalmente reconocida, galardonada también con el Premio Nobel Alternativo, crítica de la ingeniería genética, representante de pequeños campesinos y ecofeminista, y la Dra. Maria Mies, alemana, también internacionalmente reconocida desde hace tiempo por su „perspectiva de la subsistencia“ como alternativa al capitalismo y al patriarcado.

Desde nuestro punto de vista, las cuestiones del cómo y el por qué puede ser posible toda esta locura todavía no han encontrado respuesta. Sin embargo, sí podríamos ofrecerles al respecto el nuevo paradigma de la „Teoría crítica del patriarcado“, desarrollado por nosotros en Innsbruck durante los últimos 20 años (10) y que, para Rosalie Bertell, resulta también un marco apropiado para la publicación en alemán de su libro. Este punto de partida, basado en una crítica a la tecnología del patriarcado como el proyecto utópico de una „creación desde la destrucción“, o la destrucción mediante una denominada „creación“, podría permitir un enfoque del verdadero contexto. Según esta teoría el ejército y sus científicos, después de controlar la naturaleza y especialmente la micronaturaleza (tecnología atómica, genética y nanotecnología) pretenden someter ahora también a su dominio a la macronaturaleza, al planeta en su totalidad. Esto significa que quieren transformarlo en una especie de megamáquina que „obedezca“ a sus órdenes. Y por este híbrido – por la conquista del dominio mundial de un planeta tecnológicamente transformado – aceptan el riesgo de una destrucción de la vida en la Tierra, de la Tierra misma, ¡y muy conscientemente! No son otra cosa que nihilistas malignos, psicópatas, criminales, magos negros y „alquimistas“, alquimistas militares, que verdaderamente se creen capaces de crear un „nuevo cielo y una nueva Tierra“ mediante el proceso de „descomponer“ para „recomponer“ una creación „superior“. ¿Quieren ser como el Dios de la Biblia y hacer realidad el Apocalipsis?

¡Menudo despertar nos espera!

Innsbruck, septiembre de 2011

Notas

(0) www.pbme-online.org

(1) Claudia von Werlhof: Der Hyper-GAU von Fukushima. Militär-Alchemie, atomare und postatomare katastrophen-Technologie (El súper GAU de Fukushima. Alquímica militar, tecnología de catástrofes atómicas y post-atómicas), en: Widerspruch, n.º 60, 31. Jg./1. Halbjahr 2011, Zürich, págs. 167-177

(2) Nick Begich y Jean Manning: Löcher im Himmel (Aguejros en el cielo), Peiting 1996 y

Thomas Bearden: Fer de Lance. A Briefing on Soviet Scalar Electromagnetic Weapons, Santa Barbara 2002

(3) Lowell Ponte: The Cooling. Has the next ice age already begun? Can we survive it? London/Sydney/Toronto/New Delhi/Tokyo, Prentice Hall, 1976

(4) Carolyn Merchant: Der Tod der Natur. (La muerte de la naturaleza) Frauen, Ökologie und neuzeitliche Naturwissenschaft, München 1987

(5) UNO: Environmental Modification (ENMOD) Convention. Convention on the Prohibition of Military or Any Other Hostile Use of Environmental Modification Techniques, signed 18 May 1977, Ginebra, Suiza.

(6) Naomi, Klein: die Schockstrategie. Der Aufsteig des Katastrophen Kapitalismus, Frankfurt a.M., S. Fischer 2007 (La estrategia de shock. El surgimiento del capitalimso catastrófico)

(7) Thomas Bearden v.s.

(8) Edward Griffin, M. Murphy www.infowars.com/g-edward-griffin-talks-about-new-chemtrail-film/

(9) Pat Mooney y Grupo ETC http://www.etcgroup.org/en/node/5227

(10) Grupo de proyecto „Política civilizatoria“: Aufbruch aus dem Patriarchat – Wege in eine neue Zivilisation? (Salida del patriarcado – ¿Caminos a una nueva civilización?), Frankfurt a. M. 2009: dies. (edit.): Kann es eine ´neue Erde´ geben? Zur Kritischen Patriarchatstheorie und der Praxis einer post-patriarchalen Zivilisation (¿Puede darse una nueva Tierra? Sobre la Teoría Crítica del Patriarcado y la praxis de una civilización post-patriarcal), Frankfurt a. M. 2011; Claudia von Werlhof: West-End (Fin de Occidente), Köln 2010; dies: Die Verkehrung (La inversión), Wien 2011

Acerca del punto 2: Asociación

– ¡Agradecemos de corazón las múltiples donaciones pequeñas y medianas que recibimos constantemente! Junto a algunas donaciones de mayor relevancia, éstas nos han permitido costear los trabajos de traducción y las publicaciones, así como costosos trabajos organizativos.

– ¡Al traductor de Bertell le agradecemos su compromiso constante en esta ardua tarea! No podríamos imaginar a nadie mejor para ello.

