Author Archive: Lena

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Brown, Alison

In Carmel, Indiana. Ich bin Ehrenmitglied des Autonomen Frauenzentrums (Linz) und der International Alliance of Women Regional Coordinator for the Americas and Web Content Manager (wir suchen derzeit eine ehrenamtliche Webmistress). Bin Authorin von Beiträgen in Zeitschriften und Büchern über verschiedene Frauenthemen, insb. Frau und Musik.

Ich fordere:

  1. Gleicher Lohn fuer gleichwertige Arbeit
  2. 50% Frauen in Entscheidungspositionen – wirtschaftlich und politisch
  3. Universelle Verachtung von Gewalt gegen Frauen


Alison Brown, IAW

Kontakt:
arachnae(at)womenalliance.org

26. Februar 2011 More

World-March of Women-Gruppe Frankreich

Einladung zu Forum und Sommercamp in Frankreich:

Es geht um ein europäisches jungfeministisches Lager während dieses Sommers (weitere Informationen auf Englisch). Deutsche Kontaktfrau ist Astrid Rund : astridrund(at)aol.com

Do you know any young feminist groups in Austria and Germany might be interested in this project?

The camp will be in 3 languages: English, French and Spanish.

If you want to forward this message, here is some additional informations not included in the 1st newsletter (the next will follow in 3 weeks!):

– If some feminists groups are interested (it’s better to have group than individuality), they must contact us before March 20th. To receive some grants from the French agency of EU Youth program, we need to know the volunteer’s groups in the next future.

– They can participate on the forum http://youngfeministscamp.catchforum.fr/ to debate about both genders or only include women, topics, contest for the logo … As mentioned in the newsletter!

– Place: we’ll be in the countryside with a river near a forest and a large open space for 50 to 70 to be able to camp out and cook together. … It’s just next to the big city of Toulouse in the south of France! (15km)

www.worldmarchofwomen.org

26. Februar 2011 More

Brief zur Fremdenrechtsnovelle von Susanne Scholl

Herr Bundeskanzler,
Herr Vizekanzler,
Frau Innenministerin,
Sie planen also ein neues Gesetz. Wieder einmal. Ein Gesetz, das alles leichter machen soll.
Eltern sollen künftig selbst die Wahl haben. Entweder ihre ohnehin traumatisierten Kinder mit in Schubhaft nehmen, oder sie in ein Heim geben.
Wer sich schwer tut mit dem Deutsch Lernen oder das Geld für einen solchen Kurs nicht aufbringen kann soll nicht mehr nach Österreich kommen.
Und keiner, der nicht das Glück hat, in Österreich als Kind von Österreichern geboren worden zu sein soll sich künftig in diesem Land wirklich sicher fühlen dürfen. Schon gar nicht, wenn er womöglich hier in diesem Land ein Kind zur Welt bringt.
Brief zur Fremdenrechtsnovelle downloaden und unterschreiben…

26. Februar 2011 More

Polesnik, Gerlinde

Gerlinde Polesnik aus Klagenfurt. Weiblicher Mensch, selbstdenkend, kritisch, streitfähig, allergisch gegenüber Gewalt gegen Kindern und Frauen, Menschenhandel, Haiderismus,Stracheismus, Dörflerismus, Scheuchismus, Grasserismus etc.deren Auswüchse und diversen Parteifarben, allergisch auch gegen Spitzbuben in Diktaturen, Religionen, Staat und Wirtschaft, gegen Krieg und Unterdrückung, für Stärkung der weisungsfreien, unabhängigen Gesetzgebeung und weisungsfreie Machtbefugnisse
bei internationalen volks- und betriebswirtschaftlichen Korruptionsbekämpfung/Transparency International bzw. Beseitigung von Mafiastrrukturen durch Beweisumkehr und Whistleblower.

Ich fordere:

  1. Frauenquote in Staat und Unternehmen
  2. Kindergartenplätze
  3. Öffentlichen Freisprechplatz in jeder Gemeinde, zur Aussprache über
    Probleme in Verwaltung, Parteispenden, Parteienwerbung, etc.
26. Februar 2011 More

Scherrer, Corinne

Corinne Scherrer, Höchst Vlbg/St. Gallen Schweiz.

