Tag: Frauen
AG Sexualität und Körperbilder
Themenzelt Sexualität und Körperbilder / Plattform 20000frauen (Women Only!):
-Weibliche und lesbische Sexualtiät
-Warum wollen wir beim Sex „normal“ sein?
-Rollenbilder in der Gesellschaft
12.00-ca. 12.45 Uhr: Diskussionsrunde: Thema Körperbilder – Körperempfinden mit Bettina Nemeth (ehem. Obfrau Hosi Wien, Leiterin von Workshops und Schul-
Aufklärungsprojekten): Körper jenseits der Norm – Schönheitsnormen in lesbischen und in heterosexuellen Beziehungen – Schönheitsoperationen – weiblicher Körper und
Gesellschaft/Beruf
12.45-13.00 Uhr: Aktion vor dem Zelt
ca. 13.00–14.00 Uhr: Diskussionsrunde: Weibliche / lesbische Sexualität mit Elisabeth Cinatl (Psychotherapeutin und Sozialarbeiterin): Diskussion z.B. über: erogene Zonen
– Körperbehaarung – Selbstermächtigung – über Sex reden – Diversität – Masturbation – Single sein – Beziehungsformen – kann frau sich „entscheiden“ lesbisch zu sein“? –
„Coming Out“ – „Bi-lesbisch-hetero“?
14.00–14.30 Uhr: Aktion vor dem Zelt
14.30–15.30 Uhr: Diskussionsrunde: Warum wollen wir beim Sex „normal“ sein? mit Inéz Krebs (freie Autorin und Kommunikationstrainerin): Sex jenseits der Norm,
Hinterfragen von Normen – Sexspielzeuge, Pornografie, BDSM etc.
15.30-16.00 Uhr: Aktion vor dem Zelt – Kiss-in (zahlreiche Teilnehmerinnen willkommen!)
16.00 17.00 Uhr: Diskussionsrunde: „Rollenbilder“ mit Patricia Bohrn (Psychotherapeutin und Pädagogin): Dress-Codes – Rolle „Sexuelle Orientierung“ oder „Wann ist eine Lesbe eine Lesbe bzw. kann Frau auch Bi sein?“ – Was ist sexy? Wer darf sexy sein? – Was ist weiblich? Was ist männlich? – Rollenbilder in lesbischen Beziehungen – die „Rolle“ der Schönheit
17.00-17.30 Uhr: Aktion vor dem Zelt
17.30-18.30 Uhr: Diskussionsrunde: „Lesbisch sein – lesbisch leben“ mit Michaela Tulipan (Rechtsanwältin und Mediatorin): Sichtbarkeit von lesbischen Frauen in der Öffentlichkeit (Vorurteile, Bilder, Klischees) – Regenbogenfamilien (rechtliche Aspekte) – die Macht der nach wie vor sehr stark vorhandenen Reproduktionsnorm – lesbisch sein in der Gesellschaft und im Beruf
Änderungen im Ablauf möglich.
Frauenstimmen des fairen Handels
Als Importorganisation für Fairen Handel setzen wir uns mit unserer Arbeit u.a. dafür ein, dass Frauen ein Mehr an Kontrolle über ihre Arbeit, ihr Einkommen und ihr Leben erlangen. Partnerorganisationen, mit denen wir direkte Handelsbeziehungen pflegen, haben uns ihr Statement zum Frauentag geschickt. Wir senden euch diesen Gruß aus Lateinamerika, Afrika, Asien und dem Nahen Osten: Frauenstimmen EZA Fairer Handel 2011
Wir fordern:
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Kontakt:
EZA Fairer Handel
Information & Öffentlichkeitsarbeit /Andrea Reitinger
Wenger Str.5
5203 Köstendorf
T:
andrea.reitinger[at]eza.cc
www.eza.cc
BAFÖ-Bundesverband der Autonomen Frauennotrufe Österreichs
Der BAFÖ-Bundesverband der Autonomen Frauennotrufe Österreichs vereint die bestehenden Autonomen Frauennotrufe Österreichs. Diese sind feministische, überparteiliche und überkonfessionelle Fachberatungs- und Opferschutzeinrichtungen zu sexualisierter Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Die Frauennotrufe bieten Beratung und Prozessbegleitung und sind in den Bereichen Prävention, Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit aktiv.