– 2. Asamblea General de la Asociación „Movimiento Planetario por la Pachamama“, 16.8.2011 en Innsbruck:

Reelección de la directiva:

Presidenta Claudia von Werlhof, Suplente de la Presidenta: Ursula Scheiber, Secretario: Martin Haselwanter, Cajera: Simone Wörer

Informe de actividades (v. también 3 y 4) Todavía se está realizando la planificación para 2012 (actividades, organización de ceremonias, etc.). ¡Las propuestas son bienvenidas!

Finanzas y contratos: la declaración del año 2010 ha sido ya revisada por las interventoras de la Asociación y aprobada por la junta directiva.

– Constantemente se adscriben nuevos miembros. ¡Ya somos 637!

– ¡Agradecemos especialmente a nuestro asesor en cuestiones relativas a la física, Konrad Dörr de Alemania, por sus muchos y buenos consejos e informaciones!

– ¡Agradecemos a nuestras amigas de la revista matriarcal MatriaVal, quienes siempre publican nuestros avisos y artículos, convirtiéndose así en un importante megáfono del movimiento!

Acerca del punto 3: Relaciones públicas / acciones desde abril de 2011
1. Presentación pública del „Movimiento Planetario por la Pachamama“ en Austria a través de C. v. Werlhof con motivo de la conferencia realizada por el embajador boliviano en Alemania, Walter Prudencio Magne Veliz: „La Madre Tierra en la Cosmovisión Andina y el Uso Ritual de la Hoja de Coca en las Comunidades Aymara“, Universidad de Innsbruck, 6.4.2011, con el aula 3 del SOWI repleta

2. Día Internacional de la Pachamama, Berlín, 22.4.2011

A propuesta de Bolivia, la ONU ha establecido en 2010 este aniversario. Lo celebramos junto con las mujeres del equipo investigador y revista por el matriarcado MatriaVal, a partir de las 11 horas, en la plaza ante el Museo de Pérgamo en Berlín. Hubo pancartas y, por la tarde, al finalizar el acto, Krista Köpp-Blödau, MatriaVal, el embajador boliviano, Walter Magne, y Claudia von Werlhof, MPPM, efectuaron diversos discursos públicos en la Fuente de Neptuno.

3. Entrevista C. v. Werlhof con Janie Rezner en inglés sobre la Teoría Crítica del Patriarcado y el MPPM en:http://www.radio4all.net/index.php/program/51153 (You can also find it at www.radio4all.net and then plug in my name, Janie Rezner, in the open box on upper right of page).

4. Congreso del matriarcado „¡Ha llegado el momento!“ en St. Gallen, CH, 12 – 15 de mayo de 2011. Participamos tanto con nuestra presencia como con la exposición: „El Movimiento Planetario por la Pachamama, ¡por qué existe y debe existir!“, por C. v. Werlhof (v. también la publicación)

5. El surgimiento de la „Teoría crítica del Patriarcado“ con presentación del MPPM, conferencia de C. v. Werlhof en la „noche de debate para mujeres – Ladies Only“, el martes 7.6.2011, a las 19.00 horas en el Club Voltaire en la calle Kleine Hochstr. 5, Frankfurt a. M.

6. Aportación al Día de Hiroshima, Viena, agosto de 2011: „Día de Fukushima“. Aportación por escrito con referencia al MPPM, lectura pública de „El súper GAU de Fukushima“ (v. 4º, publ. en Widerspruch 60).

7. Jubilación de la profesora C. v. Werlhof en otoño de 2011,despedida por parte de la facultad el día 27.6. Discurso de despedida con explicación de la Teoría Crítica del Patriarcado y del surgimiento del MPPM

8. Conferencia de Werlhof 17.10.: „´Energía homicida´. La alquimia nuclear como tecnología patriarcal para una ´creación desde la destrucción“, conferencia en referencia al MPPM en el marco de una serie de charlas públicas la FHNW – Campus Windisch, CH, sobre el tema „¡¿La salud antes que yo?!“

9. Presentación del libro de Werlhof: „La inversión. El proyecto del patriarcado y el dilema de los géneros“, editorial Promedia Verlag, Viena, con debate sobre Bertell y el MPPM, y el jefe de Promedia, el Dr. Hannes Hofbauer, el día 8.11., 19.00, Amerlinghaus, 7. Bez., Stiftgasse 8, Viena

10. Conferencia de Werlhof sobre el libro de Bertell: „Arma de Guerra Planeta Tierra“, 26.11., 19.00 en Regen, bosques bávaros.