Ich fordere:

  1. Die Gleichberechtigung der Frauen in unserer Gesellschaft sollte selbstverständlich sein! Solange dies nicht der Fall ist, müssen wir dafür kämpfen!
  2. Mehr Frauen in die Politik, Wirtschaft und in Machtpositionen
  3. Väter, die echte Verantwortung in Familien- und Hausarbeit übernehmen

Corinne Scherrer

26. Februar 2011 More

Macke, Karin

Mag.a Karin Macke, Psychotherapeutin, Mitarbeiterin von Frauen beraten Frauen Wien und des Wiener Instituts für frauenspezifische Psychotherapie, Autorin, Performancekünstlerin.

Ich fordere:
  1. Frauenquoten jetzt!
  2. Gleichstellung von Frauen in allen Lebensbereichen!
  3. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit!
  4. Gendergerechte Sprache!
  5. Mehr Sichtbarkeit von Frauen in Kunst und Kultur!

Karin Macke

26. Februar 2011 More

Haas, Christa

Christa Haas, Lehrerin, Trainerin in der Erwachsenenbildung, Farb- und Stilberaterin, akademische Referentin für feministische Bildung und Politik, Dialogprozessbegleiterin.

Ich fordere:

  1. eine gerechte Verteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeiten in unserer Gesellschaft – gleiche Anteile für Frauen und Männer
  2. eine Neubewertung von Arbeit, um die „klassischen Frauenjobs“ in den Bereichen Bildung, Pflege, Sozialarbeit etc. aufzuwerten
  3. Schluss mit dem Terror von „ewiger Jugend, Schönheit und Perfektionismus“ und seinen fatalen Auswirkungen auf Frauen jeden Alters

Christa Haas Kontakt:
www.farben-spiel.at

26. Februar 2011 More

Homosexuelle Initiative Linz (HOSI Linz)

Neben Lobbyarbeit wie beispielsweise Mitwirkung im Gesetzeswerdungsverfahren auf Landes- und Bundesebene bietet der Verein insbesondere Beratung für Lesben, Schwule und Transgenders und deren Angehörige an und bietet Aufklärungsarbeit, Workshops und Seminare zum Thema (Homo-)Sexualität u.a. für Schulen, Jugendzentren etc. an. Verschiedene Selbsterfahrungsgruppen (Jugend, Frauen, Behinderte etc.) sowie Veranstaltungen runden das Angebot des Vereins ab. Auch Tanzkurse und Sprachkurse werden von der HOSI Linz regelmäßig angeboten. Der Verein bietet auch regelmäßige Treffpunkte in Vöcklabruck (seit 1998), Freistadt und Wels an. Die Vereinsarbeit erfolgt nahezu ausschließlich ehrenamtlich und der Verein ist grundsätzlich basisdemokratisch organisiert.

Wir fordern:

  1. Keine Diskriminierung lesbischer Familien – gemeinsame Fremd- und Stiefkindadoption und gemeinsame Obsorge für lesbische PartnerInnenschaften!
  2. Zugang zu medizinisch unterstützer Fortpflanzung für lesbische Paare!
  3. Effektiven Schutz vor Mobbing und Kündigung von Frauen auf Grund Ihres lesbisch-Seins!

Homosexuelle Initiative Linz Kontakt:
Fabrikstraße 18, A-4020 Linz
Phone: +43/732-60 98 98
Fax: +43/732-60 98 98-9
ooe(at)hosilinz.at
www.hosilinz.at

26. Februar 2011 More

EfEU

EfEU – Verein zur Erarbeitung feministischer Erziehungs- und Unterrichtsmodelle

EfEU ist eine in Österreich und im deutschsprachigen Europa einzigartige Organisation mit den Schwerpunkten Gender und Bildung. Ziel des Vereins ist eine Sensibilisierung für Sexismen in Schule, Bildung, Erziehung und Gesellschaft zwecks Veränderung der bestehenden Geschlechter-Machtverhältnisse durch Beratung, Aus- und Fortbildungen, Forschung, ReferentInnen-Vermittlung, Öffentlichkeitsarbeit.

Wir fordern:

  1. verpflichtende Aufnahme der Kategorie Gender in die Aus- und Fortbildung von Pädagog_innen
  2. Gender- und Diversity-Mainstreaming aller Bildungsorganisationen
  3. ausreichende finanzielle Mittel zum gendersensiblen Umbau von strukturellen und personalen Rahmenbedingungen

efeu Kontakt:
Untere Weißgerberstraße 41
1030 Wien
Tel.: (++43 1) 966 28 24
verein(at)efeu.or.at
www.efeu.or.at

26. Februar 2011 More

Augustin: „Damals klappte es ohne Facebook …“

Damals klappte es ohne Facebook …
Zwanzigtausend für Frauenrechte auf dem Ring, wie am 19. März vor 100 Jahren?

