Tag: Neubewertung von Arbeit

Plattform für Alleinerziehende, Österreichische

Die Österreichische Plattform für Alleinerziehende vertritt bundesweit die Interessen allein erziehender Mütter/Väter und ihrer Kinder. Damit gilt unser Engagement alle Ein-Eltern-Familien, ob geschieden, getrennt lebend, ledig oder verwitwet. Wir setzten uns auf politischer und gesellschaftlicher Ebene für strukturelle Verbesserungen und mehr Verständnis für Alleinerziehende ein.Aufgaben und Ziele: Vertretung der wirtschaftlichen, sozialen, rechtlichen und kulturellen Interessen der Eineltern-Familien, Vernetzung von Organisationen, Initiativen, Gruppen und Arbeitskreisen, Austausch von Informationen, Organisation von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für MultiplikatorInnen, Veranstaltung von Studientagungen, Durchführung von Projekten mit wissenschaftlicher Begleitung, Herausgabe von periodisch und einmalig erscheinenden Publikationen und Zusammenarbeit mit Organisationen mit ähnlichen Zielsetzungen.

Wir fordern:

  1. Absolute Gleichstellung der Familienform allein erziehend mit sogenannten Vollfamilien
  2. Gerechte finanzielle Absicherung von Alleinerzieherinnen-Familien und Unterhaltssicherung für alle Kinder als ein Grundrecht
  3. Gesellschaftliche und monetäre Anerkennung unbezahlter Arbeitsleistung von Frauen,
    welche durch Betreuungspflichten entstehen.


…Österreichische Plattform für Alleinerziehende

Kontakt:
Landstraßer Hauptstraße 33/19
A-1030 Wien
Tel.:
oepa(at)oepa.or.at
www.oepa.or.at

18. Februar 2011 More

Grußmann, Monika

Bezirksrätin/ Grüne, eigentlich Künstlerin, nunmehr aber eben doch TeilzeitirgendwasFrau, Alleinerziehende Doppelmutter.

Ich fordere:

  1. gleicher Lohn für gleiche Arbeit bzw. auch gleiche Artbeit trotz keinem Lohn!
    Kinder, Haushalt, Altenpflege gehen alle an!
  2. Grundeinkommen und Grundpension! Keine Altersarmut mehr!
  3. Mehr Budget für Bildung und Ausbildung! Das Bundesheer könnte mann sich vielleicht sparen. Die Vermittlung von Kulturtechniken (Lesen, Schreiben und Denken) muß finanziell und ideell aufgewertet werden! Und zwar natürlich auch genderssensibel und selbstverständlich gleichberechtigt

Kontakt: monika.grussmann(at)gruene.at

18. Februar 2011 More

Frauen für Frauen – Burgenland

Der Verein „Frauen für Frauen – Burgenland“ wurde im Jahr 1988 mit den
Zielen gegründet, die Lebensumstände burgenländischer Frauen und Mädchen durch frauenspezifische Beratungsangebote (Psychosoziale Beratung, Juristische Beratung, arbeitsmarktpolitische Beratung, Psychotherapie…), Informations-, Diskussions- und Kulturveranstaltungen, Gruppen, Kurse und Workshops zur Förderung der Eigenständigkeit in allen Lebensbereichen und Öffentlichkeitsarbeit.

Wir fordern

  1. die Umsetzung aller Forderungen des Frauenvolksbegehrens aus dem Jahr
    1997
  2. eine Veränderung der ökonomischen Betrachtung, die Aufwertung der Arbeit gleichstellungsorientierter Ökonominnen und deren maßgebliche Einbeziehung in wirtschaftspolitische Konzepte (siehe 5- Sektorenmodell von a.o.
    Univ. Prof. Luise Gubitzer)
  3. die politische Aufwertung von Frauen- und Mädcheneinrichtungen als
    regionale Kompetenzzentren für Frauen und Mädchen – durch ein Gesetz, das die bereits erarbeiteten Standards in Bezug auf Aufgaben und Einsatzfelder festschreibt und eine längerfristige, angemessene Finanzierung sichert

Frauen für Frauen - Burgenland

Kontakt:
Spitalgasse 5
7400 Oberwart
Tel.: 03352 33 855
Fax: 03352/33 855-4
frauenberatung-oberwart(at)utanet.at
www.frauenberatung-oberwart.at

15. Februar 2011 More

Quotenschoten

Frauenquoten – Quotenschoten, für Verteilung von Geld & Macht & Prestige, für Verteilung von Arbeit & Anerkennung & Zeit. Wir können jede sein, denn wir sind überall.

Solange

    intransparente Männercliquen Männerdomänen besetzen, Mitgliedschaften in Herrenclubs und Jagdgesellschaften Teile der Karriereplanung sind, unqualifizierte Manager im Nadelstreif abkassieren und der Allgemeinheit die Kosten hinterlassen, Wirtschaftskriminalität männlich geprägt ist, globale Weltwirtschaft Ausbeutung und schnelle Gewinne für wenige bedeutet, nachhaltige, regionale Wirtschaft ein Orchideenthema ist, sind Frauenquoten in der Privatwirtschaft UND im öffentlichen Dienst PFLICHT.

QuotenschotenKontakt:
www.quotenschoten.com
Quotenbotinnen: Gabriele Heinisch-Hosek, Gabriele Michalitsch, Sandra Frauenberger, Ulrike Lunacek, Eva Glawischnig u.v.m.

Video: Report – 01.03.2011 21:05 Uhr

Ob Aufsichtsräte österreichischer Aktiengesellschaften oder Führerstände der Wiener Linien, der Anteil der Frauen in diesen Berufen erreicht gerade zehn Prozent. Wie lässt sich diese Schieflage ausgleichen? Eine bis vor kurzem noch rein feministische Forderung wird plötzlich mehrheitsfähig. Auch konservative Parteien sprechen sich für verpflichtende Frauenquoten in Aufsichtsräten aus, doch manche Frauen lehnen diese Form der Förderung ab. Helga Lazar fragt nach, ob die Quote ein geeignetes Instrument ist, um gut bezahlte Männerdomänen zu erobern.

15. Februar 2011 More

Reininger, Veronika

EDV-Trainerin in der Erwachsenenbildung, Webdesignerin und Layouterin
Mitfrau der Grünen Frauenorganisation Wien

Eine matriarchale Gesellschaft schaffen ist notwendig um in einer feministischen Welt zu leben!
un mundo feminista es posible – Umsetzung sofort!

Ich fordere:

  1. Sichtbarmachung von Frauenorten und Frauengeschichte auf Bezirksebene, wienweit und international!
  2. Finanzielle Förderung und Schaffung von mehr Mädchen- und Frauenfußballplätzen!
  3. Um-fair-teilung von Arbeit, Geld und Macht: Ausbrechen aus den alten starren Strukturen der Arbeitswelt und Neubewertung von Arbeit; Gender-Budgeting (Geschlechtergerechtes Budget auf allen Ebenen) praktizieren, gerechte Bezahlung der Arbeit zwischen den Geschlechtern und Feministinnen in die Funktionen (FiF) auf allen Ebenen in Politik und Wirtschaft durch Machtum-fair-teilung.


Reininger, Veronika

Kontakt:
E-Mail: veronika.reininger[at]chello.at
Veronika Reininger

26. Januar 2011 More