Acerca del punto 4: Publicaciones (C. v. Werlhof y grupo de proyecto)

– The Failure of Modern Civilization and the Struggle for a „Deep“ Alternative. On ´Critical Theory of Patriarchy´as a New Paradigm“, Frankfurt a. M., Peter Lang, serie „Beiträge zur Dissidenz“, n.º 26, 2011 (con un capítulo: „The Latest Challenge: ´Military Alchemy´ as a Dystopia for Planet Earth“)

– „Der Hyper-GAU von Fukushima. Militär-Alchemie, atomare und postatomare Katastrophen-Technologie“, en: Widerspruch, n.º 60, 31. Jg./1. semestre 2011 (Zurich), pág. 167-177

– „Die Planetare Bewegung für Mutter Erde. Warum es sie gibt und geben muß“, en: MatriaVal, Frankfurt, n.º 15, junio 2011, pág. 42-49

– 3ª Carta Informativa, MPPM en: MatriaVal, Frankfurt, n.º 16, septiembre 2011, pág. 33 (extracto)

– „Die Verkehrung: Das Projekt des Patriarchats und das Gender-Dilemma“, Viena, Promedia, con debate sobre Bertell y el MPPM, (presentación del libro el día 8.11. en Viena), v. también al respecto: „Der Betrug mit dem Gender-Ansatz“ en: MatriaVal, 16, Frankfurt, sept. 2011, pág. 27-32

– Grupo de proyecto „Política civilizatoria“ (ed.): „Kann es eine ´neue Erde´ geben? Zur Kritischen Patriarchatstheorie und der Praxis einer postpatriarchalen Zivilisation“, tomo 27, serie „Beiträge zur Dissidenz“, Frankfurt a.M., Peter Lang: con aportaciones internacionales del congreso „Caminos hacia una nueva civilización“, Innsbruck 2010, y un capítulo referido a la „alquimia militar“, con una aportación de Rosalie Bertell, noviembre de 2011

– „The Failure of the ´Modern World System´ and the New Paradigm of the ´Critical Theory of Patriarchy´ – The „Civilization of Alchemists“ as a „System of War“, en: Salvatore Babones and Christopher Chase Dunn (eds.): International Handbook of World -Systems Analysis, London/New York, Routledge 2012

– The ´Critical Theory of Patriarchy´ as a Critique of Modern Technology. The Example of Fukushima and the new anti-Nuclear Policy in Germany in Face of the Development of Planetary Post-Nuclear Energy Weapons (Arbeitstitel), previsto para: Capitalism-Nature-Socialism, CNS, 2012

Acerca del punto 5: Otros

– Geo-ingeniería: ¡revelando la verdad!

En la 3ª Carta Informativa nos hacíamos eco de la moratoria de la ONU contra la geo-ingeniería, celebrada en 2010 en Nagoya, Japón. 193 estados la firmaron, EE.UU. no. En ella se trata del sometimiento a un control internacional de las grandes tecnologías que se encuentran en fase de experimento y discusión y que, pese a su ilegalidad, ya se están empleando parcialmente, cuyo fin es la manipulación del planeta y, por ej., su clima, en lugar de permitir que sean estados concretos y empresas privadas quienes las desarrollen y apliquen según su propio criterio probablemente en perjuicio de muchos y de las condiciones de la vida en este planeta. Pero esto no parece preocupar a nadie. En Inglaterra, científicos querían iniciar grandes proyectos similares, y en Alemania ya no es tan sólo la revista „Politische Ökologie“ (Ecología política) (v. 3ª Carta Informativa) quien resta importancia a los proyectos de la geo-ingeniería, sino que ahora los medios también se hacen eco del tema:

SZ n.º 232, pág. 24, del 8/9.10.11. Allí escriben acerca de la creación de una nueva plataforma en Internet que permita un „debate“ sobre el cambio climático y su influencia sobre la ingeniería: www.climate-engineering.eu (Kiel Earth Institute y Marsilius-Kolleg de la Universidad de Heidelberg)

– Además, también se hacían alusiones en la columna „Kurzmeldungen aus der Klimaforschung“ (noticias breves de la investigación climática) (se trata de una columna reciente en la SZ):

– www.iopscience.iop.org/1748-9326/6/3/134036 = aviso de cambios climáticos

– y www.vaildaily.com/article/20111001/EDITS/110939988

– y www.awi.de = medición del grosor del hielo en las regiones árticas

Yo a eso le llamo: ¡revelando la verdad! Pero de tal modo que no se note directamente. Porque así el discurso ya no parece „conspiracionista“, sino que se le dan tintes puramente científicos o económicos y tecnológicamente importantes, y se presentan como una posible salvación ante el cambio climático, ya que no se puede detener reduciendo la emisión de CO2, es decir, esta reducción no se puede imponer políticamente. Pero siguen ocultando:

a) una de las causas importantes del cambio climático no proviene de la sociedad civil, sino de las actividades militares y

b) el origen de la geoingeniería, el desarrollo precisamente de este tipo de tecnologías post-atómicas por parte del ejército en Oriente y Occidente, esto que nos muestra Rosalie Bertell… ¡y motivo por el que hemos fundado el MPPM! – ¡y sobre las que la ONU ya había tomado una resolución en 1977, en la Convención ENMOD!

Parece que todo esto debe seguir sin ser investigado mientras que, al mismo tiempo, ¡se siguen publicitando de forma indirecta las nuevas tecnologías militares y el enorme negocio de sus aplicaciones aparentemente pacíficas!

Así, y según su propio deseo, el ético australiano Clive Hamilton expone su posición sobre la geo-ingeniería a través de su artículo incluido en el libro de Bertell „Arma de Guerra Planeta Tierra“.