19. März 1911: 20.000 Menschen demonstrierten über die Wiener Ringstraße für Frauenrechte. Hundert Jahre später packt die Frauen der Zorn. Denn trotz manch erkämpfter Verbesserungen für Frauen blieb vieles unerfüllt und wird im Zeichen von Wirtschaftskrise und Sozialabbau wieder in Frage gestellt. Ein breites Frauenbündnis organisiert für den 19. März 2011 eine Demonstration für Frauenrechte am Wiener Ring. Die Kulturvermittlerin Petra Unger ist eine der Organisatorinnen. Im Gespräch mit dem Augustin schildert sie das Zustandekommen und das Ziel dieser Aktion. … Damals klappte es ohne Facebook … Artikel vom 25.02.2011 von Bärbel Mende-Danneberg

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Übermorgen „Still fighting!“ Jahr 3 Ausgabe 2, Fr. 25.02.2011

still fighting!
100 Jahre internationaler Frauentag

Diesen März feiern Menschen weltweit das 100-jährige Bestehen des internationalen Frauentages. Auch in Wien finden anlässlich dieses Tages zahlreiche Veranstaltungen statt.

Am 19. März 1911 wurde in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz erstmals ein Tag gefeiert, der ganz im Namen der Frauenrechte stand. Getragen von der ersten Welle der Frauenbewegung forderten Frauen u.a. die Einführung des allgemeinen Frauenwahlrechts, Straffreiheit bei Schwangerschaftsabbruch, Lohngleichheit und die Einführung von Mutterschutzgesetzen. Geboren wurde die Idee eines Frauentages in den USA, dort fand bereits zwei Jahre zuvor ein „women´s day“ statt. Im Februar 1909 gingen zahlreiche amerikanische Frauen auf die Straßen um für die gleichen Ziele wie ihre europäischen Kolleginnen zu kämpfen. …Mehr….

Quelle: www.uebermorgen.at

25. Februar 2011 More

Frauennetz der Caritas Wien

Seit 11 Jahren setzt sich das Frauennetz der Caritas Wien für Geschlechtergerechtigkeit ein. Frauenpolitische Anliegen, sowohl Klientinnen als auch Mitarbeiterinnen betreffend, werden aufgegriffen und umgesetzt.

Wir fordern:

  1. CARE – Arbeit geht alle an!
  2. Her mit mehr – wir sind 52%!
  3. Quote – ja bitte!

frauennetz der caritas wien
Kontakt:
frauennetz(at)caritas-wien.at
Traumfrauen! – Caritas Wien: Wien

25. Februar 2011 More

Michalitsch, Gabriele

MMag.a Dr. in Gabriele Michalitsch, Politikwissenschafterin und Ökonomin, lehrt an der Universität Wien und an der Universität Innsbruck. Zuletzt Gastprofessuren in Istanbul, Graz und Budapest, 2002-05 Vorsitzende der ExpertInnengruppe des Europarats zu Gender Budgeting. Forschungsschwerpunkte: Politische Ökonomie, Feministische Ökonomie, Neoliberalismus. Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül, Frankfurt/Main: Campus 2006.

Selbstbestimmung fordert:

  1. kritisches Denken: emanzipatorische Bildung vom Kindergarten bis zur Universität
  2. versorgungsorientierte Ökonomie: Reorganisation des Finanzsektors und Marktdemokratisierung
  3. entkommodifizierte Körper: Selbst-Gewinn ohne Profit für Medizin-, Medien- und Mode(l)industrien

Michalitsch, Gabriele

25. Februar 2011 More

Etschmann, Katharina

Katharina Etschmann, Diplomsozialarbeiterin, MA in women´s studies & feminist research.

Ich fordere:

  1. eine Gleichwertigkeit aller L(i)ebensformen und ein Ende der heterosexuellen Norm!
  2. eine gerechte Bezahlung von Kompetenzen, vor allem in personenbezogenen Dienstleistungsberufen (Pflege, Sozialberufe, Bildung,…), gegen weiteren Sozialabbau und Einsparungen bei Frauen- und Mädchenprojekten!
  3. eine geschlechtergerechte Sprache in Medien, an Schulen und öffentlichen Einrichtungen!

Katharina Etschmann

25. Februar 2011 More

Himmelstoss, Eva

Mag.a Eva Himmelstoss, Historikerin, Generalsekretärin International Conference of Labour and Social History, 2-fache Mutter.