Wir fordern:
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Kontakt:
autonomes Frauenzentrum
4020 Linz; Starhembergstrasse 10/2
Tel. 0732-60 22 00
E-Mail: a.jobst-hausleithner[at]frauenzentrum.at
www.frauenzentrum.at
Die Mitgliedsvereine des „Bundesverbands der Autonomen Frauennotrufe Österreichs (BAFÖ)“ sind: Notruf. Beratung für vergewaltigte Frauen und Mädchen, Wien; Beratungsstelle TARA, Graz; Frauennotruf Salzburg; Autonomes Frauenzentrum Linz; Frauen gegen VerGEWALTigung, Innsbruck.
Arbeitsgruppe „Frauen und Armut“ der Österreichischen Armutskonferenz
Die Arbeitsgruppe „Frauen und Armut“ der Österreichischen Armutskonferenz bündelt das Wissen und die Erfahrung von Expertinnen aus Beratungsstellen, Wohlfahrtseinrichtungen, sozialpolitischen Organisationen, Interessensvertretungen, der politischen Erwachsenenbildung und der internationalen Vernetzung im Bereich armutspolitischer NGO’s. Ziel ist es, geschlechtsspezifisch diskriminierende und armutsgefährdende Bedingungen für Frauen aufzuzeigen und abzuschaffen. Die AG nimmt durch Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit auf politische Entscheidungen Einfluss, und arbeitet an Veränderung im Sinne einer gendergerechten und armutsfreien Gesellschaft.
Wir fordern:
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Kontakt:
DSA Katja Russo MAS
Frauen beraten Frauen
1010 Wien, Seitenstetteng. 5/7
Telefon & Fax: 01/533 12 84
Frauen gegen VerGEWALTigung
Unser Verein wurde 1982 von einer Gruppe engagierter Feministinnen gegründet, um das Thema sexualisierte Gewalt in der Öffentlichkeit zu enttabuisieren und betroffenen Frauen Unterstützung zu ermöglichen. Unsere Arbeitsschwerpunkte sind: Beratung für Frauen und Mädchen die sexualisierte Gewalt erfahren haben und ihre Bezugspersonen; psychosoziale und rechtliche Prozessbegleitung; Präventionsarbeit und Öffentlichkeitsarbeit.
Wir fordern:
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Kontakt:
Verein Frauen gegen VerGEWALTigung
6020 Innsbruck; Sonnenburgstr. 5
E-Mail: office[at]frauen-gegen-vergewaltigung.at
www.frauen-gegen-vergewaltigung.at
Her mit dem ganzen Leben!
Andando con toda la vida!
100 Jahre Frauentag – eine Bilanz
7. – 10. März 2011, 9:05 Uhr bzw. 22:15 Uhr
Gestaltung: Martina Nußbaumer & Brigitte Voykowitsch
Am 19. März 1911 wird auf Initiative der II. Frauenkonferenz der Sozialistischen Internationale in Kopenhagen der erste internationale Frauentag in Europa begangen. In Dänemark, Deutschland, der Schweiz und in Österreich fordern Frauen (und auch Männer) an diesem Tag lautstark politische Partizipationsrechte für Frauen; allein in Wien ziehen fast 20.000 Menschen über die Ringstraße und skandieren „Heraus mit dem Frauenwahlrecht“. Die Erfüllung dieser Forderung sollte noch auf sich warten lassen, doch der Frauentag als jährlich wiederkehrendes Ereignis, das der politischen Mobilisierung und Organisation von Frauen dient, wird damit erfolgreich etabliert. Erster und Zweiter Weltkrieg, Faschismus und Kalter Krieg verhindern zwar, dass der neue Feier- und Kampftag jedes Jahr stattfinden kann.
Doch trotz oder gerade wegen dieser Rückschläge spiegelt der Frauentag wie kein zweiter den Stand der Frauen- und Geschlechterpolitik der jeweiligen Zeit. Ein Rückblick auf „100 Jahre Frauentag“ zeigt nicht nur, wie alt viele frauenpolitische Forderungen sind und wie viele von ihnen (etwa „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“) noch immer der Umsetzung harren. Er belegt auch, wie komplex die Kategorie „Frau“ ist: Denn welche politischen Anliegen Frauen vertraten und vertreten, hängt immer auch stark von ihrem ideologischen und sozialen Hintergrund ab.