Sin embargo, ya conocemos esa obscena publicidad del exterminio como salvación, ¡la conocemos de la historia e incluso de la actualidad de la tecnología atómica!

– Fukushima, la vida sobre la Tierra y nosotros

Desgraciadamente, nuestro pesimista análisis publicado en la 3ª Carta Informativa de abril de 2011 ya se ha visto confirmado. Sí, la fusión del núcleo en 3 de los 4 reactores accidentados tuvo lugar unas horas después de haber recibido los daños, sin que la sociedad japonesa fuera advertida de ello. Ya se está empezando a contar con el „síndrome de China“ que mencionábamos, con la fusión completa no sólo a través de los recipientes, también a través de los fundamentos de los edificios hasta alcanzar capas más profundas de la tierra y en dirección a las aguas subterráneas, es decir, el Pacífico (Kaku, Dörr). Esto nos obliga a prever la posibilidad de otras grandes explosiones de hidrógeno (Dörr, GLOBAL 2000a). Ya se han sufrido allí más de 1.500 denominadas „réplicas“. La radioactividad aparece constantemente adoptando diversas formas, especialmente la más peligrosa de todas las materias: plutonio (Dörr). El plutonio contamina el aire, el suelo, las plantas y el agua del mar. Así, se deberían cerrar inmediatamente las cuatro instalaciones de Fukushima Daini situadas a tan solo 10 km de distancia de los reactores afectados, de lo contrario sólo nos queda esperar „una sentencia de muerte rápida y dolorosa“ (Kaku). Por supuesto, esto mismo es aplicable a los trabajadores de las ruinas del reactor en Fukushima Daiji quienes, en unas condiciones abiertamente inhumanas, están siendo „calentados“ allí (entrevista en la TV, oct. 2011).

El tifón „Roke“, que alcanzó también Fukushima y las ruinas atómicas el día 21 de septiembre, ha contribuido sin duda a la expansión masiva y generalizada de las partículas radioactivas en todo el país, y más allá. Prácticamente se ha servido en bandeja a la población. Los valores „permitidos“, especialmente para los niños, se han superado ya con creces, pero no están previstas más evacuaciones (GLOBAL 2000b), pese a que, por ej. en el entorno de los reactores, se han medido valores 240 veces superiores a los permitidos de estroncio en el suelo y en las aguas subterráneas (ZDF). En la ciudad de Fukushima (300.000 habitantes) se han vuelto a abrir las escuelas en septiembre, pese a estos elevados valores registrados en un amplio perímetro de la ciudad. Cada vez aparecen más lesiones por radiación entre la población, por ej. hemorragias nasales y sangrado de encías, manchas violáceas en la piel e inflamación de las tiroides (DNR). No sólo eso, millones de personas sufrirán con probabilidad daños permanentes en hígado, huesos y cerebro, así como enfermedades cancerígenas (Chossudovsky, en general Bertell). Pero el gobierno japonés finge que no sucede nada, abandonando a los seres humanos prácticamente a su suerte. Sí, ¡incluso están considerando volver a suprimir la zona de evacuación de 30 km alrededor de las centrales nucleares de Fukushima Daiji! (DNR). Por lo demás, el ministerio japonés de tierra, infraestructuras, transporte y turismo (MLIT) ¡ha permitido la reutilización del lodo radioactivo en el cemento de obra (Tsushin)!

Kan, Primer Ministro de Japón, ha tenido que dimitir debido a la mala gestión de la catástrofe, su sucesor es el anterior Ministro de Hacienda: Noda. De sus 54 centrales nucleares, el gobierno japonés sólo tiene actualmente 15 funcionando con normalidad. Aún así, todavía no han iniciado el cambio de la energía nuclear a las energías renovables (Koda). Al contrario, la empresa explotadora TEPCO ya ha recibido de momento una ayuda estatal de ¡43.000 millones de €! (Fell) Uno de los argumentos de TEPCO es que las dimensiones del terremoto 9.1 fueron un caso de fuerza mayor, y tan desproporcionadas que era imposible estar preparados para ello (Hirose). Debemos indicar, por lo demás, que la energía nuclear no es ninguna actividad económica civil ´normal´, sino „un apéndice de la industria de las armas nucleares“ (Chossudovsky). En Fukushima, esto se aprecia perfectamente en el reactor de MOX 3, el reactor de plutonio. Por ello, la exigencia de abandonar la energía atómica realizada tras la catástrofe de Fukushima por AIMPGN (Asociación Internacional de Médicos para la Prevención de la Guerra Nuclear) y la galardonada con el Premio Nobel Alternativo, así como por aprox. el 80 % de la población alemana, no será posible sin un confrontamiento con los trasfondos militares de la industria atómica. En cualquier caso, el Organismo Internacional de Energía Atómica OIEA sigue interesado en „salvar la reputación de la energía atómica“ y, en la conferencia realizada en Viena en junio de 2011, „minimizó los riesgos de la energía atómica“ (Greenpeace), ¡como ya hizo tras el GAU de Chernóbil!