Ich fordere:

  1. eine menschenfreundliche, nachhaltige und am Gemeinwohl orientierte Ökonomie
  2. gleiche Bezahlung für gleichwertige Arbeit
  3. die gesellschaftliche Anerkennung sowie wirtschaftlich und rechtlich adäquate Bewertung von Frauenarbeit in der Versorgungsökonomie

Eva Himmelstoss
Kontakt:
eva.himmelstoss(at)aon.at

25. Februar 2011 More

Netzwerkerinnen

popart_femnetworkHast du Lust, unsere Webseitin zum Wachsen zu bringen und Frauen/einrichtungen dazu zu motivieren, uns ihre drei wichtigsten Forderungen zu schicken? Melde dich bitte bei: office@20000frauen.at

24. Februar 2011 More

Fotogalerie ÖBB-Eventticket


Fotocredit: Bettina Frenzel

24. Februar 2011 More

Günzl, Martha

Ich bin Grüne Gemeinderätin, bei den Grünen Frauen in Perchtoldsdorf.

Ich fordere:

  1. Quoten!!!
  2. Reißverschluss-Prinzip
  3. Gemeinwohl statt Macho-Solos

martha günzlKontakt:
www.perchtoldsdorf.gruene.at

grüne frauen in perchtoldsdorf

24. Februar 2011 More

Skala, Barbara

Barbara Skala, Trainerin & Dipl. Mediatorin, Dipl. Erwachsenenbildnerin, Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik.

Ich fordere:

  1. Eine sofortige Angleichung der Kollektivverträge für feminisierte Branchen wie Erziehung, Bildung, Pflege und Soziales an jene der Produktionsberufe wie z.B. Metallarbeit
  2. Eine gesetzliche Frauenquote von 40% in Vorstandsetagen und bei Aufsichtsräten in allen Unternehmen sowie in Leitungsfunktionen bei Instituten, Universitäten, Krankenhäusern und anderen von Steuergeldern finanzierten Betriebe
  3. Eine Verpflichtung der öffentlichen bzw. von Steuergeldern gestützten Medien zur gendergerechten/ genderneutralen Sprachverwendung

Barbara SkalaKontakt:
www.skala-training.at

24. Februar 2011 More

gendup – Zentrum für Gender Studies und Frauenförderung der Universität Salzburg

gendup – Zentrum für Gender Studies und Frauenförderung der Universität Salzburg
* Frauenförderprogramme für Studentinnen und Wissenschafterinnen
* Planung, Organisation und Weiterentwicklung des Wahlfachangebotes „Gender Studies“
* Vernetzung externer und interner WissenschafterInnen

Wir fordern:

  1. Verpflichtendes Pensionssplitting für Eltern um die Armutsgefährdung von Frauen in höherem Alter zu reduzieren
  2. Verstärkte Anti-Diskriminierungsmaßnahmen, insbesondere höhere Strafen bei Verletzung des Gleichbehandlungsgesetzes um Übertretungen stärker entgegen zu wirken
  3. Geschlechtergerechter Sprachgebrauch um die Sichtbarkeit von Frauen zu erhöhen


gendup


gendup_team

Kontakt:
Kaigasse 17, 1. Stock,
Öffnungszeiten Mo-Do 9.00 bis 12.00 Uhr,

24. Februar 2011 More

dieStandard: „20000 Frauen: Günstiges ÖBB-Ticket zur Großdemo“

60 Prozent Rabatt für Vorteilscard-Inhaberinnen, 25 Prozent auf alle Fahrkarten

Anlässlich des Jubiläums ‚100 Jahre Internationaler Frauentag‘ ruft die Plattform 20000frauen zur großen Demonstration am Wiener Ring auf. Mit dem ÖBB-Eventticket „Frauen am Zug“ können Frauen bis zu 60 Prozent bei der Anreise aus den Bundesländern sparen. Für Inhaberinnen einer ÖBB-Vorteilscard werden 60 Prozent Rabatt angeboten, alle anderen erhalten eine Vergünstigung von 25 Prozent auf die Bahnfahrt. Die Ermäßigung gilt für die einmalige Hin- und Rückfahrt, das Ticket ist einen Tag vor bis einen Tag nach dem Event gültig. Einzelfahrten sind nicht möglich. Das Eventticket kann über das Internet sowie bei allen ÖBB-Vorverkaufsstellen erworben werden. .… 20000 Frauen: Günstiges ÖBB-Ticket zur Großdemo Artikel vom 24.02.2011