Der Frauentag wurde nie von einer großen, homogenen Gruppe von Frauen begangen; Sozialistinnen, Bürgerliche, Autonome etc. tendierten vielmehr dazu, ihren jeweils eigenen Tag zu gestalten und ihn mit eigenen Forderungen, eigenen Gründungsmythen zu versehen.
Das Radiokolleg untersucht, welche Akteurinnen den internationalen Frauentag in unterschiedlichen Epochen mit welchen Forderungen besetzten. Und es zieht Bilanz, was erreicht wurde und was offen bleibt.
ANDANDO CON TODA LA VIDA!
100 años de aniversario del Dia de la Mujer – un balance
7 al 10 Marzo 2011, Ö1 de 9:05 – 22:15 horas
Concepto: Martina Nußbaumer & Brigitte Voykowitsch
El 19 de Marzo de 1911 se realizó, a iniciativa de la II. Conferencia de Mujeres de la Internacional Socialista en Copenhague, el primer Dia Internacional de la Mujer en Europa.
En Dinamarca, Suecia, Alemania y Suiza exigen ese día las mujeres (y hombres) derechos políticos de participación, sólo en Viena marchan cerca de 20.000 personas a lo largo del Ringstraße. Las mujeres proclaman “Adelante, venga el derecho a voto de la Mujer!” La concreción de esa petición se hace esperar, sin embargo, la celebración del Dia de la Mujer como un suceso anual que sirve a la mobilización política y organización de la mujer, se logra establecer exitosamente. La primera y segunda guerras mundiales , el fachismo y la guerra fría impiden que los dias de celebración y de lucha se tengan lugar cada año.
A pesar, o justamente debido a esos retrocesos, el Dia de la Mujer refleja la posición de la política de Mujer y su género en su respectiva época y momento. Una mirada retrospectiva a los 100 años del Dia de laMujer muestra así no solamente, cuántos años tienen las peticiones y cuántas de ellas –p.e. “el mismo salario para el mismo trabajo”- insisten aun en su conversión en la práctica. Ese día comprueba también la complejidad de la categoría “Mujer”: pues los deseos políticos de lamujer representa depende fuertemente de su trasfondo social e ideológico.
El Día de la Mujer no fue realizado nunca por un grupo grande y homogéneo de mujeres; Socialistas, Burguesas, Autónomas etc. tendíeron cada vez más a formar su propio Día y dotarlo con peticiones y mitos de su fundación.
Colegas de la radio Ö1 investigan qué actores ocuparon ó cubrieron el Día Internacional de la Mujer en distintas épocas y con qué peticiones. Asimismo, se extiende un balance de lo que se alcanzó y lo que aún queda por cubrir.
Frauenforum Gänserndorf
Der Verein FRAUENFORUM Beratungsstelle und Kurszentrum für erwerbslose Frauen und Familienberatungsstelle bietet Beratung und Information bei: Partnerschaftsschwierigkeiten, Trennung, Scheidung, Gewalterfahrung, sexuellem Missbrauch, Sozialen Fragen, Erziehungsfragen und Generationskonflikten, Psychischen und psychosomatischen Beschwerden, Persönlicher Weiterentwicklung; Arbeitsmarktpolitischen Themen wie: Beruflicher Wiedereinstieg, Berufsentscheidung, Unterstützung bei der Aktiven Arbeitsuche, Bewerbungsunterlagen, Bewerbungstraining, Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Forderungen
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Kontakt:
Beratungsstelle & Kurszentrum für erwerbslose Frauen und
Familienangelegenheiten, Frauenservicestelle
2230 Gänserndorf
Hans-Kudlichgasse 11/1/1
Mo., Mi. 9 – 13 Uhr
Di., Do., Fr. 12 – 16:30 Uhr
Fax 02282 / 4238
E-Mail: frauenforum.gsdf[at]aon.at
www.frauenforum-gsdf.at
Autonomes Frauen-Lesben Zentrum
Das FrauenLesben-Zentrum Innsbruck stellt einen wichtigen Eckpfeiler in der Landschaft der Innsbrucker Frauenprojekte dar. Durch großteils ehrenamtliche Arbeit wurde das einzige FrauenLesben-Zentrum Westösterreichs aufgebaut und erhalten. Unter anderem werden hochkarätig besetzte Lesungen, wissenschaftliche Forschungsprojekte, gesellschaftspolitisch relevante Kulturveranstaltungen sowie niederschwellige Beratungen in unseren Räumlichkeiten angeboten. Weiters bieten wir regionalen Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen Platz in einem Raum ausschließlich für Frauen und frei von struktureller Gewalt und Machtausübung. Ein Ziel des Vereins ist es, Treffpunkt für Cafetrinkerinnen, Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen, politisch Ambitionierte, feministisch Interessierte in einem Raum ausschließlich für Frauen/Lesben zu sein.