La población japonesa por fin se ha empezado a organizar, al menos en parte, contra el gobierno y el consorcio TEPCO. Se realizaron manifestaciones en 130 puntos de Japón. Decenas de miles exigieron el abandono de la energía nuclear y una desconexión general. La desconfianza tanto tiempo reprimida y consecuencia del lanzamiento de las bombas atómicas sobre Hiroshima y Nagasaki se vuelve cada vez más patente. Las más afectadas: embarazadas y madres de niños pequeños. Allí donde apenas pueden dejar a sus hijos salir al exterior, lo están pasando verdaderamente mal (Hashimoto).

Hasta el momento no se sabe mucho sobre la probable radiación en los países asiáticos limítrofes, que puede llegar hasta Hawái y la costa oeste de Estados Unidos y Canadá, incluso afectar a todo el hemisferio norte; lo único que sabemos es que en EE.UU. y Canadá ya se han medido valores patentemente más elevados (Kaku). Debido a la cantidad de barras de combustible en los reactores, el experto en física teórica y energía atómica, Dr. Michio Kaku, parte de una radiación 50 veces superior (!) a la de Chernóbil, y calcula que primero a través de la rápida corriente de chorro en la atmósfera superior, que recorre precisamente el noreste de Japón, el material radioactivo se ha podido propagar por todo el hemisferio norte, y continuará extendiéndose hasta alcanzar también el hemisferio sur después de un año. Pero la letalidad de la radiación no disminuiría con el paso del tiempo, al contrario, ¡durante „los primeros 250.000 años“ continuaría aumentando y acumulándose! La fisión nuclear y completa es el primer paso de un proceso acumulativo de degradación que empeorará día a día afectando a seres humanos, animales y mundo vegetal. Se calcula que cada uno de nosotros podría recibir una media de 429 dosis mortales de radioactividad. El „Fukushima-Kill“ ha empezado en todo el mundo. Podría producir todo tipo de mutaciones del código genético, mutaciones que se extenderían entre los seres humanos, los animales y las plantas de forma incontenible. Habrá muchos nacimientos de niños muertos, y muchos seres nacerán con verdaderos problemas para sobrevivir y, además de sufrir múltiples deformaciones físicas grotescas, ¡la inteligencia humana disminuirá! La herencia genética de la humanidad está, mejor dicho, a partir de ahora va a verse deformada y debilitada para siempre (Kaku).

En este contexto, Rosalie Bertell habla del „omnicidio“ que comienza, el „verdadero riesgo de la extinción de la especie humana“ (Bertell 1987, pág. 20). Un nuevo estudio de la AIMPGN, la Asociación Internacional de Médicos para la Prevención de la Guerra Nuclear, sobre las consecuencias para la salud del GAU de Chernóbil de 1986, ha constatado precisamente que, entre otras cosas, 25 años después unos 60 millones de seres humanos de toda Europa han visto afectada su salud y que, después de 1986, en Europa nacieron 800.000 niños menos que los esperados. Nacieron muchas menos niñas que niños (AIMPGN). Esto nos indica de nuevo que, además de la vida muy reciente, la más afectada por las consecuencias de la contaminación atómica es la vida femenina: aquí es donde se detiene finalmente la vida, retirándose de la Tierra.

A título comparativo: sonido original de un político de la CDU, partido conservador critiano de Alemania, el día 5.6.2011: Debemos aparcar definitivamente los aspectos moralizantes. No tienen nada que ver con la política energética. Y el anterior canciller alemán Helmut Kohl del mismo partido: „Lo que ha sucedido en Japón es terrible pero, tan brutal como es, así es la vida“. ¡No se puede vivir sin riesgos (KLIMARETTER.INFO)!

Irresponsable y con delirios de grandeza, el historiador Wolfgang Hingst califica así a „la clase que cree tenerlo siempre todo bajo control“ (Hingst).

El debate sobre la verdadera causa del terremoto, el tsunami y la catástrofe nuclear continúa abierto, si bien todavía no se oye nada en los medios habituales y mucho menos en el mismo Japón (Koda). Desde el punto de vista geológico, un terremoto natural de estas monstruosas dimensiones 9.1 resulta prácticamente imposible en esta zona. Entre tanto, nada menos que la agencia espacial de los EE.UU., la NASA, y la revista „Technology Review“ del famoso instituto MIT (Massachusetts Institute of Technology) han constatado que, en la zona en la que tuvo lugar el terremoto, hubo un calentamiento de las capas de aire antes de la catástrofe. Y éstas no parecen ser resultado del terremoto, sino sus causas. Esto nos remite a una aplicación de la tecnología del calentamiento ionosférico al estilo HAARP o Woodpecker (Huff; cfr. Rétyi). También se considera antinatural el impresionante número de grandes réplicas.

¿Se trata de un fortalecimiento recíproco de tecnologías atómicas y post-atómicas y de medios de destrucción masiva militares, ante el desconocimiento generalizado por parte de la sociedad civil de que lo que aquí está sucediendo no son simplemente „catástrofes naturales“? ¿Nos encontramos ya en el epicentro del „escenario de una tercera guerra mundial“ (Chossudovsky), que ya no se „declara“, y que realmente ya no se podría explicar a nadie?