Günstiges ÖBB-Ticket zur Großdemo

24. Februar 2011 More

Feministische Partei DIE FRAUEN (GER)

Die Feministische Partei DIE FRAUEN setzt sich für die Verwirklichung der Rechte auf Selbstbestimmung in bezug auf Schwangerschaft, Sexualität und Wahl der Lebensweise ein, sie wirkt auf die ökonomische Unabhängigkeit von Frauen hin und wendet sich gegen jede Form von Gewalt, Sexismus und Rassismus. Die Feministische Partei DIE FRAUEN stellt die Interessen von Frauen in den Mittelpunkt ihrer Politik. Ziel der Feministischen Partei DIE FRAUEN ist die Gestaltung einer herrschaftsfreien Gesellschaft, in der nicht auf Kosten von Frauen, anderer Völker oder der Natur gelebt wird, eine Gesellschaft, in der für alle Personen, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Herkunft, ihrer Nationalität gleichwertige Lebensbedingungen bestehen. Feministische Partei DIE Frauen
Feministische Partei
Kontakt:
Greifswalder Str. 4
10405 Berlin
Tel.: 069 – 61 00 96 22
www.feministischepartei.de
feministischepartei(at)t-online.de

24. Februar 2011 More

Global Women’s Strike (in Guyana, India, Peru, the US)

The Global Women’s Strike is an international network for recognition & payment for all caring work, and for military spending to go back to the community starting with women as the main carers. Last year, as well as this year, our focus for the 12th march are mothers, the world’s main carers.

We demand:

  1. Payment for all caring work – in wages, pensions, land & other resources. What is more valuable than raising children & caring for others? Invest in life & welfare, not military budgets & prisons
  2. Pay equity for all, women & men, in the global market
  3. Food security for breastfeeding mothers, paid maternity leave and maternity breaks. Stop penalizing us for being women
  4. Don’t pay ‚Third World debt‘. We owe nothing, they owe us
  5. Accessible clean water healthcare, housing, transport, literacy
  6. Non-polluting energy & technology which shortens the hours we work. We all need cookers, fridges, washing machines, computers, & time off!
  7. Protection & asylum from all violence & persecution, including by family members & people in positions of authority
  8. Freedom of movement. Capital travels freely, why not people?

Global Women's StrikeEngland
Kontakt:
Mothers March in Guyana, India, Peru, the US.
ASK ORGANISATIONS TO ENDORSE THE MARCH
www.globalwomenstrike.net
Tel: +44 (0)20 7482 2496
gws(at)globalwomenstrike.net
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24. Februar 2011 More

Noisternig, Maria

Maria Noisternig, Fotografin, Studentin.

Ich fordere:

  1. flächendeckende Workshops an Schulen zum Thema – „Nein sagen, die Stimme erheben, Empowerment von Frauen und Mädchen“; insbesondere im Zusammenhang mit sexueller Belästigung und Gewalt
  2. ein Ende der Praxis weiblicher Genitalverstümmelung
  3. das eigentlich Selbstverständliche: gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit
  4. ein Bildungswesen, das von Beginn an kritisch mit Geschlechterrollen umgeht und den Raum und auch die fachliche Unterstützung bietet, Fähigkeiten und Potenzial eines Jeden, einer Jeden zu entfalten – unabhängig von gesellschaftlich geprägten Stereotypen
  5. eine selbstverständliche Zusammenarbeit von Männern und Frauen in den Themen Kindererziehung, Hausarbeit, Erwerbsarbeit

Maria Noisternig Kontakt:
www.marianoisternig.com

24. Februar 2011 More

Grazer Frauengesundheitszentrum

Das Frauengesundheitszentrum steht für eine ganzheitliche Sicht auf Gesundheit: Ob wir uns gesund fühlen, hängt davon ab, wie wir leben, lieben und arbeiten. Die Mitarbeiterinnen arbeiten auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse der Frauengesundheitsforschung und Erfahrung aus der täglichen Praxis mit und für Frauen. Durch Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit|, Projekte und Kampagnen verbessert das Frauengesundheitszentrum die Gesundheitschancen für Frauen. Als unabhängiger gemeinnütziger Verein ist das Frauengesundheitszentrum seit 1993 ein wichtiges Gegengewicht zu anderen Interessensgruppen im Gesundheitswesen. Denn es ist speziell für Mädchen und Frauen da.