Forderungen
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Kontakt:
Liebeneggstraße 15
6020 Innsbruck
Fon / Fax: 0512- 580839
info(at)frauenlesbenzentrum.at
www.frauenlesbenzentrum.at/
Bürozeiten: Di. 14.00–17.00 Uhr, Fr. 10.00–12.00 Uhr
Cafe Anchorage: Di. 18.00 bis 23.00 Uhr, Fr. 20.30 bis 24.00 Uhr
Frauen-Volksbegehren Unabhängiges Frauenforum
100 Jahre Frauentag – 14 Jahre Frauenvolksbegehren. Und noch immer und immer wieder müssen Frauen massivst um Gleichberechtigung in allen Lebenslagen kämpfen. Die Forderungen des Vereins Frauenvolksbegehren – Unabhängiges Frauenforum – sind aktuell wie eh und je. Frauengleichberechtigung beginnt mit der Ökonomie. Deshalb fordern wir nach wie vor
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Kontakt:
uff(at)aon.at
Obfrau Unabhängiges Frauenforum
Romana Bartl
romana.bartl(at)bartlsmost.at
Autonomes FrauenLesben und Mädchenzentrum
Das FZ, Verein Kommunikationszentrum für Frauen, Lesben und Mädchen, ist ein selbstverwalteter, feministischer Frauenort. Das Zentrum ist Sitz und Treffpunkt verschiedenster Gruppen, wie z. B. Wendo Wien (= feministische Selbstverteidigung), Verein feministischer Handwerkerinnen, Tanz- und Yogagruppen, Trainingsgruppen, Aktionsgruppen, Peregrina und viele mehr….
Wir fordern:
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Wir sind für eine FrauenLesben Demonstration, sowohl am 8. März 2011 wie auch am 19. März 2011. Männer können sich eigenständig, auf eine andere Art und Weise, solidarisch zeigen.
Kontakt:
Währingerstraße 59/6
1019 Wien
lesbenfrauennachrichten(at)gmx.at
Katholische Frauenbewegung Österreichs
Die Katholische Frauenbewegung (kfb) ist Österreichs größte Frauenorganisation. Sie versteht sich als eine Gemeinschaft, die Frauen befähigt, ihren Anliegen und Interessen Gehör zu verschafften und sich aktiv an der Gestaltung des gesellschaftlichen Lebensraumes zu beteiligen. Sie ermutigt Frauen, Funktionen in Interessensvertretungen und politischen Organisationen zu übernehmen. Die kfb pflegt darüber hinaus auch Kontakte und Partnerschaften zu Frauen anderer Länder und Erdteile. Mit ihrer Aktion Familienfasttag will sie dazu beitragen, die Lebensbedingungen von Frauen in Ländern des Südens zu verbessern und gleichzeitig das entwicklungspolitische Bewusstsein in Österreich zu fördern.
Wir fordern:
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Kontakt:
Katholische Frauenbewegung Österreichs
Spiegelgasse 3/11
1010 Wien
Telefon: +43(1)515523695
E-Mail: office(at)kfb.at
www.kfb.at
Frauenzentrum St. Pölten, Verein
Frauen- und Mädchenberatungsstelle
Information – Beratung – Clearing
• anonym
• kostenlos
• frauenparteiisch
• überkonfessionell
• überparteilich
Treffpunkt – Veranstaltungen
Vernetzungsarbeit
Öffentlichkeitsarbeit
Unsere Ziele und Grundsätze
• Die gesellschaftliche, rechtliche und ökonomische Gleichstellung von Frauen und
Mädchen
• Chancengleichheit von Frauen und Mädchen in der Gesellschaft.
• Stärkung der Eigenverantwortung und Eigeninitiative von Frauen und Mädchen.
• Unterstützung von Frauen und Mädchen, um eine selbst bestimmte Lebensführung
zu erlangen und zu erhalten.
• Begleitung von Frauen und Mädchen in Veränderungssituationen.
Wir fordern:
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Kontakt:
3100 St. Pölten, Linzer Straße 16
0676 – 30 94 773
office@frauen-zentrum.at
www.frauen-zentrum.at