22. Juli 2011 More

Veranstaltungsreihe: “Wir wollen Freiheit, Friede, Recht!” 100 Jahre Internationaler Frauentag in Mariahilf

Von Hexen, Feministinnen und Mariahilferinnen – Die Geschichte der Frauenbewegung in Mariahilf
Spaziergang zu Frauenbewegungsgeschichte in Mariahilf

In Mariahilf wurde widerständige Frauengeschichte geschrieben: der Textilarbeiterinnenstreik beginnt hier, erste Treffen der zweiten Frauenbewegung finden statt, rauschende Frauenfeste werden gefeiert, Frauendemonstrationen ziehen durch die Straßen des Bezirks und engagierte Bezirksrätinnen versuchen die Lebenssituation der Frauen zu verbessern.

Konzert All ‘Arrabiata


All’ Arrabiata wurde 1992 in Mariahilf von Frauen gegründet:

Antonella da Custonaci, Sicilia (voce, chitarrino, tamburo, tamburelli, cabassa)
Francesca della Bergamasca (voce, flauti, chitarra, cornamusa, tamburelli)
Marietta da Venezia (voce, chitarra, tamburelli)

Sie singen Lieder vom harten Arbeiterinnen- und/oder Eheleben, von Liebe und Glück, Jugend und Alter, Kampf und Heiterkeit!
„Ein Feuerwerk an mediterraner Lebensfreude und Temperament direkt aus Italien: viel Herz, Stimmen, Instrumente und so manche höchst eigenartige Geschichte …!“

Wann?
02.November 2011 um 19 Uhr

Wo?
Festsaal Bezirksvorstehung Mariahilf

1060, Amerlingstr. 11

Publikumsgespräch mit Expertinnen
Internationaler Frauentag – Wozu?

100 Jahre Internationaler Frauentag – ein guter Anlass, um einen Blick zurück und vor allem nach vorne zu werfen. Was haben die Pionierinnen, Kämpferinnen und Aktivistinnen vor uns erreicht und was wollen wir noch erreichen? Ist schon alles erreicht, wie viele behaupten? Brauchen wir den Internationalen Frauentag noch?
Ich lade Politikerinnen, Aktivistinnen und Bürgerinnen zum Gespräch über alte und neue Frauenbewegungen.
Im Dialog mit dem Publikum ein Expertinnengespräch zu aktueller Frauenpolitik.

Die Diskussionspartnerinnen sind:

Dr.in Heidi Niederkofler
Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Kreisky Archivs, externe Lektorin an den Universitäten Wien und Linz. Forschungsschwerpunkte sind Geschlechtergeschichte, Rechtsgeschichte und Frauenbewegungsgeschichte. Forschungsprojekt zu 100 Jahre Frauentag und Mitkuratorin der gleichnamigen Ausstellung im Volkskundemuseum Wien. Weiters tätig als Gruppentrainerin und Coach sowie engagiert in feministischen und queeren Zusammenhängen.

Hilde Grammel
Geboren 1958, seit 1979 alleinerziehende und -versorgende, studierende Mutter einer heute erwachsenen Tochter.
Zeit ihres Bestehens Mitarbeiterin der feministsichen Zeitschrift sic! Forum für feministische GangArten (1993-2009), Mitarbeiterin der Botschaft der besorgten BürgerInnen am Ballhausplatz und Donnerstagsdemonstrantin gegen Blau-Schwarz (2000-2002), Mitarbeiterin an verschiedenen Frauen-Lesben-Orten, u.a. Frauencafé (2004-06), Frauenzentrum (2007-2011) Aktuell: Aktivistin der Plattform 20.000 Frauen, der KPÖ – Frauen und von EL-Fem (Feministisches Netzwerk der Europäischen Linken). Im Zivilberuf Lehrerin (Englisch, Geschichte, Psychologie) und Genderbeauftragte an einer Fachschule für wirtschaftliche Berufe der Gemeinde Wien.

Martina Wurzer
Grüne Gemeinderätin in Wien, seit 2010. Geboren und aufgewachsen in Hall in Tirol, Studium der Politikwissenschaft und Gender Studies, 1999 über Demos anlässlich des Todes von Marcus Omofuma zur Grünalternativen Jugend Wien gestoßen und bis 2005 aktiv, 2005-2010 Bezirksrätin in Wien 2, 2007-2010 Assistenz Albert Steinhauser, Justizsprecher der Grünen, im Vorstand der Frauenorganisation Wien.

Wann?
17.11.2011 um 19 Uhr

Wo?

Festsaal Bezirksvorstehung Mariahilf

1060, Amerlingstr. 11


Ein Spaziergang auf den Spuren der kämpferischen Frauen.

Wann?

18.Oktober 2011 um 16.30 Uhr

Wo?