Wir fordern:

  1. Frauengesundheit ist ein Recht. Weil Frauen vielfältig sind, muss gesundheitliche Versorgung ihnen angemessen und leicht zugänglich sein und besonders sozial benachteiligte Frauen berücksichtigen
  2. Frauen haben ein Recht auf unabhängige Gesundheitsinformation und müssen als Mitgestalterinnen des Gesundheitssystems anerkannt werden
  3. Finanzielle und strukturelle Absicherung von Maßnahmen und Einrichtungen für Mädchengesundheit, etwa mädchenspezifische Angebot in der außerschulischen Jugendarbeit und geschlechtergerechte Sexualpädagogik


Frauengesundheitszentrum Graz

Kontakt:
Frauengesundheitszentrum / Women´s Health Center
Joanneumring 3,
A-8010 Graz
Tel.
Fax: (00 43) 316 83 79 98-25
rita.obergeschwandner(at)fgz.co.at
www.fgz.co.at

24. Februar 2011 More

Genderplattform

Plattform der Einrichtungen für Frauenförderung und Geschlechterforschung der österreichischen Universitäten.

Wir fordern:

S T A T T H E R R S C H A F T S W I S S E N

  1. Gender Studies für alle: Emanzipation gestalten
  2. Gleiche Chancen für alle: Gleichstellung praktizieren


Genderplattform

Kontakt:

www.genderplattform.at

24. Februar 2011 More

Aumair, Betina

Mag.a Betina Aumair, Leiterin von Genderraum – Verein für Gender und Diversity Projekte, Strickaktivistin.

Ich fordere:

  1. Sexismus darf nicht länger Kavaliersdelikt sein
  2. gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit
  3. die Verwendung des generischen Femininums oder zumindest geschlechtersensibler Sprache in allen öffentlichen Medien
  4. gleiche Karenzrechte/-pflichten für Männer und Frauen
  5. die Unabhängigkeit sämtlicher monetärer Sozialleistungen des Staates vom Einkommen der Partnerin/des Partners
  6. die rechtliche Anerkennung und Gleichstellung sämtlicher Partnerschaftsentwürfe
  7. die Übernahme der Pflegeleistungen in die Verwantwortung des Staates
  8. die Einführung einer verpflichtenden und sanktionierbaren Quotenregelung in privaten Unternehmen und im Öffentlichen Dienst
  9. alle Frauen auf, weniger hinzunehmen und ihre Rechte einzufordern

Betina Aumair
Kontakt:
0660 6592208
betina.aumair(at)genderraum.at
www.genderraum.at

23. Februar 2011 More

Bildgalerie zur Auftakt-Pressekonferenz vom 8.2.2011

Auftakt-PK, 8.2.2011, OutdooraktionAuftakt-PK-Indoor, 20000frauen.at, zahlreiches KommenAuftakt-PK-Indoor, 20000frauen.at, zahlreiches KommenAuftakt-PK-Indoor, 20000frauen.at, zahlreiches KommenAuftakt-PK-Indoor, 20000frauen.at, zahlreiches KommenAuftakt-PK-Outdooraktion 20000frauen.at, MusikAuftakt-PK-Outdooraktion 20000frauen.atAuftakt-PK-Outdooraktion 20000frauen.at20000frauen PK-Podium, 8.2.2011Petra Unger, Sprecherin der Plattform 20000frauen.atBrigitte RuprechtJoana Adesuwa ReitererBarbara KleinChrista Pölzlbauer, Vorsitzende des österreichischen FrauenringsBirge KrondorferMelissa Toth

Fotocredit: Bettina Frenzel

23. Februar 2011 More

Flashmob-Gruppe

In Wien hat sich eine Flashmob-Gruppe gegründet, die an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Anlässen in Aktion treten wird. Mitmacherinnen melden sich bei: elmuli(at)gmx.at

Auch abseits von konkreten Terminen könnt ihr euch jederzeit bei uns einklinken. Mails bitte an presse@20000frauen.at !

Hast du Lust, mitzumachen?

23. Februar 2011 More

Oßberger, Melanie

Mag.a Melanie Oßberger, Projektleitung GLOBALE VERANTWORTUNG -Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe.

Ich fordere:

  1. gleichen Lohn für gleiche Arbeit!
  2. ein Verbot frauenverachtender Werbung und Bilder!
  3. alle Frauen auf, weniger hin zu nehmen!

Melanie Oßberger Kontakt:
Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe
Apollogasse 4/9, 1070 Wien
Tel.: (+43 1) 522 44 22-13
Fax: (+43 1) 522 44 22-10
melanie.ossberger(at)globaleverantwortung.at
www.globaleverantwortung.at
globaleverantwortung

22. Februar 2011 More