Mariahilferstr./ Ecke Stumpergasse

Anmeldung

Da die Teilnehmer_innen-Anzahl auf 25 Personen beschränkt ist, wird um Anmeldung gebeten bei:

Bezirksvorstehung Mariahilf
Tel: 01/ 4000 06118
Email:post@b06.magwien.gv.at

Die Teilnahme ist Dank der Unterstützung der Bezirksvorstehung Mariahilf kostenfrei!

Plattform 20.000 Frauen
AUS! Aktion Umsetzung Sofort!
Der Plattform 20.000 Frauen ist es gelungen, am 19.März 2011 eine Demonstration von ca. 10.000 Frauen aus allen Bundesländern und in einem breiten überparteilichen, interkulturellen und interreligiösen Bündnis zu organisieren.
Die Organisatorinnen der Demonstration arbeiten weiter an der Umsetzung der zahlreichen Forderungen, die von Frauen für die Demonstration formuliert wurden!

Die nächste Veranstaltung findet in Kooperation mit Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek zum Thema Arbeit statt!

Frauenenquete
Arbeit.Neu.Denken

Eines der schwerwiegenden Themen für Frauen ist das Thema Arbeit. Angefangen bei der Einkommensschere, der Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, der Arbeitsbewertung und der (zunehmenden) Prekarisierung bis hin zum Problem der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, finden sich hier zentrale frauenpolitische Forderungen wieder.
Bei der »Frauenenquete ARBEIT.NEU.DENKEN« möchten wir über diese bekannten Problemstellungen hinaus denken und Konzepte und Visionen zum Thema entwerfen und bearbeiten. Zu diesem Zweck werden uns die 3 Keynotesprecherinnenam Vormittag wertvolle Inputs liefern, die am Nachmittag in 6 Workshops – jeweils 2 pro Keynote-Vortrag – behandelt werden sollen. (Bitte die Workshopwahl bei der Anmeldung angeben.) In einem Schlussplenum werden dann die erarbeiteten Ansätze zusammengeführt und weitergedacht.

Keynote-Speakers:

Mascha Madörin (CH) »Wirtschaftliche Zukunftsfragen aus der Sicht der Care Ökonomie«
Margit Appel (A) »Das Verhältnis von Arbeit und Einkommen neu denken. Zu Geschichte, Aktualität und Zukunft eines frauenpolitisch prekären Zusammenhangs«
Frigga Haug (D) »Wie weiter mit der Vier-in-Einem-Perspektive – Vorstellung einer politischen Utopie und ihrer Diskussion«

Das künstlerische Rahmenprogramm wird von Tanja Witzmann, Suse Lichtenberger, Sissi Noé und Maren Rahmann gestaltet.

Begrüßungsworte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek und Petra Unger für die Plattform 20.000 Frauen

Wann?
Freitag, 7. Oktober, 8.30 –17.30 Uhr

Wo?
Schloss Laudon

Mauerbachstraße 43

1140 Wien

Für Frauen!

Anmeldung
Aufgrund des beschränkten Platzangebotes wird um Anmeldung unter Angabe des Workshops bei Frau Martina Janich (martina.janich@bka.gv.at) gebeten. Die Teilnehmerinnen werden nach dem Datum der Anmeldung gereiht.
Sollten Sie Kinderbetreuung benötigen, bitten wir Sie diesen Wunsch auch bei der Anmeldung anzugeben.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei den Veranstaltungen!

19. Juli 2011 More

Symposium „Frauen, Alter, feministische Generationen“


Freitag, 21.10.2011 16.30h – Sonntag, 23.10.2012 21h

Ausschnitt aus dem Programm:

Freitag, 21.10.2011, 20:00 „Mehr als ich kann“
Filmausschnitte und Diskussion mit Bärbel Danneberg
Samstag, 22. Oktober, 10:00
Barbara Duden: Feministische Theoriegenerationen
Sonntag, 23. Oktober 2011, 13:30
Federica Giradini (Rom): Anerkennung, Frauen, Generationen
Sonntag, 23. Oktober 2011, 19:00
Ruth Klüger – Lesung aus „Unterwegs verloren“

und Workshops, Diskussionsrunden, Mütter-Töchter-Talk, lesung von Marlene
Streeruwitz, Mittagssnacks etc. etc.

Programmdownload

18. Juli 2011 More

ZIB 13: Neues Gütesiegel für Tagesmütter, 18.07.2011

Höggerl Susanne (ORF)
Die Ausbildung für Tagesmütter soll österreichweit vereinheitlicht werden. Wer die Schulung mitmacht soll ein neues Gütesiegel bekommen, das hat der zuständige Minister Reinhold Mitterlehner im Ö-Morgenjournal angekündigt. Zumindest 300 Stunden soll diese Ausbildung umfassen. Für diesen Vorstoß gibt es viel Lob, auch auch Kritik. Der Erwerb des Gütesiegels muss verpflichtend sein und nicht freiwillig, fordern die Grünen.

Poschner Helma (ORF)
Als Tagesmutter hat Sigrid Pache mittlerweile viel Erfahrung: bis zu fünf Kinder betreut sie in ihrer Wohnung in Wien Meidling. Der Anfang war hart, erinnert sie sich:

Pache Sigrid (Privat)
Ich selber hatte 60 Unterrichtseinheiten, leider ohne Praktikum, wenn ich ein bisschen Vorkenntnisse gehabt hätte von der Praxis her, wäre das ein bisschen leichter gewesen am Anfang.

Poschner Helma (ORF)
Unfallverhütung, Hygiene, Ernährung und eine psychologische Schulung sollen künftig Teil der Ausbildung sein. Insgesamt müssen mindestens 300 Stunden Theorie und Praxis absolviert werden, um das Gütesiegel zu bekommen. Die Ausbildung soll auch mit mehr Geld gefördert werden, die Rede ist von 1000 Euro. Ziel ist es, den Beruf „Tagesmutter“ attraktiver zu machen und die Zahl der Betreuungsplätze in den nächsten Jahren auf mehr als 26000 zu verdoppeln.

18. Juli 2011 More

33 Jahre FZ Wien

FrauenLesbenDemo.
Für FrauenFREIräume. Stopp dem Sexismus, Rassismus und der Ausbeutung von Frauenarbeit.
Wir haben die Axt noch nicht begraben, und waren auf den Straßen, sind auf den Straßen und werden auf den Straßen sein. Feministinnen und Lesben sind wild und unbeHERRschbar. Kommt alle!
Sa. 15. Oktober 2011, Treffpunkt 12.30 h Linke Wienzeile/Ecke Getreidemarkt vor der Secession
großes FrauenLesbenFest

Mit Femm Banal Reloaded mit Frauen Szenen, thea.da spielt

Olympe de Gouges, Konzert mit esrap, Grace M. Latigo mit Viel Spaß mit einer bösen schwarzen Frau, Sakina singt kurdische Frauenlieder, Hilde&Paula von Innsbruck singen Lesbenlieder, Ramba Samba, Schattentheater von Hella, Hilde Schmölzer liest aus Revolte der Frauen, Szenische Einlagen von WENDO Gruppen/n, Tanzperformance mit Alex und Regina, Veganes Buffet, Feuershow, DJanes Duran&Frankowicz, LetHetl, Zoreida, Fräulein Potmesil.
Sa. 15. Oktober, Einlass ab 18 h, im ganzen FZ

Die Frauen das Zentrum.

Lebendige Frauengeschichte/n in Bewegung
Ausstellung zur FZ-Geschichte, Gruppen und Inhalten des FZ von 1978 – 2011
Eröffnung beim FrauenLesbenFest um 19 h, im ganzen FZ
Erzählcafes:
Die Anfänge (1978 bis Anfang 80)
Mit brigitta f., magda, maria l. u.a.
Do. 13. 10. 2011, 19.30 h, in der FZ-Bar

Offenes Erzählcafe
Wir wollen generationsübergreifend in kleinen Gruppen zu verschiedenen Fragen plaudern und unsere Geschichten austauschen. Eingeladen sind alle Frauen, Lesben, die im FZ waren und sind.
Fr. 11. November 2011, 19.30 h, in der FZ-Bar
Die 80er Jahre. Umbrüche. Aus der Hierarchie zur Selbstorganisierung
Mit gabi, maria u.a.
Fr. 16. Dezember 2011, 19.30 h, in der FZ-Bar
Einstieg in ein 20-jähriges FZ
(um das Jahr 2000)
Mit gudrun, patrizia, marion, mell u.a.
Fr. 20. Jänner 2011, 19.30 h, in der FZ-Bar

18. Juli 2011 More

Fifty Ways to Prevent Yourself from Being a Rapist

Tips for Men: Forward This to All Your Male Friends

You know, it’s a pretty simple concept. We have a long history of male violence against women on this planet. A very, very long history. And for a very, very long time women have been trying to protect themselves from it. So far, as you can see from reading a newspaper, or simply talking to a woman you know, or maybe from your own experience you will know, it has not worked. We have not managed to make men stop raping us. I do not think we ever will manage that.

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Some Tips for Activist Groups: how to be more inclusive to people with disabilities (ie, the differently abled)

First, understand this is being written for people who are interested in it, as suggestions in case you want them, by someone who is disabled by chronic illnesses. Since much of society is not inclusive or understanding of many types of disabilities, and often this is because people simply are not aware of facts of life for people with disabilities, there are perhaps some things that activists are not aware of too. So these are just some tips, based on personal experience and in networking with other people with disabilities, including many women interested in political activism. … More…

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Daring to Be Ourselves: Inspiring Quotes

Influential Women Share Insights on
Courage, Happiness and Finding Your Own Voice

feminist.com:

„Never doubt that a small group of thoughtful committed citizens can change the world. Indeed, it is the only thing that ever has.“ —Margaret Mead

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Feministing: Time for Some Feminist Activism

Playwright and founder of V-Day, Eve Ensler, informed us that „Our destiny will not be changed by the people on top.“ In other words, this weekend was all about the grassroots movement. We can no longer rely on elected officials to eventually come around and see the light on issues that affect women worldwide; we must take back the power, motivate allies to increase our strength in numbers, and develop our own solutions. …More…

18. Juli 2011 More